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Dresdner Nachrichten : 07.01.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-01-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193301076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19330107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19330107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-01
- Tag1933-01-07
- Monat1933-01
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- Dresdner Nachrichten : 07.01.1933
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Rache.) »ulblll,. Unverlongl» vchettlstacke »erde» nicht aulbewahrt Berli«, 6. Jan. Adolf Hiller «nb Herr v. Pape« übergeben der Oessentltchkeit folgende gemeinsame Er» klärung: Gegenüber unrichtigen Kombinationen, die in der Presse über das Zusammentreffen Adolf Hitler nnd dem früheren Reichskanzler v. Pape« vielfach verbreitet wer de«, stelle« die Unterzeichneten fest, das« die Besprechung sich ausschliesslich mit de« Frage» der Möglichkeit einer grotzenuatlonalenpolitischenEinhettSfront besaht hat, und daß insbesondere die beiderseitigen Ans» sastnnge« über das zur Zeit amtierende NelchSkablnett im Rahmen dieser allgemeine» Aussprache überhaupt nicht be rührt worden sind. irlr. am- nationalkonservativer Kreise und Herrn Hitler als dem alleinigen Führer der nationalsozialistischen Bewegung hcr- betzuführen, ist einzig und allein von mir per sönlichausgegangen. Der Zweck war, in einer solchen vertraulichen Aussprache den Boden für eine V c r st ä n d i - gung aller nationalen Kräfte wieder zu suchen, der mir in den politisch aufgeregten Zeiten der letzten Monate tmmer mehr verloren zu gehen zu schien. Nichts anderes war die Absicht und über nichts anderes ist die Unterhaltung geführt worden. Gez. Freiherr v. Schröder. 8cdl«a 35.87 108,33 88 37 110.0 I34.fr 34,83 33,0 113,3 37.35 35,87 114.0 44,33 gez. Adolf Hitler, von Pape«. Freiherr v. Schröder hat «nS folgende Erklärung zur Verfügung gestellt: Mit Rücksicht auf die tn der Presse verbreiteten, znm grohcn Teil unrichtigen Nachrichten über das Gespräch des Herrn Reichskanzlers a. D. v. Papen mit Herrn Hitler, das in meinem Hause stattgcsunden hat, er mächtige ich Sic zu folgender Erklärung: Die Initiative, eine Aussprache zwischen dem ehemaligen Reichskanzler v. Papen als dem Repräsentanten weitester nl»ni 35.3< 108,0 87?75 110,0 118,0 33,0 Berhan-lunsen nächste Woche vradtmolckung unsoror SorUuvr Svbrlktloltung Berlin, 6. Januar. Nachdem die Beratungen über ArbeitSbcschassnng seht so weit gefördert worden sind, das, mit der Veröffentlichung der AnsführnngSbestimmungen in aller Kürze zu rechnen ist, erhebt sich die Frage, wie sich Dr. GerekcS Programm für die einzelnen Länder, ins besondere auch für Sachsen, anSwirkcn wird. Im Rahmen der Verhandlungen Dr. GerekcS mit den Ver tretern der Länder hat der sächsische Innenminister Richter daraus htngewicscn, das, die Bedingungen für die zu gewährenden Kredite so beschaffen sein müssen, dass den sächsischen Stelle«, die sttr die Ausnahme solcher Kredite in Frage komme«, also in allererster Linie die sächsische« Gemeinde«, die Ausnahme derselbe« überhaupt möglich ist. Bon allen deutschen Ländern ist gerade das Industrieland Sachsen von der Krise am stärksten betroffen worden. Hier hat sie sich von Anbeginn an anSgewirkt und die sächsischen Gemeinden haben schon seit Jahren die schwersten Lasten für die Opfer der Krise, insbesondere die WohlsahrtS- empfängcr, zu tragen. Dadurch befinden sich natürlich die Finanzen der Gemeinden in einem solchen Zustande, das, man eine weitere Verschuldung ablchncn muh, wenn die Kredithcrgabc nicht in Formen erfolgen kann, die den be sonderen Verhältnissen in Sachsen Rechnung trägt. üüoualea sätrs Infolgedessen