Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 24.12.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190712241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19071224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19071224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1907
- Monat1907-12
- Tag1907-12-24
- Monat1907-12
- Jahr1907
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.12.1907
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
52. Jahrgang, ^i? S56. vei«,«,,»«»» IO» Dr*. dx »>t tl.Iüd >«t- m.tt,«rüurr^un,>«, S«n»- u«. rkonla,»» nur «inm»N »N> «k., Li» L»>»rn xn rrX^n u Um,«tun, »m r««> ««tzrr ,u. ,,ttellln> >»«nd»>u». uadrn»rd«lt»n»t«»u«< marl^rn v«PH«r mA drr «»r,kn.« lulonim», u-g«M»t. «achdru<tnu> u>il Xut- Ichrr Qu«U»n»nxt« N-chr») ,u. lülft,. — llnxrl.n,»« ruunulkrütt» nxrX» »ich« ,usb«»ahrl. Telegramm-Adresse: Nachrichten Vre»»«. Fernsprecher: Nr. 11 und Svv«. Dienstag, 24. Dezember 1W7. ^egvLLnSst 18SS Druck und Verlag von Liepsch L Reichardt in Dresden. Kal PS feinste Ligas'elte ru 2V2-Mf.ps-. Mk >«rei»«»rarii »t.un§.n »n » u»r. «.nnrx, M»rtrnpr»ti W >. »l »N >/^ Uhr. «r ckn^ltta, »runtztrtl- t-o « «L»«n> » «.. «.»>«,>> < »«chrtchtrn » »r,ch«ft«.»n. »ri«n> «u der prt»->. kL ä^I. »«. «neNraM,« jjril» an» r«oi«tt« «o m. In Nummirn noch Sinn und Keteri-geni d>« etnin-ki«« »rundretl« «>«.. «y Pvxljat« p>Ut-, F»«t>i«nn<i^. richten >«, »>und»e>l« PI. — >Mw«rtt«e «ultrü,e nur ,e,en PorauÜiejiihlung. — Jedes tielegdlatt ldlte» U» Pjeimi,». »P»»t,e,«iiftSftelle: Marienstraße 38/4». LLscssIv 2ol<1 — kuesnlosl Oos ?sar von IO dis SV Llaotr. Oravlseung srails. Ii'Llji'ilige: <Lck« Lünix ^r>b»ria-8l.r»,«,el. Lbeliux L OroeLer rr, LI«d»drt,o>» »«> O lecli». Kminimrin rür alle 4crtvn s«trtel»e. - vloktungen, Oaibsutel, SvkILuoke, TransportmiotsI «to. «tc. g Itv1n^nr<1t Ixrupolt, lHuminlnarenfübiik, v.t.pl«»,, 2».». « «lttid.rntr»»»« sa. luedvaren. Is^vr dodifsinsr dsutsoßsr und onxligoker Kn/u^-, Hoasy-, ?L>«tot- und Wsstvostoffs io ullko modvrnvn karkso und primu-tzuuIitLtso ru billißktsn preiuvo. VsrkLus8»tvIIs der vom Lxl. kiogn/.minioisrium nouxavLdlton vor8odrift8mS8«i^oo Hoikormstofks kür Löaissl. 8Ld>3. 8taLts-k'or8t,dsLmte. Uornumo ^S^eiiv? 8vdeSsl8tr388e IS ( Zr»uvt»l>»>i»/ Alle Ankündigungen, welche sich auf am zweiten Weihnachts-Feiertage stattfindende öffentliche Veranstaltungen, Konzerte re. beziehen, bitten wir als Boranzeigen für die Mittwoch- Nummer (ersten Feiertag) aufzugeben, da am zweiten Feiertage kein Blatt erscheinen kann. Bei der Aufgabe von -E" Fanrrlrenanzeigeir "MG (Verlobungen und Vermählungen) ist die Beibringung irgendeiner Legitimation erforderlich. Morgen, am ersten Weihnachts-Feiertag, bleiben sämtliche Geschäftsräume geschlossen. Am zweiten Feiertage ist unsere Haupt-Geschäftsstelle, Maricnstrafie 38, von 11 bis V,1 Uhr geöffnet. erNczo Lefov. Mutmaßliche Witterung: Kühler, zeitweise heiter, schwacher Nordwestwind. Der Kaiser hat den Herzögen von Argyll und von Wellington den Schwarzen Adlerorden verliehen. Das bisher von einem preußischen und einem belgischen Kommissar verwaltete neutrale Gebiet Moresnet an der belgischen Grenze wurde Deutschland zugesprochcn. Der ehemalige Gouverneur von Togo. Horn, wurde gestern wegen Mißhandlung eines Eingeborenen vom Dis ziplinargerichtshof für die Schutzgebiete zur Strafver setzung und zu 300 Mark Geldstrafe