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Dresdner Nachrichten : 29.07.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193307292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19330729
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19330729
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-07
- Tag1933-07-29
- Monat1933-07
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.07.1933
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Sonnabend, L». «W1934 ISA kll Volksdeutsche Kundgebung in Stuttgart Ser ReMMenmtM« in die Turner V l i: 'kl. TrengelöbniS des AnSimdSdentMums Ä 55,9 - x'r^. 47,» -LKtllll Sni-nx !v *) I. A. Kramer r „Das rot« Imperium"; Verlag Josef Alis« und yrtedr. Duftet, München, o o o 8c81°« 117,, «er, »7,0 so.o 47,0 99,9 55.0 115,0 o o o v t> v o 8 s v v v v v o s « o c> o o o v t> 7». 7. »»,175 54,' SS,IN 125.» 92,« 2,! 41, 7» 1. 110,5 101.75 179,5 79,0 17.9 74,5 19,5 71.1. 119,» 191., 17,1 7» 17,< 7',» 19.» 107,75 119,9 155.45 119,0 CU,^ om- «s« «bHetzeapoeN«: »0 msbreNe «nmdjeHi »S VI», autwtrt» 49 VI,. Urllka-blchlag u. «atatte nach Larsi. gamUtenanjtigrn und LIrllengeluche er mäßigte Prelle. 01s.-«ebühr »9 Via-—«-«drurl nur mit OueNenangabe Dreldner Nachrichten, Unverlangte LchrtstsiLLe «erden nicht ausdewahr, »e,u^e»tthr »et t«g«ch »«etmaUg«, Laße» tun, mdnatUch Nvt. ».»9 letnlchlteßl. 70 VI» Lrttgerlohni, durch V°stbe,ug 9t«. ».»0 etnschl. 9» VIg. VoftgeiLdr lohn« Vost»uftell>i»-»9«»ühi> bet siebenmal «bchenilichem verland. Ltngel- nummer 19 VI». anßerbald Sachlen» 1» VI» 79,9 79,9 19,9 11.9 91,5 59,9 99,9 14.9 . 19.9 dd 19,9 " 79,15 15,9 15,9 99,9 «5,9 95,9 94,9 19,9 44,75 . 99.9 dü 59.9 ' 55,75 45,9 197,9 159,9 119,9 71.9 15,91 17,1» 19,9 2».f5 179,9 4»,» II. 7. »1^5 19S^ 199,0 1^ 50,9 19,5 49,9 »4,9 19,9 »4,9 79,9 29,5 45,5 . »9,9 dv i-W r-c-.M 72. 22. 14. 15. I. K. 1. 2. .. 19. >9. Zi 29. 9. A S. 1.91 24. 5.91 24. Z..U 29. 19. L 18. 9. N 5. 4.A I. 9.N 22. I.L 24. 19. L 17. 19. L LV 1.99 2«. 5.91 Das rote Imperium Im Laufe der letzten Wochen ging eine Reihe von Mel dungen über die Zustande in der Sowjetunion durch die Presse, die überrascht anshvrchcn liehen. Nicht nur die Schreckensnachrichten Uber die Ausbreitung der Hungerkata strophe, die ja leider nicht mehr ungewöhnlich sind. Dazwischen hinein hörte man auch von Ereignissen, die anzudeuten scheinen, das, sich Teile des russischen Volkes unter diesen Qualen endlich aus Ihrer Lethargie zum aktiven Widerstand gegen das bolschewistische Regime ausrasfen. An verschie denen Orten, besonders in Leningrad, soll es Lebensmittel- krawalle, ja sogar offene Zusammenstöbe der hungernden Menge mit der Polizei gegeben haben. Solche Vorkomm nisse sind in einem Lande, in dem schon die leiseste Aeußc- rung der Unzufriedenheit mit Todesgefahr verbunden ist, etwas so Unerhörtes, dab man sich vielfach die Frage vor gelegt hat, ob nun nicht doch allmählich der Punkt erreicht ist, an dem der bolschewistischen Schreckensherrschaft aus den Tiefen dieses dunklen Volkes innere Gefahren drohen. Gleichzeitig sieht man aber die russische Außenpolitik eine so eifrige und scheinbar erfolgreiche Tätigkeit entfalten, be sonders beim Abschlub -cs OstpakteS und der Annäherung an Frankreich, das« auf diesem Gebiete wieder der Eindruck entsteht, als ob sich das Sowjetsnstem sehr sicher fühle und im Ausbau seiner machtpolittschcn Stellung Fortschritte mache. WaS nun daran Wahrheit und Irrtum ist, läßt sich auf Grund des NachrichtenmaterialS schwer entscheiden. Di« übrige Welt ist ja von der Sowjetunion durch «ine geistige chinesische Mauer getrennt, und um dahinter zu sehen, sind wir darauf angewiesen, daß uns von Zeit zu Zeit Rußland- reisende Aufschluss geben, die