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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 21.07.1918
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180721024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918072102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19180721
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918072102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-21
- Monat1918-07
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DH« Blatt «ird dm Lck«a » «d Uingcknng am Tag« mch« Dm»d«n v-rabenü-vlan «s? >?rr »ult IS,, >e <2>. bi, llden. 2» ) noch de, find« der dchenka». «arloffch, ittelkart«, n Mn«, W von, . vo, >wiM ^xnd btt »s «out,» »Nt», felkart«, Aartos,ü-I >.N tür diel mnmng«! tsbekannt'I »en. Se Juli bt» llehlbezkk livllstanb« ierbei ist lege,«, cheine in N 1»LS ch Bezum SL. Jahrgang. AL LOS. Sonntag, 21. Jjüi 1018. Kagvüri-sl L8SS Drahtanschrtst: gmiIpmcher-Scnmmlan«««: »»»41, Rur für Rachtgesprich« : rvvll. »,»» «««tz» ,«»i «r edmn» >»»«« t«, >»,,,» n.r«y. «e». >»»»„ «»«,«11», »- ««»»« t» t >»»».«»kir ««»»„»Wihi.—««chU-toVt- n««i vnd S«Wtge^WP«Ile: »»rieuftratze 3«/40. L»4». »erlag mn ««»Ich » «etchaM«» Lmatz«. BofisihtS-K-M» »SM» «et»^. ck»«»tunO varrinaliolrar S»m>ni»U«n. Ki». nnck Varßauk von Wartpapiaran. klnlöanns von rin»-. L»«vInn»ntolI»v«m1nOn unck »U«r»>o«t.n Wackpapisran. Krxtttv.rlc.ks U«»«n Wartpaplar« unct Waran. Kn- «,6 Varlrau» »ramrtar Salckaortan. Sa-aeßvaricaiir. Vre8äner ttanllel8bank Bßtlanraaallaokatt UV» KN» I. Ii Imt 8k vifumM - »»««tzllllttvlll 7 »iwUNtNl« «. IN,t«klltl!SUL etnttakun» unri Kntrau» von Waekaaln. Varwattung von Wackpapiaran, »owla Sukdawa-ruaU ^»«rhloaaanar Wartpakata. Varmlatung von »ouor- unr» »indruehalaBaraa StakItSekarn untar Varaeklu» ck.» diliatar» unck dlitvervobluL ckar Sank. .. 00 Stück W"K > k«G« »it »Ü'L: «M. Ein. L'« Dresdner tfind, la«, . »»MMt» rfuMt sich »« :r beträgt r Waren. i'» mbesrat» m. »e Adrem l. ' ckn. „r - Sch»«1. >«»». ümkn »nt «Kn «» >nd L. »tn. tzUhr. z-n» 7l nt« v.nvn' NtK-^abindi !»S^u«gab> Fortgmg der Schlacht Mischen Aisne «nd Name. Nrdldle Titisleit »er ö»M»der bei Ueterrn. — krlilirriche »«ülche SegeiftSde »»ische« Atme m>» S«rcg. — Lertliche N»«-le bei »ei«». - kr»eut r» iei»»Iichr Ru«««» »barsch,I«. - »ie»« 1I SII r,n,e» »erseatt. — »ie Lage i» »«ak,i«. Ser amtliche deutsche Nriegrbericht. Murklich., robes Hauptquartier. A». Autt. Westlicher Zlriegsschauplatz. Heeresgruppe «ronpriuz Rupprecht Die LLtigkeit der Engländer «ah« in einzelnen Ad» schnitte« ,«. Gegen Mete re«, nördlich »o« Merris uub südlich von Rieux, Bergnin griff -er Heind am Bor«lttage an. AnMctercn fahle er A«h- Am übrige« »«rrde er adgemiesen «nd lieh Gefangene in »nserer Hand. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz Zwischen Aisne nnd Marne nimmt die Schlacht Ehre» Fortgang. Ron «»«cm fehle der Feind zum Tnrch» bruch auf der ganzen Kampiiront an Panzerwagen dran» ge« am frühe». Morgen in Teile «nserer vorderen Linie», ei«. Nach erbittertem blampsc war gegen Mittag der erste Stotz des Feindes ans de» Höhen südwestlich von So ifsonS —westlich von HartenncS —ös.lich von Re«iHy — nordwestlich von E!,«, teu n» D h i c r r n zum Scheiter« gebracht. Tic von Fliegern im Anmarsch u«f bas Schlachtfeld gemeldciea und von ihnen wirksam Bekämpfte« feindlichen Kolonne« kündeten Fortführnng der Angriffe an. Sie erfolgten gegen Abend nach stärkster Fenersteigernng. Zwischen Ai»nc und Onrcq brachen üc an unsere« Gegenstöste«, südlich des Onrcq meist schon i« Fener znsammen. Nördlich von Harten »er» warfen mir de« F^ind über seine Ausgangslinien binauü zurstch. Die Truppe meldet schwerste Rcrluste des Feindes. Eine grobe Anzahl Panzerwagen liegt zerschossen vor unserer Front. Südlich der Marne tagsüber mützigc Feneriätigkeit, südöstlich von Marenil wurdeu erncnie Teilaugriffe LeS Feindes abgeivicsc». Während der Nacht nahmen wir ««fere südlich der Marne stehenden Truppen, vom Feinde ««bemerkt, auf das nördliche Flusrufer zurück. Oertliche Kämpfe südwestlich und östlich von Reims. Nordwestlich von Louain wnrdcn französische Borstöbe Blutig abgcwiescil. » Gestern wurde» wiederum SN feindliche Flugzeug« «nd 7 Fesselballone abgeschoffeu. Lentuaut Löweuhardt erra«g seine» tv. nnd 41.. Leutnant Menkhoff seinen »g, Hauptmanu Rerthold seinen 8b.. Oberleutnant Loerzer seinen 37» Leutnant Jacobs seine« 34. «nd Leutnant Koenneke seine» 33. Luftfieg. Der Erste Generalqnartiermeister: l«.T.B.) Ludendorff. UMIIcher deutscher Admlralstabrdericht. Berlin, IS. Aul». fAmtlich.f Anf de« nördliche« Lriegdschauplastc sind durch unsere Unterseeboote lööüU Brutto,Regi st er, Tonne» l«Vr.»i Der Chef des AdmiralstadS der Marine. der -weck »es »urueilberiaaie, «reicht. Verli». 20. Juli. Die glänzende Ausführung des ab e r- saalisen Ufer Wechsels über den breiten Strom, der mrbemeE vom Feinde vor sich ging, stellt eine neue her vorragende Leistung Ser deutschen Führung i»ud Truppe dar. Mit dem Borstok auf das südliche Marncufer waren ver schiedene Absichten der deutschen obersten Führung ver bunden. die in vollem Uinfaiige erreicht wurden. Zunächst galt «K durch den ttferwcchsel, Ser trotz zähester feindlicher Gegenwehr in glänzenLer Wette gelang, eine Verbreiterung -er Angriffsbasis für de» deutschen Borswtz beiderseits Rri«S zu schaffen und starke feindliche Kräfte abzuziehen rwb zu fesseln. Die feindliche Führung setzte denn auch so fort an dieser Stelle starke Reserven ein und unternahm Bereits am ersten Tage äußerst blutige, jedoch'völlig ergeh- 4nSlose Gegenangriffe. Während sich hier an der neuen Marnefrontder Feind verblutete, mußte er den Deutschen den großen taktischen Erfolg östlich Reims lassen, wo die beherrschenden, in den Ehamt»agneschlachtci, der Jahre 1S15 und 1S17 von den Franzosen wild umstrittenen Höhen sükKich der Linie Na itr v n — M o r on v i l l c rs vvn uns genommen wurden. Der Vorstoß auf das südliche Marne ufer in seiner ganzen Bedrohlichkeit für den Feind löste ferner endlich die lang erwartete französische Gegenoffensive auS. die Koch zwischen der AiSne und nordwestlich Chatcau- Thierry ansctztc. Sie endete trotz zweier Kaim'stage voll rücksichtslosester Kraftaitstrenguirg und Blutvcrgeudinig mit einem Mißerfolg für den Entente-Genera. ltssimuS. der den erstrebten Durchbruch vereitelt sah. Damit war die Ausgabe der auf dem südliche» Marncufer kämpfenden Truppen vvll gelöst, ein weiteres Festhalten der dort gewonnenen Linie unnötig. Die deutsche Führung kon«te nunmehr die übergegangene» Truppen wieder auf Bas Nordufer zu neuen wichtigeren Aufgaben znrtick- RLkwen. tW. T. B.) b. Bern. AI. Juli. fEig. Drahtmeld.) Dem Berner „Bund* zufolge meldet HavaS: Die französische Presse be merkt. daß der Kampf bei Reims und an der Marne riesige Dimensionen annehmc. Die Si«ie Rei«r—Chalon». <SIgene D r a h t m e l d » n g.) stk. Genf. 20. J-uli. Der „Matin* meldet von der Front am Donnerstag abend: Wir stehen in wechselnder Schlacht von unerhörter Heftigkeit. In unse rem Gegenstoße steigern sich die übrigen Angriffe des Feindes. Geländcftreifen wechseln in Stunden mehrfach Sen Besitzer. Unser ausgesprochener strategischer Zweck ist die Haltung der Linie R e i m L —E h a l o n S > der Treh- und Wendepunkt „nseres ganzen Frontjustcms südlich von Reims. Die Beschickung »o« Pari». stk. Zürich, tg. Juli. (Ltg. Drahtmeld.) Die „Italic»" meldet aus Paris: Die' Steigerung der deutschen F e r n b e lchi e tzu n g auf die innere Stadt Paris hat die Fortschasfung der Lazarette aus dem Louvre und Sen wichtigen Staatsgcbänden des inneren Boulevardgürtels notwendig gemacht. Im übrigen sei dic> Bevölkerung ruhig und vertraue auf den Schutz -er Alliierten, wenn die Ent- scheidlnigSkämpfc näher rücken und vor Paris geschlagen werden sollten. Vrovi«r«tlager i« Pari«. lEigene Drahtmclbung.) Genf, 20. Juli. Der „Corriere" meldet auk Paris: Der Gemeinderat hat 7 Millionen Franken für die' An lage vvn Proviantlagern der Hauptstadt P a r iS bewilligt. Hoch« Bürgschaft««. kk. Basel, 1S> Juli. (Eig. Drahtmeld.) Die „Morning Post" meldet vom Dienstag aus Paris: Die Armcekom- mission der «aunncr ist von der Front nach Paris zurück gekehrt. Sie hat sich sehr zufriedengcstellt und hoffnungs voll über die Vorgänge an der Front geäußert und kolpor tiert eine Aeußernng Fochs, er könne nicht nur für Paris bürgen, sondern auch für die Unver sehrtheit der französischen Hauptlinien. Man erblicke darin in Paris die erste leise Andeutung, daß eine Kochsch« Gegenoffensive nicht mehr fern sei. Italienisch-französischer Truppenaustausch. (Eigene Drahtmelüung.) stf. Zürich, 20. Juli. Die Militärkr.Uker der Mai länder Zeitungen bestätigen am Mittwoch, daß zwischen Italien und Frankreich der Austausch von Truppcnformationen begonnen hat. Lustaufsfläru«>e« a« der englischen Ar«nt. (Eigene Drahtmelduug.I kt. Basel, 20. Juli. Die „Times" meldet aus dem eng lischen Hauptqusrtier: An der englischen Front nehmen Sic Vorstöße und Luftaufklärungen zu. Außer Upern wird auch Arras beschoffen. ein. die Verantwortlichkeit der Regierung und Ses Ober kommandos sei durch die Niederlage am Chemin des Domes ins Spiel gezogen worden. Maycrns brachte, von zahlreichen Sozialisten unterstützt, eine Tagesordnung ein. wonach die Regierung das Strasdekret gegen Sie Soldaten zurück- nehmeu soll. Bei lebhafter Erregung fand die Abstimmung statt. Bei Stimmenthaltung der Sozialisten