verurteilt,- die erste Instanz hatte auf 3 Monate Gefängnis und 900 Mark Geld strafe erkannt. In der österreichischen Delegation erfolgte ein Polenangriff gegen die preußische O st m a r k e n p o l i t i k. Im Harden-Prozeß kam es zu einer erregten Szene zwischen dem Vorsitzenden und der Mutter der Frau ». Elbe, Frau v. Heyden. Harden erlitt im Eerichtssaal einen Ohnmachtsanfall. Auf Antrag der Verteidiger Hardens beschloß der Gerichtshof die kommissarische Verneh mung des Geh. Rats Schweninger und dessen Frau. Die Verhandlung wurde auf Freitag vormittag vertagt. Bei einem Pisiolenduell zwischen zwei Offizieren der Metzer Garnison wurde der eine von ihnen schwer verletzt. V^c dem Pariser Schwurgericht begann gestern der zweite^Zrozeß gegen den Antimilitaristen Herve wegen Beleidigung der Armee. In Iquique sollen bei einem Zusammenstoß mit den Truppen 200 ausständige Arbeiter der Salpeterwerke getötet worden sein. In Fez sind große Unruhen ausgebrochen. Der Moltke-Harden-Prozetz wirkt auch in seiner zweiten Auslage „sensationell" inso fern. alS die fetzigen Verhandlungen in denkbar grellstem lViegenlatz zu den Ereignissen vor dem Schöffengericht stehen. Damals gestaltete sich schon daS äußere Bild der »irrichtSsihung derartig, daß ein fast einstimmiger Schrei der Entrüstung durch die deutsche Presse als Vertreterin der öffentlichen Meinung ging: damals schienen di« Rollen :>öll'g vertauscht, der Prtvatkläger Graf Moltke als der Angeklagte und Maximilian Harden als der Ankläger. Welche Wendung jetzt! Hatte der Angeklagte Harden mit Hilfe seines „gewandten" Verteidigers und eines seiner Aufgabe wohl nicht ganz gewachsenen Gerichtsvorsitzenben im Prtvatklageverfahren sich al» Retter de» Vaterland«» auf- zuspielen und durch mehr oder weniger versteckte Berdächtt. gungen der Welt zu imponieren gesucht, so gibt er nun — eben falls von seinen beiden Verteidigern trefflich sekundiert — sich al» einen absolut harmlosen Menschen, der niemanden beleidigen wollt« und sich gegen da» „Zwischen-den-Zetlen- lesen" seiner bekannten Artikel in der „Zukunft" mit schönem Patho» verwahrt. Da kann man mit den Ber- linern nur sagen: O. Maximilian, wie hast Du Dir ver ändert! Der Kniff, mit dem Harden jetzt operiert und der gegen seine frühere heroische Pose so empfindlich abfällt. ist ohne Frage schlau berechnet, wird aber trotzdem seine Wirkung versehlen. Ganz und gar bet den gewiegten Juristen, denen er diesmal gcgenübcrsteht, aber auch beim Publi kum, daS -HS Spiel zu durchschauen anfängt, soweit es nicht schon von vornherein von der Haltlosigkeit der Harden- schen Anwürfe gegen Moltke überzeugt war. Allgemein folgt man natürlich dem Gange der Ver handlungen aufs genaueste und — kommt auS der Ver wunderung, aus dem Staunen nicht heraus. Angenehm ist man berührt, daß diesmal alles in der vollkommensten Sachlichkeit und in den urbansten Formen sich abspielt: alS Herr Harden trotz seines Schwächezustandes sich zu einem kräftigen Faustschlag auf den Tisch fortreißcn ließ, bat ihn der Vorsitzende mit überlegener Ironie, doch seine „Gesckdbheit zu schonen". Ucberhaupt hat der LandgerichtS- rat Lehmann —schon äußerlich ein Bild vornehmer Beamten- korrekthcit — die Zügel fest in der Hand und scheint sich von Sentimentalitäten in keiner Weise beeinflussen zu lassen. Auch das znhürende Publikum trügt ein erheblich anderes Gepräge alS bei der ersten Verhandlung, und