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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.05.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150508013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915050801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915050801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-05
- Tag1915-05-08
- Monat1915-05
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.05.1915
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SS. Jahrgang. AK »7. Sonnabend, 8. Mai ISIS. vemg--«e»ü»r «t«nit»hrl. t»r Dre». S«n »et I»,llch,««>- mal>i«r Zn»rav«n, <a, S-nnu.r»oni^«nnur »tnm»I>»,»»M..»urch »u»vär-ti>» »„»ahme. INllin bl» S.S» V>. »Iri etn««It»»r Zu. Ii-llun, durch dl« Post ,M<öbn-«.st«N,.>d>. >u»Iand: O,Itn. ttlch-Unaurn r,1» Nr., Sihw«I, ».«» grk»., ZIalirn 7,>7 Lir«. — «»chdnui nur mit d«utt>ch«r Ou«ll«n- angab« <>Dn»dn«r Nachr." ,uUW«. - Un- „rlan»I« Schrltgtäck» »«rd nichtaulbraahrt. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Sammelnummer für sümtl. Telephonanschiüsse: SSL41. Nachtanschlutz: SV Vit. Druck und Verlag von Liepsch Lc Reichardt in Dresden. IrlsoL-rüm. Sktü. Linrige Anlage dieser ^rt, xieickmsssix sus- strsklencke Vßiirme ohne ßleirleörper, cksber ckss empfehlenswerteste Lckvvitrdsci. SliUiN Anieigen-Vrcis, einnahm« von AntLn. digungrn di» nachm. S Uhr. Eonnlags nu, Marienllrahe 88 «an ZI bi»-/U Uhr. Di- ,inl»aiiige Z«ii« <riwa «Silben) SU Pt. »«- »weilvalitgk Zeile aus 2eitseiie 7«> Ps., die zweilpaii. Reklame»'!« I.bO M. Famtlien- Nachrichien au»Dre». den die eins««». Zeile LL Pi. — In Nun,- mern nach Sonn - und Feiertagen erhbhi« Drci»i<itze. — 7In»wdr. ligeAusträge nurgegen Borau»b«v>dlung. ' JedesPeiegblattlvPI.. Hauptgeschästsstekke, Marieikstraße 40. «ts» k^I«d^1vr»triI81 ösumen wir also nickt, unseren Soldaten ein feldpostmuster „^ackerlin" rurusenden, mit dessen radikaler Wirksamkeit kein anderes Mittel -u vergleichen ist. Ueberall erkältlid,. frankoversand direkt ins feld besorgt gegen. Voreinsendung von K 2 die firma ^ackerl, Wien, N7. Reue deutsche krsolge in Flandern und Rordwestrußland. Wettere deutsche Fortschritte bei dvern. grobe Berlufte der knslbnder. — Russische Niederlagen bei Szabow und AMenie.— Sie Auruutzuug der Sieger in Weftgalizien. — Beschlagnahme ber SeireibeborrUr in Frankreich. — Stalien »or der Entscheidung. Ser amtliche deutsche Kriegsbericht. tAmtlich.j Großes Hauptquartier, 7. Mai ISIS. Westlicher Kriegsschauplatz. Bei Apero «urden alle Versuche der Engländer, »eus die seit dem 17. April eine» Brennpunkt des Kampfes bildende Höhe vv südöstlich von Zillebeke zu entreißen, ver» eitelt. Wir gewannen dort weiter Gelände auf Aperu. Der Feind verlor bei diesen Kämpfen gestern siebe« Maschinen, gewehre, einen Minenwerfer nnd eine grotze Anzahl von Gewehren mit Mnnition. Bei Fortsetzung ihrer Angrisfe erlitte« heute früh die Engländer weiter grobe Berlufte. Zwischen Maas und Mosel behaupteten und be festigten wir den ans den Maashöhen und südwestlich und südlich des Ailly»S8a!ldcs crrnngene» GeKindegewinn. Bei Flircy ist ein schmales Grabenstück unserer Stellung noch im Besitze der Franzosen; sonst wurden dort alle An grisfe abgewicsen. AngriffSvcrsuche des Feindes nördlich von Steinabriick lm Fccht»Tale wurLeu durch unser Feuer im Keime erstickt. Oestttcher Kriegsschauplatz. Die Sämpke südlich von Szadow «nd östlich von Nossleni« endete» mit einer ausgesprochenen Nieder- läge der Russen, die starke Verluste erlitten. 1S06 Gefangene verloren «nd sich in vollem Rückzüge be finden. Südwestlich von Kalwarja, südlich von Augu st o w o und westlich von Prasnysz wurde» russische Teil, angrisfe von uns blutig abgeschlagen. In diesen Kämpfen büßten die Russen zusammen S2V Gefangene ein. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Auch die Kämpfe ans dem rechte« User des unteren Dunajec endeten gestern mit einem vollen Er folge für die verbündete« Truppen. Der Feind ist dort in schnellstem Rückzüge «ach Osten. Nur an ber Weichsel hielt noch eine kleine Abteilung von ihm stand. Weiter südlich drangen wir auf dem rechten Ufer ber Wisla ka in Richtung ans de« Wisla! nnd über die Fasiolka vor. Bielsach stießen Teil« des rechte» Flügels der Heeresgruppe des Generalobersten v. Mackensen bereits mit dem ans der Karpathcnfront westlich des Lnpkow- Paffes vor den dichtaussolgendcn Verbündete« in schlenni- gem Rückzüge befindlichen russische» Kolonnen znsammcn. Mit jedem Schritt vorwärts steigert sich die SiegeSbent«. jW. T. B.j Oberste Heeresleitung. Sestsereichisch-ungarischer Kriegsbericht. Wie». Amtlich wird verlantbart den 7. Mai mit tags: Unter fortdauernden Bersolgnngskämpfen haben die verbündete» österreichisch-ungarischen und deutschen Streit, kräfte die Wislokastrccke Pilsno-JaSlo mit Bortrnppeu überschritten. Südlich IaSlo sperre« im Raume Dukla—Rhmanchv starke eigene Trup pe« die Karpathenftraßen, auf denen die Russen in reget, losen Kolonne» «ach Norden nnd Rordoste» zurückgehen. Diese« feindlichen Kolonnen folgt ans de« Fersen unsere über di« BeSkiden »ordringeube Armee, in deren Verband auch deutsche Kräfte kämpfen. Die Zahl der Gefangene« und die Kriegsbeute nehme» weiter z». Speziell unser 10. Korps erbeutete gestern allein « schwere n»d 16 leichte Geschütze. Unsere Trnppe» in de« östlichen Abschnitt der Karpathen weisen unterdessen verzweifelte russische Angriffe «qjer den schwersten Verlust«« für den Gegner ab. So »nrde gestern ein «euer Borstoß gegen die Höhe Ostrq dnrch wirkungsvollstes Artilleriefener znrückgeschlagen. 1860 Mann -es Feindes wurden gefangen n»d mehrere Abteilungen durch flankierendes Feuer auf. gerieben. Auch an der Front in Südoftgalizie» scheitern all« «ersuche des Gegners, einzelne Stützpunkte zu er obern. «ns dem südliche» Kriegsschauplatz kein« Ereignisse. I« Geschützkampf »ernichtete« «nsere Mörser dnrch Boll, treffer sranzvfisch« Marinegeschütze bei Belgrad. Der Stellvertreter des Ehefs des Ge»«ralstab«S: l«. T. V.j ». HLfer, Feldmarschall-Lentnant. 8« zwölfter Stunde. Nicht nur auf militärischem, sondern auch auf diploma tischem Gebiete nähern wir uns folgenschweren Ent scheidungen. In den Karpathen rollen die eisernen Würfel um das Schicksal der russischen Armee, in Flandern sehen sich die Engländer, wie ans einem verzweifelten Hilferuf in den „Times" hcrvorgeht, immer mehr der Gefahr a»S- gcsetzt, in der cisenfestcn Klammer der deutschen Heere er drückt und zerrieben zu werden, auf den blutgetränkten Gefilden zwischen Maas und Mosel endlich beginnen die französischen Reihen unter dem furchtbaren Ansturm unse rer Streiter zu wanke». Es ist möglich, daß die gewaltigen Fortschritte, die die Zentralmächte und auch die Türkei in diesen Tagen errungen haben, auch die diplomatischen Ver- handlungen in Rom zu einer schnelleren Reise gebracht haben, als man vor einigen Tagen noch erwarten konnte. Es wird sogar wahrscheinlich, wenn man vernimmt, daß nach einer Londoner Meldung des franzosenfreundlichen Mailänder „Sccolo" die Augen von ganz England mit un beschreiblicher Angst und Erwartung auf Italien gerichtet sind. Bon dem Entschlüsse Italiens hinge der Ausgang des Krieges jsnd das. Schicksal Europas ab. Wcpn der Korrespondent damit wirklich die Ansicht maßgebender cng- Incher Kreisö ivtedergegeben hat. so wäre bas ein erstaun liches Zeugnis für Englands Schwäche »nd würde die röcht gedrückten Ausführungen, die Lloyd George im Unterhaiise über die Zukunft des Krieges gemacht hat, nicht übel illu strieren. Immerhin müssen wir bedenken, daß daö ge nannte Mailänder Blatt zu den italienischen Zeitungen gehört, die von Anfang an i„ Italien Stimmung