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Sächsische Elbzeitung : 31.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193212316
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19321231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19321231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-31
- Monat1932-12
- Jahr1932
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 31.12.1932
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SächWe Elbzeitung mit Das Leven im Bild" Bad Schandau, Sonnabend, den 3^. Dezember ^^32 Nr. 306 der Notjahre zur Rüste, die für unser ! druckenden Auslagen des ^criaMcr richtiges 2'olk mit dem Weltkrieg ein- - « wird aber auch Aufgabe des dc>><schc" Voftc-s sc i njcyen den Organen dck Ländern herrscht Kampf- en Das Siegel auf unsere Not drückt die allgemeine Rechts- Krci v i« 74 81 Md ter b.^ nm ch. ne or en u- es >cr ll- er nt irk ne cu iic ass nn an wir che eu ne >>ll -cn >eS nd; cu cu en cts^ cu :«- iil )er V., 2 K- eil >p- il- >cr eu te, l)l- n- >ie >ie ckd re cu eu en !" e» Deutschlands Weg in die Zukunft Von MichsgerichksprcWenl i. iss. Or. W. Simons, ehemaligem isseichScUlsiemmnister dort icu? m sch eric- gen. >stcu die ische ) ist Bis II. aiiu Er- ittcl zer- ge- die ang Prs :iue im >vie )och um. er :iu- die :eu, ge- -er- her ceu er- lere ol; in en ou >rii rn wssuugsmäßig so zu gestalten, das; eine reibungslose Zu sammenarbeit von Neichsrcgicruug nnd Prcnßcnregicrnng gc- .währleistet wird. Wirtschaftlich sind die Anzeichen der Besserung bisher noch schwach. Wie sollte cs auch anders sein, da die Berstricklhcil Arb?» wiederholte einmütige Kundgebung unseres Frciheitswillcns z» unterstützen. WII8 klMtkll Sie RelAlWPrtkien VW Mre 1833? Eine Umfrage bei den Nelchstagsfraktlonen ZnncnpvNliich ist die Wandlung zn begruhen, die in dem bisherigen Gegensatz zwischen Reich nnd Preuße» ein- gctrclcn ist. Es hat zwar eines an sich bedauerlichen diktatori schen Aktes bedurft, nm diese Wandlung herbcizusuhrcn, nno die Form, die dem Verhältnis zwischen dem Reich nnd seinem größten Gliedstaat jetzt gegeben wurde, ist so, wie das urteil des Staatsgcrichtshofs sie fcstgcstcllt hat, völlig unhaltbar. Aber eine Rückkehr zn der alten Spannung erscheint polilmh ausgeschlossen, nnd es wird eine Hauptaufgabe der Innen politik des kommenden Jahres sein, dieses Verhältnis ver fassungsmäßig so zu gestalten, daß eine rcib»»gslo;c Zu- Rcichsministcr a. D. Dr. Bell (Zentrum) erklärt, wem, Has; und Zwietracht der Kulturnatioucn überwunden würden von der Vcrstäudigungsidce und der Gemciuschastsarbcit, dann werde das Jahr IM in Erfüllung seiner wellhistorischen Mission die traurige Ucbcrgaugscpoche einer friedlosen Nach kriegszeit zum Abschluß bringen und eine neue Friedensära des kulturellen und wirtschaftlichen Aufstiegs einleiten. Abg. Leicht (Bahr. Vp.) erwartet: „die Entlarvung des Machthungers bei seiner Ausbeutung des Brothuugers." Reichsminister a. D. Dietrich (Deutsche Staatsp.) hält die Voraussetzung für wichtige Erfolge iir der deutschen Außen politik für gegeben, nachdem der Bann von Versailles gebro chen sei und gibt der Hoffnung Ausdruck, daß die in den letzten Monaten gewonnene Erkenntnis von der Unmöglichkeil der Einführung einer törichten Diktatur und der einfachen Rück kehr zu der Obrigkeit Staat der Vorkriegszeit dein deutschen Volke den rechten Nutzen bringen möge. Abg. Dr. Bredt (Wp.) stellt in den Vordergrund die Er Wartung einer Besserung des Arbcitsmarktcs und Wünscht im übrigen Lösung der Regierungskrise durch Wiederherstellung verfassungsmäßig parlamentarischer Zustände. Abg. Dr. Breit scheid (Soz.) hatte Beoenken, sich bezüglich seiner politischen Erwartungen irgendwie fcstzulcgcn, da er, wie er erklärte, keine