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Dresdner neueste Nachrichten : 19.10.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190410190
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19041019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19041019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-10
- Tag1904-10-19
- Monat1904-10
- Jahr1904
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.10.1904
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Nr. DIE; 111. Täglich 90 000 Lustige. Mstkwsi l( fesdnerNeuefteNachricht steil · » Ists-W ·k·d«ildenug spszsel . Arsikol lIZJHTHTF Unabhängige Tages-Zeitung. Griißte Auflage in Sachsen. I Jcd - s: do« eins-user: Zeakksssp VIII O« so kg,ssss,»sscsug·»»s»boä«»»kz -«:";s--0«-si-«.2. -.—l-s«-«-·-:-2k--'««'—«s«i«kl HEXE. s« «- Yllm l Mk« GFIV;.. .o. Z« »c- Z lussgfss FOR; s - s«« I «"""«I«lsk»z«sp Y«"C0««« T V zkzdök « « . « « RUÄ III; I : I I CI H. s Ussgy w. E» g« - · ""’««I««I-·"t itoch eine aeraume Zeit in Anspruch nehmen, fo das; kaum arm-nehmen ist, das; sie bereits im bevorstehenden neuen Abschnitt der Reichstags tagung an die geietzgebcndeic Körperfchaften ge langen wird. Kuropatkins Niederlage am Schahm « Warum Kuropcrttin so ptötzlich zur Offen fwe übergegangen ist, steh: immer usoch nickt Ywcifclsfrci fest. Vielleicizt wollde er das Ko - enbemwexsk Jentai znrücteroberm vielleicht: war vom Zasren befohlen worden, eiwen neuen Versuch zum Etrstfatze vosn Port Arthue zu machen, viellcicht hat auch »der rysstffkxc Höchst koukmaxidierekide fiel) über die Wcderttandstrjaft der Japaner getäusziyt. Jedensalls ist nxcht meshr daran zu zweifeln, das; Kurovkttttn eine sihwere Niederlage erlitten hat, und zwar in einer seit dem 9. Oktober bis lyeutc ununterbrochen dauern den Schlacht, die aii Furihtbarteit und Wut selbst in diesem an· Szenen des Grauend und Eiitsetzeiis so reichem Kriege nicht ihres iileiclien hat. Im ~B. L.-A.« schildert ein Augenzeugc seine Erlebnisse aus der Seit-e der Rassen. Er sincldct u. a.: Der Iniiiisel war ani U. Oktober durch die Blitze r Geschiiize und die Explosionen der Schrapnellö wie bei einein »Es-veren- Geivitter erleuchtet. . . . Sich ilgarOibtetiiili Stabe segnet JlistcUiteriebZLgadEOlDZr . oer war er zweie Tag r at am Schiliha Wiederum ein erihittertes Attil lerieduell uiisd unanfhörltche rasende Infan ierieangrisfe der Japaner, die iiber ganze Berge ihrer eigenen Tote« vorwärts stürmt-en. Die Erde schien unter dem surchtbareii Feuer zn beben. Uin 10 Uhr vormittags war uns-re Lage seh: gefährdet. Ein Brigadekoiiiiiiandeur wurde verwundet. Oberst Kreschtepenko sie! neben seinem Sohne. Jn diesem Augenblick tauxhteii hinter uns dichte Koloimen aus, welche im Sturmschritt in den Kainpf eilten. Bald begann westlich von uns ein schweres Artillerieseiien Ein-e Bri gade wurde iisnis zu Hilie gesandt, drei Bei. gwden griffen rechts indie tSchlacht ein» iuid wiseien deii Angr ff dreier iapaiiischer Regi inenter ab. Hierdurch wurde das Gefecht wie der hergestellt und die Geschtitzc und Protzen wurden wieder erobern aber zu einem ent scheidenden Gegenstoß gegen die «mrschkzkkzxkkche der iapcsnilched war auch das frische Korps nicht imstande; ed gelang nur, das verloren-e Terrain wieder zu gewinnen. Die »Dein-neu dieses Roms, meist Rein-nisten, erhielten biet eine furchtbare Feucktaufc sie gerieten sofort »in eins Attilleries und Jufanteriefeney so heftig, wie es selbst bei Liaojang kawm gehört worden ist. Spät abends zogen die Russen sich an den Schaho zurück. wo am is. Oktober die Schlacht fort gesetzt wurde. Alle