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Dresdner Nachrichten : 06.03.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194103064
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410306
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410306
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-03
- Tag1941-03-06
- Monat1941-03
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 06.03.1941
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Nn,e<kn>vrey« tt. tzrUUIsit »: «M>m»Irr»kN» <22 »°> dreio N.b Npl. R-chlSIIe nach Slallel v. skamilienanjelgen S Up!., Etrllknvrluche Millim.- ilklle 9 «»>., ütllergkb. so «vl. — Nachdruck nur mit Qurllenanoabe Lretdnrr Nachnchirn. Unvrrlangtc Lchrillllückr wkrdrn nichtauibrwabrt Gegrunöet 18S6 »r,uo«orbahr bei wSchrntlich licbrnmaiiarm Druck und Verlag: Liepsch 2lcichardt, Dresden 2l I, Marlen- Be»ua "«M'^^nickch.^' graste Z8/12. 2luf2 52zi. Postscheck los« Dreien. Di. Dresdner Po^kbüiir Vlachrichten enthalten bi« amtliche» Bekanntmachungen de, uummcr w »iui.i au^erbaib Lachirn» lk^tivi. Landrate» ;u Dresden, da- Schiedsamte» beim Oberverstche- Sttdki,»ta»d >o Rui. rungsam« Dresden und de» Polizeiprastdenten in Dresden Relchsmesse Leipzig als soziale Leittuag Nelchsorganisationslelter De. Ley sprach Von nnsoreiit nach l.viprig entsandten Or. 6I.-8ckristleiter Leipzig, 5. TNärz. Eine Leistungsschau der deutschen Wirtschaft ist gerade wieder die Leipziger Frühjahrsmesse trotz der kriegswirtschaftlich bedingten Hemmungen und Schwierigkeiten geworden. Der Witte zur Leistung und das können in höchster Form haben sich hier unter dem Zeichen des Krieges besonders einprägsam kundgetan. Beide, LcistiliigSwille und -können, sind aber in dieser Ausprägung inmitten der Anstrengungen, die ein welt geschichtliches Ringen der gesamten deutschen Nation anf- rrlegt, nur zu begreifen ans der G c m e i n s ch a ft s» arbeit und der sinnvollen Ordnung, wie sie in den letzten acht Jahren in Deutschland planmässiger Mcnschen- sührung und Erziehung zum Durchbruch gekommen sind. Nicht nur ans den Kraftquellen dcS rein wirtschaft lichen Bereichs, sondern ebenso stark auch aus den E n e r g i e st r ö in c n, die unter der Arbeit des National sozialismus aus dem Bereiche des sozialen Lebens sretgesetzt und fruchtbar gemacht worden sind, ist eine solche vielseitige Leistungsschau erwachsen, wie sie die Leipziger Frühjahrsmesse inmitten der zahllosen, durch den Krieg auf geworfenen Probleme darstcllt. SS lag deshalb nahe, das» die hier-nm Ausdruck kommende Leistung der dentschen Nation auch einmal unter dem Gesichts» puukt der Sozialpolitik gewertet wnrde. Reichsorgauisations- leiter Dr. Ley hatte deshalb im Rahmen seines Besuchs der Leipziger Messe gemeinsam mit dem Reichsmesseamt i« Leipzig eine» besonderen Empfang für die deutsche Presse feftgeleg», der im Kelchen dieses fruchlbare« kn« sammenklangs der wlrtschastlichen Leistung mit einer gesunde« und vernüustigen Sozialpolitik stand. An der Veranstaltung nahmen auch Gauleiter Reichs statthalter Mntschmann und der Leipziger Obcrblirgcr- mcister StaatSministcr a. D. Frcyberg teil. Alle die Grundgedanken, die daS neue deutsche wirt schaftliche Denken und Handeln anözcichnct und die über die Freisetzung der Arbeitsfreude zur Leistungssteigerung nnd über eine systematische Erziehungsarbeit zum höchsten Lei- stungSkönnen führen, machte Dr. Ley in seiner Ansprache an die im Gesellschaftsbaus der Leipziger Harmonie versammel ten Pressevertreter höchst lebendig. Die immer wieder auf geworfene Frage, wie cs denn möglich geworden ist, den Lcistungüwillcn und daS Können in so wenigen Jahren der art zu entfalten, konnte Dr. Ley mit dem Hinweis beant- Worten, das» die Partei nicht mir die Volksgemein schaft als den stärksten Faktor der inneren Front auf geboten und den deutschen Arbeiter aus dem Prole tarier stand befreit hat, sondern dass es auch