prophetische Gabe besitze. Von der kommunistischen Fraktion war keine Stellung nahme zu erhalte«, da die maßgebenden Persönlichkeiten ver reist sind und erst zu der Sitzung des Aeltcstcnrates am 4. Ja nuar in Berlin wieder zurückcrwartet werden. Tageblatt für die Entbali die amtlichen Bekanntmachungen für dcn Stadtral, das Amtsgcrichi, das Hauptzollamt Bad Schandau und das Finanzamt Sebnitz. — Bankkonto: Stadlbank Bad Schandau Nr. 12. Postscheckkonto: Dresden .'18 827. Fcrnspr.: Bad Schandau Nr. 22. — Drahtanschrift: Elbzciinng Bad Tchandau. Erscheint täglich nachmittags 5 lltzr mit Ausnahme der Sonn- nnd Feiertage. Bezugspreis: srei Hans monatlich 1,8.', RM. cinschl. Trägcrgcld), für Selbst abholcr monatlich 1,65 RM., durch die Post 2,00 RM. zn;ügl. Bestellgeld. — Einzelnummer 1n, mit Illustrierter 15 Psg. Bei Produktionsverieucruugcu, Erhöhnngcu der Löhne und Matcrialprcisc bebalnm wir nns das Recht der Nachsordcrnng vor. tur unseres Volkes und seiner gewerblichen Tätigkeit durch keine Autarkiebcstrebungcn beseitigt werden kann, nnd die Weltwirtschaft durch das Umsichgreifen solcher Bestrebungen zerrüttet ist. Die Einsicht in diese zerrüttenden Jolaen bcainnt Unsicherheit, das Absinken der moralischen Achtung vor den Lcbensgülcrn der Volksgenossen, vor der Ordnung unseres gc- selftchaftlichen Zusammenseins und vor der Geltung des Rechts im Staats- und Völkerleben. Dieser Zusammenbruch des Nechtsgedankens ist zum großen Teil durch die zerstörenden Bestimmungen des Versailler Diktats und die unbillige Be handlung Hcrvorgerufen, die uuscrcm Vaterland ans inter nationalem Gebiet zuteil geworden ist. Im Innern haben dazu wesentlich die Inflation und die Fülle staatlicher Ein griffe in die Eigentums- und Verlragsrechte der einzelnen Bürger beigetragen. Kein Wunder, daß leider in weiten i;cn unseres Volkes die Achtung vor dem Eigentum, die Berlin. Der Parlamentsdicnst der T.-U. hat an die Vor sitzenden der Rcichstagsfraklionen die Frage gerichtet: „Was erwarten Sie vom Jahre 1933?" Er hat daraus eine Reihe vou bcmcrkeuswerteu Antworte« erhalte«, die wir nachfolgend in kurzen Stichwortcn andeuten. Staatsministcr a. D. Dr. Frick (Nat.-Soz.) spricht die Er Wartung aus, daß im neuen Jahre die deutsche Freiheitsbewe guug vor den Neichskarren gespannt und ihrem Führer Adols Hitler das Steuer anvertraul werde. Abg. Dr. Oberfohren (DNVP.) erwartet eine Selbst besinnung der Wählerschaft mit dem Ziele, daß cs endlich wie der als eine Ehre angesehen werden könne, Mitglied eines deutschen Parlaments zu seiu. Abg. Dingeldeh (DVP.) wünscht die Durchsetzung des Gedankens der WchrglcichhcU, die endgültige Erledigung der internationalen Schuldensrage, eine starke, von Tagcsströmun. gen unabhängige Staatssührung und einen aus dem Gedanke« der Volksgemeinschaft beruhenden Umbau der Verfassung. Abg. Simp sendörfcr (Christl.-soz. Vd.) bezeichnet als besonders notwendig die Mobilisierung und den Einsatz der geistigen und sittlichen Ernencrungskräfte eines ebenso inner- liclf-lebcndigcn als wirklichkeitsnahen Christcnlumcs, da nur auf diesem Wege der neue Mittelpunkt des Denkens und Ge staltens zu gewinnen sei, von dem gus Ordnung in das Chaos der Gegenwart gebracht werden könne. Volk moralisch und Politisch nicht mehr "M'-« konnte^ Um dieser Gefahr dauernd zn entgehcü, Bedarf c.