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Sächsische Volkszeitung : 11.11.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190311114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19031111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19031111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-11
- Tag1903-11-11
- Monat1903-11
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 11.11.1903
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Erscheint tiiglich nachm, mit Ausnahme der Sonn-». Festtag«. Bezugspreis r Vierteljahr!. 1 Mk. SO Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 0888. Bei autzerdeutschen Postanstalten laut ZeitungS-PreiSliste. Einzelnummer IO Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit. Recht und Freiheit. vucdUniclterrl» HKSalrtioi» m«l Sercdattrrteller Presden, Pillnitzer Straße 43. Inserate werden die 6 gespaltene Pctitzeile oder deren Raum mit 18 Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt l. Nr. 1806. Nr. 857. Katholiken. Martin»-. Mittwoch, den 11. November 1903. Protestanten. Martin«-. 8. Jahrgang. Die Geschichte über Luther. Auf dem Büchermärkte ist ein Buch erschienen, welches allseits gewiß großes Aufsehen erregen wird; es betitelt sich: „Luther und das Luthertum in der ersten Entwicke lung"' I.Band (Verl, von Fr. Kirchhem». Mainz 190-1, 800 S., Preis Mk. 10). Der Verfasser ist der gelehrte Domini kaner H. Denifle. Es ist in unserem Zeitalter fast ein Verbrechen, wenn man eS wagt, in geschichtlichen Quellen nachzuforschen, um die Gestalt des Reformators auf ihre Wahrheit znrückzuführen. Es ist ein eiserner Bestand des Fortschrittes in diesem Punkte, das als wahr anzusehen und anzunehmen, was protestantische Theologen über Luther erzählen und behaupten. Wir wollen nicht leugnen, daß dieses Vorgehen im Interesse der evangelischen Kirche liegt, aber es liegt nicht im Interesse der historischen Wahr heit. So besteht denn im Protestantismus eine Teilung der Geister. Die lutherischen Apologeten und Dogmatiker möchten am liebsten ihren Namenspatron los sein. Man erinnere sich nur an die Stellung Ritschls zu Luther. Dies gilt besonders, seitdem die Werke von Janssen, Onno Klopp u. a. den künstlichen Glorienschein, der die „Reforma tion" umgab, vernichteten, die nüchterne Auffassung der Verhältnisse zur Zeit der „Reformation" und im vor hergehenden Jahrhundert der Wahrheit gemäß Platzgreifen ließ und man nicht inehr Dichtung, sondern Geschichte schrieb. Die „Wartburg" hat in ihrer letzten „Luther- Nummer" diese historischen Forschungen als Resultate aus der „jesuitischen und römischen Lügen- und Sndelküche" bezeichnet. Diejenigen, welche gewöhnt sind, die alten Legenden über Luther als Evangelium anznsehen, mögen doch einmal selbst prüfen. Das Werk Denifles bietet ihnen eine Fülle des einschlägigen Qnellenstoffes; da gibt es keine Kimststückchen, worauf Protestanten irregeführt werden, wie die „Wartburg" glaubt. Denifle tritt mit seiner ganzen Bedeutung des Gelehrten auf und stellt die überzeugendste Macht der Beweisführung in den Dienst der Wahrheit; an die Sitze seines Buches stellt er den Satz: „Leisetreterei kenne ich nicht, habe sie mein Leben nie gekannt, werde sie auch nie kennen .... Erkenne ich etwas als Lüge, so nenne ich es Lüge; erkenne ich etwas als Schalkheit, so nenne ich es Schalkheit .... Ich sehe nicht ein, weshalb gegen Luther ein anderes Verfahren sollte eingehalten werden!" Wir wollen hier gleich bemerken, daß wir nicht in allem mit der Ansdrncksweise des Autors uns einverstanden erklären könen, sondern in manchen Punkten eine maß vollere Beurteilung Luthers nur im Interesse des Werkes gelegen wäre. Bezeichnend ist es, daß der gelehrte Verfasser sich zu der Erklärung veranlaßt sieht, daß sein Buch nicht für die Jugend bestimmt sei. „So traurig steht es eben mit dem echten Luther!" Und nun erbringt