Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 22.05.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190705227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19070522
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19070522
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1907
- Monat1907-05
- Tag1907-05-22
- Monat1907-05
- Jahr1907
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 22.05.1907
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Anzeiger Ur. 116 Mittwoch, dm SL. Mai 1M S7. Jahrgang sammen: aus dieser Abrüstungssache bleiben wir am und ihre neu bestärkte Ueberzeugung der deutschen r etwa 55000. Arbeitslos dürften im Laufe der Aus sperrung aber noch rund ebensoviel andere Bauhand- werter werden, wie Tischler, Glaser, Rohrleger, Töpfer und Maler, sodaß sich die Zahl der durch die Aussperrung im Baugewerbe direkt uud indirekt betroffenen Arbeitslosen auf 100000 Mann erhöhen würde, eine gewaltige Ziffer selbst für die Millionen Aufenthalts des Geschwaders in den amerikanischen Gewässern angeordnet, um Zeit für den deutschen Besuch zu gewinnen. Nach amerikanischer Ansicht habe die japanische Regierung dem Wunsche des Kaisers nachgegeben, um zu zeigen, daß daS französisch-japanische Abkommen nur dem Frieden in Ostasien dienen solle, aber keine Spitze gegen Deutschland enthalte. S ck u n e l, K i c m "g gt Arbeiter geknechtet und auSgebeuret wird, sein Vater- land zu nennen, für das er eventuell Leben und Gesundheit in die Schanzen zu werfen hat, für das er gar zum Mörder an seinen ausländischen Brüdern werden soll, ist mehr als absurd, ist wahnwitzig." — In demselben Sinne hat sich die Presse der oziaidemokratischen Partei oft genug ausgesprochen. Ind der Epilog, den BebelS und NoskeS Reichstags- reden ebenfalls in der sozialdemokratischen Presse ge labt haben, beweist deutlich, daß der Standpunkt les Anarcho-SozialiSmuS, den Begriff „Vaterland" ür unfaßbar und die Verteidigung Dec Verein der Industriellen des Regierungs bezirks Köln teilt hinsichtlich der Heranziehung von Deutschen in Südrußland als Industrie arbeiter mit, daß nach einer vom Eoangel. Hauptverein für deutsche Ansiedler und Aus wanderer in Witzenhausen a. W. gemachten Auf stellung der Reisekosten für den Arbeiter 70—80 Mark betrogen dürften, darunter 25 Mark Kosten des Reisepasses für die Familie. Außer den Reise kosten würde noch ein Beitrag zu den allgemeinen Betriebsunkosten des genannten AnsiedelungSoereinS zu leisten sein. Die Leute sind größtenteils Land arbeiter, andere haben schon in Fabriken, wie nament lich in Tabakfabriken, Dampfmühlen, Knochenmühlen usw. gearbeitet. Soviel man vernimmt, zeigen viele Industrielle Neigung, solche Arbeiter zu beschäftigen, da der lange schon bestehende Arbeitermangel in letzter Zeit noch eher zugenommen, als sich oer- ringert hat. Die Aussperrung im Berliner Baugewerbe ist seit Sonnabend zur Durchführung gelangt. Die Zahl der Ausgesperrten beläuft sich auf Demokratie". Er plädiert darin für die Bildung einer neuen Partei, die auf wirklich demo kratischer Grundlage basieren und deren Ziel der Sozialismus sein soll. Demnächst will Dr. Zepler in einer großen Versammlung Anhänger werben. In Charlottenburg besteht bereits eine Gruppe von Sozialdemokraten, die dem Projekt geneigt ist. ES dürfte in dieser Versammlung zu heftigen Ausein andersetzungen zwischen Dr. Zepler, der praktischer Arzt ist, und seinen früheren Frakttonsgenossen kommen. Mit den Abspenstigen pflegen die Genossen ja stets scharf ins Gericht zu gehen. Heranziehung deutscher Arbeiter aus Südrutzland. m e- fl, s- he !N g, n !k besten ganz heraus." Die „Nordd. Allg. Ztg." veröffentlicht nach stehende vollständige Liste der Mitglieder der deutschen Delegation zur zweiten Haager Konferenz: Botschafter Marschall o. Bieberstein erster, Geheimer Legationsrat Kriege -weiter be vollmächtigter Delegierter; Marine - Attache bei der Pariser Botschaft Konteradmiral Siegel Marine- delegierten; General v. Gündel Militärdelegierter; Professor Zorn-Bonn wissenschaftlicher Delegierter; Legationsrat Goeppert Hilfsdelegierter; Kapitän leutnant vom Admiralsstab der Marine Ratz mann