streng wird darüber gewacht, daß die Würde des Gerichts peinlichst gewahrt wird. Allerdings ist das Publikum in den letzten Tagen des neuen Prozesses wenig zum Hören gekommen, denn die Oesfentlichkeit ist wiederholt für lange Zeit ausgeschlossen worden — aus Gründen der Sittlich keit. DaS wird man nach den unglaublichen Erfahrungen des ersten Prozesses nur mit größter Genugtuung be grüßen können, obwohl ein Bedenken dabei nicht zu unter drücken ist. Ein solches Verfahren wäre in der ersten Instanz unter allen Umständen angezcigt gewesen, leider war es nicht der Fall: jetzt aber, wo alle die schmutzigen Dinge doch schon einmal vor breitester Oesfentlichkeit aufgcrollt »nd überall des langen »nd breiten erörtert worden sind, kann cs leicht >zn Nnzuträglichkcltcn, ja zu Mißdeutungen führen, das; man nur halb unterrichtet wird über die so wichtigen Zeugenaussagen des Grasen Moltke, des Fürsten Eulenburg und der Frau von Elbe, der ehemaligen Gattin Moltkes. AuS diesem Gedankengange heraus ist cs zu verstehen, wenn — bestem Vernehmen nach — zweimal vom Staatsanwalt und von dem NechtSbeistandc des Grasen Kuno Moltke die Wiederherstellung der Oesfentlichkeit be antragt wurde, weil diese im Interesse des Generals wünschten, daß wenigstens ein Teil der Zeugenvernehmung, mindestens der seiner früheren Frau, deren Zeugnis ihm im ersten Prozeß stark geschadet hat, sich nun öffentlich abspielt. Ein seltsames Kapitel, die Frau von Elbe! Was so leicht keine vornehm denkende Frau getan hätte, hat sic während der Verhandlungen des ersten Prozesses über sich gewonnen: sie hat ihr Eheleben bis in die geheimsten In timitäten preisgogebcn. Sie hat ihren früheren Mann mit ihren Aussagen schlimm verdächtigt »nd alles das unter ihrem Erde, so daß man glauben mußte, es sei die lauterste Wahrheit. Uud nun? Wie vielfach voraus- gcahnt und offen vorausgesagt worden Ist, hat sie diesmal ihre Anssage» ganz wesentlich modifiziert, so sehr, daß von den ehemaligen Beschuldigungen nicht allzuviel mehr übrig bleibt. DaS ist trotz Ausschlusses der Oessent- lichkelt zuverlässig bekannt geworden. Hier liegt ein Widerspruch vor. der nur aus der Psyche dieser scheinbar unberechenbaren Frau zu erklären ist, und Justizrat Sello» -er RcchtSbcistand Moltkes, hat auch selber erklärt, daß bte Wucht seiner Neweisanträgc sich in erster Linie gegen die objektive Glaubwürdigkeit der Frau von Elbe richtet, und daß von der Psychologie dieser Frau, die in vornehmer, allzu vornehmer Weise vom Grasen Moltke in -er ersten Prozeßvcrhandlung gar nicht beleuchtet wurde — trotzdem sie in ber Ehescheidung als der allein schuldige Teil bezeichnet worden ist! — sehr viel für den AuSgang deS jetzigen GerichtSstreiteS ab- hängcn wird. Frau von Elbe entschuldigt sich jetzt damit, daß sie sich bisher über den Begriff der Homosexualität nicht genügend im klaren befunden habe. Mag sein» aber ihre moralische Pflicht wäre eS gewesen, sich genau darüber unterrtchten zu lassen, eh« sie unter ihrem Eibe so schwere Beschuldigungen gegen ihren ehemaligen Gatten aussagte. DaS hat sie nicht getan und diese grobe Versäumnis wird di« an sich schon sehr geringen Sympathien für sie nach ihrem ersten Auftreten mit dem Beilchenstrauß am Jackett in der Oesfentlichkeit nicht gerade erhöhen. Mit dem Rückzug der Frau von Elbe fällt der Haupt zeug« in der Hardenschen Beweisführung aus. Je länger, desto