- aber im Jahre 1933 nicht nnr der größten Wachsamkeit der Lenker unserer Währungspolitik, sondern der Anspannung aller Late» wiitschaft Kräfte unseres Volkes nnd einer weisen Sparsamkeit in dem Haushalt Ms einzelnen und ^Lm"schwer^ wird ein baldiger Umschwnng der zer störenden moralischen Folgen unserer großen politischen wirtschaftlichen Nöte herbe,znfuhrcn cm. Diese Mgen werden sich noch dnrch das Leben der Generationen geltend machen, die unter der Not gelitten haben. Aber wenn cs wahr ist, daß es nur das Unrecht war, aus dem das Recht geboren wurde, so dürfen wir annchmcn, daß das Gefühl für die Un erträglichkeit der gegenwärtigen NcchlszerruUung und der Ab scheu vor den zahllosen Ncchtsbrüchen, unter denen die gegen wärtige Menschheit leidet, der Aufgang einer neuen stärkeren und besseren Rechtsordnung sein wird. Jeder Volksgenosse tann in seinem Kreise dazu beitragen. Möge das ,»ahr 1933 die Morgenröte einer solchen besseren Zukunft bedeuten. Wieder geht eines i einst so reiches und mächtiges .... gesetzt haben, und noch ist der Blick in die Znknnft von dunklen Wolken verhüllt. Die lange Reihe dieser Notjahre bedeutet eine Schicksalsprobe, wie sic in solcher Schwere einem Kulturvolk vou der Weltgeschichte selten gestellt worden ist. Denn cs handelt sich um eine furchtbare Verkettung äußerer und innerer, materieller und geistiger Nöle. Der sichtbare Ausgangspunkt unserer gegenwärtigen Be drängnis liegt in der änßcren Not: wir haben dcn Weltkrieg und damit unsere nationale Freiheit nnd Unabhängigkeit ver- lorcn; die Gegnerschaft unserer damaligen Feinde dauert au, nnd Haß und Mißtrauen begegnen nns auch bei vielen der ehemals neutralen und bei dcn meisten der ncugegründeten Staaten. Noch stehen wir unter den Fortwirkungen der drückenden und entwürdigenden Bestimmungen des Versailler Diktats. Heilighaltung der Ehe, die Rücksicht auf Leben nnd Freiheit der Ncbcnmcnschcn geschwunden sind. Aber cS wäre ungercchfertigt, nicht auzucrkenncn, daß nns das vergangene Jahr auch manche Anzeichen einer Besse rung unserer Lage geboten. Anzeichen, die Grund zu neuer Hoffnung gebe», uus aber zugleich die Aufgabe stellen, mit Mut und Ausdauer darum zu kämpfe», daß Deutschland von Stufe zu Stufe wieder in jene Stellung hinauf- gehobcn wird, die ein Volk wie das unsere ans Grnnd seiner Geschichte und seiner neuen Leistuuac« vcrlauaen kau». Außenpolitisch dürfen wir trotz aller Vorbehalte das Er gebnis der Lausanner Konferenz und der Genfer Vereinbarung als Fortschritte buchen. Das in Lausanne geschlossene Ab kommen ist zwar nicht ratifiziert, aber selbst unsere Gegner geben zu, daß es unter das alte System der Versailler Repara tionspolitik einen endgültigen Strich gezogen hat. Sollte die ablehnende Haltung der Vereinigten Staaten gegenüber seinen Schuldnern die Ratifizierung dauernd unmöglich machen, so werde» neue Verhandlungen ans einer völlig veränderten Grundlage beginnen müssen, und es ist sehr zweifelhaft, ob die in Lausanne eingcgangene Verpflichtung Deutschlands, unter Umständen noch drei Milliarden Mark an die Alliierten zu zahlen, dann überhaupt noch in Frage konimt. In Genf ist eine Lösung für das sachliche Problem, wie Deutschlands Gleich berechtigung in der Nüstungs- und Sicherheitsfrage durch geführt werden könnte, noch nicht einmal angebahnt; aber der Grundsatz der Gleichberechtigung ist für den ganzen weiteren Verlauf der Abrüstungskonferenz als maßgebend an erkannt worden, und das Schliißergebnis der Konferenz soll jedenfalls mit den einseitigen Beschränkungen, die das Ver sailler Diktat unserer Wehrhoheit aufcrlcgt hat, endgültig aufräumen. Es wird die Aufgabe der deutschen Diplomatie sein, die so gewonnenen Stellungen, so schmal sie auch sein mögen, mit Wachsamkeit nnd Energie ausznbaucn, nm von ihnen aus dw Endziele zu erreichen, tue Deutschland von Ium „Lanzig bleibt deutsch" Deulschlandflug Danzlger Flieger. Danzig, 31. Dezember. Für den 10. Januar 19ZZ, den 13. Jahrestag der Ab .rennuna Danzigs vom Reiche durch das Diktat von Ver sailles, ist van den Organisationen des Deutschtums in Dan zig in Verbindung mit dem Verein für das Deutschtum im Auslände eine Danzig-Werbung