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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194301295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-01
- Tag1943-01-29
- Monat1943-01
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1943
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rflm Tageblatt n UV ' u b» ««tu» Freitag, S». Jamiar IKsK, «den»» ««. Jahr- Tagung der lieichsarbeitstamml BetriebSführer und RüstungSarbetter im Mosatksaat der Reichskanzlei Mr Sk» Mz. dm Iria «r II Au» dem Führerhai Oberkommando der Wehrmacht gibt Nm» ter«» «bschtw verlnfteel «««risle K.1S ««die Armee« Sowjets ad Piei» Zeiüm- ist da« zur Beröffentsichuno -« amtlichen vekmnitmachuna«, dosAwideat»-y Eroßenßatn behdrdNch dafttmmt» Watt «ch «nthätt amtlich» vekanntmachungtn k«e vbsrlGrgermeister« der Stad« Mesa, dee Wbm^ayaes Nicha ipid d«» Hauptzollamte« Meitz«, .Jede Arbett für -en Sieg!" 51 aeae Rriegsmufterbetriede, 100 5Uttes<veedte«Mreuze fite hervoeraOende EwyeUeWmoe« >lle unter Generalmusikdirektor Prosesior Aba« ge lt, leitete die Feierstund» ein. Der Geschäftsträger der rische« Arbeitsfront, Öberbefehl-seiter Marrendach, ch die EröffnuugSwork«. Dann nah« Oberbienstleiter heute keineswegs zimperlich, gilt, die Kriegsanstreugungen im Sinne der W« .. und City anzukurbeln. Gegenüber diesen Anstreng»! unserer Feinde könne» wir nur die eigene »ilttärifthe wirtschaftlich« Ueberlegenheit und die für de« Ließ erfor derliche Sampfkraft bewahren, wenn auch wir aus innerster Lutslammung der Herze» heraus unser Leben ganz dem Dienst der Nation weihen. Millionen unseres Volkes find schon längst in diesem großen Kampf tätig. Sie ermüden nicht, obwohl sie täglich zwölf und mehr Stunden a» der Maschine stehen oder die ihnen obliegenden Pflichten erfül len. Die restlichen Millionen, die jetzt aufgeruf«, werden, haben also nur die Ehre, Vorbildern nachzueiser», die ihnen au der Front und in der Heimat längst gegeben wurden Daran mag jeder denken, der die neue Verordnung und di« «eiteren, die noch folgen werden, in diese» Tage» lieft. Ein Volk, das sich zu einer so machtvollen Anstrengung emporreißt, ist mit äußeren Mitteln nicht zu besiege». Es schafft vielmehr selbst jene Grundlage, aus -er der eigene Endsieg ausgebaut werden kann. ES wird ein« gewaltig« Stunde sein, wenn dereinst jeder deutsche Mensch vom 16. oder 17. bis zum 45. oder 6S. Lebensjahr von sich bekennen darf: ich habe selbst mitgeholfeu. Durch »einen eigenen Einsatz wurde jener Sie- errungen, der für lange Zett Deutschland und Europa ein Leben der Freiheit und des gesegneten Friedens sichert. Da- Programm des Grobdeutschen Rundfunks am 30. Januar ff Berlin. Anläßlich des zehnten Jahrestages der Machtübernahme überträgt der Großdeutsche Rundfunk am Sonnabend, dem SO. Januar, folgende Veranstaltungen über alle deutschen Sender: Um S Uhr spricht Reichsjugendführer Armann zur deutschen Jugend. Diese Veranstaltung wird in alle deut- schen-^Schulen im Gemeinschaftsempfang übertragen. Um 11 Uhr spricht der Reichsmarschall des Grobdeut schen Reiches, Hermann Göring, zur Wehrmacht: sein« Ansprache wird bei den Truppenteile» und in de« Wehr machtsstandorten im GemeinschastSempfaug abgehört. Um 16 Uhr spricht