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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.04.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191904125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190412
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190412
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-04
- Tag1919-04-12
- Monat1919-04
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Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks Amtsblatt slir die AmtshauMmnschast Mha mb die Behörden in Fraukeaberg „ ' „ .... — Druck und verlas von T. V. Roßberg bi Frankenderg L va. verantwortlich« Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenderg i. va. « » » ° 78. Jahrgang Sonnabend den 12 April 1N1N 85 und Scha«sch«at. ist sorg nlas en. veutlcbe ItaNsnalvettammMag BerEanf von ÄnnrE «»««><»» >« u.». «u». m do »<»-»>« r. »rottar1an»«wk« Nr. 401 bi, 700 bei " " ' 4. , , 701 , 10M gegen 1. Abschnitt für April der Lande« sperrkarte. »tabttna 8>«üvch«a, den 11. Aprtt 1»1S. Die Krira»schrttbst«b« »« Albrrttweigverein» Slöba-Semb wird am ». Apoll »IS geschlossen. Eter-Berkauf in der städtischen Mederlagt Sonnabend den 12. d,. MW. vormittag» s bi, V.1 Uhr an die Bewohn« de» 1. Brotkattenbezirke« gegen Eier»ark» «r. S. Die Au»wei»t«rte ist vorzmegen. «tabtrat Frimk«i»«ra, den 11. Aprll 1BS. 2n der Woche vo« 7. dl« 18. d«. Mt». ««dm für Personen üb« 6 Jahre 180 Sra«nr crigjsch und Warst sichergestellt. Das koche Rindfleisch kann nur in Verbindung mit Gefrierfleisch abgegeben ««den. D« Preis für 1 Pfund kische» Rindfleisch und Gefrierfleisch zusammen «Kd mit Rücksicht auf die Hohm Gestehungskosten de« Gefrierfleische» auk 2 Mk. 55 Pfg. festgesetzt. Flöha, dm 10. Aprll 1S1S.Der Vorsitzende de- Konnmtnalverbanda». Bo« 14. Aprll d». Ss. ab wird beim Amtsgericht Frankenberg bi» auf weit«« fotz«»« SefchSft-rett eingelührt: » An dm Sonaabmdm vor Ostern und Pflngstm:, von vormittag- '/.8 Uhr bk- nachmittags >/.1 Uhr: an dm übrige« Sonnabenden: von vormittag» '/,8 Uhr bk- nachmittag» '/»2 Uhr: an dm übrkam Werktagen: von VH bi- 12 Uhr vormittag- und von VS bl- 4 Uhr nachmittag». . Rachmtttag- werden in d« Regel nur dringliche Sachen angenommm. Amtrgericht Frankenberg, dm S. Aprll 1919. können ohne die "alten Fesseln der Rüstungen und ohne die neuen Lasten bolschewistischer Bürgerkriege. Ich rufe de» deutschen Volke zu: Wache und seht um Euch, erkennt den Abgrund, der sich vor Euch auftut. Hier darf es keine Partei- unterschiede geben. Einig sein in der Abwehr der Rät»- republik, heißt, sich zusammensrnden in der großen, das ganz« Volk zusammenfassenden Partei, deren einziges Programm jetzt lauten muh: Gebt uns vor allem Frieden. (Beifall.) Es ist nicht unsere Schuld, wenn das Wort „Gewalt" noch nicht aus dem Wörterbuch unseres Volkes verschwinden kann. Helfen Sie uns, daß es bald verschwinden kann, daß es nicht verewigt wird in seinem schlimmsten Begriff, dem Gewalt frieden. (Lebhafter Beifall.) Abg. Dr. Pfeiffer (Zenk.): In diesem Augenblick drängt es uns, «inen Apvell an das Weltgewtssen zu richte». Wir stehen am Ende des fürchterlichsten Krieges der Welt geschichte und erst «ine spätere Zeit wird «können, was in di«I«m Kriege von unserem Volke an Tapferkeit, Seol«»- größe, Selbstzucht und Aufopferung der ganzen Persönlich keiten geleistet wurde. Wir erheben im gegenwärtigen Augen blick warnend unsere Stimme und ich spreche im Name« der ganzen Nationalversammlung, wenn ich diesem Schmerreno schrei eines bis zum äußersten gequälten Volkes Ausdruck gebe. Für den Frieden «heben wir drei Forderung«», ohne die e« »in« Einigung nicht geben kann: Räumung des besetzte« , - . Weimar, 10. April. Die erste Lesung des Etats wird fortgesetzt. MmsterpriiMemt Scheidemann: Das wichtigste außenpolitische Ereignis seit der Ver tagung de» Hauses