nicht nur die Möglichkeit, son dern auch die kritische ErkenntniSfähtgkcit gehabt haben, um aus den Grund der Vorgänge im Nätereich zu sehen. Und da trifft cs sich gut. dab auf die erwähnten aktuellen Zwei felsfragen gerade jetzt eine so sachkundige und gut begrün dete Antwort erteilt wird, wie wir sie in dem kürzlich er schienenen Buch von F. A. Kramer: „Das rote Im perium"^, bekommen. Der Autor hat aus Kreuz, und Ouerfahrtcn 10NNV Kilometer in der Sowjetunion zurück gelegt, er hat auch jede Gelegenheit gehabt, die Riesenwerke bcS industriellen und agrarischen FünsjahreSplanes von Innen kennenzulerncn und die Wirkung dieser marxistischen Planwirtschaft auf das Leven des Volkes und den Gang der Gcsamtwtrtschast eingehend zu beobachten. Im Rahmen einer Besprechung ist eS nicht möglich, auch nur die wich- tigsten seiner Erfahrungen wicderzugcbcn — diese Würdi gung soll ja zur Lektüre des mit wissenschaftlicher Schärfe und doch fast romanhafter Spannung geschriebenen Werkes anregen —, aber die Schlussfolgerungen aus dem von F. A. Kramer gezogenen Querschnitt durch das gegenwärtige Rußland können mit einigen Strichen aufgczeigt und durch die Beleuchtung der Tagesereignisse aus ihre Nichtigkeit ge prüft werden. Die erste Frage, die es zu beantworten gilt, dreht sich um den Abschlub bcS FünsjahreSplanes. WaS leistet er, wie wirkt er sich ans? Nun, der Autor des „Noten Imperium" hat diese Wunderwerke bei der Arbeit gesehen; er bestätigt, was mir ans den Bildern der Sowjetpropaganda schon wissen, dab sie vorhanden und teilweise auch in Betrieb sind, von Amerikanern, Engländern und Deutschen mit russi sche» Hilfskräften erbaut. Ucber die Arbeitsweise und den Nutzeffekt der in russische Leitung übcrgcgangenen Merke erzählt er allerdings noch gröbere Wunder, die den West europäer verblüffen. Wenn aber die Darstellung der Sowjets mit der prahlerischen Auszählung Ihrer Bauten aufhört, so beginnt unsere Fragestellung hier erst. Wir wollen vor allem missen, was dieser sozialistische Ausbau ge kostet hat und welchen Nutzen nun das dafür aufgewendete Milliardenkapital abwirft. Hierüber schweigt man sich aber in den Moskauer Amtsstuben In allen Tonarten aus. Der artige Gegenüberstellungen sind dort nur in Gottlosenmuseen und ehemaligen kaiserlichen Schlössern beliebt, um dem Volk die Mißwirtschaft des alten SnstemS vor Angen zu führen. Für die Arbeit des roten Staates dagegen scheint die „kapi talistische" Frage nach Aufwand und Nutzen kein« Nolle zu spielen. Praktisch spielt sic aber doch eine entscheidende Rolle, denn man Neht, wenn man das Land durchreist, zwar wenig von den segensreichen Wirkungen der neuen Jn- dustrtewcrke, aber man sieht aus Schritt und Tritt, wie teuer die Sowjetmachthaher die Industriali sierung bezahlt haben: mit der Zerrüttung der Währung, die man allerdings nur im Inland zu spüren bekommt, da eS sich um eine Binnenwährung handelt, mit dem fortschreitenden Niedergang der Lebenshal tung bis zur Hungersnot und mit dem völligen Ruin der Landwirtschaft und der Urproduktion überhaupt, der die Exportmöglichkeiten für die nächsten Jahre bedeutend einschränkt nnd den weiteren industriellen Ausbau zwangs läufig abstoppt. Und was für bas ganze System vielleicht das Bedenklichste ist: der einst unbedingte Glaube an den Erfolg ist in weitesten VolkSkrcisen, ja sogar beim besten Teil der Kommunisten selbst, ins Wanken geraten. Zu ¬ ri. i. 39,1 147.9 > 142,« tl»N»!o» bewußt darauf gerichtet, der Pflege des gesamte» Deutschtums zu dienen. Seu« wir wieder vor schweren Zeiten siebe«, so hab« ich bk feste Ueberzengnug, baß daS Deutschtum im Ausland wie AHer seine Pflicht««» wird. ES ist in diese« Lage«, wo H-W Gegrünöet 18S6 Veucku. Verlag: Liepsch LReichardt, Vreaden-A. l, Marten- straße)S/d2. Fernruf 2Z2dl. Postscheckkonto loS5 Vreaden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtahauptmannschakt Dresden und des Schiedsamt«« beim Obervrrstcherungsamt Vresden süollsle» t»3tre »esi 9.92 ».92 1.92 5. L 6. S 5. Ä 7.9! 