im Reiche geplant mor den. Eine für diesen Tag vorgesehene große Dculschtums- kundgcbung der Danziger Schulen und Jugcndverbände auf dem Langen Markt soll auf den Dculschlandsender übertra gen werden. Im Anschluß an diese Kundgebung soll am 11. Januar ein Werbeflug von drei Mitgliedern der Akademischen Flie gergruppe Danzig durch 40 Städte Deutschlands begonn-m iverden. Das Danziger Flugzeug — mit der Aufschrift „Danzig bleibt deutschI — wird nach Stolp in Pommern olgende deutschen Städte anfliegen: Berlin, Potsdam Stet- iin, Rostock, L,,lM Hamburg-Altona, Harburg, Bremen Osnabrück, Dortmund, Essen, Düsseldorf, Köln, Aachen' Wiesbaden Mainz, Frankfurt a. M., Mannheim Karls- tÄ» Stuttgart, Augsburg, München, Regens ¬ burg, Nürnberg, Furth, Würzburg, Plauen, Erfurt Wei- mar. Hannover. Braunschweig. Maadcbnra. Halle Koinzm Dieser äußeren Not begegnet nicht etwa ein geschlossener deutscher Abwehrwille. Die iuucrc Parteizerrisfeuhelt ist niemals schlimmer gewesen. Das vergangene Jahr hat im Deutschen Reich mehr politische Morde gesehen als irgendeines seiner Vorgänger. Die Grundlagen unserer staatlichen Ord nung sind ins Wanken geraten; zwischen den Organen des Reichs, zwischen dem Reich und di stimntuug. .Wirtschaftlich und sozial bedeutet das Jahr 1932 einen uefpunkt. Die Arbeitslosigkeit hat sich nur scheinbar gebessert; enu eine große Zahl ausgesteuerter Arbeitsloser, die jetzt im ,rößtcu Elend leben, werden von der Statistik nicht erfaßt. Und wenn die Zahl der geschäftlichen Zusammenbrüche ab- nimml, so liegt das zum Teil daran, daß nicht mehr viel ibrig geblieben ist, was zu zertrümmern war. Auch dieser Rot steht kein gemeinsamer Wille zum Helfen gegenüber. Zwischen den Erwerbsständen spielt sich ein heftiger Kamps ab. Industrie und Landwirtschaft verfolge» entgegengesetzte Wirlschaftszicle. Im Handel trennen sich die Groß- und Klein- unternchinungen, und zwischen Arbeitgebern und Arbeit- nehmern ist eine Spannung erzeugt, von deren Gefährlichkeit der Berliner Verkchrsstreik ein warnendes Anzeichen war. * Auf Grund einer Entscheidung des Gcucralstaatsanwal- tcs Mitschell ordnete der Schatzsckretär Mills an daß die Einsnhrkontrolle aus England und Deutschland ebenfalls zollpflichtig ist, und zwar 10 Cents je 100 Pfund bis zum end gültigen Gerichtsbeschluß. * Der Präsident der tschechoslowakischen Republik, Masa- r y k, ist leicht an Grippe erkrankt. * Die belgische Kammer hat mit 94 gegen 69 Stimmen das Hcereskcmlingent für 1933 aus 61500 Manu scstgelegt Davon entfallen auf das stehende Heer, das sich aus Freiwilligen und Kapitulanten zusammeusctzt, 23 000 Mann. Die Gesamtstärke mit 61500 Mann bedeutet eine Verminderung um 1500 Mann gegen das bisherige Kontingent. * Der Handclsrat der Deutschen Botschaft beim Qnirinal .vcmnch Strohecker, ist nach langem Krankenlager einem Nierenleiden erlegen. * Im französische« Außenministerium wird eine Propa gandastelle zur Vertretung der französischen Interessen im Ansland geschaffen. Die Leitung soll der bisherige Direktor der Jnsormationsabtcilmig des Völkerbundes, Comert er halten. ' * Havas meldet ans La Paz, daß General Kundt durch Verordnung vom 7. Dezember zum kommaudiereudcu General der im Felde stehenden Streitkräfte ernanut worden ncral La n z a bleibe Gencralstabschcf. ' SchMkiA cUrinaießhübK, KleinbennerS- Tageszeitung für die LandgemeindenPof,e,nutz, Prossen, vor,' Krippen, Ochtenbain, MUtclndon, -1 - Waltersdorf. Wcmduwmtne, ..... „ a». Gländioe WnLenbeiiaaen- WM--'. „ —»e «>oa,enoe,lagen. „„„ Richie»scheinen einzelner Nummern infolge böhcrcr Gewalt, Streik, Aussperrung. Betriebsstörung berechtigt nicht zur Z czng ; swsvrnch auf Lieferung ver Zeitung. 76. Jahrgang
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