machten für ein Eingreifen an der Seite des Dreiverbandes, und die die Rolle Italiens in der großen Auseinandersetzung immer schon beträchtlich überschätzt haben. In diesem Fall beleuchtet diese Meldung zum mindesten die Geistesver fassung eines groben Teils der italienischen Oesscntlichkcit. Es ist der Geist von dem Geiste, der bei der Garibaldifeier in Quarto umging und von ö'Annunzio, dem größten Scharlatan des heutigen Italiens, beschworen wurde. Wie weit die verantwortlichen Männer in Rom sich von diesem hitzigen nationalistischen Fieber frcizuhaltcn wußten, wie weit sic in der Lage sind, dem weiteren l'p.iisichgrciscn dieser krankhaft überspannten Ideen Einhalt zu gebieten, das werden voraussichtlich schon die allernächsten Tage lehren. Wir wissen — und die Ereignisse der letzten Tage haben es uns anss neue erwiesen —, daß der Ausgang des Krieges und, wenn man so will, das Schicksal Europas allein entschieden wird dnrch unsere und unserer Vcrbünde- ten Strcitkräftc. Auch in Italien dürfte man nicht im Zweifel sein, -aß die Zentralmächte »nd ihr osmantscher Verbündeter der Hilfe Italiens nicht bedürfen, um diesen Krieg zu einem siegreichen Ende zu führen. Wir haben denn auch von der italienischen Regierung noch niemals, nicht einmal am Anfang des Krieges, als überall in der Welt sic^ Feinde wider «ns erhoben »nd wir unserer eigenen Kraft noch nicht so bewußt waren wie heute nach neun Kriegsmonaten, mehr erwartet, als eine strikte Be obachtung der Neutralität. Deutschland und Oesterreich haben sich sogar bereit finden lassen, mit der italienischen Regierung über die Erfüllung gewisser nationaler Wünsche der Italiener in Verhandlungen cinzutretcn. Man mag sich heute in zwölfter Stunde in Rom vor Augen halten, daß nicht aus einem Gefühl der Schwäche heraus Oesterreich sich zu Besprechungen über die Trcntinofragc hat bereit finden lassen. Es geschah, um das langjährige Einverneh men im Dreibund, von dem Italien gewiß die bedeutsam sten Vorteile gehabt hat, auch für die Dauer sicher zu stellen. Die Zcntralmächtc haben dem Königreich auch nicht Persprechungen gemacht auf Kosten Dritter, wie cs der Dreiverband in dem krampfhaften Bestreben, seine verfah rene Karre mit italienischer Hilfe wieder flott zu bekomme», seit langem tut. Wen» man in Italien wirklich der Mei nung ist. daß das Schicksal Europas von einem Entschluß der italienischen Regierun».abhängt, so halten wir das für einen Irrtum, der verhängnisvolle Folgen haben müßte, wenn auch Salandra und Sonnino in ihm befangen wären »und in dieser Befangenheit König Viktor Emanucl berieten. Die Entscheidung in dem gigantischen Kampfe der Groß mächte Europas wird anch durch das Eingreifen Italiens nicht zugunsten des Dreiverbands hcrbeigesührt werden können. Die italienischen Interventionisten, die auf der Straße für die „lateinische Verbrüderung" demonstrieren Und In den RedaktionSstnbcn des „Sccolo" nnd „Eorriere dclla Sera" für -c» Dreiverband Stimmung machen, Hasser augenscheinlich, daß durch Italiens Teilnahme am Kriegt auch in die Beziehungen der Bnlkanstaatcn zu den Zcntra!- mächtcn ein neuer Gärungsstoss gebracht werbe und nicht nur Rumänien, sondern auch Griechenland sich zum Kamps« gegen Qcstcrrcich-Uvgarn nnd die Türkei bereit finden würden, damit auch für sic etwas absiclc von der reichen Tafel, q» die sich der Dreiverband beim Fricdensschluß zu setzen gedenkt. Eine kühle Beurteilung der augenblicklichen Lage ans dem Balkan muß aber zu dem Schlüße kommen, daß solche Hoffnungen eitel sind. In Bukarest hat man noch nicht vergessen, was Ssasonom in einer schwachen Stunde von den russischen Absichten auf das Goldene Horn und die Meerengen verraten hat und was von den russischen Zeitungen immer und immer wieder mit einer, wie es scheint, demonstrativen Absichtlichkeit betont morden ist. Die