Reichsminister Dr. Goebbels auf einer öffentlichen Kundgebung. A« Schluff« seiner Rede verlieft Dr. Goebbels ein« Proklamation des Führers. »Mk «ü» Siel: H« Eie« Die schwere Belastungsprobe, die auch tu diese« Win ter der EntscheidungSkamps unserer Nation um Sei» oder Nichtsein mit sich brachte, hat in den letzte» Wochan zu einer Härtung und Zusammenballung aller Kräfte geführt, di« jetzt auch nach außen hin in entscheidende» Maßnahmen unserer Mrieasführung ihren Ausdruck findet. Im Auge der totalen Mobilmachung ist als erstes Dokument un auslöschlichen Dankes für die Heldentaten und Opfer der Front und vor allem für das unvergleichliche Vorbild von Stalingrad jene Verordnung über di« Arbeits meldepflicht für Männer und Fra»«» heraus gekommen, die seit langem erwartet wurde und di« von jedem Deutschen begrüßt wird, dem heute der Dienst at» Vaterland wichtiger ist als die noch so begreifliche Sorg« für seine und feiner Familienmitglieder private Existenz. Im einzelnen braucht kaum zu der neue» Ersatz regelung für alle Männer und Kraue», die i» de« Lime find, dem Vaterland« zu helfen, «ine Erläutermlg ge-eben z» werden. Di« Maßnahmen sprechen für sich. Auch die -ellens alter, die von der Arbeitsverpflichtung erfaßt »»erde» »nd Li« Lei Frauen und Männern naturgemäß verschiede« be messen wurden, bedürfen keiner weitere» Erörterung. Im übrigen ist dafür Sorge -«trage», - daß de» persönlichen Wünschen und Fähigkeit«» soweit wie »ur irgend «Sglich Rechnung getragen wird und daß der Einsatz großzügig und mit Energie und nicht bürokratisch oder unsicher durchge- führt wird. Entscheidend bleibt immer der Geist, ans de» erven Mitt. Gegen die WetzstärSr dehaampfraames vo» W » ro » )«esch führte der Fei »»starke Kräfte heva», die in ent. lchlofleuer WLnwhr blutig abgewiesen wurde», nordwestlich »ost Worouesch Halle« di« schwere« wechsatvolle» Kämpf« au. des Aad »-«fees »cisf Her Keiud «rr im r« Dimsteur a». Er wurde «ach Harte» Kampf alwmviese». I« Asnira wurdLL feindliche Kräfte, di« »»ser« Diel. -Al ' >f iS erlitt. I« ei«er schwer««, aller auch »o» höchster historischer Wisst»» erfüllte« Zeit schickt sich di« deutsche Ra. tio« uuu an, des 16. Jahrestages der Ueber»ah«e der Macht durch die NSDAP, zu gedenke». Im gewaltige« Ge schehe« dos Krieges aber kann auch der »6. Januar 1S4» kein ErinnerungStagim übliche« Sinne sein. Die Größe der Zeit »ud ihrer Aukuben liitzt keinen Sian« für die bloße Rückschau auf daS Werk eines JahrMntS, so einzigartig es Lastet »«L so unvergleichlich «S ist. Ss kanu in »em he«, tigeu weltweite« Ringen am die Entscheid»«- «ar die eine L»s««g für daS im NationalsozialismnS geeint« deut sche Volk gebe«: »Alle Lrastsür den Sieg! Diesem höhere« Sinn des Tages entsprechend wurde das vom Rhythmus einer pausenlosen Lriegsarbett erfüllte Gedenke« mit einer feierlichen Tagung der RetchSarbeitS- kätnmer eingeleitet. I« Mosaiksaal der Neue» Reichskanzlei waren am Freitag mittag Betriebsführer, Betxiebsobmänner und RüstuNgSArbeiter aus mehr als fünfzig Werken und Ar beitsstätten des ganzen Reichsgebietes versammelt, um für die Werke und ihre Gefolgschaften als solche ober für her- vorragende persönlich« Einzelleistunge» von ReichSorgani- sation-leiter Dr. Le» und Reichsminister