Nachrichten, auch die aus japanischen Quellen, stimmen« darin überein, das; die Rnssen heldeumiitig gekämpst haben. Sie haben nicht mir jeden zollbreit Erde verteidigt, sondern auch immer wieder « Bajonettattgrisse unternommen, manchmal zehn- bis zwölfmal hinter einander aus eine einzige verloren gegangene Position. Denventsprechnd sind auch die Verluste ungeheuer. Von einigen russischeti Kontpagnien blieben kaum ein Duhcnd Soldaten übrig. Wo die Ossiziere getötet waren, kosmitnandierien Unter ossiziere und sogar Gemeine. Eine charakte ristische, erschiitterndse Szene wivd hier viel ec zähln Ein Ofsizier wnd einige verwundete Soldaten kehrten zurück und meldeten sich bei ihrem General. Dieser fuhr den Osfizien an: »Wie können Sie eg wagen, gerade jetzt die Ihrigen zn verlassenW Sosort zurück! Wo ist «br Region-mit» »Hier, Exzellenzk Mit einem Blick des Gntsetzens rief der Genevalt »Was, das ist alles» »Ja, alles« antwortete bewegt der verwundete Ossiziey Kntopatkin hat selbst kommandiert, aber die Niederlage nicht abwenden kömmt. ledvch scheint er in derselben Weise wie bei Liaoiang den Kampf bis zur völligens Ek schöpsnng sühren zu wollen. Wenigstens nvels den Telegratnme vom Montag, das; er einen neuen Vorstoß gegen die Reihen der Japaner untern-dannen hat. Politische Tagesiibersichd Deutsche-s Reich. Zum Uhfall der Wildnis. Eine neue amt liche Piittcilutikn dic vom dliiajor v. Lengerte Ade! Kapfiadt »in Berlin eingetroffen ist, be. ftaijsh daß M) der Witboiftaiiiui seit» dem ö- Utober im Aufruhr befindet. Am fseibcn Tags haben starke doiveiitotteiisbatidcxi unter Slliorenga die sionnzagnie Wohle bei Damms, westlich »von sfarasbexjgety angegriffen, find Ab« M« Verlust zukuctgeworfcci«. Lengerte sticht sun- 150 Mann »und 4 Geschiitzcxk wiss-mi lkad und Sandfonteny in zdectinaiindhoop br fkudcn fiel) 1·s0 Man« und 2 Geist-two, Die Ver. bmduing mit den! Norden if: untcrbroclpein —- Von der Veråolkaniia der Herserog nieldet Genera! rot a unter dem is. d. M« ~Deitnling gelanä es, mit Z. und 6..Komuaxlnic, halben 7. Barte e sunrex Maior Meist« bei weitere: Verfolgung inaßgg starkes; Here-co bandcn tiochmals an Wafferftcllsetc 45 Kilo meter öftlich Otjitnanangontbe im Abzug-d zu tveffcn und völlig nach Viordctr. Nordosten und Osten zu verforengein Ariilleric brachte dem Feinde Verluste bei« diesfslks Flur, 850 Groß vieh erbarmt. Deismling ist tm; L. Kompagnie Fseldreqinvents l« ztveite · Bataillon Jnldrcqu tnents 2 f? Kvmvagnienb Z. und halben l. Watte-ki- iiber Windhoek nach dgm Süden. Hauptauartiier niaiichtert baute nber Liedern iam fchtvarzcsc Nossoln 70 Ksilomsctscr ittdlich Epuk ro) nach Windhoek.« s—- Reiter Johann Friedrich Wilhelm Kotigen Ncboven 81. I. 85 Frankfurt a. O» frulzer ttilleric 18, am 13. Oktober im Lazarett Otfofondu am Typhus Reiter-ben- Reiter Schirdewann I. Konwagnie egiment Z. fast-her Vdelcfcknviy Kreis Bres -lau, am m. Oktober im Lazarctt Epukiro ge» starben. - Dcr am Montag in Haxnbirra ein; getroffene Poftdanwfcr »Gertrnd·Woerlnann hat einige in Rekonivaleszcnz befindlich( Ver· wundete und erkrankte Krieger von Deutsch- Siidweftafrika mitacbracht Giu schutstruvpeuiOsfizier in Kautcrun et« werdet. Das Gouvewuement in Kannen-un be richtet, daß nach eine-r Meldung des Haupt xncmns Langhcld aus Jola der Kauz-Mann Thierrnzxnz 16. September be: irbk durch einen Ptetlschuß aetcstet worden ist; politisch set alles ruhig· Lmtghcld bleibt vorläufig in Gattin. - Haztptvmttn Gaste» Thier-w gehörte dem Grenadiscvßeatsment König Friedrich Wilhelm 11. (1. Schleftfchsekp Nr. 10 an und war vor