9.9! Benito Mussolini der Schöpfer des neuen Italien und der aufrich tig« Freund des neuen Deutschland, feiert am 2-. Juli seinen 5o. Geburtstag SerbbklS und Reuraid senden «lüchMsche Berlin, 28. Juli. Rcichsminister Dr. Goebbels fand«« an Mufsolini folgendes Telegramm: Euer Exzellenz sende ich znm 8ü. GevnrtStage meine beste« nnd herzlichsten Grüße, verbunden mit dem Wnnsche, daß Ew. Exzellenz Leben und Gesundheit noch viel« Jahr, zehnte erhalte« bleiben mögen sür die glückliche Znkunst Ihres Landes und zum Gegen des europäische« Friedens. Auch Reichsminister Freiherr von Neurath hat telegraphisch seine herzlichen Glückwünsche übermittelt, Als Vertreter der Ausländsdeutschen dankte Dr. Csaki-Rnmänien sllr das prächtige Geschenk. In seiner Rede wies er aus di« Bcdeuluiig der deutsche» Turnvereine im Auslände hin, die von jeher die Sammelpunkte besten deutschen Volkstums gewesen und deshalb auch in Zukunft berufen seien, sich in erster Linie der Pflege -er deutschen Kultur im AuSlande anzunehmen. Zur seelischen Stärkung bedürfe eS aber eines gesunden Körpers, und so vereinige das deutsche Turnen die Bestrebungen und Ziele, die geeignet wären, dem deutschen Wesen tn der Welt wieder Achtung und Hochschätzung einzu tragen. Seine Worte klangen aus in ein Treugelöbnis zum deutschen Mutterlande. — Der Ncichösportftthrer und Vor fitzende der Deutschen Turnerschaft, v. Tschammer und Oft««, Setonte, baß der Führer Adolf Hitler sich mit allen Deutschen im In- und AuSlande gleich verbunden fühle, wenn Ne nur einer Raste, eines Blutes und eines Herzens sind. Zum Schluß der überaus eindrucksvoll verlaufenen Kundgebung, die von musikalischen Darbietungen einer Neichswehrkapelle and des Stuttgarter SingchoreS des Schwäbischen Sänger bundes umrahmt war, sprach noch »er Vorsitzende dos BDA., Dr. Steinacher. Er gab einen groß angelegten historischen Ueberblick über den Begriff und das Wesen des deutschen VolkStnmS. DaS deutsche Volkstum sei zwar über alle Welt zerstreut, wisse fich aber doch eins in den gleichen deutschen Eigenschaften und Aufgaben und finde nun tn dem weltanschaulichen GcistcS- aut des Nationalsozialismus nnd unter der Führung des Volkskanzlcrs Adolf Hitler die denkbar besten Vorbedingun gen für eine neue Entwicklung und die Erfüllung seiner großen Mission an der Heimat und der ganzen Welt. Der Redner erinnerte daran, daß Jahn nicht nur daS Wort Volkstum als erster geprägt hat, sondern auch den Versuch machte, diesem Volkstumsgcdanken im deutschen Turnen eine lebendige Gestalt zu geben und gedachte der Arbeit von Männer», wie E r n st M o r i tz A r n b t und des Freiherr n vom Stein. Sic machten den Versuch, ein deutsches Staatswesen ans dem BolkSbegrtff und aus ber llebrrwindung der Klassen- und StanbeSgegensätze heraus zu schaffen, wie cs jetzt Hitlers Morte und Taten endgültig ver- tvirklickcn wollen. Heute haben wir wieder eine Generation vor uns, die weiß, tvas Volkstum heißt. Mir spüren in der deutschen Revo lution die Aufgabe, einen Staat zu formen, ber aus dem VolkStum geboren ist. Wir sordern die allgemeine Opservslicht von jede« Deutschen, der sich als Deutscher fühlt. Es handelt sich nickt mehr nur um Beschaffung von Mitteln, sondern nm einen neuen Geist. DaS Deutschland- und das Horst-Wcstel-Lied bildeten »en Abschlub der Kundgebung. Kundgebung für -ie deutsche Eaae Gtuttgart, 28. Juli. Zu einer eindrucksvollen Treue kundgebung für daS deutsche Vaterland gestaltete