wird, wenn das NrbeitSbeschafsnngSprogramm auch für Sachsen günstige Auswirkungen zeigen soll, zunächst einmal abzuwarten sein, welche Regelung im einzelnen die AuöstthrungSbcstimmungen für dicsenigen Kreditnehmer bringen, die von der Arbeitslosigkeit am stärksten betroffen wurden. Nach dem Vorlicgen der AuSftthrungSbcstimmun- gen wird man sächsischcrscitS zn prüfen haben, ob die Er leichterungen, die das ArbeitSbcschassungSprogramm sttr die Aufnahme von Krediten vorsicht, für die besonderen Ver hältnisse Sachsens als ausreichend angesehen werben können. Bei de« zuständigen Stellen erkennt man die Be, rechtignng dieser sächsischen Wünsche auch durchaus an, da die finanzielle Lage von Gemeinden In mehr agrarischen LandcSteilen weitaus günstiger ist, als die sächsischer, mit ihrer starken, auf industrielle Beschäftigung angewiesenen Bevölkerung. Da die AnsführnngSbestimmungen zu Be ginn der kommenden Woche schon vorlicgen werden, ist da mit zu rechnen, bah Verhandlungen zwischen dem sächsischen und den am ArbeitSbeschassnngßprogramm beteiligten Ber liner Stellen schon in der nächsten Woche ausgenommen werben können. Man kann dabet nur der Hoffnung Aus druck geben, bah die Berliner Stellen, denen ta schliesslich zur Behebung der Arbeitslosigkeit sehr viel daran gelegen ist, die bereitgestellte Summe von einer halben Milliarde Mark für Zwecks der Arbeitsbeschaffung auch voll in An spruch zu nehmen, der besonderen Lage Sachsens Rechnung tragen. Wie man hört, berechtigt der Verlauf der bis herigen Verhandlungen durchaus zu dieser Hoffnung. Sstsluo Wszchn Braunschweiger -lug-euge BreSla«, 6. Januar. Fünfzehn Flugzeuge der Deutschen BerkehrSsliegerschule Braunschweigs sind in Braunschweig am Freitagvormittag zu einem Oberschlestenslug gestartet. Der Flug, der unter Führung des Leiters der Schule, Masor Keller, steht, ist als reiner UebungSflug gedacht. Darüber htnaiiS wollen die Braunschweiger Flieger dem. bedrängten Oberschlesien die Grütze der deutschen Heimat übermitteln. Die erste Etappe des Fluges führte bis Breslau. Gegen 12 Uhr trafen 11 Maschinen auf dem BreSlauer Flng- hasen ein, während ein Flugzeug bei Kohlfurt wegen MotorbefekteS eine Notlandung hatte vornehmen müssen, die glatt vonsiatten ging. In den ersten NachmittagSstundcn fand ein halbstündiger Geschwaderflug über BreSlau statt. Schwere Vulkanausbrüche in Chile BnenoS Aires, 0. Jan. Aus dem Andengebtet werden wieder gröbere Vulkanausbrüche gemeldet. Die Vulkane Lonquimay, Calbnco und Llatma speien Lava aus und entwickeln grosse Asche- und Rauch wolken. Feuersäulen schiessen hoch tn die Lust empor, so bass sie von weither sichtbar sind. Die umliegenden Weide gebiete Haven durch den dichten Ascheregen schweren Schaben erlitten. Gleichzeitig wurden starke Erdstöße verspürt nnd die Ausbrüche sind von schwere« elektrischen Stürmen begleitet, . - Lan-bun-vertreter beim Reichskanzler Berlin, 6. Jan. Der Reichslandbund teilt mit: «Reichskanzler v. Schleicher empsing heute den geschäfts führenden Präsidenten des Neichslandbundes, Graf Kalck- renth, und die Direktoren v. Sybel und Dr. Sieburg. In eingehender Aussprache wurden die unhaltbaren Zu stände in der deutschen Landwirtschaft dargelegt, die ins besondere dnrch den Verfall der landwirtschaftlichen Ncr- edelnngsproduktion hervorgerusen sind. Reichskanzler v. Schleicher ist über die st 8 ndig wachsende Erbitte rung und bedrohliche Stimmung aus dem Lande unter richtet worden." Fernoftkonflikt - eine Westgesahe ES besteht kein Zivetfel mehr, dass der grösste welt politische KonsliktSslofs sich im Fernen Osten angchäust hat. Denn tmmer stärker konzentriert sich die Aufmerksamkeit der Weltmächte auf -aS Vordringen Japans aus dem chine sischen Festland. Namentlich Russland, Amerika