wurden 866 Stimmen gegen den Antrag Mayeras abgegeben. Die Kammer ging alsdann zur Interpellation über die fehlerhafte Leitung des Äutvmobilwescns der Armee über. Sie wurde von dem Deputierten Poncet begründet, -er M über die große Verschleuder ungund sch lech teVer- wertung der Automobile beklagte. In den letzten Monaten seien allein in diesem Berwaltnngszwcige über 14 Millionen unnötig ausgegeben worden. Seitdem das Automobilwesen der Heeresleitung unterstehe, habe sich der Automobildienst sehr verschlechtert. (W. T. B.) Die A«H«ze gege« Malvy. Lyoner Blätter zufolge ist aus dem Bericht LeS Senators Peres im Malvy-Prozeß folgendes nach zutragen: Peres hob hervor, daß Sie Frvntrevolten im Frühjahr 1017 nicht aus pazifistische Propaganda zurück zuführen waren. Unter lebhaftem Wiüersinnch einiger Senatoren, die Ausschluß der Oeffentlichkeit verlangten, welchem Ansuchen Dubost nicht nachgeben konnte, da es rcglemcntswidrig sei, erklärte Peres, es seien 75 Anfan- terie-Neai«nc>rter und 28 Jäger-Bataillone von der Be wegung ergriffen gewesen. Die meisten Regimenter ivaren vollkommen desorganisiert, verweigerten in vielen Fällen den Gehorsam, sangen beim Defilieren Sic Internationale und ivaren für sie Front vollkommen unverwendbar. Das Große Hauptgnartier habe erklärt, daß die Ursachen der Bewegung, die sich gegen die Regierung richtete, tn der pazifistischen Propaganda durch Flugschrif ten, die in ganz Frankreich verteilt wurden, durch Fnh lungnahme mit len russischen Truppen, durch Lobartikei der Presse anf die russische Revolution und auf Zunahme der Trunksucht in der französischen Armee zuriickzuführen waren. Die Bewegung sei vom Landesinnern anSgegangen. Der damalige Generalissimus P 'kaii, habe verlangt, daß m-rn die Verteilung von Flugschriften verhindere. Maß nahmen gegen mobilisierte Arbeiter, sowie Offiziere oder Soldaten, die pazifistischer Neigungen verdächtig waren, ergreife und sie an die Front schicke, ferner daß man die Presse genaucstenS überwache und unverzüglich die Unter drückung der Bewegung anvrdnc, die ans die ganze Fron! zwischen Verdun und AiSuc übergegrifsen habe, ohne daß inan eine cinheitlichc Leitung der Bewegung entdecken konnte. Die Verteidiger Dtalvvs brachten den Mitgliedern des Gerichtshofes eine von Malvy in Erwiderung aus die Rede des Staatsanwalts verfaßte Denkschrift zur Kennt ins, in der Malvn nach Prüfung der Anklage anf 'Verrat, sowie des gegen ihn angestrengten politischen Prozeßes die Beschuldigung zurückwcist, pazifistische Propa^ ganda geduldet zu haben, besonders bei Streiks und mili tänschen Meutereien. (W. T. B.j öturslszenen iu der sraazöfischen Kammer. Lnoner Zeitungen zufolge kam es in der Kammersitzung vom 17. Juli zu außerordcntkich starken Ausein andersetzungen und Zwischenfällen. Ter Depu tierte Joubert interpellierte die Regierung über die Zurückbehaltung eines Teiles der Frontenlschädigung der Soldaten, die ihnen in Sparbüchern gutgcschrieben werde. Clömencean habe die Beschlüsse des Parlaments verletzt, die bestimmten, daß die ganze Entschädigung den Truppen in bar ausbczahlt werde. ElSmcnccau hätte bester getan, die