höchst er folgreich gelungen ist, den Wetteifer unter den deutschen Schaffenden, nicht znletzt durch den Wcttkampfgcdankcn, anzu spornen, eine stetig fortdauernde, sich über alle Betriebe er streckende Erziehungsarbeit zu leisten nnd ganz neue fruchtbare Kräfte aus dem weiten Gebiete des sozialen Lebens zu entwickeln. Und das alles ist bisher, wie Dr. Ley betonte, nur An sang gewesen. Wie werde« sich erst die Leistungen steigern könne«, wenn daS neue Berusöwerk nach dem Kriege verwirklicht ist und dazu ans dem groben Sozialwerk der Altersversorgung, der GesundheitSführnng, des Wohnungsbaues «nd der Reichslohno rönupg jene Kraftströme entsache« werde«, die auch a«f dl« »irtfchatt» sich« Leistung verstärkt zuritckwirke«, we«« bisher schon 1« den Musterbetriebe« «tue nm durchschnittlich 80 v. H. gestiegene Leistung z« beachte« war, allein insolge eines bessere« Mitgehe«S der Mensche«! Alles das wird getan «icht ««Seinem falsche« Humanitäts- geslihl, sonder« a«S klarer Vernunft zum Wohle der Gemeinschaft, wie aus der Erkenntnis, daß der Staat, der sich von gefährliche« Spannungen sreihalten will, den Bestst- losen die Sicherheit bei ««verschuldeter Rot geben must, und das, damit Wirtschaft und Sozialismus ««trennbar zusammen» gehören. Erfolgreiche Angriffe auf mililürifche We in Sll-enaland Britischer Aan-streich gegen unbefestigte Snsel in -en Schären Ror-norwegens abgervehrt Berlin, S. März. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Bewegungen der bentsche« Truppen in Bulgarien verlause« weiterhin planmässig. I« de« BormittagSstunoen d«S 4. März versuchte« bri» tische leichte Seeftreitkräst« einen Handstreich gegen eine unbefestigte Insel in den Schären Nord.RorwegenS, dem einige dort liegende Fischereifahrzeuge zum Opser sielen. Einige deutsche «nd norwegische Fischer geriete« in Gefangen» schast. Noch vor dem Einsetzen dentscher Gegenmastnahme« verliebe« die feindlichen KriegSschisse in voller Fahrt wieder die norwegische« Gewässer. Im Mittelmeerraum wurden während des Tages erneut setnbliche Truppenansammlungen «nd ei« Flugboot bei Agedabia von Sturzkampsslngzenge« «nd leichte« Kamps» slngzeuge« mit Bomben belegt. Kampssliegerverbände «rissen in der lebte« Nacht erfolg reich verschiedene militärische Ziele in Sudengland an, darunter Hase«, «nd Jnbnstrieanlagen in Eardiss nnd London. Der Gegner flog weder bei Tag «och bei Nacht in dentsches Reichsgebiet ei«. V * Dazu drahtet uns unsere Berliner Schrift leitung: Der mtstglückte Handstreich starker englischer Flottenstrcit- kräfte gegen eine unbefestigte, bedeutungslose norbnorwegische Schäreninsel bient, wie der mtstglückte Handstreich gegen die Dodekanesinsel Castelrosso, rein propagandistischen Zwecken. Man möchte der Welt nnd den Engländern selbst, die reichlich nervös geworden sind, eine Macht nnd Stärke vortänschen, die in Wirklichkeit nicht mehr vorhanden ist. Während ans Eastclrosso die Engländer immerhin so lange blieben, bis sic von den Italienern wieder vertrieben wurden, haben sie die norwegische Schärcninscl verlasse», bevor noch deutsche Streit kräfte nahten. ES macht den Engländern nichts aus, bei einem solchen Streich mit dem Leben norwegischer Fischer zu spielen. Sie müssen ihrem Volk sagen können: „Seht her, das haben wir getan." Nnd es bedarf keiner «rosten Prophetcngabe, nm voranSznschen, dast nunmehr Presse und Rundfunk in England grosse Siegesmeldungen verbreiten werden, die von den nnersrculichcn Nachrichten der letzten Tage ablcnken sollen. Militärisch ist diese Aktion der Eng länder nicht ernst zu nehmen,' denn mit verhältnismässig starken Kräften gegen eine unbefestigte Fischertnsel auzu- renucn uub dann schleunigst wieder zu verschwinden, ist nichts weiter als ein Bluff, mit dem vielleicht auf einige harmlose englische Gemüter Eindruck gemacht werden kann, der aber nichts an der Lage des JnselrcichcS ändert. Suöstn unterwr«s Llgono 