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Dresdner Nachrichten : 25.12.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192712259
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19271225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19271225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-12
- Tag1927-12-25
- Monat1927-12
- Jahr1927
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.12.1927
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fl. yoHraan,. i»i«> Sonula-, LI. Dezember >«? Gegründet 1858 Drabtantckrikti Stochrlcht»« Dr««»«« T«rnwreckrr-Hamme>numm«r 2S 2^1 Rur kür Nacklaeiorückei 20 Oll vom i«. dts ll.De-emd», n«< d»i iä,l. iweiinalmer AuIleUun« ne, x>au» i^oWK. Posibrxiasvret« >ür Mona' De»»mbei IllarK oiinc Poknuilellunasaedüdr Ltn,elnummrr >k> vtenn»» Die Äme'qre werden nach Goldmaed berechne! die einwaMae « mm breite Kl»,,al-,»»,„er>-.rl-. Keilr icPig. 'ür au»wär<L II Pia ,^amiliena»ie>aen und L'ellenae'uchc obne 4SI tzlsb. Patin» u Pta. nukerbalb >d Pta. die UI mm breite Peklame,eitk >01 Ptg. nniierbalb cki Pia (itiertenaebtikr ioP'a 1tu<>w Puttrriae acaen Parnnsbeiadta. Schrtttlettuna und stauvtgetchSft-KeV»! Marleniteasie 38 »2 Druck u. Berta» von Vtevich ck Reichardt in Dresden Bofttcheck-Konio lOSS Dr«»d«n Nachdruck nur in» beulttchei Oueltenananbe .Dresdnei Nach»' luldttta Unvcrtanaie Lchritlttucki werden nich! autbewadrt. lDss Wsiris'SstÄUi'Äiil I^ingsli'LkS 32 - ^sl.13333 . 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Wirst man aber einen näheren prüfenden Blick aus alles das, was sich uns als „Zeitgeist" präsentiert, so tritt sofort die Hohl heit und Nichtigkeit der mit diesem Begriffe verknüpften Dinge deutlich in Erscheinung. „Zeitgeist" ist der Zynismus, der sich heutzutage überall breitinacht und jede innerliche, seinsnhtsse Higenart als „sentimental" verspottet. „Zeitgeist" ist Dpf 8lt»M dait Ueberhanduehmcn von Luxus und Lustbar. Nise^. Geselligkeit und Fröhlichkeit sind selbstverständlich nn- entbehrltchc Faktoren für das menschliche Gedeihen, aber eS sehlt heute das Maßhaltrn, obwohl mir doch gerade als ver armte- Volk zur Sclbstbeschränkung aus diesem Gebiete bc- sonders verpflichtet wäre». Das ist auch aus auhcnpolitischeu Gründen wünschenswert. Auf dem Jahressest der Dresdner Äaufmannschast hat Dr. Stresemann aus die groben wirt schaftlichen Gefahren hingewicsen, die von einer übertriebe nen Ucppigkcit des deutschen Volkes durch gewisse, von den Sicgerstaatcn getroffene Maßnahmen drohen. Und der Reichskanzler Dr. Marx hat kürzlich ebenfalls nachdrückliche Worte gegen mannigfache Erscheinungen im gesellschaftlichen Leben gerichtet, die den tiefen Ernst unserer Zeit ver missen lassen, das seien soziale Verfallserscheinungen, bei denen man das Gefühl habe, als tanze die Gesellschaft auf einem Vulkan. Es läßt sich ja gar nicht leugne», das, in unserer Zeit, in der die sozialen Gegensätze so scharf heraus- geincibelt sind, ein »ach aubcuhin protzig austrctendcr Luxus aufreizend und verbitternd aus die breiten Schichten wirken muh, die vielfach nicht mehr ihr eigen nennen, als das aller- bescheidenste Existenzminimum. Ein ungezügeltes Gcnnß- und Luxuslebcn ist mit den sozialen Pflichten, die der hohe nationale und ethische Gedanke der Volksgemeinschaft ans- erlcgt, in keiner Weise zu vereinbaren. Die Ncichsregierung hat aus dieser Erkenntnis die richtige praktische Folgerung gezogen durch den Beschluss, bei allen eigenen festlichen Ver anstaltungen in noch stärkerem Masic als bisher die größt- möglichstc Einschränkung und Einfachheit zur Schau zu tragen und ihre Teilnahme an anderen