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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 22.01.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19110122029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1911012202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110122
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1911012202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-01
- Tag1911-01-22
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DxgsdnerNeuefteNakhkfkiskfTft Sonst· l I ; .-I.«"«9 unabhängige Tage-Zeitung- Ist-Insect- Juk- sotosetzecte tsitei ttte Dresden tat-sum· Vffspxqk stieg-stets U Hi» tttt das Ist-statt « Of, Ywaeatap OR. Die szspettvatttsestetttmezetteösttdtesdet Hmgkhunq t III» ttk even) Its l» Mk. et steuer· Jana« und Jahres-wissen Mit-on statt) costs. Flusses· Ikoüvw zq Pf. Jntekste Ists austrat-is werden nur gege szwgitseztsbtuss often-stets. M! des cttchetsea es szspws TM- uss Itsses svted Its« san-meet. Fett« gpstidesatg oousuteesteu Its-MAY Unsre Orest-see «. »skpcktttqessusstssetteiten. tsivte t Mindest-notice«- wgittossea tm Ins. nat« Anstand seh-sen Jnteeste z- Dktatnatpketteu und ital-wies an. cui«- omu s« in« am« m« »» Ists-Musc- x issYmiåuFFaie kais-Tusci « «««·kk-3M«ss3·k-T«i«ikkk««åäkk2 T? sZkK HEXE» m sey-wiss seit· a. as« d·- Hex« gssleicu Seit« U. Eine spsdjfexte Ists-ge. De! Inteag Sei-dient im Bundesrat, die Ein · H; von Schlachtkindetn ans Frau!- MH zu gestatten- da! schnelle Erledigung gefunden, »» hie heute ca. 4-S Millionen beteasende Bei-site- Mg Sachsens du! dsbskc di· stsdliche tludsitdt ges« kennen, daß wöchentlich 1700 Rindet sranzdslscher detiunsi in d .1 Schiachtdösen der d såchsischen Groß-» We Dresden, Leipzig. Ebene-seid- Zwickau und sinnen zu: Fleisedoetsoegung verwendet nie-den sinnen. Die Ginsubr ist naiüpiich nur gestattet unter Be· Wchtung scharfe: Ikontroll-Maßregeln, nur in amtlich vkkschlvssenen Wagen unter Vermei dung von Umladungenz suladunqen und Transposi- Hkkgiigerungem nur während der Tagegstunden und un: an bestimmten· Orten. Tag und Stunde der An· s tunst de: Tiere müssen an derGrcnzeintrittsstelle dem Gkkaziierarzk spätestens s( Stunden vorher angemel dei werden. Ein Viehpvß is! dem Grenztierarzt vor zulegen, den dieser aus seine otdnungsgemäße Aus fertigttng kZkU prüft, bevor er die Tiere einzeln aus sqs Freiiein von Sentheu und seuchenverdächtigen Erscheinungen untersucht. Die Kosten trägt de: Tini-singst, ebenso twch diejenigen Kosten, die sonst etwa Fund das amtlich vorgeschriebene Zeremoniell entste en. Man wird aus Rücksicht aus die Landwirtschaft gegen diese Vorsicht im Interesse des Schutzeö unsres siehst-indes nichts einwenden Matten, wenn inan quch vielleichi annehmen darf, daß, da die Ginsuhr «; Frankreich überhaupt gestattet wird, dort die Skuchkngefahr zurzeit eine minimale ist; man wird skch aber als bescheidener Bürger darüber freuen, daß man mit den Magus-baten zur Hebung der Ftktschnot angesanaen hat. Weh! verstanden ·—- qugeia nge n bat! Denn daß es mit dieser Maß nahme der Einiubr einer bestimmten ZAHI französi schck Rinde: nun sein Beet-enden haben soll, unt der Fleifchnot abzubelseiy das kann man bei dein guten Willen, den die säcbsische Regierung bei dieser Frage an den Tag gelegt hat, nicht annehmen! Werden doch mit diesem französischen Vieh nur die Geoßstädte beginnt, und entstehen doch dnrch die Transporti und Veterinärspesen jedenfalls so hohe Aufschläge aus das Fleisch, das; ein von einen: französischen Rindvieh herstammcndes Roastbecs oder Lendenstück nicht kwescntlich billiger kommen wird, als wenn es auf « den Leib eines deutschen Horntieres gewachsen wäre. F Sachsens Bevölkerung wird daher nun mit Inter «clse weiteren Maßnahmen entgegenseheiy und der Rai nach Einsuhr non Fleisch, den bereit-«!