sich am Freitagabend der Aufmarsch der beim Deutschen Turnfest weilenden Saart« rner. Die Turner und Turnerinnen von der Saar marschierten mit ihren Fahnen znm Markt platz, wo nach einem Lied der Sänger „An das Vaterland" Geheimrat Röchling iSaarbrücken) als Vertreter der Saarländer vom Balkon des Rathauses eine Ansprache hielt. Im Saarland, so führte er aus, haben sich Raben nieder gelassen, die krächzen: Im deutschen Vaterhaus herrsche Un- drdnung. Aber di« Saarturner, die seht Mttzeugen der großen Entwicklung sind, werden nach ihrer Rückkehr diesen Naben auf den Schnabel schlagen. Die Saarländer sehne» sich heim nach dem deutsche« Vaterland, mit dem sie sür immer verbunden fei« wollen. Begeistert sangen die Saarländer dann das Saarlicd, wo raus Staatsrat Spaniol (Saarbrücken) daS Wort ergriff. Er wandte sich gegen die im Saargcbiet noch über Deutsch land umlaufenden G r c u c l n a ch r t ch t c n. Neichüsport- kommtssar von Tschammer und Osten dankte den Saarländern für ihre Treue, die sie in 1)4 Jahren bei ber Abstimmung noch besonders zum Ausdruck bringen werden. Die Kundgebung schloß mit dem Ehorgcsang: „Ein Mann, ein Wort — wir wollen deutsch und einig sein." daS wiedererwachte Deutschland sich zu neuem Aufschwung entschließt, besonders zu begrüßen, daß Deutsche auS dem Ausland in die Heimat gekommen find. Mir stehen wieder vor der Schicksalswende. Die ganze Welt will bisher daS ganze Geschehen in Deutschland noch nickt verstehen, betrachtet u«S mit Mißtrauen in offener Feindschaft. Zu lauge ist in den letzten 14 Jahren die Welt daran gewöhnt worbe«, daS deutsche Volk als eine Nation zweiter Klasse z« behandel«. DaS ist jetzt zu Ende. Die Welt wirb sich mit einem neuen Deutschland absinde« müjse«. Für uns alle aber, ob innerhalb oder außerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches gilt es jetzt, das Veste daran zu setzen, unsere Kräfte zu stähle« zum Heile unseres geliebten deutschen Vaterlandes." (Stürmischer Beifall s Nach dem NeichSaußcnminister sprach Dr. Thtemer-Dreöden, der auSftihrte: Wir erleben mit glückhaftem Stolz, wie sich das deutsche Volk wtedergcsundcn hat. Da gilt es für uns, restlos und mit heißem Herzen hinter unseren Führer Adolf Hitler zu treten, -er nnS diese Genesung -cs deutschen Volkes geschenkt hat. Damit können wir unseren auslands deutschen Vrüdern beweisen, dab wir auch für sie das Beste wollen. Im Auftrage sämtlicher JnlandSgauc überreichte dann der Festredner dem Gau Ausland ein neues Ban ner, das am nächsten Sonntag von Adolf Hitler ge weiht werden soll. Stuttgart, 2S. Juli. In großer Zahl trafen sich am Frei- ilagabend im Rahmen des 18. Deutschen Turnfestes die Aus lands- und GrenzlandSbeutschen tn der Stadthalle zu einer groben Volksdeutschen Kundgebung. Nach der Begrüßungs rede des Kretsvertreterö des Kreises Ausland, Major a. D.. Sturmbannführer Franz Breithaupt-Berlin, ergriff sofort der RetchSaußenminister v. Reurath »lS Vertreter der RetchSregierung das Wort. Er führt« «uS: I« meiner Eigenschaft als ReichSaußeumiuifter begrüße kch das 18. Deutsch« Turnfest besonders herzlich, z« dem »»« fern her viele Dentfche als Glieder des deutschen VolkStnmS nach Stuttgart gekommen find. Ihr Verdienst ist «S in erster Linie, wenn 'm Ausland« der dentfche Name hochgeschätzt wird. In schwerer Zeit ist, wie vor über hu«, tert Jahren, in Deutschland ber Gedanke der deutschen <i»»gleit wieder erwacht, nicht nur zum Wohle deS ein zelne«, sondern bewußt daran »I 97,9 191.9 Klj SS,5 vaiaUied. o o v a n o o o » c> o o n o n n o o <> 8 k> l! 8 0 6 8 6 0 0 0 0 0 8 0 »99.9 »so« 2^9.9 ror.s 197,9 1S1.4 »ort« 40.0 40,0 21,5 2kl —- INS 14,0 I9.9N 38.0 9S.9
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