Marinehilfsdelegierter; Vizekonsul vom Generalkonsulat in Petersburg Trautmann Sekretär der Delegation. Paitei erklärte der bisherige Stadtverordnet! Dr. Zepler in Charlottenburg. Er hatte schon früher sein Stadtverordnetenmandat niedergelegt. Die Urs.che zu seiner Trennung von der sozial demokratischen Partei gibt er in einer Broschüre wieder, die den Titel trägt: „Sozial-revisionistische Europa hat Frieden! Eine deutschfreundliche Kundgebung wird vom englischen Premierminister berichtet. Campbell Bannerman beglückwünschte den KriegS- minister Haldane zu seiner kürzlich im Alexandra-Klub gehaltenen deutschfreundlichen Rede und bezeichnete diese als den Ausdruck der Meinung, die von der er drückenden Mehrheit des englischen Volkes geteilt werde. — Gleichzeitig hat nach der „Milit. Polit. Korr." bei dem neuerlichen Besuche der Budget kommission des Reichstages auf dem Artillerieschieß platz von Jüterbog der preußische Kriegsminister v. Einem im Gespräch mit mehreren Parlamen tariern, die mit dem Chef derHeereSverwaltung die Vor führungen des neuen Rohrrücklaufgeschützes besprachen glaube nie und nimmer an einen baldigen Krieg. Angreifen wird man uns nicht, und warum sollten wir wohl loSschlagen?" Handelsabkomme« zwischen Holland und de« Vereinigte« Staate«. Zwischen Staatssekretär Root und dem holl- ländischen Gesandten in Washington ist ein Abkommen vereinbart, nach dem alle ameri kanischen Waren, die nach den Niederlanden einge- fübrt werden, nach dem Meistbegünstigungstarif behandelt werden als Gegenleistung für die 25°/oige Tarifermäßigung für holländische Spirituosen, die nach den Vereinigten Staaten auSgeführt werden. Au schweren Arbeiterunruhe« kam es in Rotterdam. Eine Anzahl Arbeiter, Mit glieder der neuen Korporation der Getreidemesser und Wäger, die au Stelle derer, die sich geweigert hatten, den Dienst bei den hydraulichen Elevatoren zu tun, getreten sind, wurden von 7100 Entladern angegriffen. Diese warfen mit Steinen und schossen mit Revolvern. Die Polizei zerstreute die Tumul tuanten mit der blanken Waffe. Mehrere Personen wurden verwundet. Neue Mastenknndg-bnngen fran-öfischer Weinbauer«. Bülow und Aehrenthal. Wie verlautet, wird Fürst Bülow dem öster reichisch-ungarischen Minister des Aeußern Freiherrn von Aehrenthal einen Gegenbesuch in Wien abstatten, doch sind hinsichtlich des Zeitpunktes noch keine bestimmten Dispositionen getroffen worden. Sollte der Besuch nicht noch im Juni möglich sein, so wird er erst im Herbst stattfinden. Deutschland auf der Haager Konferenz. Die offiziöse „Süddeutsche ReichS-Korrespondenz" schreibt in einem gegen deutsche „doktrinäre Theoretiker" gemünzten Artikel über die Be teiligung Deutschlands an der Diskussion über die Abrüstungsfrage folgendes: „Die Befürworter einer deutschen Beteiligung wollen britischer sein als die Briten. Die englische Regierung und der führende Teil der englischen Presse denkt nicht da ran, daS Deutsche Reich zum Sündenbock für die voraussichtliche praktische Ergebnislosigkeit etwaiger Abrüstungsdebatten zu machen. Das wäre auch gar nicht möglich angesichts der Tatsache, daß Oesterreich-Ungarn und Rußland vom Standpunkt ihrer eigenen Interessen aus dieselbe Haltung ein nehmen, wie Deutschland, daß Frankreich seine Be teiligung an den betreffenden Erörterungen erst zu sagte, nachdem es sich vergewissert hatte, daß kein prakttscher Nachteil für seine Bewegungsfreiheit in militärischen Dingen daraus erwachsen dürfe, daß Italien, wie Herr Tittoni erklärt hat, nur „mit einer leichten Differenz der Methode", nicht aber in der Sache selbst von der Anschauung seiner Ver bündeten abweicht. Wir wiederholen, was hier schon einmal erklärt wurde: will man sich im Haag über Rüstungsbeschränkungen unterhalten, so kann dies unbefangener und ruhiger geschehen, wenn Deutschland nicht teilnimmt, mit anderen Worten, wenn die Möglichkeit einer deutsch-englischen Polemik von vornherein wegfällt. Greift hingegen Deutsch land in Abrüstungsdebatten ein, so würde eine der- artige Polemik kaum zu vermeiden sein, nicht weil die deutschen und die britischen Vertreter Streit suchen würden, sondern weil Deutschland die typi schen Bedürfnisse einer auch von der Seeseite ge- Das Neichskolo«ialamt. Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht nunmehr die kaiserliche Kabinettsorder, die die Errichtung eines selbständigen Reichskolonial amtes verfügt. Der bisherige stellvertretende Kolonialdirektor Dernburg ist zum Staatssekretär des Reichskolonialamtes ernannt. Der Chef der Reichskanzlei, Geheimrat v. Loebell, wurde zum Unterstaatssekretär der Reichskanzlei ernannt. Die neugeschaffene Stelle eines vierten Direktors im Aus wärtigen Amte ist durch Geheimrat o. Schwartz- koppen besetzt. Weitere Einschränkung der Sonntags arbeit. 905, trei- Z74, be- -gen als ini- strie sind einem Zirkular Bezug, in dem er ausführt: „Der AuLsperrungbeschluß, den die Versammlung deS Verbandes der Baugeschäfte in Berlin und den Vororten am 10. d. M einstimmig gefaßt hat, ist am Sonnabend, den 18. d. M., in Kraft getreten. Die Arbeitgeberschaft nimmt den ihr ausgezwungenen Kampf unter hoffnungsreichen Vorbedingungen auf; einmal ist die allgemeine Baukonjunktur, wie ja die Führer der Arbeiterorganisationen und der sozial demokratischen Partei selbst anerkannt und als Grund gegen den Streik nachdrücklich angeführt haben, zurzeit nicht günstig und zum zweiten weiß hier jeder, dessen Urteil mitzählt, daß es sich in diesem Kampfe nicht um Forderungen wirtschaft licher Art, sondern um die Durchsetzung der Partei- politischen Forderung des Achtstundentages handelt. Alle Behörden und auch die weitaus überwiegende Mehrzahl der privaten Bauherren werden also ohne weiteres auf der Seite der Ar beitgeber stehen, werden wünschen und diesem Wunsche durch entsprechendes Entgegenkommen Nachdruck geben, daß sich die Arbeitgeber in diesem Abwehrkampfe gegen sozialdemokratische Machtlüstern heit als die Stärkeren erweisen möchten." Japanischer Klottenbesuch i« Deutschland. Die japanischen Kreuzer „T s ch i t o s e" und „T s u k u b e" sind gestern von New Dock nach Deutschland in See gegangen. Ein New-Uorker Aus dem Zustande. Kaiser Kranz Josef und die ReichsratS. Wahle«. In unterrichteten Wiener Kreisen verlautet, Kaiser Franz Josef sei von den Wahlergebnissen und namentlich vom starken Anwachsen der sozial demokratischen Mandate unliebsam überrascht, du die Informationen, die der Kaiser von der Re gierung erhalten habe, anders gelautet hätten. Der Kaiser habe auch bei Audienzen wiederholt die An sicht ausgedrückt, daß eine große Zahl alter erfahrener Parlamentarier, namentlich aus dem Großgrund besitze, in das neue Parlament zurückkehren und die Wahlen eine feste Mehrheit für die Fortführung der Staatsgeschäfte und die Erledigung der StaatSnot- wendigkeiten ergeben würden. Der Kaiser habe sein Befremden über den AuSgang der Wahlen wieder holt ausgedrückt und das sei auch die Ursache der angestrengten Bemühungen des Ministerpräsidenten Freiherrn von Beck, für die Stichwahlen einen Zu sammenschluß aller bürgerlichen Par teien gegen die Sozialdemokraten herbeizuführen. Mit den neuen Bestimmungen über die Sonn tagsruhe wird sich der Bundesrat in den nächsten Tagen beschäftigen. Die Vorarbeiten sind schon längere Zeit hindurch im Reichsamt des Innern im Gange. Die Gewerbeaufsichtsbeamten der Einzel- staaten sind dabei beteiligt. Der Bundesrat dürfte mit seiner Arbeit nunmehr bald fertig werden, so daß die neuen Ausnahmen, die eine Einschränkung der bisher zugelassenen Sonntagsarbeiten darstellen würden, dem Reichstage nach seinem Wiederzusam mentritte zur Kenntnisnahme unterbreitetet werden könnten. Ei« Protest gege« Bebels „Patriotismus". Zehn Jahre sind jetzt vergangen, seit in Halle die „lokalistische" Freie Vereinigung deutscher Ge- werkschaften begründet wurde DaS Organ dieser anarcho-sozialistischen Gewerkschaften, so schreibt man dem „L. T.", benützt das zehn jährige Jubiläum als Gelegenheit, den radikalen Charakter des Anarcho-SozialiSmuS scharf zu be tonen. Den gewerkschaftlichen „neutralen" Zeutralverbänden gegenüber pocht das anarcho- ozialistische O gan auf das Festhalten an dem Ge- >anken deS Generalstreik«, der sozialdemokratischen Zartei aber hält es die letzten ReichStagSverhand- ungen über den HeereSetat vor. In