seiner Verwendung» m Kamemn bereits eine Reihe von Jahren In Togo als Statistis letter tätig. In Kanveruns war er iuletzs Resident im Bezirk Gama- Rnhstrats Antwort. Im oldenbnrgischen Landtage erwiderte Minister Ruhstrat aus die Aufforderung des Abgeordnten Zangen« er möge als Unterrichtsminister dem nächsten Landtage den Entwurf eines neuen Schul esetzes vorlegen, damit Oldenburg wieder den Zins genieße, in Deutschland aus dem Unter rithtsgebiete an der Svitze zu marschieren, u.a.: »Ist) kann meinem Landesherrn sitr seine Treue und Unwandelbarteit nicht dankbar genug sein, sein Vertrauen hat me auch nur einen Augenblick gewankn nnd er hat den gegen mich ovrgebrachten Schmuh stets als das ange sehen, als was er sich vor Gericht alsbald er weisen wird, sum großen Aerger aller der jenigen, die den Schmny serviert haben und die ihn sich haben vortragen lassen.« Darnach scheint es so, als-ob Minister Ruhstrat verschie dentlich dem Großherzog seine Entlassung an geboten habe. Aus seine Auslaisungen im Landtage wurde nur von sozialdemokratische: Seite geantwortet. Dem Berichte der »Macht. f. Stadt u. Land« entnehmen wir: »Abgeordn. Hug lVerleger des ~siordd.Voltsbl.« in Bann: Minister Ruhstrat hat sich gegen die Presse ge wendet, und darin muß ich ihm entgegentretein um so mehr, als er sagte, die Presse habe Schmntz serviert . . . Wir find der Ansicht, daß der Minister viel zu lange schwieg zu den Vor wtirfen, die ihm gemacht wurden: deshalb hatten wir die verfluchte Pflicht und Sshuldigs seit, zur Prüfung der Sache und zur Klarheit alles beizutragen, was wir konnten. Wir Eben au Temperament und lassen uns reinen orwurs machen. Ich nehme sür mich in Un spruch, dteSathe jederzeit mit der nötigenWiirde und Vorsicht dar Sprache gebracht zu haben. - Mimster uhstrat: Ohne näher aus die Sache einzugehen, kann ich meine Lage hier nicht weiter auseinandersetzen. Jth sehe aber zu meinemßedauerm daß der Abgeordnete Dug iiber die Sache absolut nicht unterrichtet ist. Es lag nichts gegen mich vor, nachdem ich vor Ge richt und m Landtage die Erklärung abge geben hatte, als die Behauptung eines Jungen der Minister wiederholt dies dreimal in tief ster Erregttngi einem Bremer Necbtsantvalt Fztzljöckkl END. .H.«.-..1«-::k.«-.:«2 c II Essig: Iw » » W Fehl-·« tat-des SC- kranke- FM WILL-VIII; IDO Mut! ver We. man, ipnven yit ge« T".ZT.LILF.T««2E»IIEZM 111-i unser« sit« be« Bronnen. sit« Itkasss 4, pis 6 Fensterli stttlookoair. 11, l. lIFHILI via-zisch- stkJ riet« sk sahest-aus«« lekuktilccht M ich! lofrat Issor u g o »O l d. CZCHQ As. sc! Guten! Garantie lebt« anko jeder Sächs. II Gänse, W Mk» A) Mk. Ast« »wes-s, ums-e« Ist« I «« « 111-net gis-Yo www Dass« It u · Pkk-I«·««--« J«- vsxscsssusssisis F» Hi. o» THE-Ecke« ges« II· WUVM «« UNDER» U - II! m« wärst »« J« Diedeteoluassors und ahresnmtclyss ital-an M» hkifkgsvå te« Of. allerse- von Instit-irrt «· Hm- okaussezahtsn fassen-www. Fu» »» ,·»»gstsmsssen Tages! osFd lässt! wird as» many-km, Huld« Ruft-Hyd- van ff: etc: ca usxkukmä un» »»« qui away« FOU- Ia sum« Ist« wie nun-treu spmssai aus us and« stssmen Jnsmm «» www» Ikclfc permis-rang. Weitere Reformen der Kranken- Wie wir erfahren, sind im Reiihsami des Innern Vorbereitungen zu einer weiteren Ausdehnung des Krankenversicherungszwaiigs im Gange. Schon wiederholt, zuerst bei den Neichstagsoerhaiidiiingcn über die Kranken knssennovelle von 1892 und dann insbesondere bei der letzten Novelle zum Kranteiiiiersiihk kungsgeserh ist verstirbt worden, sur die Dienstboten wenigstens die statutsrische Versichcriingspslicht ifiir einzelne