Speer mit der Auszeichnung als Kriegsmusterbetrieb bzw. mit der Ver leihung des KriegSverdienstkreuzes I. Klaff« geehrt -u wer den. Neber die entscheidend« Bedeutung der äußersten Kräfteentfältung sprach der Beauftragte für den Leistung», kgmpf der deutsche» Betriebe, Oberdienstleiter Dr. Hupsauer Der Ehrung der Schaffenden im blumengeschmückte» Mofatksaal wohnte» inmitten der Kah«n der ausgezeich nete» Getriebe zahlreiche Vertreter aus Partei, Staat und Wehrmacht, unter ihnen die ReichSlsiter Dr Ley, Lutze und Awantt, die Reich-miNistsr Dr/ SamStersi Funk und Spder sowie der- Ehef' dee PrWbialkrnezteii ^ 'GtaaiSminSster Dr. Meißner, fast sämtliche Ganleitey, zahlreiche Staat», sekretäre, die Mitglieder der Reichsarbeitskammer und die Pioniere der Arbett, Porsche und Hetnrel, vei. Die Ouvertüre aus dem »Freischütz", vo« der Staats kapelle unter Generalmusikdirektor Prosesior Aba« ge spielt, leitete die Feierstund» ein. Der Geschäftsträger der Deutsche« Arheithftzpnt, Oberbefehl-fetter Mgrrenbach. sprar, ... . , Dr. Hupfauer, der Beauftragte des RfichSdrganisationS Sowieüslhe Angriffe znriUaeschlagen Trotz härtester Entbehrungen trotzen die Verteidiger GtaltnqradS vielfacher feindlicher Ueberlegenheit Psm-erkampf tu Stalingrad > I» Stalingrad steht »ei »«beugsame Will« deutscher Gyl-ate» i» Kampf gegen dte Waffe« feindlicher Waffen. Pausenlos schmetter« die Geschütz« ihre Granate» ans die Deckungen, und tollend »erbrechen Re BoMden von neuem -i- Rumen. Zwischen de« »och stehende« Schornsteinen ver- bratzntt^ Häuser hinbarch wälze« sstb Panzern Im Gewirr verkohlter Balke» schiebe« sich Schütze« vor. Maschtneu- gcwehrgarbe« fege« vor Ihne» her. Bo« neuem saßt -er Feind all« K-mpfmtttel zusammen. Doch unser« todesmu- tigen Kämpfer stehe«. St« halten aus in dieser Hülle, un gebrochen und hart. Kaum gehorchen die froststarren. Glie der dem eisernen Willen. Wen» der Bolschewist aber an- greift, zwiygen ihn KeuerstyS und blanke Waffe zu Boden. Nie find unsere Grenadiere oen feindlichen Schützenmaffen unterlege», die nur kommen, wenn die rollende Wand der stählernen Panzer sie vorwärtStreibt. Diesen galt am 27.1. vör allem der Kampf. Für ihn haben sich die Kanoniere ihre Granaten und die Grenadiere ihre Minen anfgesvart. Schlag um Schlag haut es zwischen dte Ketten der Stahl- drese neue Bekundung verpflichtende« nationrckea Einiatz- willens geboren wurde Ex kennt «ur eine Quelle, aus der er sich immer wieder weist: die unbedingte Hingabe an die Aufgaben der Stunde und an die höchst« Wohlfahrt «nferes Balkes, und ei» Ziel: ßsn Wien. Uebep. di^a Dtsae braucht «an heute nicht unnütz z« spreche». Wer am Rund funk -en OKW. Bericht hörte »der i« feiner Zeitung v»» dem unvorstellbaren Heldentum unserer Säuipfer i« Oste» laS, drängt von sxlbst dazu, an seiner bescheidene» Stell« di« Fäuste zu rühren. Der Sturm deS gewaltigen Ge schehens, der. über Europa hinwegbraust, erleichtert ihm die Ablösung von manchen Annehmlichkeiten «ich Geborgen beite» seines bisherigen Daseins, die selbst im Krieg« «och aufrechterhalten werden konnte«. Mit ihnen ist eS jetzt vorbei. Auch die Heimat tritt rückhaltlos unter jena« hohe» Himmel, der die Soldaten an der Front mit de» Arbeits stätte», den