und England fühlen sich in ihren Interessensphären unmittel bar bedroht. Dazu treten die 60« Millionen Chinesen, die, zwar heute noch in passiver Geduld, aber doch voll ohn mächtigen Grimmes, dem japanischen Vormarsch zusehen und in der Stille die Kräfte des Widerstandes sammeln. Hätte sich in China bereits eine einheitliche Zentralregierung burchgcsetzt, wäre das Land nicht dnrch einen blutigen Bürgerkrieg und durch Hungersnöte völlig erschöpft, dann stünden wir heute bereits in einem gigantischen Ringen zwischen der ungeheuren Mcnschcnmasse der Chinesen und -en allerdings nur 80 Millionen zählenden Japanern, denen aber dafür eine geschlossene militärische Disziplin, Heiko Vaterlandsliebe und alle Hilfsmittel moderner KriegS- tcchntk zur Verfügung stehen. Wie dieser Kampf auSginge, wäre nm so ungewisser, als in ihm die am Fernen Osten interessierten Weltmächte zweifellos direkten oder Indirekten Anteil nähmen. Da ist vor allem Russland, das mit allergrösster Sorge der Entwicklung im Fernen Osten zu sicht. Denn die japanischen Vormarschpläne sind sehr gross zügig. Die japanischen Aktivisten haben ein viel beachtetes Programm ausgestellt, wonach cS Japans Aufgabe sein soll, nicht nur die Mandschurei zu beherrschen, sondern sich auch die riesige Mongolei zu unterwerfen nnd den Russen das Küstengebiet mit Wladiwostok sowie Ostsibtrien bis zum Baikalsee abzunehmen. Die Russen nehmen diese Pläne jedenfalls sehr ernst. Denn nicht nur die Chinesen, sondern auch sie selbst sind bis seht die Leidtragenden des japa nischen AuSdehnungSdrangcS gewesen. Bekanntlich begann der Vormarsch Japans auf dem chinesischen Gebiet nach dem siegreichen Friedensschluss von 1005, der den Krieg mit Nutz- fand beendete. Damals trat Russland seine Ansprüche an die sttbmandschnrischen Eisenbahnlinien an Japan ab. Kurz danach schluckte Japan bereits Korea, nnd zwar genau nach derselben Methode, mit der es vor einem Jahre die Mandschurei eroberte. Aus einem Gebiet von ursprüng lich S80 Quadratkilometer wurde schliesslich ein Gebiet von 011 700 Quadratkilometer, ein Land, doppelt so gross wie Deutschland, mit etwa 80 Millionen znm grössten Teil auS China eingewandcrten Bewohnern. Da aber der Appetit mit dem Essen kommt, ist Japan damit noch lange nicht zufrieden und ist nunmehr tn den letzten Tagen anch in das eigentliche chinesische Gebiet, die Provinz Ichol, eingcbrochen. ES hat, entgegen allen Ver sicherungen Tokios, die sagenbcrtthmte Grosse Mauer überschritten und hat damit gezeigt, dass eS auch vor dem altchincsischen Gebiet nicht haltzumachen gedenkt. Seine Truppen stehen nunmehr nur noch 100 Kilometer von der alten Hauptstadt Chinas, von Peking, entfernt. Nach den offiziellen Mitteilungen Tokios ist der Vormarsch erfolgt, weil China Truppen in Ichol znsammenzog, die angeblich eine Bedrohung beS japanischen Vasallenstaates Mandschnkno barstcllten. Die Chinesen behaupten natürlich das Gegenteil. Truppen konzentrationen seien nur zur Abwehr der weiteren japa nischen Ofscnsivpläne erfolgt. Tatsächlich zeigten die chine sischen Soldaten alles andere als O s s c n s i v g e i st. Al» die Japaner die Grenzstadt Schanhatkwan erobert hatten und auf den Hasen Tschanwangtan vorrlickten, den sie anch mittlerweile besetzt haben, räumten die Chi nesen in der Besorgnis vor einer Umfassung dnrch die Japaner eiligst das ganze Gebiet freiwillig. Dabei darf man nicht vergessen, dass Tschanwangtan der wich tigste Kohlcnhafen Chinas ist. Vielleicht war eS anch kluge Diplomatie von de» Chinesen, so zn handeln. Denn dicfcr Hafen ist ein wichtiger Stützpunkt der englischen Ost- asienflotte, und die Kohlenbergwerke der Umgebung Nnd englischer Besitz. Die Engländer werden deshalb von diesen Ereignissen alles andere al» entzückt