Bei-MS) z« erreichen. weil die sirankenftirsorge für Dienst boten in einzelnen Bundesstaaten gänzlich fehle, aber auch dort, wo sie vorhanden sei, oft nicht ausreichr. Nach dem Krankenversiche kuugsgeietz (§ 4) sind die Dienstboten» nur be rechtigt, nicht aber verpflichtet, in dieGemeiiide vcrficherunin und nur in diese, einzutreten. Durch Kassenftatut können ihnen aber auch Ortstrantenkasfen zugänglich geniacht werdet! i§ 26s Abs· 2 Ziffer of. Abweichende Bestim mungen von Landesgesetzeih durch welchs Dienstboten der Versiiherungspfliiht unter worfen werdeih bleibeii unberührt. Es be stehen nun in den einzelnen Bundesstaateii nach dieser Richtung ganz erhebliche Ab weichungen« Nach anitlieheii Ermittlnngen gibt es nicht weniger als sechs Gruppen der Bun desstaatem in deren jeder die Frage anders geregelt ist. In der ersten Gruppe, zu der Bayern und Wiirttemberg.gehitren, besteht der Zwang für Krankenversicherung für sämtliches Cis-finde. Die Dienstherrfihaften haben hier keine Verpflichtung zur Verpflegnng ihrer er krankten Dienstboten. In der zweiten Gruppe, zu der Baden, Sachsen, Hessem Srhwarzburw Rudolstadt gehören, besteht Zwang zur Krankenversicherung für das land- -und forst wirtschaftliche Gesinde, fiir andres Gesinde nur in gewissen Gebietsteilem während im übrigen die Dienstherrschaften zur Verpflegiing ihres erkrankten Gessndes verpflichtet sind. Jn Sachsen-Weimar, Braunschweig Sachsen- Altenburg, Schwarzburg-Sondershausen, die die dritte Gruppe bilden, liegen die Verhält nisse ähnlich wie in der zweiten, jedoch besteht lsei ihnen flir städtisches Gesinde durchweg kein Versicheruiigszwang Bei der vierten Gruppe gilt für gewisse Gebietsteile Zwang zur Krankenversicherung für das gesamte Gesinde oder bestimmter Kategorien desselben: sonst liegt den Dienstherrschaften regelmäßig die Verpflichtung zur Verpflegung des erkrankten Gesindes ob. Hierhin gehören Lübech Ham burg, Oldenbiirg, Sachfen-Meiningen, die beiden Reich, Livpe-Detmold und einzelne Teile der preußischen Provinzeii Banner-er, HessemNassau und Schlesiem In der fünften Gruppe, zu welcher das sonstige Preußen, Meri lenburg-Schwerin. Sachsen-Koban; und Gotha, Anhalt, Waldech Lippe-Schaumburg und Brenien zählen, hat das Gesinde einen beson deren Neehtsanspriich auf Krankenversorgung regelmäßig nur gegen die Dienstherrschaft In der sechsten Gruppe endlich fehlt jede landes geseizlicbe Regelung der Materie. Bei dieser Vnntscheckigkeit der Bestimmungen in den ver schiedenen Bnndesftaaten ist das Verlangen nach einer einheitlichen, reichsgesetzlichen Rege lung dieser wichtigen Materie begreiflich und berechtigt. Deshalb sollen in der nunmehr vorbereiteten Novelle die Dienstboten allgemein unter die Versiche rnngspflirht gestellt werden. - Aehn lich, wenn auch in mancher Beziehung anders, liegt die Sache fii.r die Haiisgewerbes treibenden. Soweit diese unselbständige Arbeiter sind iGesellen und Lehrlinge z. B. eines Hansweberss unterliegen sie nach § 1 des Gesetzes ohne weiteres der Versicherungs vflscht Dann kann für die übrigen in der Hausiudiistrie Beschäftigten durch statutarische Anordnung laber inimer nur für drtlich be grenzte Gebietes seit der Novelle von 1900 auch durch Vnndesratsbeschliifz der Versicherungs zivang eingeführt werden. Nunmehr soll auch allgeniein fi·ir alle Heiinarbeiter die reichsges fetzlicbe K«ranlennerfichertingdpflicht· eingeführt werden. Die Vorlage befindet sich gegenwärtig indessen noch in den ersten Anfängen der Vor bereitung. Sie wird bis zu ihrer Fertigstellung
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