Aeckern und Jndustriehallen daheim verbindet. Sie unterstellt sich den gleiche» Sternen. U«d «en« es draußen hart auf hart geht, so muß es auch bei»»«» hart auf hart gehen. Sonst wären di« Kriegsentscheidungen nicht wahr und nicht echi und auch die persönlich« Opfer jedes Einzelnen nicht bis zu jenem Höhepunkt« gesteigert, a»S dem eine neue Zukunft für unser« Kinder und uns selbst hervorhrechen muß. Im übrigen darf bei der neu«» Totalmolltlmachung unseres Volkes niemals vergessen werden, daß unser grötz- ter Feind, der Bolschewismus, schon seit zwei Jahr zehnten kein Mittel und keine brutale Unterdrückung der von ihm terrorisierten Bevölkerung scheut«, um aus de» sowjetischen Mafien das Letzte an Kraft und Arbeit für di« Kriegsrüstung herauszupreffeu. Auch in England und de« USA. verfährt man heute keineswegs zimperlich, »en« es ^all Street rngen ! und koloffe. Mögen deren Kanonen rase», der Kämpfer springt heran und herauf nnd läßt nicht nach, bis der Panzer brennt. Ihm nach stürmen dte Kameraden, ob General, Offizier oder Mann. Sie schießen und schlagen, stürzen und stehen mit keuchenden Lungen. Wieder ist der Ansturm abgeschlagen, wieder liegen im blutroten Schnee wie riesig« Fackeln die brennende« Panzer. Schon über tausend find «», di« der Feind im Raum vo» Stalingrad bei den Angriffen und Abwehrkämpfe» der letzten Monate verlor. Davon 1öS allein im Westen der Stadt in den schweren Tagen vom 10. bis 18. 1. Bon überall her wirb Ersatz zusammenaekratzt, um die riesigen Verlust« auszufüllen. Neben bisher »och auf gesparten Einheiten werden frisch aufgestellte Verbände aus 17jährigen, bunt gemischte mit noch nicht wieder auS- geheilten verwundeten bolschewistischen Soldaten, dte bis- her nur im rückwärtigen Gebiet Verwendung fanden, von den-sowjetischen Panzern vorgetrieben. Gefangene, die bei Sowjetangriffen kürzlich gemacht wurden, entstammten sowjetischen Nachschubverbänden, die noch nie infanteristisch eingesetzt gewesen waren und denen ihre Kommissare erzählt hatten, die Deutsche» seien nicht mehr widerstands fähig und sie brauchten nur durchzumarschieren. Die leichte Flak an de» Flaksperreu westlich Stalingrad wird von bolschewistischen Frauen bedient, und dte Verteidiger sehen mit bloßem Auge uniformierte Kraue» i» den Artilleriestellungen und bet den sowjetische» Rachschub- dtaosten Dienst tun. V^Die schwedische Zeitung „Dagsposten" veröffentlicht« am 25. Januar den Bericht eines britische» O/ft»ter», der alS Beobachter an der Front v»n Gtaltn-rad »u-enzeug« des gigantische« Ringens war. Der britisch« Offizier zollt den heldenmüttgen deutschen Verteidigern und ihrer beispielhaften Tapferkeit höchste Anerkennung. Dte Bolschewisten hätten nach Schätzung eines bei Stalin grad kämpfende» Sowietobersten allein in diesem Raum über 800000 Man» verloren. Am Kuban und Manytsch wiederholte« die Bolsche wisten ihre heftigen Angriffe, di« aber nach erbitterten Kämpfen zerschellten. Im Dreieck zwischen Manytsch «ud Don säuberten unsere motorisierten Einheiten, dir hier in den letzten Tagen so erfolgreich Vorstöße geführt hatte», das Kampfgebiet von zersprengten Resten der znrückgewor- fenen Bolschewisten. Am unteren Don nutz nördlich des Donez griffen unsere Kampf- und