0r»ktw»lckuo» ckor vrooöoor Knodriodton Istanbul, 5. März. Im Hafen von Istanbul ist unter der Flagge von Panama ein Dampser mit 700 jüdischen Emigranten aus Rumänien eingrlaufen. Die türki schen Behörden haben den Emigranten die Einreise in die Türkei verweigert, jedoch die Versorgung des Schisses mit SebenSmitteln gestattet. Das Schiss wird seine Reise nach Palästina sortseyen. General AntoneSeu uns Reichsmarschall «seins tn Wien Wie«, ». März. Reichsmarschall Göring traf sich am Mittwoch 1« Wie« mit dem »«manische«, Staatssührer Gene ral A nt o n e » c «. Hierbei sanden länger« Besprecht»«»»« i« Schloß ^Belvedere statt. Diese erstreckte« sich besonders ans wichtige, gemeinsam interessierende »irtschastsvolttisch« Fra ge« «nd nmrden t« Geifte der beuitch-rnmantschen Frennd» schäft «nd engen Znsammenarbeit geführt. Rumänien» Vlrlschastöminister bei Reichsminister Funk Retchvwirtschastsmintster und Retchsbankprästdent Walther Funk empfing am Mittwoch -en zur Zett in Berlin weilenden rumänischen WtrtschastSmintfter Generalleutnant Ptopeanu zu einer längeren Besprechung über deutsch rumänische WtrtschastSsragen. Rumänische Generalslabsofftzlere In verlln In, Zeichen der freundschaftlichen deutsch- rumänischen Zusammenarbeit und im Sinne der Unterredung des Führers mit General AntoneScu hat Ärneralseldmarschall von Branchitsch an das rumänische Heer die Einladung gerichtet, sich durch eine OfftzterSabord- nung von dein AuSbildungSwesr» des deutschen Heeres in den Waffenschulen des Reiches zu unterrichten und dtc Stätten der deutschen Stege im Westen zu besichtigen. Zum Antritt dteser Fahrt traf am Montag in der Retchshauptstadt ein« Gruppe hoher Offiziere de» rumänischen GrneralstabeS ein. Dir -putsche «efan-te veriößt Softe Sofia, ö. März. Der Sofioter britische Gesandte, »««ball, llberreichle am Mittwoch im bulgarische» Anßen» Ministerium «ine Rot», in der er «itteilte, daß er von feiner Regierung den Auftrag erhalt»» habe, zusammeu mit dem uoch tu Sosta besiudltchen Prrsoual seiner Gesaudtschäst Bulgarien »n verlassen« Der Wes Rumäniens Mit dem gesamten Balkan mar auch Rumänien jahr, zehntelang ein Erdbebengebiet innerhalb der Kraftfelder der grossen europäischen Politik. Wie der gesamte europäische Südostcn ist Rumänien auS den Gefahren, die von dieser vulkanischen Unterwühlung auch im politischen Bereiche aus ginge», erst durch die von Deutschland etngeleitcte Neuord nung Europas herausgehoben worden. Auch innerpolitisch hat sich das in diesem Bereich ebenfalls jahrelang auf Schütter gestein ausgebante Rumänien in diesen Tagen und Wochen zu einer Politik der Stabilität bekannt. Die Volks- absti m m nng, die General AntoneScu als der Lenker der Geschicke Rumäniens seit dem Zusammensturz des Carol- RcgimeS nach Strassenkämpfen in der Hauptstadt durch geführt ha«, ist dafür eine äussere Bestätigung geworden. Von Ficberkriscn ist Rumänien wiederholt in den letzten Jahren gepackt nnd geschüttelt worden, auch nachdem dem Land unter dem autoritären Regime des Ex königs Earol eine sehr künstlich konstruierte und nur durch Gewalt des königlichen Willens ausrechtcrhaltenc Ord nung ansgczwungen worden war. Bon tödlichen Revolver schüssen ivar diese Ordnung wiederholt begleitet worden, die stets im Zeichen politischer Unruhe nnd des Protestes der nntcrdrückicn Legionärbcwegung gegen die Versuche einer kleinen Sicht stand, das Sehnen all jener Rumänen nicdcr- znhaltcn, die den Weg eines neuen, völkisch verwurzelten Rumäniens gehen wollten und die durch die Kerker gcschlcist wurden, weil sie sich dem Bemühen jener Schicht entgegen stemmten, die daö liberaltstische System in Rumänien in seiner innigen Verbindung mit dem plutokrattsch-siidischcn Denken in London und Neuyork retten wollten. Unsicherheit und Unbeständigkeit batte deshalb diese rumänische Politik ausgezeichnet, die sich trotz der im Wohltatvertrag nicdcrgelcgtcn engen