war der Abschluß der Verhandlungen Über den geplanten Durchzug der polnischen Truppen durch Danzig. Dabei ist es gelungen, uns«« Gegner von einem Plane aktzubringen, welcher eine deutsche Provinz schwer ge fährdet hätte. Diese Verhandlungen haben gleichzeitig die willkommene Gelegenheit geboten, die Richtlinien hervortreten zu lassen, nach welchen die Regierung die auswärtige Politik führen will. Die Treue zum Vertrag« soll das Kennzeichen des neuen Deutschlands sein. Daneben steht die Treue zu uns selbst- Wir wollen «ine gleichmäßige Annäherung an alle Völker, keine erneute Zerteilung der Welt in Bündnisse und Gruppen. Wir wollen gern dem russischen Volke die Bruderhand reichen, wenn «s auf die gewaltsame Propa ganda des Bolschewismus verzichtet. Wir sind in vielem auseinander angewiesen; ich hoffe, daß wir uns zueinander zu finden wissen. Wenn wir in bezug auf Elsah-Lothringen auf eine Volksabstimmung drängen, so tun wir es nicht in der stillen Hoffnung, einen Punkt des Wilson-Programms zu ent- Krekle der betreffenden Kleinhändler fekne» Bezirkes fest, wer bestellen darf und wieviel die einzelnen Bestellberechtigten bestellen dürfen. . M Jeder Einzelbesteller sendet leinen vom Kommunalverbande bescheinigten Bestellschein (Vor druck R. B. St. SO,) an das Reichskleiderlager, das den Kommunalverband von der Zuteilung benachrichtigt hat. Die Vordrucke R. B. St. SO gehen den ReichskleiderlSgern von der Reich»- bekleidungsstelle zu und können von den Einzeloestellern bei den Reichskleiderlägern ent nommen werden. Das Reichskleiderlager darf nur solche Bestellscheine berücksichtigen, die binnen 14 Tagen vom Ausstellungsdatum des Zuteilungsbescheides an gerechnet bei ihm eingrganaen sind. , Zuschriften von Einzelbestellern an die Reichsbekleidungsftelle oder an die Reich»t«tll» aktiengÄelflchast köEn wE 8. Pflichten vor Ko«mnnal»«danve und der denn B«»r»v der waren beteiligten Kleinhändler. ») Die Waren dürfen nur an solche Verbraucher veräußert werden, die dem Kommunal verband angehören, dem die Ware zugeteilt ist. Soweit die Waren durch den Kleinhandel vertrieben worden» dürfen sie nur gegen Abgabe eines vom Komnnmak« »«bande au-aesteMen Berechttgung-lcheine- veräußert worden. Der Kommunal- verband hat die Anträge der nach Ziffer 1 oersorgunasberechtigten Personen ent- gegenzunehmen, sie zu prüfen und Ihnen gegebenenfalls Bescheinigungen in einer von ihm selbst zu bestimmenden Form auszustellen, die rum Verkauf dieser Waren berechtigen (Berechtigungsscheine). Der Kommunalverband darf Berechtigung»- scheine nur über soviel Waren ausfertigen, al» für seinen Bezirk zuaeteilt und durch das zuständige Reichskleiderlager geliefert worden sind. Die Vorschriften über dir Bezugsscheine bleiben unberührt. . , , b) An alle Waren sind vom Kleinhändler Stückelte! mit der Aufschrift „Reichsbekleidungs stelle" und ferner die Verkaufspreise in Zahlen deutlich erkennbar anzubringen und so lange daran zu belassen, bis sie an den Verbraucher verkauft werden. ' Für die Strümpfe besteht keine Verpflichtung, an jedem einzelnen Paare die Aufschrift „Reichsbekleidungsstelle" anzubringen. Dagegen müllen die von der Reichsbekleidungsstelle gelieferten Strünwfe abseits von anderen Strümpfen gehalten, durch sichtbare Aufschrift an der betreffenden Lagerstelle als Strümpfe der Retag (Kommunalware) gekennzeichnet und mit Preistafeln für alle Größen versehen sein. Das Gleiche gift, wenn solche Strümpfe in den Fenstern ausaelegt werden. «) Die Kommunalverbände haben da» Recht und die Pflicht, die Kleinhändler bezüg lich Einhaltung der vorstehenden und der von den Kommunalverbänden erlassenen Vorschriften zu überwachen. Lieferung von Waren für die in KleiSuugsnot vefiuMche Bevölkerung (sogenannte Kommunalware). ",„^er Bezugnahme auf die nachstehenden von d« ReichsbeklHdunasft-llee^ MmmungenKb« Lieferung von Waren für die in Kleidung-not befindlich? Bevölkerung wird hierdurch folgendes bekannt gegeben: , . ... den Verkauf von Kommunalware üb««bmm, W Bestellscheine an di« Bekleidungsstelle des Kommunalverbandes einzureichen. Vordrucke sind bei dem Reich,kleid«lag« Rr. 81 in Ebe««itz. Zimmerstrabe 1, anzusordern. Daselbst können auch Mustttftücke oder Bilder besichtigt, sowie auch Auskunft übrr eingehost w«den. . Dt-unt« 8d genannt«, Vorschriften sind strengsten» zu beachten. Den Kleinhändlern, die diese Vorschrift«, nicht elnbalten, wird d« Bezug d« Waren entzogen. Der Barkauf an die Verbraucher darf nur gegen Abgabe eines vom Kommunal»«- ««ß« ausgestellten Berechtigungsscheine» «folgen - Der Eingang von Kommunalware bet den Kleinhändlern wir- öffentlich bekannt gegeben. Der Ko«munalo«baud der Amtshauptmannschaft Flöha. Richtlinien der Reichsbekleidungsstelle Über Lieferung von Waren für die in KleidnngSnot befindliche Bevölkerung (Kommunalware). Die Waren find zur Deck^^des d"Ugendm^edns«"d« bürgerlichm Bevöll«ung be- sttnnnt. Sie dürfen nur an solche P«sonen abgegeben werden, die ohne sie in Not geraten würden und die nicht in der Lage sind, sich die Waren auf einem anderen Wege zu beschaffen. Lt«unt« fallen nicht nur di« Arbeitskreise od« Personen mit ein« bestimmten niedrigen Steuer- vrranlagllng, sondern vor allem auch die wirtlchastlich Schwachen unt« den Beamten, Privat- angettellten und selbständigen Personers de» Mittelstände», namentlich, wenn sie eine größere Familie zu unterhalten haben. 2. Belchakkenbett und Art der waren. Al« .Kommunalwarm' werden nur Warm einfach« Art geliefert. Die Lieferung kann nur in dem Umfang «folgen, vis die Reichsbekleidungsstelle die «forderlichen Stoffe oder Be- lleidunasftücke aus sreiwerdmden Heeresgut zur B«iüauna «hält. Die Netchsbelletdungsstelle IxhÄt sich Entschließung vor, ob f«ngr Kleidung«- und Wä (bestücke od« in beschränktem Umfang Stoffe geliefert werden. In Betracht kommen: ») Anzüge, Jom»«,, Holm mr Männ«, Burschmamüae, Knabmanzüge, Jackenlleid« für Frauen, Fraumröcke, Blusen, Mädchmkleid«, Männ«- und Fraumwintermäntel; b) Lenwm und Unterhosen ftlr Männ«, Frauen, Knaben und Mädchen. Unterröcke mr Frauen und Mädchen, Unterlagen für Möchn«innm» Säuglingswasche: o) Obuftoffe, Futterstoffe und Wäschestoffe für die unt« ») und d) genannten Warm; ck) Strümpfe. (Näh-, Strick» und Stopfgarne werden nicht geliefert). 3. Bedarfsanmeldung. Die Reichsbekleidungsstelle nimmt nur von den Kommunalverbänden Bedarfsanmeldungen entgegen. Gemeinden, Geschäfte, Vereine und Einzelpersonen, die Bedarf an Kommunalware haben, müssen sich an den zuständigen Kommunalverband wenden. Die Waren werden von der SettGn^l^Reich^ettil-Attiengesellschast (Retag) in Berlin W. 50, Nürnberger Platz I, soweit dies möglich ist, beschafft und geuefett. Die Lieferuna erfolgt ab« nicht wie bisher unmittelbar an die Kommunalverbände, sondern durch Vermittelung d« Reichrkletderläg«. Die Reichskleiderläger sind unt« Beteiligung des Tertilwarenkleinhandek be endete ^entralverteilungsstellen, derm Geschäftsbetrieb von der Reichsbekleidungsstelle beauf- Auf Grund der Bedarfsanmeldungen «hattm ^>'ie Kommunalverbände Zuteilungsbescheide, welche Warenmengen Mr sie zur Verfügung stehm mit der Aufforderung, verbindliche Bestellungen unter Beachtung der Vorschrift unter Ziffer 7 bei den Reich Neiderlägern einzureichen. S. Bemusteruna »nd Brette. Bei den Reichskleiderlager können Musterstucke oder Bilder d« vorrätigen oder herzustellen- dm Konfektion besichtigt werden. Eine Gewähr für völlige mustergetreue Lieferung kann nicht übernommen werden. Auch werden,Austragsannulliemngen wegen Abweichungen in Bezug auf Qualität, Farben, Formen, Dessins usw. seitens der Bestell« abgelehnt. Die ReichsteMaktien- gesellschaft (Retag) liefert so gut und zweckmäßig wie möglich, kann aber nur selbst das abgeben, wa» ihr aus den freiwerdenden Heeresbeständen zugeht. Die Preise werden entweder in den Zuteilungsbescheiden bekannt gegeben oder durch be sondere Benachrichtigung den Reichskleiderlagern zur Auskunstserteilung an die Einzelbesteller mitgetetlt. 