Sturzkampfflugzeuge an. Mit ungezähl ten Bomben zersprengten sie marschierende feindliche Infanterie, setzten Panzer, Geschütze und Panzerabwehr kanonen außer Gefecht und zerschlugen rund 17b Fahrzeuge, di« sie im Borgelände unserer' Stützpunkte entdeckt hatte«. Mit großer Erbitterung wurde wteder im Raum westlich Woronesch zur Abmehr starker feindlicher An griffe gekämpft. Das harte Ringen wie das Besetzen der neuen verkürzten Linie stellt« auch der Luftwaffe große Aufgabe». leiters für den Lristungskampf der deutschen Betrieb«, das Wort. Dr. Hupfauer führte u. a. auS: „Wenn heute der Bolschewismus unter Aufbietung äußerster Kampfkraft und ohne Rücksicht auf Vertust« das Rüstungspotential von zwei Jahrzehnten in den Kampf v irft, und auch das Letzte wagt, um die Entscheidung zu sei nen Gunsten zu erzwingen, dann wissen vir, daß «S in die sem Kriege keine Kompromisse geben kann und daß die kämpfenden Völker nur zwischen Leben und Vernichtung zu wählen haben. Wollen wir die Sieger sein, dann muß die ganze Kraft der Nation zum Kampf aufgeboten werden Dem Heldentum der Front muß sich ein Rekordmaß an Arbeit verbinden. Jeder, ob Betriebsführer oder Gefolgs mann, muß ftch im klaren darüber sein, daß «S seine heilige Pflicht ist, ohne Beachtung persönlicher Bor- oder Nachteil« an seinem Platz den besten Beitrag zuqr Kamps und Sieg zu leisten. Der Sieg jedoch kann und wird nur das Resultat deS überdurchschnittlichen und höchsten Einsätze- sei». Wir sind nunmehr zu einem wirklichen LetstungSkamps der Betriebe ongetreten, zu einem Leiftuugskatnpf einmali ger und schicksalSbezeichnenber Größe. Im Bewußtsein un serer Verantwortung mutz eS Ehrgeiz einer jede» Betriebs gemeinschaft sei», Beste in diesem Lristungskampf zu »»er den Der Führer zeichnet persönlich jene Betriebe aus, die in den Kreis der Leistungsbeste» gehöre«. Bom heutige« Tage an tragen wiederum 51 neue deutsch« Betriebe die Auszeichnung „Kriegsmusterbetrieb" als Zeichen dafür, dab sie LeistnngsspitzeuSetriehe ihres FerttguugszweigeS find." Alsdann erfolgte, untermalt vo» Le» Klängen der Haydnfcheu Bariationen über bas Deutschlandlied di« feierliche Ehrung derjenigen Männer, in deren »»rbildlich- st«m Einsatz sich ein in normalen Zeiten kau« vorstellbare- Maß von aanä besondere» Leistungen verkörpert. Unter de» ^MWSr5eAMMfw«-AW"Ar^es h-ben r>»^a«em diese Nüstungsuniernehmen und ihre GesolgschaftSwitglieder durch Produktionssteigerung und allgemeine vorbildliche Werksgestaltung. ein« Einsatzbereitschaft bewiesen, die diese höchste Anerkennung vollauf verdiente»». D r. Ley und Reichsminister Speer Übergaben diesen bewährten Männern die ihnen vom Führer verliehenen AnSzeich- n u n g e n. I^orts«0uno »SchUer Seit-» »er»> vwd«av»rm> MG« tzerNrnt itv , Veiltech M« A ^-24 ' gegen hie Südjront 1« Gange, Lene» di« Bertetd härtester Entbehrungen und »ielsacher Ueberles«! KeinbeS weiterhin trotzen. Di« mafyerteu Durchbruchsoersuch« des Feindes l« W«ftka»js«fttS brachen vor de« deutsche» und rumäni schen Stell«»-«» zusawme». I« K»Kn»««iL1»t d-S Manytsch wurde« seins Stehe» ««bracht. Im Gegeuanq Panzerverband« «ine sowjetische nnd eiüe« Jusauterieverband. warfen zwisch« de« Dnnez ,
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