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Sächsische Staatszeitung : 15.03.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-03-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192303153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19230315
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19230315
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1923
- Monat1923-03
- Tag1923-03-15
- Monat1923-03
- Jahr1923
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 15.03.1923
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SächfischeStaalZzeüung den Zreistaat Sachsen Staatsan^eiger für Ankündigungen: Die 32 nun breite Grundzelle oder deren Raum im Ankündigung»- teile 400 M., die 66 mm breite Grundzelle oder deren Raum im amtlichen Teile 800 M., unter Eingesandt 1000 M. Ermäßigung aus Familien- u. Geschäftsanzeigen. Schluß der Annahme vormittag- 10 Uhr, Erscheint Werktag» nachmittag» mit dem Datum de» Srscheinung»tagech Bezug»prei»: Monatlich 4000 Mark. Einzelne Nummern 160 Mark. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. L12S5 - Schristleitung Nr. 14574. Postscheckkonto Dresden Nr. 2486, Zeitweise Nebenblätter: Landtag».Beilage, Ziehungslisten der Berwaltung der Staat»schulden und der Lande»kulturrentenbank, Jahrs-bericht und Rechnung-abschluß der LandeS-Brandversicherung-anstaK VerkaufSliste von Holzpstanzen aus den StaatSsorstrevieren. Verantwortlich für die Redaktion: Hauptschriftleiter Bernhard Jolle» in Dresden. Nr. 63 Domerstag, 15. März 1923 Gegen den Ruhrwahnsinn. Französisch-belgische Disiouanz. Pari», 14. März. Die französische Regierung ist sehr schweig sam über die Konferenz in Brüssel. Die belgische Regierung scheint dagegen Wert darauf zu legen, die ganze Welt und besonder» die französischen Bundesgenossen über ihre Anschauung zu unter richten. Auch in den Mittagsblättern sind neue Bemerkungen über die belgischen Absichten ent halten. Diese Bemerkungen sind zum Teil sehr interessant. Ein belgischer Minister hat erklärt, daß Frankreich und Belgien die besten Freunde seien, aber über die Repa rationspolitik verschiedene Meinung haben könnten. Belgien lege den größten Wert auf die Haltung der Entente Cordiale und werde es nie vergessen, daß England in den Krieg getreten sei, weil die Neutralität Belgiens durch Deutschland verletzt wurde. Die belgische Regierung halte e» deshalb für selbstverständlich, daß der neue Zahlungsplan gemeinsam mit den Engländern und Italienern be- sprachen werde. Als eine brauchbare Grundlage betrachtet Belgien den Plan BarthouS, der am 21. Januar der Reparations- kommisson vorgelegt wurde. Belgien sei gegen die Verteilung der deutschen Zahlungen über 20 oder 30 Jahre und glaube, daß nach einer Neuordnung der Reparationsverpflich tungen die ganze Schuld durch internationale Anleihen in fünf Jahren abgetragen werden könne. Man wünsche in Brüssel sehr leb haft, daß Deutschland Vorschläge mache und der Berichterstatter Ler „Information" hat auch den Eindruck, daß Belgien zu Zugeständnissen bereit sein könnte, aber vorläufig b.stehen nach ihm noch starke Zweifel darüber, daß der Kanzler Cuno der geeignete Mann zu Verhandlungen sein würde. Diese belgischen Offenheiten lassen deut lich erkennen, daß in Brüssel Theunis die Führung dec Verhandlungen gehabt hat. Die Unzufriedenheit der französischen Presse verrät sich dagegen immer mehr. Philippe Millet, der aus Brüssel zurlickgekehrt ist, über schreibt seinen Kommentar im „PariS-Midi" mit Lem bezeichneten Titel „Ungenügende Intimität" und beklagt, daß man zu viel geredet habe, aber nicht über Politik. Die Aufforderung an Deutsch land, nun doch endlich nachzugeben und Ber- Handlungen einzuleiten, wird beinahe in beschwö render Form ausgedrückt. „Weshalb wendet sich die deutsche Regierung nicht direkt an Frankreich und Belgien, da sie doch keinen Vermittler findet?" schreibt die „Informa tion": „Der Äeg ist immer offen für Aufrichtig keit und Ehrlichkeit. Nur Lügner finden ver