- oor Wochen der Verband Sächsischer Jn duftrielieh die Ortögruppe Dresden und die Landeskonserenz des Hansabundes er beben haben, wird aufs neue ertönen. Die Be -sprechung, die am TO. Dezember v. J. im Ministerium ftattgesunden hat, endete zwar mit dem Resultat, das; zu einer st ändi g e n Einführung ausländischen Rund jun s next Kceuztucnt e Beinen: MUSA- . Schssfsxszekln hlcxtbkie Prasser SEND· M« EVEN-In« en p e et e .. . - p Myrgeiiz etnhalb geregt-g: gezßtidksxueslsäkänfs Z« m« «« d« Frafmkxxq zu promeuteren vitell —«k«Til2«Z«ZF·-fu«i«FvsF-«l·F3«ce »Ja: access« o» wsskzsgszj Dies! lebt no? in ihren kkssJeFrqßJJeJstet» s« trippeln nur re die Praa km d« feine» Mk» statuten: der· Geschåktöggmxn «· »» «« Uhr« HEFT? ZåoYåsFHiui kaufte: werte« müssen« die Bietuosinnen der Sebretbmafebtnr. dercnsnrcaus ss-s»s-gssxsixsss.s.ss»».- »» Zeitckanz allein bevölkern. » «« b ft - gestern wars anders. . » Von: Hlelttenretsjrkt schwollf e« ehteäautcsältkksxäsåd II: hinab. springen!- und astzwwurch d» »»»» Fug-eile? pl« Fkcibteetkfxåtbfcheeuaenqliinåcvss Halm? Zunge Gesichter, denen Use Wizttttneettæsse Ins-II» Tiäittåtcebietrfgtsxnkleärsättiikiiwer Ssuqendfreäbe CUS Gliede: bestieg-ice. Kaum« bunte GENUS« «· «« io sogen sie die krank! EIN: ZEIT-TUTTI Ästen-irrt zum baue-Gasthof· a. da nannte Dresden! » G» nssgkxxsgns exs..««s..gks.-i.s-.is..ssgses-A«sks«äk ge: de: zweiten» nnd dritten Etane Ichleunt t n · v» Kopf mit der . spielt-tief· ans nasses-XVIII« »F Zu« der Nu« en s: eben, bskpenszssznzmsetws sesietu her auf den eknettspätkgftön vom; «« · Dem» uk«e?teke«iszen·inttetiaeä VIII-en as Wen: die hattet; nkssckzk gtkzssdkzsssVzsekFnsexksen HEFT-«»- die treten Gunst« s PUCK« «« «? »F«- « « U un lusfeellnnasvd s « RYFFFaFtT""D«ZT"tZe-IF dankte: - Mk« 111 P: · VIII; »Es, ZZ«··,-,«ZEMFEIZTH. sei· Hause. f steif« .»- «. . : new» ist«-11. Mk« «s-·s«ågs»g.ks».sgss-«zgszsszksssks,z.»-.- ; sei! s- ie» «« I« :ZJoh. Hecken-H kamen. ges« : Ytltkboosoh sog, t. not'- so : Fritz Este h« I: Hans Kwbsek ssnizskssutzsqxtt csksksssssssszsxkssks o aus» ~· vix-n. Taktik-fäl tl St! CYSSSIUM Mich» ä- Ell-mit Alb-it Aus« , 11. Mond-lieh» Bahn-weilten:- :: E. Atlas s Co. c» Kaiser. Eos-»» destroy-Isaria atlsakolchscyah ast C. kritisch-» a. sammeln-hehr hastorässtssossk : Gebt. Sahst-Or· to Bart-sch ktod Brand! opolck lJvslck kionhskzgksgnlsss 3.Weiss, 8985180 bkiidok Weis- II: Aug. Dei-blos blsuryey Lamm· rjsöshcaohgseoh bis. Kaum. ckll E pssossosohsll leinligflkaßk sind-drangen Pf» Pilz. 20 Pf. :. 300 St, QLJZML . 150 St» CHOR. sssitsjkdrangen Pf» im. eo Eis. . 200 St» SJZI M. 100 St» Ost) Mk. - Zstronen Pf» Pfd. 23 Pf. 300 St» 8.00 Mk. 150 St» 4425 Mk. gen-c, Zu) Mk. Ickenes laugftrolx - sowie Preßsttoh gegen sofortige s. vaggonweise sronto on Asöäs VIII-PS» - «. idi«,"O".-.