wirtschaftspolitischen Zusammenarbeit mit Deutschland in dtc Netze einer englischen Garantie verstricken liess, und die nach Kriegsausbruch trotz der Neutra lität lange Zeit im Zeichen des in Bukarest rollenden eng lischen Pfundes und der eifrigen englischen Agenten ge standen hat. Als vor zwei Wochen der englische Gesandte in Bukarest, Sir Reginald Hoare, zusammen mit den Resten der eng lischen Kolonie auf dem kleinen türkischen Dampser „Izmir" Konstantza verliess, war dies allerdings nur bas letzte äussere Kennzeichen eines vollständigen Bankrotts der eng lischen Politik in Rumänien, die schon in den Tagen zusammcngebrochen war, da der General Antoncscn mit starker Hand die Zügel der StaatSführung crgrisse» nnd Rumänien ans die Politik der Achse eingestellt halte. Mit dem Abzug der englischen Gesandtschaft haben die letzten jener Vertreter Englands Rumänien verlassen, die nach Aus bruch des europäischen Krieges die englische Gesandtschaft in der Strada Jules Michelet zum GeneralstabSqnarticr der englischen Umtriebe gemacht hatten, nnd die von hier aus ihre Netze zu knüpfen versuchten, alles mit dem Ziele, die Ver sorgung Deutschlands aus Nnmänicn zu verhindern, Petro leumzüge zum Entgleisen zu bringen, Petrolcumsondcn in Flammen ausgehcn zu lassen, Kessel in Pctrolcnmrasfincrtcn zum Explodieren und pctrolenmbeladenc Donauschleppcr zum Stranden zu bringen. Jene Zeiten, da englische Agenten In den LnxuShallcn des Athenes Palace-HotelS ihre Konferenzen abhaltcn und in den grossen Restaurants der rumänischen Hauptstadt den Umsatz durch Brttenpsunde erheblich steigerten, sind längst vorüber. Längst ist auch jener Einslust gebrochen, den die Engländer auf dem Wege über ihre grossen Kapital beteiligungen zusammen mit gewissen sranzösischcn Kreisen auf weite Teile vor allem der rumänischen Petro- lenmindnstrie anSüben konnten, nm in trauter Zusammen arbeit mit der einstmals mit so grobem Geschrei auftretenden englischen AnskausSorgantsattoncn, der United Kingdvm Commercial Corporation, die Ausfuhr nach Deutschland zu sabotieren. Unangcsochtcu ist seit dem September dcS vergangenen Jahres, seit dem Sturz des Carol-RrgimeS nnd der Begrün dung eines autoritären nationalen Staates in der starken Hand des Generals AntoneScu die Aussenpolitik Rumäniens gewesen. Gerade in diesen Tagen hat die rumä nische Führung nach dem Beitritt Bulgariens zur Achse und dem Einmarsch der deutschen Truppen in Bulgarien die Be stätigung dafür erhalten, wie richtig es war, dass Rumänien unbeirrt seinen Weg an der Seite der Achse gegangen ist. Auch in den Tagen des Januar, da Gewehrschüsse mitten in Schneestlirmen durch die Strassen Bukarests flackerten, da im Scheine brennender Häuser Maschinengewehre ratterten und unter den aufgeregten Rusen von Demonstranten ans Panzer- kanoncn geschossen wnrde, war die aussenpolitische Linie Rumäniens niemals bestritten, Auch die gegen den Staats- sichrer AntoneScu mit der Waffe tn der Hand ausgcstandcne, bis dabin eng verbündete und an der StaatSstthrnng beteiligte Legion ärsbewegung hatte immer wieder ihre engste Verbundenheit mit dem groben Dentschen Reiche schon allein aus der Verwandtschaft der weltanschanltchen Ideale per- kündet. Aber tn jenen bewegten Jannartagcn, als plötzlich LeglonärSabteilungen össerUliche Gebäude besetzten und legio- näre Studenten vor dem MiniNerprüsidium In Svrechchören die Bildung einer reinen LegionärSregierung verlangten, hatte sich plötzlich «in m a cht p v l t t i s che r Konflikt vor aller Welt aufaetan. Die unterschiedliche Einstellung zu dem Tempo und der Intensität der revolutionären Umschichtungen in Rumä- nie» war die tiesere Ursache dieser AiiSelnanderlevungkn, die auch in der Provinz propagandistisch nnd miiitärisch mit Härte und Leidenschaft auSgetragen wurden. Nicht ohne Grund batte General AntoneScu fett seinem Amtsantritt
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