schlossene Türen." * Bou England haben wir nichts zu erwarten. London, 14. März. Im Untrrhause erklärte der National- liberale Fisher, die Fragen der Reparationen und der Sicherheit Frankreichs könnten nnr durch eine internationale Konferenz geregelt werde«, an der Amerika teilnehmeu müsse. Asquith betonte: Alles, waS Poinear» erst im vergangenen Sommer ans der Londoner Konferenz gejagt habe, sei über Bord geworfen worden. Die gesamte Operation sei riesig aus gedehnt worden. SS scheine wirklich kein «rund zu bestehe», weshalb die Franzosen nicht «ach München und möglicherweise auch nach verliu gehe» sollteo. Sie strebte» nach Reparation und Sicherheit. Beide Ziele seien gerechtfertigt, vora«s- gesetzt, daß die dabei benützten Mittel durch den Vertrag von Versailles sanktioniert würden, nnd außerdem, daß sie wirksam seien. * Amerika drängt. Pari», 14. März. Noch einer Meldung der „Chicago Tribune" aus Washington wird Hughes, ier gestern lange mit der amerikanischen Antwort auf da» alliierte Angebot zur Regelung der amerikanischen BesatzunaSkosten beschäslgt war, bestimmt da>auf bestehen, daß die Zahlungen in weniger als zwölf Jahren erfolgen. Lloyd George. In seinem gestern in der D. A. Z. veröffent lichten Artikel „Frankreich» Gefahr im Ruhr- gebiet" schildert Lloyd George die Lage im Ruhr gebiet in sehr düsteren Farben. Frankreich sei in eine Sackgasse geraten, aus der die leitenden Männer keinen Ausweg sähen: Heute ist in Frankreich die Schwierigkeit die, daß jeder für die RegierungSbildung in Betracht kommende Führer das Ruhr unternehmen mißbilligte und von seinem end gültigen Fehlschlag überzeugt ist. Auf der anderen Seite ist kein hervorragender politischer Führer in Frankreich bereit, das Odium de» Signals zum Rückzug auf sich zu nehmen. Man würde stets sagen, daß der Erfolg sicher gewesen sei, und daß ohne die Feigheit und Perfidie de- neuen Ministers Frankreich aus allen seinen finanzielle« Schwierigkeiten triumphierend hervorgegangen wäre. Kein französischer Staatsmann riskiert diese töd- liche Beschuldigung. So ist die gegenwärtige französische Regierung an den Sattel ihres Schlachtrosses gebunden und ge zwungen, vorwärts zu jagen. — Eine weitere Erklärung für die Schwierigkeit eines Rück zuges liefert die wachsende Wut der ursprünglichen Anstifter des übereilten Abenteuers. Je ergebnis loser das Unternehme», um so größer die Energie, imi der sie die Regierung in ihre Torheit weiter hineintreiben. Sehr scharf wendet sich Lloyd George gegen Pojncarö, dem er vorwirft, daß er selber eigentlich nicht wisse, was er von Deutsch land wolle: Ich habe das Blaubuch sorgfältig studiert. Ich bemühte mich, zu entdecken, was Herr Poincarö eigentlich von Deutschland al» Bedingung seiner Unterwerfung unter den Willen Frankreichs zu fordern ge dachte. WaS sollte Deutschland tun, um den tödlichen Schlag zu vermeiden. Ich habe seine Reden und Darlegungen vergeblich nach einer Auseinandersetzung über diese Bedingun- gen durchforscht. Gewiß, man hatte niemals danach gefragt. Das klingt unglaublich. Aber jeder Teilnehmer war so eifrig dabei, die Konferenz ab- zubrechen, um unangenehmen Gegensätzen «in Ende zu machen, daß es offenbar niemand m den Sinn kam, diese wichtige Frage zu stellen. Die am meisten interessierte Partei war nicht vertreten. Das Ergebnis ist, daß niemand Lie Be dingungen kennt, unter denen die fran zösische Armee das Ruhrgebiet räumen will. Herr Bonar Law wußte nicht» zu er widern, als man ihn im Unterhaus danach fragte. Dies wundert mich nicht, denn niemand hat eS ihm gesagt und er hat niemals danach gefragt. Ich bin sicher, daß Herr PoincarS jetzt gar nicht mehr weiß, weshalb er in» Ruhr gebiet einbrach. Aus diesem und aus anderen Gründen wird er dort bleiben, bi» irgend etwa» geschieht, La» eine Lösung bietet. Nitti. Der frühere italienische Ministerpräsident Nitti, der selbst an den Frieden»verhandlungen in Ver sailles teiknahm und seit längerer Zeit in Büchern und Zeitungsartikeln den Wahnsinn der in Kraft befindlichen FriedenSvertrSg.» bekämpft, wendet sich in seinem neuesten Artikel, der im „Berliner Tageblatt" veröffentlicht ist, gegen de« französisch, belgisch « Einbruch in da» Ruhrgebiet. Nitti erklärte: „Die Männer, die in Frankreich den unter fran zösischer Aktion entstandenen Vertrag von Versailles vorbereiteten, steckten sich zwei bestimmte Ziele, die aus dem Vertrage selbst nicht hervorgehen, aber aus allen vorbereitenden Akten und au» der ganzen Ausführung. Diese zwei Ziele find sehr einfach und Narr LoSlösung de» ganze« völlig deutschen linke« Rbeinufer» da« Deutschla«d, nm ess Frankreich an» zugltedern, oder um l« Zallverei« mttFrankreich nnd «nterpalitischer französischer Kontrolle de« sage«, autonome« rhet«lsche« Staat z« be gründe«; sodann da» Monopol der gesamte« kontinentale» Hütte»- tndnstrie und folglich der militürische» n»d indnstrtellen Hegemonie mittel» «btrennnng der reichsten »ohlenzonen von De«tschla»d nnd der Ruhkkontrolle. In Frankreich leugnet man, daß «a» die Ab ¬ sicht chatte oder hat, das Rheinland tjon Deutschland zu trennen. Aber man braucht nicht erst hinter die diplomatischen Kulissen geschaut zu haben, um zu wissen, daß über diesen Punkt der französischen Politik kem Zweifel möglich ist." „Die Besetzung der Ruhr bezweckt nicht, Deutschland zu irgendeiner Re- parationSsumme zu zwingen, sondern bedeutet vielmehr Verzicht auf die Re parationen und Zwang auf die großen Ruhrindustriellen, zu kapitulieren und Frankreichs Kontrolle anzunehmen. Jedwede lange Ruhrbesetzung hat keinen anderen Zweck, als die ron der Hüttenindustrie abhängigen deutschen Industrien der einzigen Kontrolle Frank- reichs zu unterstellen." „Wenn die französische Hüttenindustrie ihr Pro gramm durchsetzte und Deutschland sich einer mo dernen Völkern bisher unbekannten Sklaverei unterwürfe — welche Lage ergäbe sich daraus? In welche Lage würde ein Elsen- und Kohlen monopol auf dem Kontinent Italien und die übrigen Kontinentalstaaten, die weder Kohle noch Eisen haben, versetzen? Jtalie« würde unter dieselbe Kon trolle kommen und die militärische Aktion würde logischerweife der industrielle« folge«." Die Zerstör«»- des e»rs-öische» Gleichgewichtes. Rom, 14. März. Auch in den der italienischen Regierung nahestehenden Kreisen rufen die Ereignisse im Ruhrgebiet steigende» Befremden hervor. Heute wendet sich der bekannte Abgeordnete Be vtone in einem scharfen Leitartikel der „Gazetta di Popolo" gegen den vom „Echo de Paris" mitgeteilten Plan direkter fran- zösisch-deutscher Verhandlungen zur Revision oder vielmehr Verschärfung de» Ber- sailler Vertrage», unter Ausschaltung Eng- landS und Italien». Gewiß, sogt Bevione, werde srüher oder später, und zwar vermutlich eher „früher", die französische Gewaltpolitik zu Verhandlungen führen müssen, aber diese könnten nur in einer diplomatischen Aussprache sämtlicher am Versailler Vertrage beteiligten Mächte be- stehen. Französischen Sonderverhandlungen stehe Italien ablehnend gegenüber. Wolle Frankreich von der Mitarbeit Englands und Italien» ob- sehen, so müsse es wenigstens auf die Zustim mung Deutschlands zählen können. Aber dicS sei angesichts des französischen Schreckenregimes völlig ausgeschlossen, zumal in Amerika, England und Italien die Empörung über die fran zösische Aktion tagtäglich wachse und Deutschland» Widerstand stärke. Deutschland werde also niemals mit seinem Todfeinde einen neuen Versailler Berkag abscrließen, der hundert mal furchtbarer wäre und do» deutsche Volk für ewig an Sklavenketten schmieden würde. Sollte aber auch, wa» ganz u»- tla»blich fei, Deutschland be« Pakt fet«er Ver»lchtu«g »«terschreiben, so sollte doch Frankreich bedenke«, daß weder England «och Italien die Unterjoch»»« Deutschland», also Europa» unter die fran- »öfisch« Politik und die Zerstöruug be» enropäische» Gleichgewichts zugebe» könnte». Etwa» andere» sei e», wenn Frankreich und Belgien die Notwendigkeit ihrer Sicherheit hervor heben. «ber die» Jntereffe, welche» auch da- Jnteresse England» und Ju lien» sei, lasse sich auf andere Weise schützen. „Giornale d'Roma" sagt über die Vorgänge im Ruhrgebiet: „Tie» sind die Methoden der Mo»kauer Tscheka, aber nicht eine» Heere» und eine» zivilisierten Landes. E» ist »»erhört, Leut« zu erschitße«, »hu« st« vorher vor »«richt ,u stellen nnd «h»e» da» «cch» d«r Verteidignu, rinz«. räum«». Das französisch« Kommando wollte offenbar ein Exempe» statuieren oder ober di« französischen Truppen seien ein Opfer großer Nervosität." Ruhrbese-ung und Wirtschaftsleben der Schweiz. Bern, 14. März. D^ Vorsitzende de» politischen Departements BundeSrat Motta erstattete in der gestrigen Sitzung des BundeSratS Bericht über die sehr zahlreiche» Schritte, die bereit» wegen der Rückwirkung der Ruhrbesetzung aus das schweizerische Wirtschaftsleben bei den in Frage kommenden Parteien unternommen wurden. Auf Antrag Mottas wurden die verschiedenen Departement eingeladen, dem politischen Departement alle- Material zur Verfügung zu stellen, das sür w«itere Schritte in dieser Angelegenheit dienlich sein kann. * Nener Geldraub. Düsseldorf, 14. März. Die Franzosen drangen heute vormittag in das Düsseldorfer RegierungSgebäude ein und beschlagnahmten «inen Geldbetrag von 830 000 M. Es bestätigt sich, daß die Wegnahme de» Geldes erfolgt ist, weil die Franzos:n die über Kettwig vor der Brücke verhängte Geldbuße dort nicht einzutreiben vermochte. * Beschießung eines Zuges. Gelsenkirchen, 14. März. Der fahrplanmäßige Güterzug Wanne- Bottrop wurde heute früh kurz vor Ler Nord- sternbrvcke bei Bottrop durch Signale von de» d»rt stehenden französischen Wachtposten zum Halten aufgefordert. Trotz starke« Bremsens gelang e» dem Lokomotivführer nichh den in Fahrt befindlichen Zug noch vor der Brücke zum Stehen zu bringen. Die Spitze de» Zuges rutschte noch einige Meter über die Brücke. Sofort eröffneten die Franzosen Schnellfeuer auf die Maschine und verwundeten den Heizer durch zwei Brustscküffe lebens gefährlich. Nach der Untersuchung der Loko motive und teS Packwagens konnte der Zug seine Fahrt sortsetzen. Der schwerverwundete Heizer wurde in Las Altenessener Krankenhaus gebracht. * Der Koksraub begmut. Paris, 14. März. HavaS berichtet aus Düffeldorf: Gestern seien die französischen Behörden zum erstenmal aus einer Grube zur unmittelbare« Beschlagnahme von Koks geschritten. Ingenieure »er Mission Cofie hätten sich vor mittags auf der fiskalischen Grude Westerholt eingestellt, gleichzeitig mit ihnen bO Arbeiter und ein Bataillon Infanterie. Es sei dann so wohl unter Tage wie auch auf der zur Grube gehörigen Kokerei den ganzen Vormittag weiter gearbeitet worden. Erst am Nachmittag sei die Arbeit eingestellt wordeü. Die mitgebrachten Arbeiter hätten gestern ohne Schwierigkeiten etwa 350 Tonnen Kok» verladen und heute vormittag das vierfache davon. Heute gedenke man, einen Zug von 40 Waggon» mit diesem Kok» nach Frankreich zu befördern. Den letzten am Vormittag eingegangenen Nachrichten zufolge dauere der Streik in der Grube und auf der Kokerei Weflerholt an. Die deutschen Arbeiter hätten erklärt, sie würden die Kokröfen erkalten lassen. sDie Meldung zeigt, welche ungeheueren Schwierigkeiten die Franzose« und Belgier zu überwincen haben, um eine lächerlich geringe Menge von Kohlen und Koks zu bekommen. E» geht au» ihr ab«r auch hervor, daß die Gegner überall, wo sie einzugreifen versuchen, auf den geschlossenen Abwehrwillen der ge samten Arbeiterschaft stoßen.) * Zwei neue Morde, vner, 14. März. E» besteht Irin Zweifel »ehr, daß a« Montag nachmittag dieSchupolente Krause und «oo» von zwei Offiziere« und zwei Soldat«« tm Hofe »«» Ltzze««» «r» sch off«» worden si«d. Mehrere Zeuge, habe» anS etier Eutfrrunug von 1ö Meter» zugejehe«. Durch eine Verordn«», vr» beseht»- fü roden General» i» Vuer war am letzte» A eitag ei»e Gefängnisstrafe bi» zu «>»em Fahr für diese»«,«» Gch«pole«tr i« ««»sicht gcftrttl
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