Feierlichkeiten auf das äußerste Mindestmass z» begrenzen. Nun ist es Sache der Gesellschaft, diesem von oben her gegebenen guten Beispiele zu folgen. Dem „Zeitgeist" soll auch das Ueberinasi von sportlicher Betätigung entspreche», das so vielfach den gesunde» Kern des Sports überwuchert. Der „Zeitgeist" muss ebenfalls Her- Halten, nm das ganz »»verhältnismässige Interesse, die fanatisch perverse Leidenschaft zu rechtfertigen, die das Publi kum den Boxkämpfen mit alle» ihren Roheiten und Aus schreitungen enigcgcnbringt. „Zeitgeist" ist cs desgleichen, wenn die Filmgröfsen in einer Weise vergöttert werden, die für die Ehrung wahrhafter Menschengrösse auf den Gebieten nationaler, wissenschaftlicher, künstlerischer, literarischer, tech nischer Betätigung keine Steigerung mehr übiig lässt, kürz lich gingen folgende zwei Notizen in bezeichnender Gemein- schast durch die Presse: „Der schottische Boxer Angus wurde bei einem Match so zngerichtct, dass er im Hospital verstarb", und „Harry Licdtke und Maria Pandlcr, die berühmte» Filmstars, wurden bei ihrer Ankunst in Prag von der Menge derartig umdrängt, das, cs zu einem Handgemenge kam. Frauen schrien um Hilfe, Fensterscheiben wurden zertrüm mert, und die Polizei musste einschrcitcn, nm de» beide» Filmstcrncn einen Weg z» bahnen." Ein Knltnrbild der Gegenwart, das zwar nicht direkt deutschen Verhältnissen entnommen ist, aber auch uns reichliche» Slvss zum Nach denken bietet, weil wir leider auf dem- besten Wege sind, in ähnliche Ausschreitungen und Geschmacklosigkeiten zu Ver salien. Werden dagegen in der Schule die »m das Vaterland hochverdiente» Männer gefeiert, dann zetert die sozialdemo kratische Presse über den „Lügengcist im Unterricht". Nicht minder ist „Zeitgeist" die zunehmende Verachtung der leiigiös-silllilhen Weltanschauung, da- Strebe» nach E.tötnng der religiösen Empfindungen in -er Seele des Kindes und — zuletzt, aber nicht am wenigste» — die Locke rung und vielfach völlige Zerstörung des ethischen Verhält nisses zwischen Mann und Frau. Gerade ans ehelichem Ge biete hat-der „Zeitgeist" wahrhaft verwüstend gewirkt, und «ine Gesundung der schwer erkrankten Ehebegriff« ist un- Briand über die Erfolge des Zahres 1927. Lob für Stresemann Berlin. 21. Dez. In einem Interview mit Jules Sauerwein nahm der französische Außenminister Briand Stelluna zu der Frage nach den Fortschritten, die die internationale Zusammenarbeit im Lause des letzten Jahres gemacht habe. Er führte aus. diese Fortschritte seien um so ermutigender, als man grosse Gefahren säst mit dem Aermcl gestreikt habe. Es ist sagte Briand. eine gewaltige Aufgabe aus einem Kontinent, der von solchen Konvulsionen geschüttelt wurde, wie Europa, einen wirklichen Frieden wieder- herzustellen. Es gibt Wunden, die nock immer bluten. Der Ausgleich aller widerstrebenden und zum Teil recht gefährlichen Faktoren erfordert nicht nur eine keinen Augenblick nachlassende Aufmerksamkeit, sondern auch einen möglichst häufigen persönlichen Meinungsaustausch zwischen den verantwortlichen Ministern der verschiedenen Länder. Briand erinnerte an den polnisch-litauischen Konflikt, bc! dem die Gewehre von selbst losgehcn konnten. Es wäre verwegen zu alaubcn. das, Feindseligkeiten dieser Art. wenn sie erst einmal anögebrochen sind, lokalisiert »nd aus die beiden ursprünglichen Gegner beschränkt werden können. Im Osten Europas, wo gewisse Grenzen von den nächstbcteiligten Staaten selbst nicht anerkannt werde», würde ähnlich wie aus dem Llalkan »nd i» anderen Gegenden Europas ein Kriea kehr rasch vonLandzn Land » m sich gegriffen »nd in dem unglücklichen Europa erneut einen Nie scn- bra » d entfacht haben. Wenn auch noch Schwierigkeiten zu überwinden sind, so ist cs doch ausgeschlossen, das? Polen und Litauen noch hand gemein werden. Briand betonte, das; dieser Erfolg neben der Haltung von Pole» und Litauen sehr wesentlich der Mitarbeit Deutschlands «nd Sowjct- rnsslands z« danken sei, die sicher ein Wort bei der Beilegung der Streitfrage mil zusprechen hatten. Nichts war leichter, sagte Briand, als Herrn Stresemann zu der dafür erforderlichen Aus sprache zu gewinnen und uns seine Mitwirkung zu sichern, die nach den mannigfachen Beweisen, die dieser ausserordentliche Staatsmann von seiner Klugheit und seinem Weitblick bereits früher gegeben hat, für uns von Anfang an anher Zweifel stand. Auch die Unterredungen die ich und mehrere meiner Kollegen mit Herrn L i t w i n o w hatte», haben sehr wesentlich dazu bcigctragen, die Beilegung des Konflikts zu erleichtern Nachdem Briand die Hossnung ausgesprochen hatte, das; eine freimütige, srenndichasllichc Auseinandersetzung auch die zwischen Frankrcich und Italien bcstehende » Missverständnisse aus der Wett schassen werde, schloss er mit den Worten: „Die Einsicht, bah der Krieg sich nicht bezahlt macht, ist heute glücklicherweise Gemeingut geworden. Man hat sich entschlossen anderen Methoden zugcwcndet und mit diesen wird man mit Geduld wcitcrschreitcn müsse». Das ist cs. was heute die Völker verlangen." lW. T. B.) Dorah für Aus-ehnung -er Friedenspakte. Washington. 24. Dez. Der Vorsitzende des Senats- ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Senator Bvrah, erklärte zu Brtands Vorschlag eines Vertrages zur Aechcung jedes Krieges zwischen Frankreich und den Ver- einigten Staaten, es empfehle sich vielleicht, Briand darum zu ersuchen, den Geltungsbereich des Vertrages zu erweitern, so daß auch andere Mächte daran teil nehmen. Senator Borah schlug vor, bah die Vereinigten Staaten Besprechungen etnleiten. um gleichzeitige Verträge mit Großbritannien. Frankreich und Italien vorzubereiten. In unterrichteten Kreisen glaubt man jedoch nicht, daß große Aussichten für eine Annahme der Vorschläge Vorghs bestehen. <W. T. B.j Lord Roihermere glaub» an Revision der Friedensveriräge. Budapest, 24. Dez. Lord Nvthermere sandte aus Florida anläßlich der Wethnachtsfeiertage und des Jahreswechsels Glückwünsche an die ungarische Nation. Er sprach die Hoff nung ans, daß durch Einigkeit, wenn noch nicht in diesem Jahre, so doch in zwei bis drei Jahren eine Revision der Fricdensverträge erreicht werden könne. Verbotene Weihnachtsfeiern. Eine neue Heldentat des Herrn Schmincke. Berlin, 24. Dez. Der kommunistische Stadtrat von Neu kölln, der vor kurzem das Tischgebet der Krankenschwestern verboten hat, verbietet jetzt, daß in seinem Amtsbereich, dem roten Berliner Vorort Neu-Külln, in den Krankenhäusern Weihnachtsfeiern veranstaltet werden, die „einen religiöse» Charakter tragen". Da es kaum möglich sein dürste, mit einer Weihnachtsfeier die Propaganda für den Bolschewismus zu verbinden, was Herrn Schmincke bei seinem Erlaß wahrscheinlich vorgcschwebt hat, werden die Kranken, die ihr Schicksal in die drei großen Krankenhäuser seines Machtbereiches geführt hat, dieses Jahr gar keine Wcihnachtsseicr haben. Das ist echter Koininiiniömusl In diesen Krankenhäusern liegen 78Ü christliche Patienten und nur II« Dissidenten. Die Mehrheit wird also vergewaltigt, obwohl mehrere Stationen einmütig die Veranstaltung einer Weihnachtsfeier gewünscht hatten. Die zuständigen kirchlichen Stellen sind bei dem Stadtmcdizinalrat vorstellig geworden, der ihnen völlig recht gegeben hat, aber erklären mußte, daß er Herrn Schmincke