der Verfasser eine solche Menge erdrückenden Beweismaterials für seine schweren Air klagen, daß die protestantischen Lutherforscher an diesem Buche absolut nicht mehr vorbeikommen werden. Wir können an dieser Stelle nur einiges weniges ans diesem höchst interessanten Werke mitteilen und tun das in der Absicht, um das Studium desselben bei Protestanten und Katholiken zrr fördern und anznregen. Der erste Abschiritt des Buches behandelt die lutheri schen Bibelforscher. Der Evangelische Bund gebraucht bei jeder möglichen Gelegenheit als Argument, warum er gegen Nom mobil macht, die Behauptung, daß Papst Leo XIII. in seiner Eanisins-Enzyklika schwere Beleidigungen gegen den Protestantismus geschlendert habe. Die Enzyklika ge braucht das Wort „rodollio Intirorana^, das man ebenso gut mit „lutherische Auflehnung" als rrrit „lutherischer Aufruhr" übersetzen kann, welche schärfste Leseart von prote stantischer Seite wegen der Agitation vorgezogen wird. Es wird von der gleichen Seite auch der historische Hinweis in der Enzyklika getadelt, welcher besagt: „Die Sitten waren entartet und verfielen mit jedem Tag mehr, womit dem Irrtum Tür und Tor geöffnet war; der Irrtum hinwiederum steigerte die Sittenverderbnis bis zum Aeußersten. Infolgedessen siel nach und nach mancher vom katholischen Glauben ab, und allmählich ver breitete sich das unheilvolle Gist fast durch alle deutschen Länder, schließlich teilte es sich Menschen jeden Standes und jeder Lebensstellung mit. Es kam soweit, daß sich bei vielen die Meinung bildete, die Religion sei im Deut schen Reiche dem Untergange nahe, und es gebe kaum noch ein Mittel, die Krankheit zu heilen." Hier ist besonders der Ausdruck „Gift" ein Stein des Anstoßes geworden. Denifle führt eine große Anzahl Ans sprüche Luthers an, in denen dieser Mann viel schärfer über die Wirkung seines Auftretens urteilte, als Papst Leo XIII. Die „Sächs. Volksztg." brachte in Nr. 251 (4. Nov.) be reits einen Ausspruch Lntbers. Wir »vollen diesen durch weitere ergänzen. Der Reformator gestand: „Die Unsrigen sind jetzt siebenmal ärger, als sie je zuvor gewesen; sie stehlen, lügen, betrügen und treiben alle Laster. Wir Deutsche sind aller Länder Spott und Schande, man hält uns für schändliche, unflätige Säue." lind an anderer Stelle: „Es geht Geiz, Wucher, Unzucht, Schwelgen, Fluchen, Lügen, Trügen mit ganzer Macht, ja mehr denn vor Zeiten unter dem Papsttum; solch wüstes Wesen bringt dem Evangelinm und den Predigern die Nachrede fast bei jedermann, daß man spricht: wenn diese Lehre recht wäre, so würden die Leute frömmer sein." Was das Wörtchen „Aufruhr" betrifft, so hat es Luther ebenfalls selbst auge^ wendet: In» Jahre 1520 schrieb er an Spalatin tVergl. De Wette I 417): „Ich beschwöre Dich, wenn du das Evangelinm recht verstehst, so glaube gar nicht, das; dessen Sache ohne Tumult, Aergernis und Aufruhr vollführt tverden kam»." In» Jahre 1522 bezeichnete er in einem Briefe an Staupitz als seine Aufgabe: „Ich habe zu zer stören jenes Reich des Greuels und des Verderbens; den Papst mitsamt seinen» ganzen Körper." In seiner Schrift „Wider die Bischöfe (15,22)" heißt es: „Was begegnet den Bischöfen billig, den»» eil» starker Aufruhr, der sie von der Welt ansrotte? Und das wäre nur zu loben, wenn das geschehe." Es ist nicht einznsehen, wie das furchtlose und sieg reiche Vordringen des kirchlichen Revolutionärs den Mut der politische»» Revolutionäre nicht stärken mußte. Daß Luther einen indirekten Anteil an der Revolution von 1525, hatte, gibt neuerdings der protestantische Theologe P. Schreckenbach in einer Dissertation („Luther und der Bauernkrieg", Olde»»bnrg 1895») zu; er schreibt <S. 8): „Wir sind der Meinung, daß Luther einen gewaltigen Anteil an der Revolution besaß. Daran vermögen die beliebten Be- schönignngSversnche zahlreicher protestantischer Historiker nichts zu ändern, das müssen »vir