—-« c . z» F« aus«-usw« in nur groß. lau-«. u· »D P 7098« ca resden erbet- IFJ siexuntekriciit erslavletlcbre"r, Bartlckh Band« . Z. 1293 I · 41838 Dspiet IF; YOU-J«- Mk . freut. en neu Anfang Als) l Mk. sprach-Lehr xalienflt Nr. 7. :.192a5·[2z«j lajizftunde Affe« iste untet -G il Dank«- ECZLU linkufpiklkkg w. Zu ertrag. Fxqmpctetstr.Q Je Mistwagen, Ergebnis per« Ilkssolsslsv pslchtiks leamtenlauss i: Erst-Eiern. u. stehst-e: Fabrikant-I, MINISTER?- Mscins MU- ssclinle Größte Verbreitung in Sachsen. Nedakiiou und Hauptsefchäftsstrlle Icrdkuaudftraße C. Fetnfurechert Reduktion Nr. Fig-V. Erveditiou Nr. 4571. Letlaa Nr. Its. Viedes keine setanlassnng vorliege, eine vo r - lii derge d e n d e Einst-he aber die vielen Maß· regeln, die hiersiir ndiig waren, nitdi reniabel er scheinen lasse, allein man kann toodl sagen, daß dieser Besdlus in der sleischtonsuntierenden Sevdlkernng nnd in denjenigen Kreisen, die gern Fleisch verzehren« mischten, wenn sie es desahlen könnten, nicht verständ litd geworden sein wird. Es wird also einen! nieiiverdreiieien Wunsche entsprossen, wenn die Diskussion iidet die Einsicht argeniinistden Fleisches von neuen! erdssnei wird, nnd da konnni ein Berichi sehr ge legen, den die coloninl consignmont nnd distributing compnny Division. Lon don, verdssenilicht und and den: ilder Englands Handel niit gesrorenem Fleisch interessante Daten zn ent nehmen sind. Die Zusuhren von Fleisch stellten sich nach diesem Berichh wie wir der Edl n i sch e n 8 e i i n n g« entnehmen, wie solgic siiubfleifch Gaum-M. Schrei-Meist!- irktch qesqlsen fttfch Mfch gesalzen 1909 IQVULIL 879 555 2«! 2 OF! sss 4 808 180 Las-End. 15201556107274 1840005 424096 258850 Mit) Ibdstitsd l is? 200 s Es? s III) 784 l! 409 158 UJLcknd 5508292 82260 1776242 468498 297088 Spec! uxschinscn Fleisch ohne Mit-Bes- Kantuchen 1909 A. d. Brit. N. 407 076 227 649 M! 010 I. c. Wind. Z 257 416 1 lss 787 IS 846 « Mit) U. d. Brit. R. 456 854 QCO c« Mk 768 a. «. Land. ( m to) 1 180 ogä oo 422 Zusammen Wer! i. Gib. St. Wiesen«. h. Gar. lsllc ABBE-THE. sO« sc! I 002 Ist! 26 Its-s· MQNXUT 14 s« As) s! MS 822 76 Proz. LOM UJOTU.R. s CCO 510 12 028 sss Z? Hist. QOLFUL 18 sls 941 s! 876 AS 68 Brod· Man fleht aus diesen Ziffern, daß die drittsche Einsicht: ausländischen Fleisches sich 1910 weite: g e h o b e n hat, obwohl aus dem Jahre wes, wie der Bericht mitteilt, noch infolge außer-gewöhnlich starker Ginfudt große Vorräte zurückgcblieden waren. Ein Fallen des-Preise ist trohdetn ntcht eingetreten, nnd dies wird den! gedßeren Verbrauch von gefrorenem Fleisch in den defcheideueren Haushaltungen sage« Grteden imole dein Niedergang der clnsndr vo n lesb endig e in Bie d. Diese Begleite-schei snnng verdient besonders hervorgehoden zu werden, da ja gerade die sufuhr lebenden Bledes ed ist, die mit Nücksicht auf besondere Gefahren und mit Rück· sicht auch auf den Verbrauch ln den Nachbarländern nur als eine unwirlfame Maßregel sur Hebung der Fleischteuerung angesehen werden kann. Uebet die Preise für ges-wisse« fchrsibt der Bericht folgendes: Vordervkeriek Nestseeland Australien Sübamusita Im— das cnalifche Ohms 395 s. As; I. W« s. U: das List-stamp- 04 If. 62 If. As If. Für Für hinten-vierte! Ncufeeland Australien Sübqtnetkka 111 dcs LUIUYOC Eh. s· 2sz.,u I« sv« It: das Kitogramm « 54 If. s? If. 58 VI. Neufeeländisches Bammelfleisch tostete 64 Pf. pro Ag im Juli. De: Jabresdurchschnitt war 75 Pf. für das Ko. Der Bericht heb: hervor, daß die arger-ti nifche Ware von fast gleicher Güte wie die neu seeländische sei, daß dagegen die sonstigen Lieferungeu aus Südamerita etwas geringer gewesen seien. »der Hand legen? Als ob tnan de: Fröhlichkeit, die einen: burch die Adm- btaush beseblen könnte, nun aus Kommando fünf Uhr sechzig Minuten stille zu stelsnt Nein, weil osfiziexl früh sechs Uhr Pto grantmschluß ist. ist das states· Msssest doch nmä lange nicht unkseckzs Uhr aus. Und wenn die Musi kanten nickt mehr mithin, haben wir nicht selber ein Verbä tnig mit de: Frau Musitak Dem dort sang! eine Mandoliny den: da eine Gltarxe an: unten Band übe: den! Brustkasten! Und wir alle-« du und i?- haben wir nitbt alle unser Instrument äu de: OF le? Minnen wir nicht alle sinnen? Also nqen w : . . · Und fie fangen, die lesen: Gaukler. Ein bald tgexziialgxtgkähztxkt a: lustige ackadfå am Alinzarktäin dias i c are-c, n ein man rau en in Uusstellunadualaft das Boizenlichi abaedredt hatte, wider von ihren Cdoru Liedern. Sie waren alle daö die draußen an: Siiihelpkas eine Rolle ne ioieli attem der Gauklerkiinia mit dem aüldenen Krdnlein auf dein kahlen Ccownfchiideh der qtuirote Vier-Hishi« der abiiirdende Neaer in derSedustruunens uniform, der Siorch und die Ton-does. alle, alle · . . »der-sag· stieg man wieder hinunter auf den Ast-halt. r.- eitzna« begann nnd wand fiel die Pva er Straße hinan? . . . Eben arn dauzsidabndof verschwand er in einem der dunklen Bahn ihren, um sieh dort zu Feuern-der Tqföatuna nieder ulafien und darauf a in »Rüc- QHM anau kenn. r wurde oonwdd infzeniern se. aiefiat der Gan costs-F ward in einen offenen äix««ikä"kkikspskikp’äkkkkkskii 111-Ek- IMIWZER A - Und nun nrarfsiierde der Troß der Futter Rinier drewusbteiedeåuäug Ziäniargi atkriick - dslb eedn r; " r n annenoch en Die Oautter hatten auf Dxfsinlin Dieser Mich« ixkik!s«k’å·«s'åi’kkt«kåuäksiä«"u«kz« MTZEZTRPZ «? i flk PG I dirs-ist. tin tarnevaiiftfitbed Mann-M- das keinen: web setz-n. aber vielen ein dunied Bild iunaer sjpeude oi, runden: man hoffen winkte, daß ed ou e ne; reaetntdäwsn Irfcdeinuna des Dreddneru sc« ins-sen Ins« r:- sss skssicses e e« . vo so « OF; sesrnnaentfreiihth « Es· 111-HEFT ZäsxssskCssps c CI I c I . c «» m· as« Adam« sum-tm «« Lisette« un· England bessbränlt sich ja in seiner stets-bein snbr niebt nur aus das an Qualität besonders both· stehende neuseelandische nnd argentiniiche Fleisch. sondern itnportieri auch and Kanada and den Vereinigien Staaten, Australien nnd Mexico und bat sogar den Versuch ntit Vene znela gemacht. Die von dorther bezogene tsare ist aber nich: befriedigend gewesen. « Großartig ist die Organisation des can deld rnit diesem Gesriesleiscd in England. Drei Viertel des vereinigten Königreitbz von England er balten ibre Zusnbr an gesroreneat Fleisch durch die beiden Däsen London nnd Liverpool nnd da mit von dort aus in alle Ecken der Insel. Das bat große Bedeutung stlr die Möglichkeit der Durchfüh rung veterinärpolizeilieber Maßregeln. Hat man die Einsnbr des Gesriersleisches ans be zftinnnte Orte tongentrierh so können hier alle die· ienigen Anlagen geschasfen und alle diejenigen Maß« regeln getroffen werden, welche durch die hoglenb stben Rücksichten geboten sind. Die Einsuhr erfolgt auch in England unter genauer K on t r o l l e d e r Sanitäiöbebördem die kein Gram-n Fleisch in den Bericht gelangen lassen, das den gestellten slnsordetungen nicht entspricht Bekanntlich ist aber gerade in England die Hygiene und die Rücksicht ans die Volksgesundheit sehr stark entwickelt. Der obenerwöhnte Bericht weist auch darauf hin, daß argentinisches Fleisch nunmehr a ach in O e sie r reich Eingang gesunden hat, und daß iiher Genua nach Jtatie n ebenfalls solches Fleisch imnortieri wird, in der Hauptsache aus Südainerikm xNeuerdingg hai auch der Bundes r at de r Seh w eis die Einsuhr gesrorenen Fleisches von: Auslande nach denjenigen Stadien gestattet, in denen die nötigen Gesrieranlagen nnd Fceischs hänser vorhanden sind. Jn allen diesen Ländern hai man, wie aus diesen Maßnahmen zn entnehmen ist, eingesehen, daß eine Abhilfe der Fleisehkalamitäi unbedingt geschehen muß nnd daß dies nur aus dem Wege der Einsicht: aesrorenen Fleisches aus-Gen ienigeu Ländern, die noch einen großen Fiehreithtnm nnd einen entsprechend geringen Fleisthtoniuni haben, gesehehen kann. s , hoffentlith gelingt es auch in Deutsch - lan d, dei den maßgebenden Stellen diefe Uederzengnng zu verbreiten, denn die einmal ent fachie Bewegung wird fo leicht nicht wieder aufhören, zumal, wie ichon in der Entschließung der Landes lonferenz des Hanfndunded ganz richtig gesagt war, auch nach Einkehr hesserer Zustände in der deutschen Viehaufzucht eine wesentliche V e r billig u n g d e d Fleisches nicht erwartet werden kann« Gerade darum aber handelt es sich. Die Ziffern, die! über die Umsiihe auf den Schlachtmärkten und til-er die Schlathtungen der Tiere veröffentlitht werden, qdesagcn noch nicht, daß diefes Fleisch von den minder ibemittelten Schichten der Bevölkerung kontrastiert wird, zumal es in der Enttvicklung unsrer Verhält nifse liegt, daß allgemein zu stärkeren: Fleifthtonfum übergegangen werden muß, der früher in weit ge ringereni Maße vorhanden war. Die Möglichkeit billigen Fleifchbezugeg sollte daher auch den minderdetnittelten Bevölkerungs fch ichte n in Deutirhland und namentlich in Sath - fen gegeben werden: hat doch die Drnckfthrift des H ungefährlich ihr frohes Tun war. Sollte man ihnen Landen, wie ihnen anaedrodt wurde, aus dieser Ocberaparadr. die auch nicht einem einziaen Men schen unbeaueni oder nnanaenedw geworden fein kann, irgendwelche Konsequenzen bereiten· so würde das in der breitesten Oessentlicdieit nur als unniike Zolizeicskdilane empfunden werden, die de resdner olizei un: viele Snwoatbien in: Publikum drinzen würde· Man sapLt ja, das; unsre Polizei auch in: ienfte des Fern: enoertedrs tiitta feind solle. Was den Frentdennerkedr in Dresden beben würde, wäre jedenfalls ein richtiaer Dresd ne r Kar neo at, ein Pschina nach siiddeutscheni Muster. Seit ein paar - bven Peinen sitd H! dazu auch in Dresden schon allerlei tjiichterne active, und die Dresdner Kiinsilerscbafr. d e von Hans aus dazu berufen ist, ftdeint atud die Ilbfiidi su haben, diese Olnsiiiie oraanisch weiter zu entwickeln. Darin ist sitzt! unterstützen, nicht aber direct-Gewinnen, deren Sinn überhaupt nichi zn finden ist, an hemmen. Die Freindenstadt Dresden könnte sehr wohl eine solche Funktion, wie sie ein erstes« freilseitlitdes Karnevalireiden in Elbslorenz wäre, aedrautden und wenn es siir den Ersola der tarneoalifiiscden Be strebungen notwendia ist, dM man in dein üblichen Paraaraodenned ein paar afcden offen läßt —- dann soll man? in Gott-es Namen tun. carneval - das ist ein lusnadniezufiand dem Innehdneine besondere, ausnahmsweise Behandlung at· n k e : e. a e t e gxgsek ZEISS« z«-««·«-..:«!i«« ««.·.««»««3-. »wes-e: schreibt. ein wenig web: Feweaunqsmdeqliskkiteen hebt. das beweisen die fiiddentitden set-stimme. eicke siraseuireibeii qenieki de: Darum! in n e n ne e - en. «» Mk? Z« Z? "«k·.sz"ki««i·k« D« »Mit« W weihen die Zellen? der sfientcichen Fatnesalsfreuode - und seines Schaume-uns cinsreixznifi notwendig: VII! Dresden aber lesen sicki fåon dimitsdeine in seinem-m wenn ein dqraäoier.gautlertsM mit Use« .:«-:.-:..i««-«-««sp:«.g«."-.«:·..«i«.. seien« is« Its-»« - suuuskiicsM «« decken. »Z- passiv-pack Inst-essen kann der Zaun Lassen nie antq Leids-zuweist de: Ob Der-elf inne: wieder Wenn ins-Erim Dreddner Neids-us einige« Gin ilnt sei die contes-secundus« bei· die« s- Dresdes nnd Vor-merk most-mich U If» ve- Unsere! hsd It. frei dass, durch unsre Provinz-Billet«- verteilt« II Si» pro Quer-II Mk Mk. frei Band. Mit der Seil-ge Diesem« sei-esse« oder am der Heils» »Drehe-I Fliege-de Sitten« le Is 11. pro Mann: mehr. Høiidezag in Deuiichlaad and den deutscher« Release-te 111-g.- A sit Aufs-Histoire« status. 84 Pf. It« Ost-ti- Uic II· « ssdseslluftxseslsqe . CI · . « TO« « It cestertelthsliussw EIN. A Ukscvssh Neuehe«ssuqtl.l.6oct. IWOIIIQ CI It· lass. B ehaesllukth Beilage . 1.42 . . . tss · ssch des( Auslande ver stund. It. Mode 1 Mk. Eins. Nimm. III· s Reichsgesnndhciisaintes felbsi nachgewiesen, daß in lden Kreisen der Jndustriearbeiterschafi durckians » nicht das Mindcftquantuw erreicht wird, welckses non der physiologischen Forschung als notwendig ange geben wird. Solange eine ausreichende Statistik über die Verteilung des Fleischtonfanis natd den ein zelnen Heodlierungsschtchien nicht vorhanden is, wesden alle offiziösen und offiziellen Ziffern tibet Steigerung des allgemeinen Fleiitdtons s unis nicht als durthschlagende Beweisiniitel ange sehen werden können, und wenn sieh große Verbände und angesehene Adrperschaften zu J nie rpr eten der Klagen wachen, die in den Kreisen der Be völkerung wegen der Fleisehteuernng von-« banden find, so sorechen solche Aeuserungen minde stens ebenso kräftig wie siaiistische Zahlen. Ausreichende G r ii n d e , warum inan in Deutsch« land die Eis-fuhr gesrorenen Fleisches aus Argen tinien nicht auch versuchen könne, sind bisher nicht beigeb r a eh i worden. Die geäußerien Bedenken sind nicht uniiberwindlich denn sonst würde es nicht möglich sein, daß man in andern Staaten Europas, die denselben Wert auf Schutz ihrer Landwirtschaft legen und einen slnfpruch auf hygienischen Dothftand machen können, sich zur Einfuhr von Fleisch ent jschlossen haben. Solange nicht in Deutschland der Versuch gemacht wird, wird man auch bei uns von dem Gedanken sich nicht trennen können, das; es nur der Einfluß agraristher Sonderpolitik ist, welcher die deutsche Regierung verhindert, Maß« nahmen zu ergreifen, in deren Durchführung andre: Staaten schon längst vorangegangen sind. Portugal und vie Nächte. Man ist in Berlin davon unterrichtet, so meidet die ,N. G. CI«- daß Spanien unter keinen Umständen in Portugal intervenieren wird, wie die inneren Verhältnisse sich dort auch noch gestalten artigen. Die spanische Regierung beschränkt sieh daraus, das Ueber greisen der republikanischen Bewegung in Portugal aus spanischen Boden nach Möglichkeit einzuschrän ken. Aber an ein bewassneteö Eingreifen in Portu gal denkt Spanien ebensowenig wie irgendeine andre MaedtJ fis-D die Gerücht-s, daß man in England die Notwendigkeit einer Jnteroention in Portugal ei wagr. sind durchaus unzutressend. Ueber ihr Bev balten zu dem Laus der Dinge in Portugal herrscht ohne besondere Vereinbarung eine Uebereinstiuk mutig zwischen den Nächten. Nur eins ist von ihnen, wie man sich erinnert, aus den Vorschlag Englands gemeinsam besehlossen worden: die Reoublik Portugal nicht eher ossiziell anzuerkennen, bevor die repnbib kanische Regierungssorm nicht in den Cortes angv nommen sein wird. Da dies bisher nicht geschehen ist, so bestehen zwischen den Miichten und Portugal noch immer nur sogenannte do facto-Beziehungen. IDie Mächte erkennen die Tatsache an, daß dte gegen smärtige provisorische Regierunss die Macht in Vor« tugal in Händen hat. warten a er ab, das; diese pro· visorische Regierung sich durch Annahme einer republikanischen Verfassung itn portugiesischen Par latnente in eine desinitive verwandelt haben wird, ehe sie mit ibr in einen ossiziellen Verkehr treten. Dieser Auffassung entspricht auch die Stellnng der Gesandten der orovisorischen portugiesischen Regie rung bei den Nächten. Man bestreitet ihnen ihre Eigenschaft nicht, aber ibre Begiaubignng bei den Staatsoberbiinotern der Mächte kann vorläufig noch -A" " , «.;.—-;--I—.«—.-·- fchlennigft für eine hnnmne Behandlung de« Lan· nevalö äeltend weisen. In dieser söinsissi tut, neuer eist not— ein neuer Geist. der des neuen Rathause-s wükdi wäre. « « Oder ioll aus) aus den neuen Scdläntsen der alte, sehnte Wein aeicksenkt werden? Rein, wir baden slle Sehnsucht nach einen: andern Stadtgeifr. Nach einem, der etwas von den: Blute in nne r Reben in M) bat. Ratt; einem, deni Gnutlerstitxkmunncn in der Fafchinqsfrtibe sein Verbrcchen diin en, nach einem, der nich: den Schuh« ntann holt, wenn Künstler nnd Jugend einmal in, gut-r einen bunten Morgen unter den: ewig nennen? innnel Dresdens iniatnieren . . . O. «· Kleines Fenilletom »» »· » selsrsatqnksksexsiz wlkßkfnsekztlifskiättkktet Orts« H? e PZZUYGCRZILTTL Ykannntg est-n GEIST-Ists in( Iltgkühtnnq erlangen. te csnttttttnketfe flud die Ab· by; m Inn« List. dstststhezsite Fuss: VTAIZZHIYEI äu; EIN: Itrckttaåntsko Hätt-Hexen« II los· met( a. s. Leser von Its-In Lndtviå Ostens-nnd dass· Deckt-werd Clemens staat: I Richard eins fu- sitt-r s sein i. hintre-entsinnen des In ernstl tvekZl ans Sonnabend den W. Januar US Uhr ( erelnb P?S«LIMI-kckäÆsPisPsksßäkfå2MkskTkk-sssss BUIFLZLIMIHIU Ihrem. statements-o« Ssadsansfttsis «-—· n« um us Pius ist! Massen: Bonn-a In 11. e us: usw: s HIW in« so In« a«- ooki «« ! FHZHMHRLYZM«EIE« 23-.........i... J« ««- , sj « « s».—.-»ksss.s.s.ss.s.ss.sss...skzsgg....sz zwz;»:..:3««e:3-i Hsszdkssskkisszsssskxiszk -«» .·3:.«.«,·«.·-«....s«k--E«se so« cui «. - « « - l d l tl hast«-nim- - de: us! LUJMHR ZW ts et s Sonate-F den R. Fauna! K« U ne samt« sssgsngvs N« « «:- - »He-« . » . EIN! nie« te« . J» Mk» s« i· Isis sank« « sit-HEFT von ZEIT« us sen-Mal« ftflnnkzi 11.
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