Beziehungen zwischen Bukarest und Wien, die durch den Bukarcstcr Frieden eine vorübergehende Trübung erfahren hatten, sind heute dank dem Entgegenkommen dcS Grasen Tisza gegenüber den Wünschen der ungarischen Rumänen wesentlich besser. Nicht wenig dazu bcigctragcn haben auch die Russen selbst, als sie durch ihre Schrcckcnshcrrschast in der Bukowina, von der gerade auch rumänische Familien citzsp schwerste betroffen wurden, der russcnsrcundlichcn Stim mung cinzelsticr'rumänischer Kreise a»ss schwerste Abbruch Uten. Die Hoffnung ans griechische Unterstützung ist wo möglich noch unsicherer. König Konstantin hat sich im wohl verstandenen Interesse seines Landes zur Beobachtung strikter Neutralität entschlossen und wird sich von diesem Standpunkt, der von der überwiegenden Mehrheit des grie chischen Volkes gutgchcißcn wird, anch durch die Entscheidun gen der italienischen Regierung nicht abbringcn lassen Gerade in Athen hat man recht deutlich beobachten können daß eine Bezwingung der Meerengen schlcchtciHinas un möglich ist. Man weiß dort auch, daß an dieser Tatsache auch ein italienisches Heer von 5<tO»st Mann nichts ändern könnte. Tic Spekulation aus die Haltung der Ballanstaaten ist verfehlt. Wenn Italien zugunsten des Dreiverbandes aus seiner Neutralität hcraustritt und die schwere moralische Schult des Verrats an seinen früheren Bundesgenossen nrn schimärcnhastcr Vorteile willen auf sich zu laden entschlossen ist, wird es nach menschlichem Ermessen kaum einen Nach folger finden. Allein wird sich das Land der Ausgabe gegen über sehen, die Lache des Dreiverbandes, um die cS nie schlechter stand als gerade jetzt, zu retten. Man mag sich in Nom darüber klar werden, ob die Kräfte, die dem König reich zur Verfügung stehen, im rechten Verhältnis sind zu den Ausgaben, deren Losung der Dreiverband von Italien ersehnt. Es ist ein seltsames Zusammentreffen, daß in einem Augenblick, wo die verbündete» Truppen zu einem vernichten den Schlage gegen die Feinde Deutschlands und Oesterreichs die doch oft genug auch als Feinde Italiens sich gezeigt haben, ausholcn, Italien die Traditionen des Dreibunds vergessen zu habe» scheint. Noch ist keine Entscheidung ge fallen, — wenn aber die italienischen Staatsmänner nicht alles tu», um die »och bestehenden Disfcrcnzpnnktc in den Verhandlungen aus der Welt zu schassen, dann ist allerdings die Vermutung, die in der deutschen Presse geäußert wurde, daß die italienischen Staatsmänner in ihren Entschlüßen nicht mehr zurück können, sondern dnrch feste Abmachungen bereits an den Dreiverband gekettet sind, sehr berechtig:. Tie italienische Regierung befände sich damit, woran wir freilich immer noch nicht zu glauben vermögen, in derselben Lage wie die belgische in den ersten Augusttagcn des vorigen Jahres. Unsere Heeresleitung und unsere Diplomatie wurden durch Belgiens Eingreifen nicht überrascht, cs ist für »ns ein beruhigendes Gefühl, daß auch in den jetzigen Ent scheidungen unsere maßgebenden Stelle» ans jede Mvgli-!> lcit vorbereitet sind. » Vertagung der italienischen Kammcrsitzungcn. sMcldnng der „Agcnzia Stesani".s Dnrch Königlichen Erlaß von heute «Freitags ist die gegenwärtige Session des Senats nnd der Kammer weiter bis zum 20. Mai vertagt worden. Nach den bisherigen Besinn, mungcn sollte die Kammer am 12. Mai wieder zusammen« treten. iW. T. B.) Die Besprechungen in Rom. d. Die Haltung Italiens hatte sich bis in die Mittags- stunde» des Donnerstag gegen Mittwoch nicht geändert Auch setzt kann wiederholt werden: Tic Lage ist ernst, aber nicht verzweifelt, die Verhandlungen dauern fort. Sicher- lich komme» diejenigen Stimmen aus Italien der Wahrheit nahe, die berichten, daß die italienische Regierung die Ber- antwortung sorgfältig erwägt, die sic vor ihrem eigenen
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