letzterer Beziehung sührt es u. a. folgendes auS: „Das, was die sozialdemokratische Reichstagsfraktion dieses llal in den Militärdebatten dem revolutionären Empfinden geboten hat, war so starker Tabak, daß es die gesamte Parteipresse in Erregung gebracht >at! Nur zeigt sich hier wieder der entmannende Zersonenkult, denn vor der Person BebelS macht die Kritik ehrfurchtsvoll Halt, dagegen kriegt es NoSke ordentlich, so daß dieser sich in einer Zu- chrift gegen die Rolle des Prügelknaben für Bebel verwahren muß! . . . Der Revolutionär kennt ein Vaterland; für ihn hat das Wort nen unfaßbaren Begriff. DaS Land, in dem der Erscheint jcken Wochentag abends für den folgenden Ta- uud kostet durch die Austräger vro Quartal DL 1 bb durch die Post Mk. i y2 frei in'S HauS. fährdeten FestlandSmacht, England die Privilegien einer zu Lande überhaupt nicht und zu Wasser kaum angreifbaren Inselstaates verkörpert und zur Geltung bringen muß. Alle Freunde der fortschreitenden Beruhigung unter den Völkern müssen wünschen, daß in Rüstungsfragen Deutschland und England auf der Haager Konferenz auchrein akademisch nicht die Klingen kreuzen. Die unzertrennliche Begleiterscheinung würde, von der Möglichkeit diplo matischer Häkeleien abgesehen, ein Helles.Emporlodern deS deutschfeindlichen PreßkampfeS auf der ganzen eS Vaterlandes für wahnwitzig zu erklären, i Linie sein. Reifliche politische Ueberlegung und auch in weilen Kreisen der sozialdemokratischen admiral Jjuin steht, werde auf besonderen Wunsch nationaler Instinkt treffen in dem Entschluß zu- IPartei geteilt wird. " " - - - - nehmen außer der Expedition auch die Austräger «st dem Lande entgegen, auch befördern die Anuvueev- Expeditionen solche zu Originalpreifen. Zu der für Sonntag eingesetzten Kundgebung „Matin"-Telegramm besagt aus angeblich guter der von der W e i n b a uk r i s i S betroffenen Wein- Quelle, daS japanische Geschwader, daS unter Vize- bauern trafen diese am Sonntag seit den frühen — > Morgenstunden zu Tausenden in Sonderzügen und Kaiser Wilhelms nach Besuchen in England und jzahllosen anderen Gefährten in Perpignan ein ZUS dem Reiche, Der Kaiser u«d die nationale Arbeiter bewegung. Der in Hamburg begründete Bund vater- ländischerArbeitervereine sandte an den Kaiser und an denReichskanzlerFürsten Bülow Begrüßungstelegramme ab. Auf diese Telegramme sind bei dem Festmahl des Bundes folgende Antworten zu Händen deS Vorsitzenden Ludwig Schaper eingegangen: „Neues PalaiS, 19. Mai 1907. Seine Majestät der Kaiser und König haben Allerhöchstsich über den treuen Gruß deS neubepründeten Bundes vater ländischer Arbeitervereine gefreut und lassen viel mals danken. Seine Majestät wünschen dem Bunde ein kräftiges Blühen und Gedeihen in Treue zu Kaiser und Reich, zum Segen der deutschen Arbeiter schaft nnd deS Vaterlandes. Auf Allerhöchsten Be fehl der Geh. KabinettSrat v. Lucanus." „Berlin, 19. Mai 1907. Die Begrüßung des neubegründeten Bundes vaterländischer Arbeitervereine hat mich aufrichtig erfreut. Ich erwidere sie auf daü herzlichste. Möchte es Ihrer Organisation ge- lingen, dazu mitzuwirken, daß denjenigen deutschen Arbeitern ein starker Halt geboten werde, welche auf die geistigen und sittlichen Güter nicht ver zichten wollen, die Volk und Vaterland dem Menschen bieten. Reichskanzler v. Bülow." Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Knga«, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, TirMeim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. f. w Anrtsklackt für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu HohensteinErnstthal. Organ aller: Oenrernöe-Verwcrltirngen der unrlregenden /Ortschaften. von Groß-Berlin. — Zu dem Kampfe nimmt derI Überlegenheit über fremde Bewaffnungen für den Deutsche Arbeitgeberbund für das Baugewerbe in'KnegSfall betonten, geäußert: „Ich werde bestimmt die Probe im Ernstfall nicht mehr erleben und Ein Abtrünniger. Frankreich auch einen deutschen Hafen anlaufen. Dar Seinen Austritt aus der sozialdemokratischen ursprüngliche Programm sei demgemäß abgeändert. - - - - Ein Befehl aus Tokio habe eine Verkürzung des
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite