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Dresdner Nachrichten : 24.07.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-07-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187207243
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720724
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720724
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-07
- Tag1872-07-24
- Monat1872-07
- Jahr1872
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.07.1872
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kräl» 7 Vdr jo III. L >»'»>'». wsat pr"!« viortol- ^rcd ckio ^5 kUnr»Io» t>k r ^us!ax»! LO.IM ^LsL^Iurv, TageAatt für Niltcrhaltmig mid Geschiistsverkchr. Druck und Eigenthum dcr Herausgeber: Ll tpsch Neichlirdt in Dresden. Verantwort!. Nedacteur: Julius Nekchardt. »,-»«»« 1z »L^iu»»«» dI,Ld.»17>>r. ksiuU«U di» wdt. IS vdr. - I» N«u»t»ät x-, L,»»t«-^ 8».»« s. di» Ld. s vdr, v«r L»iu» «i»» »t». «p»U. k«tUr«U, d »i«t ,rs re,. L«ü, » vo» unS ,»,bekannten Firincn und Personcn'im'crircn wir nur gegen Pränuincrando-Zastlung durch Briefmarken oder Postetnzahlung» Il> Silben tollen I > 'Rgr. 'Auswärtige könne» die Zablung auch auf eine Dresdner Firma anwcisen. Exp, d.Dre-dNachr. / Rr. SÜV Siebe»;kh!iter Jahrgang 'N!lMdaääirH^-d«7srÄ>>sch.. Tressen, MttmochZZ4.Iiili 1872. » - . , ^ . jwcht genug rühmen, Ivelche Zuvorkommenheit und Gastlichkeit! — Herr Musikdirector Ehrlich, zurückgekchrt von ein« Dresden, den ^4. E"it. r ^ stitens der Nüssen bewiesen worden in. Behörden ivie ! Kunstreise nach Berlin, eröffnet mit heute wieder hier mit sein« — Der erste Professor der Rechtswissenschaft und Drdi- Private, bei der Ausstellung Bclheiiigle ivie Unbctheiligte sind j Kapelle die regelmäßigen Eoncerte im Ancke'schen Bade und il'.rius der Iuristenfacultat zu Leipzig, Geheime lliath I>r. .jnr. i gleich liebenswürdig gewesen; eine Einladung in aus die andere morgen im Schillerschlößchen. ^ o i>Ii. Earl Georg von Wächter hat den Eharacter eines wirk ' erfolgt und wurden sie wahrend ihres Aufenthalts in Moskau ^ — Gestern Bormittag ist in einem zum Grundstück Nr. 29 tichcir Geheimen Raths >n der ersten Elasse der Hosrangordnung und Petersburg fast durchweg als liebe Gäste ausgenommen, der Alaunstraße gehörigen Waschhause Feuer ausgebrochen. DaL> erhalten. ! Beispielsweise sei nur erwähnt, daß den Herren, zu denen noch! Sparrwcrk des tlcinen Gebäudes ist wcggebrannt und auch ein — Sc. Majestät der König wird sich heute Nachmittag ein Leipziger 7tzab,ila>:t gehört, zu ihrer größten Ucbcrraschung daneben liegender Schweincstall, aus welchem man die Insassen 4 Uhr mit der Eisenbahn von Niedersedlitz ans über Freiberg,! von Seil- n der Regierung freie Rückfahrt per Bahn durch ganz nur mit unsäglicher Mühe herauszubringen und dadurch vor dem-. Ehcmnitz. Äorua nach Leipzig begeben lind daselbst im tönigl.' llinßland. erster Elasse noch dazu, gewahrt ward. In Petersburg Tode des Erstickens oder Perbrennens zu bewahren vermochte,/ Palais für die Dauer von ctw, 8 Tagen Aufenthalt nehmen, i selbst erhielten sie unter Anoerem auch eine Einladung zu dem vom Feuer ergriffen worden. Durch die Thätigkeit der Lösch-z Benefiz E -neerl unseres Mannsselot iin Park des kaiserlichen Mannschaften wurde der Brand auf diese beiden Baulich-, Lustschlossts des Großfürsten Eonslantin zu Pawlowsk. Das,keilen beschränkt. «Hy" ^ Entree kostcte an diesem Abend 1 Rubel Silber. Die ausgesucht l — Auf den am 19. d. M. Vormittags hierselbst stattgesun-^ feinste Gesellschaft hatte sich eingesunden und MannSfeldt feierte denen Rauchfuttermärktcn hat die Polizei eine Revision des Ge-''- wahre Triumphe. Die Herren versichern, daß die vornehmen- wichteS dcr fcilgebotenen Heu- und Strohbunde vorgenommen In der Begleitung Sr. Majestät werden der Söersrallmeister Generalmajor v. d. A. v. Thiolau Rüssing. der Hofmarschall j Graf Vitzthum v. Eckstädt, der Generaladjutant Generalmajor Krug v. Nidda und der Geh. Hosrath Bär sich befinden. Wäh rend des Aufenthalts des Königs in Leipzig wird auch der Minister des EultuS und öffentlichen Unterrichts, Staatsministcr j Runen sich den Leistungen der Kapelle gegenüber wahrhaft und an fünf verschiedenen Stellen im Ganzen 149 Bund Stroh I)r. v. Gerber, daselbst anwesend sein. enthusiastisch benommen haben. Nach einer Nummer, einem von nicht vorschriftsmäßiger, unzulänglicher Schwere gefunden. - L' — Ihre Maj. die Königin Elisabeth von Preußen ist vor- > größeren Musilslück von Schubert, betitelt „Dcr Fremersberg", — Noch im Laufe dieser Woche soll mit der Legung der. ^gestern Nachmittag nach Sansseuci abgereist. ! ist Mannsftldt neunmal hintereinander gerufen worden. Eine j Wasserleilunasrohre zur neuen Wasserleitung und zwar zunächst' — Für die zweite Gruppe der jüngeren sächsischen Lssiciere,! solche Begeisterung ist freilich hier zu Laude selbst der trefflichsten - in der Antonsladt begonnen werden. Die hierzu nöthigen Vor welche noch auf keiner Kriegsschule waren, ist nunmehr Zeit und j Leistung gegenüber etwas kaum Denkbares. Auch die Solisten, Ort bestimmt. Die zur Theilnahme an diesem, auf die Darier. die ja sämmtlich, wie wir hier selbst horten, tüchtige Künstler von vier und einem halben Monn berechneten zweiten akademst . sind, werden hochgeschätzt und vom Publilum mir größter Aus- schen LehrcursuS befehligten Osjieiere haben sich nämlich den >1. l Zeichnung behandclt. Es ist ein für die Nullen höchst ehrenhaftes August nach Neisse in Öberschlesicn zu begeben und daselbst Len Zeichen ihrer Bildung. Einsicht und Gerechtigkeit, daß sie deutscher 9. August bei der Direktion der genannten Anstatt zu melden.- Industrie und deutscher Kunst Sie werden zum Theil in den dortigen geräumigen Kasernen/zählt nicht einen russischen Musiker — so a.iszeichnend und offen zum Theil in Privatquartieren Wohnung nehmen. Letzterensalls freudig entgegen kommen. Es mag sonach wohl auch manche werden Servisgeldcr gewährt, welche für die dortigen Miethpreise Geschichte, die durch dicZcitungen läuft und russische Anmaszun ein entsprechendes Acquivalent sein dürsten. Reifst, mit Eisen gen den Deutschen gegenüber erzählt, entweder ganz erfunden, bahn über Breslau undBrieg von hier aus in 9 bis lOSiunden oder doch auf dem langeil Wege durch die vielen Zeitungen me- erreichbar, ist Festung ersten Ranges, hat etwa l5,0M Einwoh- sentlich entstellt werden. ner, starke Garnison und liegt nahe der österreichisch - schlesischen ^ — Nachdem nunmehr die Herabsetzung des PostporloS für Grenze. ! Correspondenzkartcn von 1 Gr. auf 5 Pf. erfolgt ist, werden un ! worden war, wenige Stunden später seinen Geist aufgegeben hat. — Wie das Dr. I. vennmmt, ist die Errichtung von Ad streitig diese Karten znm schriftlichen Verkehr weit mehr alssrühcr! Er war ein Mann von 92 Jahren und hinterläßt eine Braut, ministrationsschulen, in welchen geeignete Persönlichkeiten des j benutzt werden. Leider ist aber durch die erhcblicbe Verkleinerung; mit der er bereits zum ersten Male ausgcboten war. Unterosfizierstandcs in den Adminisrrationssachern ausgcbildct dcr Karte die Möglichkeit: für wenig Geld recht viel mitzutheilen.! — Ein vierzehnjähriges Mädchen wird aus einer Wohn- arbeiten, die Druckprobcn mit den angelicferten eisernen Rohren sind seit einigen Wochen schon im Gange. — Im Hause 'Nr. 40 dcr Langegasse hat cS vorgestern: Abend in der Werkstätte eines Tischlers gebrannt. Ein Haufen* Hobelspähne sind in Flammen aerathcn und ist einiges Nutzholz eenn Mannsseldt'S Kapelle! dadurch angei'ohkt worden. Man entdeckte das Feuer sehr bald und dämpfte es rechtzeitig. — Aus dem TharandterBahnhof ist vorgestern Nachmittag beim Nangiren von Wagen ein dabei beschäftigter Arbeiter, Kra nich mit 'Namen, durch eigene Schuld, weil er nicht, wie eS ror- geschruben ist, gebückt, sondern aufrecht zwischen die Wagen ge gangen ist, von den Puffern zweier Waggons so stark gequetscht ! worden, daß er im Ltadtkrankenhause, wohin er sogleich geschafft werden, im k. sächsischen Armeeeorps beabsichtigt. In Anbetracht! wesentlich beschränkt: man kann den zu Gebote stehenden Raum ! ung aus dcr Seestraße vermißt. Dasselbe hat bereits am 15. Juki des großen Nutzens, welchen so ausgebildete Unteroffiziere der nur mit höchstens I 'll» Wörtern bedecken. Kein Wunder, das;! die Wohnung seiner Eltern heimlich verlassen, ohne seitdem i bcr Truppe bieten, sollen dergleichen Schulen nicht nur bei der Ar sich auch bier wieder die Aufmerksamkeit aus die Stenographie! sich Etwa» hören zu lassen. tillerie, wie dies in Preußen üblich, sondern auch bei den übrigen j lenkt. Mit dieser überaus nützlichen und noch lange nicht genug Waffen und zwar zunächst bei jeder Infanterie und der Artille gewürdigten Schrift, wie sie in dem uns vorlieacuden, von Pro rie-Brigade eine, ins Leben gerufen werden. Jeder EursuS wird j sessor Heinrich Krieg verfaßten „Lchrduche der stenographischen den Zeitraum vom I.Oetober bis nlto. April umfassen, und i Eorrespondenzschrifl stcnogr. Nationalschrift nach GabelSbergers haben die Eommandirtcn dcr Jägerbataillone und Eavallerie -System" Verlag von Gustav Dietze in Dresden. Preis lONgr.) regimenter an den Curicn dcr Jnsanteriebrigaden sich zu bethci- 'gelehrt wird, kann man ganz bequem, klar und deutlich750Wol ligen. — Außer dem Major Lerworner, welcher als Lehrer der. tcr, also mehr als eine Spalte unserer Zeitung, schreiben. Wir Mathematik zur vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule zu - halten uns für verpslicktet, das corrcspondirende Publitum hicr- Berlin