unser»» katholischen Gegnern um der Wahrheit willen einfach zngeben. Andererseits läßt sich leicht beweisen, das; alle Förderung, die Luther der Revo lution geleistet hat, von ihm selbst nicht im geringste»» be absichtigt war." Der Protestant v. Bezold (Reformatio»» S. 447» schreibt anläßlich der Wut, mit der Luther über den Nürnberger Reichotagsabschied herfiel, sowie bezüglich seiner Aeußernng über die „trunkenen und tollen Fürsten": „So durfte Luther nur schreiben, »venu er entschlossen war, sich zum Führer einer Revolution anfznwerfeii." Protestantische Geschichtsschreiber gehen in ihrem U»teil konform mit dem der päpstlichen Enzyklika, indem auch sie die Reformation eine Revolution nennen. Der Kürze halber nennen »vir hier nur den Konsistorialrat Earl Ad. Menzel, den nationalen Geschichtsschreiber Heinrich von Treitschke, den Historiker W. M a n r e »» b r e ch e r , den Berliner Philosophieprofcssor I)r. Panlsen, den Tübinger Professor 1)r. E. von Weizsäcker, den Professor S. G. Droysen, den Rechtsgelehrten Julius von Kirchmann n. a. m. Doch kehren »vir zur Besprechung des Buches zurück. Das Buch zerfällt in drei Abschnitte von sehr ungleicher Ausdehnung. Der erste bietet nach einer „Einleitung" <2. 1—25) eine Kritik der Weimarer Gesamtausgabe von Luthers Werke»», wobei die Herausgeber Knaake, Kawerau »nid Bnchwald hart mitgenommen werden. Es wird ihnen eine Reihe Unrichtigkeiten und Fälschungen nachgewiesei». In» zweiten Teil koinint Luther selbst an die Reihe; an der Hand seiner Schrift über die Mönchsgelübde (15,21) fällt der Verfasser folgendes Urteil: „Es ist nnglanblich, welche Mittel Luther anwendet, im» die Gemüter dem Orden zu entfremden. Er schreckt vor nichts zurück, selbst ans die Gefahr hin, daß die Konstitutionen seines eigenen Ordens und seine frühere Tat ihn Lügen strafen, gleich als wäre er em moderner Protestant, der von derlei Dingen nie etwas gehört hat." Die Trugschlüsse und Blei iin Herzen. Erzählung von I. R. von der Lans. Aus dem Holländischen übersetzt von L. van Heemstcde. («7. Fortsetzung.) (Nachdruck Verbote».) Leise schlich sie davon, und nach wenigen Minuten schon kehrte sie zurück mit einen» Kissen und einer Neise- decke, die sie ans den» Sopha ausbreitete. „Gute Nacht, lieber Papa, ich wünsche Dir wohl zu ruhen, und werde für Dich beten, damit Du gut schläfst." „Ich danke Dir »nein Engel!" Er drückte einen langen Kuß auf ihre Stirn und segnete sie. „Und »»in» gleich ins Bett, Annette, und nicht länger aufbleiben, hörst Du?" Sie huschte zur Tür hinaus, er horchte einen Augen- blick ihren Schritten und schloß sich in seinem Zimmer ein. 14. Die Universitätsstadt hatte sich zu Ehren der Studenten, die dem ehrsamen Bürger zwar manche Last verursachen, aber doch weit mehr Nutzen und Vorteil bringen, ii» den reichsten Festschmuck gehüllt. Kein Haus war ohne Fahne, kein Fenster ohne Ver- - zrerung, fast über jeder Tür prangte eine Minerva-Fignr oder eine hölzerne Sonne mit den» lateinischen Spruch: 8oI jrmtitiw illuntrat, non. An einigen Häusern waren die Giebel ganz in Laub und Blumen versteckt. Hohe Ehrenpforten waren auf allen Plätzen und in den breiteren Straßen errichtet; die ganze Stadt glich einem Festsaal, in welchen» sich eine dichte Menge froher Gäste ans allen Klassen und Ständen tummelte. Ein Heller Somienschein gab dein bunten Gewimmel Glut und Leben, ein frischer Luftzug ließ die Flaggen und Wimpel lustig flattern und ihre Bahnen ii» den reichsten Farbentönen sich entfalten. Die sonst so ernste und ruhige Stadt mit ihren breiten Grachten und ihrem stattlichen Doin war wie umgewandelt; ihr jugendliches Aussehen brachte die Tausenden, die sich in ihre Straßen drängten, in die fröhlichste Stimmung. Alles wogte und wallte durcheinander, und ans der dichte»» Staubwolke, die über der Menge lagerte, stieg ein solch wirrer Lärm voi» lang sam sich fortbewegenden