sein. Der englische Botschafter in Tokio ist auch bereits bei der japanischen Re gierung vorstellig geworden. Freilich, mehr als zu pro testieren vermag England zur Zeit »ich«. Und in derselben Lage befinden sich auch die anderen interessierten Welt mächte. Die Russen wissen genau, dass Japan mit der Er oberung Iehol» ganz Nordchina in seine Hand be kommt, weil eS dann alle Karawanenlinien und Eisenbahnen, die von Peking nach Zentralasien und nach Sibirien laufen, kontrollieren kann, sind jedoch eben falls znr Zeit nicht in der Lage, gegen Japan vorzugehen. Sie haben sich zwar durch den Abschluss der Nichtangriffs pakte mit Polen, Rumänien und den Nandstaaten den Rücken für notwendige Operationen im Fernen Osten frei gemacht, aber die Sowjets wissen selbst zu gut, dass ein kriegerischer Konflikt mit einer Grossmacht vom Range Japans den AnSbrnch einer Gegenrevolution und den Sturz des Bolschewismus bedeute»» könnte. Amerika hat zwar erneut erklärt, dass es keinen japa« Nischen GebtetSgewinn in China anerkennen werbe, der auS einer Verletzung des Kelloggpakte» und des Neun-Mächte- Bertrage» erwachse, aber es ist zur Zeit zu sehr mit seine« eigenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten befchäftigt und polt» Das russische Lustschis- „M. 2" zerstört Kopenhagen» 6. Ian. Nach einer Meldung der „Ber- lingSke Tidendc" ans HelsingsorS ist die ruf fische Lrist flotte gestern von einem schweren Unglück betroffen wor ben. Bei dem mit drei Motoren ausgerüsteten Starrluftschiff W. S setzten während der Fahrt von KrasnorgordeiS nach Leningrad die Motoren ans, so datz das Schiss vor dem Winde trieb. In der Nähe von Nowgorod zerschellte «S an den Bäumen eines Waldes. Der Besatzung gelang eS rechtzeitig, sich in Sicherheit zu bringen. — Das Lustschiss hatte einige Tage vor Weihnachten Moskau mit Kurs auf Leningrad verlassen, wo eS an einer Flugvcranstaltnng teilnehmcn und stationiert werde« sollte. Bei KraSnorgordcig musste das Schiss jedoch wegen Ma, fchinenbesektes «ine Notlanbnng vornehmen. Gestern vor mittag startete eS nach Behebung des Schadens zur Fahrt «ach Leningrad. Die Lage -es Eisbrechers „Malygin" Oölo, 0. Ian. Nach Meldungen aus Spitzbergen ist die Lage des Eisbrechers „Malygin" sehr gefährlich, da das Schiff v o l lz u l a u f e n droht. Die Pnnipen arbeiten un ablässig. Es hängt jetzt alles davon ab, ob der Eisbrecher ,.L c»»i n" noch rechtzeitig anlangt, um an dem Lecrpumpcn des Eisbrechers tetlzunehmen, da er bet Sturm sinken würbe. Di« Leningrader Hasenverwaltung erhielt einen Funk- sprach von dem Eisbrecher „Sedow", bass die Rettungs arbeiten am „Malygin" wegen des starken Sturme» ein- h«stellt werden «mtzten, Gegrünöet 1ZS6 veboorgebahr«« ttlgNch »wNm-Ng-r Lrch^kmg rnonaMch 8.30 VN. kelnschllehllch 70 Pf,. flkNzaee- lohn), durch «ostbriug 8.30 Mk. elnschttebllch 3» PIg. Postgebühr lohne Vost»usteIIuna«gebsthr) be» 7 mol wbchenttlchem Verland. Mnielnummer 1» vss-, -uherhaw Sachlen» 1» Psg. «nselgenpreye: Die einlpalttge »o mm »rette Lette 8» Psg., für ouswürtt 40 PI^, die so mn> »rette «eName»ette roo Vlg-, -überhol» 3b» Big. a»,. Misenabschlag lt. r-ry, s-mttlenanjelgen und «letttng-luche ohne Rabatt 1» VI»., auberhalb »S Ogertengebahr »0 Vs» «ulwirtt,« SlustrLae «e«en «ormUbetohluu» 3. 1 34.75 5 1 3.75 43,0 32,0 38,73 35,5 37.8 44.0 58,325 58^75 7V,0 114,35 113.25 48,0 — 81,35 33 33 80.» 32,8 44,135 44.rr k»ddtl»u 881.0 308,0 l?3,e 355.8 300 0 170.0 37.0 38.0 17.0 — 13-.0 18.75 18.875 3«.v 33.0 S. S. A 32. 0. 32 »4. I. 32 »6. S. 32 12. 10. 32 >2. 7. 32 I. 7. 32 IS. 4. 32 »0. 10. 3, IS. 4. 32 2. S. 3 2 I. S. 3? 24. 3. 3? 20. 10. 32 4. 4. 32 4. 3. 32 I. S. 32 2L I. 32 24 10. 32 17. 10. 32 26. S. 32 24. 6. 32
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