befehligt wird, ist auch noch der Hauptmann Freiherr auf ganz besonders auffnerlsam au machen. Davon, daß sich das v. Mansberg des Feldartillerieregiments ui gleicher Eigenschaft! genannte Lehrbuch ganz vorzüglich zum Selbstunterricht eignet, für die Artilleriewiffenschaften auf genannter Schule in Aussicht haben wir den vollgültigsten Beweis, genommen. Nächstdem ivirdHauptmann Friedrich des Pionnicr-. — Hilst' gegen die unheimlichen Gesellen, die das Publi- bataillons an den diesjährigen, den 29. Juli beginnenden größer» kum, namentlich die Frauen, aus der Straße belästigen! Sckmtz Pontonierübungen, welche von 6 preußischen Porltoniereompag- i vor den anonmnen Gestalten, die bis in das Innere der Woh nten bei Neuwied auf dem Rheine abgehalten werden, Thcich nungen Vordringen! Renung vor den dnstern Burschen, die im nehmen. Bei der k. preußischen ArtillerieprüsungSconnniision Innersten des Familienlebens Alles :u uinstrickän versuchen'. Wir befindet sich das diesseitige Armeeeorps durch 2 Artillerieoffi ziere, > meinen die Slovakcn, die Rastelbinoer. die Maust stlllenhändler. Major Hammer als Mitglied, Prenncrlieutenant Piortowsli als! Noch niemals waren die gebräunten Sohne Slavoniens so zahl- Assistent, vertreten. — Sicher», Vernehmen nach ivird nächsten ' reich wie jetzt bei uns. Ans 15. August eine Schießübung aus der Festung Konigstein aus > Tage in mehreren male 9-, 12- und15-Cm.-Kanoncn stattfinden und sich an dieselbe ein und namentlich aus dem platten Lande tr-.len sie ungenirt in di Vergleichsschießen aus dem Depressionsgeschütz und dcr Zünd- j Häuser und Gehöfte, lallen hurtig ihre blitzartigen Augen diemehr? — — Wir Horen. daß das vor mehreren Monaten in einen, Hause der Rtzanitzaaffc ausgesctzle Kind in, Findclhause, woselbst cs bis jetzt untcrgebracht war, in diesen Tagen verstorben ist. Die Mutter ist bisher noch nicht ermittelt worden. — 'Am Sonntag Abend haben zwei unbekannte junge Leute, welche vom Postplatz aus eine Droschke nach dem Felsenkeller genommen, in der Nähe des Feldschloßchens aber dieselbe wieder verlassen haben, während der Fahrt ein niederträchtiges Buben stück verübt, indem sie aus dcr Rückwand deS noch ziemlich neuen Wagens ein großes Stück Tuch herausgcschnitten oder gerissen haben. 2 — Das ivegtzi, Ungunst des Wetters vorige Woche ver schobene Ecvcert des ..Dresdner Licdcrkreises" findet nun heute Abend in der Großen Wirrhscbast des König!. Großen Gartens i statt. Da der 'Aufenthalt daselbst jetzt besonders gegen Abend j bcn lich ist, der'Verein aber neue Eompositionen zu Gehör bringt, ^ so ist jedenfalls ein recht genußreicher Abend zu erwarten. / — Gestern Morgen nach M7 1!br ist laut telegraphisches us den, Allmarkt trifft man sic an jedem j Nachricht der Gcucke'iche Ertrazug „ach schöner Fahrt wohlbe-. enschen Errmplaren; in den Vorstädten j halten in Basel angclommen Alle leben in ckulei jubilo «M will manj E angckommei, dabei haben sie noch das allerschonste Wetter. Was nadelwallbüchse «„schließen. Vcit letzterer Waffe wird nämlich > Zimincr durcbstroifen und wenn sie jemanden erblicken, fragen ! die Besatzung eines festen Platzes ausgerüstet und in Zeiten! sie harmlos: ob nicht eine Mausefalle gefällig oder ein aller Tops geübt. zu kurircn sei? Noch niemals war ihr Hausiren ein so svstemati- — Wie das „Dr. I." vernimmt, bat So. Maj. der König j schcs, sie bilden jetzt eine förmliche Landplage. Von der Beein- nach eingehender Besichtigung der Terrainverhckltnisse genehmigt, trächtigung heimischer Gewcrbtrcibcnder durch Liest' verdäcbi'geu daß vom Zeughausplatze aus ein fahrbarer Weg nach dem oberen i.Hausirer wollen nur noch schweigen; aber angezcigt wäre es. Plateau bis zum Belvedere dcr Brühl'schcn Terrasse angelegt wenn die Gendarmerie die uns beehrenden Bürger aus dem werde. j Reiche des heiligen Stephan mitunter nach ihre», Leaitimation-k- — Wenn wir mehrfach in der Lage waren. Unzuträglich- j und Hausirschcin eraminirte. j beiß man qvicdcrbolt gern , leiten, die den Deutschen in, Innern Rußlands passirten, mit- j — Wenn Jemand eine Reise tbut. ko kam, er nicht nru theilen zu müssen, so ist es heute eine angenehme Pflicht, einmal j etwas erzählen, sondern auch Gewi'nu erzielen, was wir den: etwas GegentheiligeS über Rußland constatircn zu können. Zwei ^ Musikchor des zweiten Grenadier-Negiim.tts 101 Kaiser Wil unserer Mitbürger, die Herren Hosinstrumcntmacher KapS und Helm, wünschen. Unter Leitung keines Dirccwvs, des Hcern Fabrikant Händel, die zur Deutschen Ausstellung in Moskau Trenkler, tritt solches nächsten Donnerstag eine Eoneertrene an, Ausstellungsgegenstände, bestehend in einen, der denMusikfrcun- welche steh bis über die Grenzen Deutschlands erstrecken und vier den recht wohl bekannten kurzen Eoncertflügel und in einem volle Wochen in Aiv'pruch nehmen wird. Die Stadle, wo Eon- — Aus der Terraffengasst iv-rd ein 14 Jahr alter Knabe,! vermißt, der sich bereits seit mehreren Tagen aus der dort ge-/ legenen Wohnung seiner Eltern heimlich entkernt bat. —s. Dem wohlrenoinmirten Gartcn-btadlisseinxnt von Dreist ».Potzenberg a,ll de, Tb.nantztcrStraße galt der lekte' Florabeinck-. Dao genannte El.iblillemcnt bietet cineManniz- lalligkcit ter Eulruren mit eine Vielseitigkeit beö Betriebes von tcr cimacklltcn Soinmerblume. bis uir kostbarsten Warm-, baiiöpsianzc. mit es benscht bei aller Fülle so viel Ordnung? wietcrbolt gen, ein Stündchen dort verweilt. lieber Enltur neben tcn schönsten Draeäncn und Herr! s'N'aiavtcn neben so manchen anderen WarmhauSpflanzen sind' in reicher Aiwivabl daselbst verstanden. ,Könnten doch mitten- Pstauzen auck' die Räume wach.sc>, und die Häuser sich dehnen,« i» weichen dieselben cultibirt werden! Eine Eollectlon lebcnZ dcr'Altzcntzslavtt'n. welche dcrEmtziänger dcö NelsestipendlumSz der bot. Flletiick'.Aiignst.Stistnng, tcr Kunstgärtncr Gott-, walt .'>cub»e>, ans seiner wissenschaftliche,, Reise durch Tvrolk terSbur^ gesunden zu Therl ward, e' deutsche Industrie tcnöwcrthc Ansichten und Er- wegen Schadenersatz, Einhaltung Abbolungötcrmincö re. der Pflanzen zur Billigung fanden. Dabei wurde j ..Veranlassung zurNottzllahme davon zu haben. Die Herren können'Lerstungen, rvelche sich einen ehrenvollen :>'uf erworben haben, rw.^ bernerlt, i. ah leider, wie cö wohl auf allen größeren der-
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