gegenüber auch machtlos sei. Den könnten nur die Sozialdemokraten Neu-Köllns zwinge», sein Verbot fallen zu lassen, und die denken nicht daran. bedingt notwendig, um unser deutsches Volk wieder zu einer ethischen Kultur zurttckzuführcn, die de» Glauben zur Heilig keit der Ehe zur Grundlage hat, nach dem Vvrbildc der alte» Germanen. Alle diese Schäden und Gebrechen einer vielfach ent artete» Zeit zeigen nur zu deutlich, wie nötig das gegen wärtige Geschlecht eine rechte verinnerlichte Weihnachtsfeier hat. In der Wcihnachtsbvtschasi liegt aber zugleich auch die anfrichtcndc und tröstende Verheißung einer bessere» Zu kunft sür unser Volk: denn wenn die weihnachtliche Hcils- vcrkündnng an die arme» Hirte» auf dem Felde die ganze alte heidnische Welt aus den Angeln heben konnte, dann dürfe» wir gewiß sein, daß eine nationale und religiös- sittliche Bewegung, die im gleichen Zeichen sicht, auch das Schlechte im dcnischen Volke bezwingen und den gnic» Eigen schaften unseres Naiionalcharakters wieder zum Siege ver helfen wird. Nehme ei» jeder zu Weihnachten die Bibel in die Hand und versenke sich in die Schilderung, wie armselig cs bei der Geburt Jesu Christi hcrgcgangen ist. Aus der Tatsache, daß die erste Ruhestätte des Stifters des Christen tums eine 5krippe in einem Liallc war, wird der einzelne Mensch sür sich die Kraft schöpfen können, auch ''einerseits den Mangel an irdischen Gittern geduldig zn ertragen und sich ohne Scheu zn einer einfachen Lebensweise zu bequemen, wie sie seinen Verhältnissen angemessen ist. Wir müssen lernen, nicht mehr s ch e i » e n zu wvllcn , als wir sind. Das ist die rechte christliche Lebensweisheit Am Fest der Liebe erhebt sich freilich auch die große Rä'Isclsrage, warn», der Geist dieser Liebe noch nicht im stande gewes.n ist, die sozialen Gegensätze auszugleichen und zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer eine ungestörte Harmonie herzustcllen. Ei» dauernder WirtschastSsriede wird wohl ebensowenig möglich sei», wie ein ewiger Friede zwischen den Völkern. Wir leben nun einmal in einer Welt der Realitäten, in der leicht beieinander die Gedanken woh ne». doch hart im Raume sich die Sachen stoßen, nicht zum mindesten auch wegen der unnötigen Schärfen, die von beiden Seilen i» de» Arbeitskampf hineingetragen zu werden pflegen. Ganz klar zeigt sich aber die Wirkung der christ lichen Nächstcnlicbc auf sozialem Gebiete in dem fortgesetzten Ausbau der sozialpolitische» Wohlsahrtseinrichtungcn, die durch die Arbeitslosenversicherung bei uns in Dcutschlgnd ihre Krönung erhalten habe». Es kommt indessen in 'der sozialen Frage nicht bloß ans die materielle Seite an, sondern eine noch viel wichtigere Nolle spielt das ideelle Moment, das darin liegt, daß die Arbeit denen, die sie ansüben, zur Freude gemacht wird, damit sic mit dem Herzen dabei sein können. I» dieser Hinsicht fällt dem von christlicher und sozialer Gesinnung durchdrungenen Arbeitgeber eine be sonders verantwortliche Aufgabe ztc. Zur Erreichung des großen, edlen, aufs innigste zu wünschenden Zieles, den Arbeiter mit Arbeitsfreude zu erfüllen, ist in Düsseldorf das Deutsche Institut für technische Asbeitsschnliing gegründet worden, das nun schon seit Jahre» bemüht ist, bas hier ge gebene. wahrhaft 'ingeheure soziale Problem z» meistern. Mit welcher Sorgfalt die jungen Kräfte in dieser Anstalt für ihren Berus vorgcbildct werden, mit welcher Liebe und Menschenfreundlichkeit man sic dort behandelt, das erfährt man am besten aus einer Darstellung der einschsä-ttgcn Ver hältnisse durch den Leiter des Unternehmens, den Ober-
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