Verteidigung des Chemin des DamcS vorzubcreitcn. Bei diesen Worten brach auf der äußersten Linken ein Beifalls sturm aus. während auf den übrigen Bänken protestiert wurde. Der Unterstaatssekretär Abrami erwiderte, die Regie rung handle lediglich im Interesse der Soldaten. Die Be stimmung über die Zurückhaltung eines Teiles der Front- entschädigung sei aus patriotischen Erwägungen er laffen worden. Abrami sprach sodann von den Strasmaß- nahmen an der Front und führte aus. die Gefängnisse an der Front seien nicht abgcschasft worden. Es sei notwendig, gegen Schuldige scharf vorzugchen, um die Stimmung zu er halten. Die Armee habe jetzt eine glänzende Stimmung, iväürend Pctain im Jahre 1017 die Armee in sehr schlechtem Zustande vorgesunden habe. Der sozialistische Deputierte Jean Bon erhob Ein spruch gegen die Ausführungen des Unterstaatssekretärs. Es kam zu einem lebhafte» Wortgefecht zwischen der Rechten und der Linken. Minutenlanger Lärm »nterbrach die Sitzung. Abrami versuchte abermals -arzulegen, daß ein merklicher Unterschied zwischen der Stimmung der Armee im Mai 1V17 und im Juli 1S18 bestehe. Deputierter MayeraS rief: „Im Mai 1918 ließ das Kabinett Clsmenoeau den Chemin de- Dame» etnnehme«.* Der Lärm verstärkte sich. Raffin Duaeu» griff t« -t« Erörterimg mit -er Erklärung Im Laufe der Aussprache im Unterhause über das Ge setz betr. die Staatsangehörigkeit und die Stellung der Ans lündcr hat sich die Regierung mit einer neuen Bestimmung einverstanden erklärt, wonach während einer Zeit von fünf Jahren nach Kriegsende keinem scind- l ichen Untcrt a n cn eine ist a t n r a l i s a t i o n s urkunde auSgestelIt werde» soll, außer wenn es sich nni eine Person handelt, die in einem der alliierten Heere gedient hat oder Angehöriger einer Rasse oder Gemein schaft ist, die dafür bekannt ist, daß sic gegen den jetzigen Feind in Opposition steht, oder endlich eine Person, die als britischer Untertan geboren wurde. Das Gesetz wurde io dann in dritter Lesung angenommen. (W. T. B.) Die englische Kaliherftellimg. London, 10. Juli. Der Direktor der englischen Kali- gescllschaft, Kenncth, sagte in einem Vorträge, die ansäng liehen Schwierigkeiten der Aali-Judustric sind überwunden. Nach nilserer Schätzung sind wir imstande, acnügend reine res und billigeres Ehlorkali als die Deutschen herzustellen, um allen unseren Bedürfnissen zu genügen. (W. T. B.j Wichtige Beränderungen in der britischenNegiernng. b. Reuter meldet ans London: Der parlamentarische Sekretär des MnnitioiiömInisterinmS, Sir W. Evans, wurde zum BlockierniigSministcr ernannt. Lord Robert Ceeil, der bisherige Bivckcrdeminister, wurde zum Bizc st a a t s > e k r c t ä r des Auswärtigen, (Hencral maivr Seeln zum parlamentarischen Sekretär des Mnni- livnSministcriiims ernannt: er wird das Mnnitionsmini sterinm im Umerhausc vertreten. Majvr Waldorf Astvr wurde zum parlamentarischen Sekretär des Lebensmittel- Ministeriums an Stelle von Clynes ernannt, -er vor einiger Zeit Lebensmittelministcr geworden ist. Es wir- mttgstei.'t, -atz diese Acnderungen hauptsächlich anf Bel»
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