scharrenden Füße»», voi» inurmelnden Stimmen und lachenden Kehlen ans, daß jedermann Mühe hatte, seine eigenen Worts zu verstehen. Mit jeder Minute nahm der Lärm und das Gedränge zu, denn die Stunde nahte, da der Zug sich in Bewegnng setzen sollte, der glänzende historische Festzng, von welchem viele Wochen lang in alle»» Blätter»» die Rede gewcsen war und der Tansende von Fremden herbeigelockt hatte. Extrazüge waren von allen Seiten eingelanfcn, Bürger und Bauern mit Frauen und Kindern im Somttagsstaat oder in den verschiedensten Nationaltrachtei» herbeiführend. Mit lautem Hurra wurden jedesmal die einzelnen Gruppen kostümierter Reiter empfangen, die hier und da vorbeisprengten, um ihren Platz in» Znge einznnehmen; aus allen Fenstern reckten sich die Hälse hervor, um sich alsbald wieder enttäuscht znrückzuziehen. Endlich aber wurde die Sache ernst. Das dröhnende Geräusch der herannahenden Musik, des Volksjnbels und Pferdegetrappels ließ sich aus der Ferne vernehmen. Die Menge stob nach allen Seiten auseinander, die Geduldigsten blieben stehen, »vo sie gerade standen, und ließen die Mitte der Straße für die unruhigeren Elemente frei, die nach einen» besseren Platz sich »nnschanten. Unter lautem Pauken- und Hörnerschall, von einen» wirren Haufen halbwüchsiger Bengel begleitet, nahte endlich der Zug, von einem Pikett trappelnder Kavallerie eröffnet. Dann kam das Misikkorps der Grenadiere, zur Verherr lichung des Festes ans der Residenz entböte», welchen sich die verschiedenen malerischen Gruppen des Aufzuges nn- mittelbar anschlossen, hohe Rittergestalten zu Pferde in blinkenden Hämischen oder in flatternden Mänteln von Saint und Seide in allen möglichen Farben, mit blitzenden Helmen oder Federbaretts auf dem Kopf, schmucke Pagen. Landsknechte und Bogenschützen, Minnesänger, Magistrats- Personen und Edelleute — kurz die ganze, farbenprächtige Entfaltung mittelalterlicher Pracht, die unsere nüchterne Zeit immer noch so gerne bewundert. Mit lauten Zurufen wurden die einzelnen Gruppen empfangen, besonders die glänzenden Karossen und die goldstrotzenden Herolde, welche die reichgestickten Wappen der Herren auf der Brust und die »vallenden Banner in der Hand trugen. Ans den Reihen der rings anfgepslanzten Zuschauer wurden die Teilnehiner am Festznge mit dem lebhaftesten Beifall, oft auch mit allerlei spöttischen Bemerkungen über schüttet, voi» diese»» Aenßeriingen des Volksmnndes nahmen die edlen Herren Ritter aber wenig Notiz, sic hatten die Augen fast ausschließlich auf die Fenster gerichtet, an welchen die Damen und Herren ihrer Bekanntschaft saßen. Wenn sie an solchen Häusern vorbeikauien, ließen sie ihre Pferde allerlei Sprünge mache»» nnd warfen Knß- häudchcn hinauf; dann regnete es Blnmen, die sie im Fluge zu erhaschen suchten, um sie auf ihren Hut oder Helm zu stecken. An manchen Stellen wurde gehalten, um ein Glas Morgenweiu, das die Hand einer Schönen kredenzte, dankend entgegenznnehmen. Wo sich aber die Hanptgrnppe des Zuges, Kaiser Barbarossa ininitten der Großen seines Reiches zeigte, da blieb es nicht bei diesen Hnldignngen, da wnrden dem Heide»» des Festes große mit farbigen Bändern verzierte Lorbeerkränze angeboten, die er huldvoll, als rechtmäßig ihn» gebührenden Tribut aniiahm und seinen Schildknappen anShändigte. Wie ein Triumphator ritt er dann weiter, auf seinen» blanke»» Schimmel thronend, der unter der großen seidenen Schabracke mit dem in Gold und Farben gestickten Reichs wappen. halb verborgen war. Stolz ragte das hohe Haupt unter dem silbernen mit der goldenen Reichskrone geschmückten Helm empor; mann haft hob sich die Gestalt unter dem prachtvoll ziselierten silbernen Küraß, »vorüber der weite mit Hermelin gefütterte kaiserliche Pnrpnrmantel bis ans den Bug und die Flanken des edlen Rosses niederhing. (Fortsetzung folgt.)
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