7. Da» »esteNverfahren ist «le folgt geordnet: I. Bestellberechtigte (Etnzelbesteller) ist: jeder Kleinhändler, der bisher mtt Ware der zu bestellenden Art gehandelt hat und auf seinen Bestellschein die Zustimmung des Kommunalverbande» zu dieser Bestellung beibringt. (Bestellscheine ohne die Erklärung de» Kommunalverbande» find unzulässig.) Ms Kleinhändler gellen auch Konsumvereine, die die jeweils zur Verteilung gelangenden Warengattungen vor dem 1. August 1S14 unmittelbar an Verbraucher verkauft haben. H. Da aber die Bestellungen insgesamt die dem Kommunalverbande zugeleilte Menge nicht übersteigen dürfen, setzt der Kommünalverband nach Anhörung von »«rttet«« «ms de« stillen Hoffnung, einen PMnkt des Wilson-Programms zu kästen, sondern um für all« Zukunft Revanche-Ideen neu« Gntschuldiguägen gegen Vergewaltigungen aUszuräumen. Wir leiden sehr unter der noch immer andauernden Zurück- sie, r haltwng uns«-« Brüder und Söhn« in Kr^sgefangen^hast. Eham fWl Vlchi HV HnfilflE Asisin MM MW MolttU üW ) Hundekuchen D« Kommunaloerband kann durch Vermittelung d« ReichrfuttermittelftelleHundekuch«» beschaffen. Die Hundekuchen bestehen in d« Hauptstütze au» einem Gemisch von FlSlchabfäÜen, Knochen» und Pflamenmehl und einem Bindemittel und enthalten etwa 25 Proz. stickstoffhaltige Stoffe nebst Fett. Sie find in «st« Linie für solche Hunde bestimmt» deren Lattung im allge meinen Interesse liegt (Polizei- Jagd-» Wach-» Zieh- und ähnliche Hunde). Bestellungen aus Hundekuchen find bi» zum 14. April diese» Jahre» bei tze« Sevrei^o» dehörde« zu bewirken, die sie bi» rum I«. April dies« Jahr« unt« Bezifferung d« bestellten Kuchenmenge hierher mittuteilen hat. - " Flöha, den 10. April 1S1S.Der Koummnalverbmtb. nicht in der erhöhten Möglichkeit beruhen wird, anderen s gehen. Wir brauchen das große Weltbündnis, den Bölke«- Völkern Gewalt anzutun, sondern in der Anziehungskraft I bund, in dem gleichberechtigte Völker sich frei entwickln seiner bürgerlichen Freiheit und sozialen Gerechtigkeit. Bis dieser Glaube Allgemeingut aller Staatswesen geworden iist, wollen wir doppelt über der Unversehrtheit unseres natio nalen Staatswesens wachen, weil sonst neue Kämpfe um diese Unversehrtheit kommen würden. Wir wünschen von ganzem Herzen, daß der kommende Friede möglichst wenig Spielraum läßt für solche künftigen Auseinandersetzungen. Die Gefahren, die ich für den Erfolg unserer auswärtigen Politik sehe, kommen nicht so sehr von jenseits der Grenze, als vielmehr aus unserem Volke selbst, aus der unaufhör lichen Erschütterung unseres Landes, aus der gärenden Un ruhe, aus dem Brand, dessen Stichflammen rmmer wieder Hervorbrechen und das ganze Volk zu vernichten drohen. In einer Zeit, in der endlich für unser ganzes, durch Unterernäh rung und Entkräftung gequältes Volk eine Erhöhung der Ration winkt, wo die Blockade sich lockert, der Hungerkrirg die Waffen streckt, in diesem Augenblick ruhen Hunderttausend« von Händen, die allein durch ihre Arbeit die Zahlungsmittel schaffen können, ohne die es kein Pfund Mehl und Speck für unsere Frauen und Kinder gibt. (Lebhaste Zusttmm.) Wir wenden uns gegen die Räterepublik nicht Mr aus Grün den der Weltanschauung, nicht bloß aus innerpolitischen Grün- den, weil wir in chr die Zerstörerin des letzten Restes staat lichen Zusammenhaltes sehen, sondern wir wenden,uns gegen " weil wir den Frieden wollen. Wir führen, mit dem lvinismus der Räterepublik «inen Kampf Mf Leben , Hetz M tztti WMW wfilen, HM tzvii «fr pMvche
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