schlimmer steht'S um die Sache des »Zukunst"-Manncs und e» ist wahrscheinlich, daß er mit weniger stolzer Brust als das erstemal den kleinen Schwurgericütssaal in Moabit verlassen wird. Um dem äußersten vorzubeugen, hat er denn auch, wie bekannt, durch Hintermännc- Verhandlungen mit der Gegenpartei anknüpfen lassen, um einen Vergleich zu erzielen. Diese Absicht i i erfreulicherweise gescheitert, wir sagen mit Vorbcdaci,i „erfreulicherweise", weil es nach unserer Ansicht in dieser Angelegenheit einen friedlichen Vergleich nun mehr einfach nicht geben kann. Die Beleidig»» gen, die Harden dem bewährten General und Freund des Kaisers jus Gesicht geschleudert hat, sin- so schwer, daß der forensische Kampf bis zur vollsten Klarstellung -es Sachverhalts durch die Gerichte aus gesochtcn werden muß. Geschähe daS nicht, so könnt« Graf Moltke gewärtigen, -aß auch ihn daS berüchtigte semper »liquid dasrvl empfindlich trifft. Deshalb muß der alt« General seine Ehr« völlig reinigen und ganze Arbeit machen: Graf Moltke hat die wüsten Beschimpfungen Bernsteins und Horden- während des ersten Prozesses so ties und bitter empfunden, daß er tatsächlich ein gebrochener Mann sein soll. Könnte er'S danach persönlich über sich gewinnen, dem Schänder seines guten Rufes, seiner Ehre die Hand zu einer wenn auch noch so formellen „Versöhnung" zu bieten- Wir halten das für ausgeschlossen, und, selbst wenn der Gras Moltke e» ver mochte, er hat auch Rücksicht auf den Kaiser und La» ge- »amte deutsche Offizierkorps zu nehmen, die voll« Aufklä rung und entsprechende Bestrafung des Beleidigers ver langen, damit endlich reine Lust geschaffen wird. E» ist ein tragisches Menschcnschicksal, das den Grasen Moltk« be troffen hat. und je mehr man «inen wahren Einblick in di« Verhältnisse gewinnt, um so größeres Mitleid «wpsiwdek man mit dem Schwergetroffenen. Herr Harden kann überzeugt sein, daß, falls sich dies mal, wie kaum mehr zu zweifeln, die absolute Unschuld des Generals Grasen Moltke Herausstellen sollt«, sein Name in deutschen Landen mit den Gefühlen genannt wer den wird, die man nur journalistischen Buschkleppern gegenüber empfindet. ES würde wohl überall mit Ge nugtuung begrüßt werden, wenn in diesem Fall auch Gras Moltke, wie vom Kriegsminister von Einem angcdcutei, durch den Kaiser in die alten Ehren eingesetzt werden würde. Wir haben uns fast alle zuerst durch die Sicherheit der Har- benschen Behauptungen düpieren lassen, und wie steht's jetzt ? Die Kamarilla-Legende unhaltbar, die homosexuellen An schuldigungen in nichts zerrinnend, was bleibt da noch übrig! Die leichtgläubigen kritiklosen Bewunderer Har dens, die ihm noch im ersten Prozeß sreuctischcn BcisaU klatschten, werden immer stiller, und ihr Götze selber soll jetzt vor Gericht betont haben, er sei leider in vielen Punk ten ganz falsch informiert worden. Welch eine Wendung, den „Retter des Vaterlandes" so kläglich an die Wand ge drückt zu scheu! Zum Schluß noch eins: eS muß ent schieden dagegen Verwahrung eingelegt werden, daß dir beiden Harden-Vcrteidiger erklärten, das deutsche Volk habe sich darüber erregt, daß »er Staatsanwalt die Sachr in die Hand genommen habe, dadurch werde das VvlkS- gefühl erregt, die Rechtssicherheit gefährdet. Demgegen über muß sestgestcllt werden, daß in -er ganzen gesitteten Bevölkerung das Eingreifen der StaaisanwaltschafI geradezu gefordert worden ist, und zwar von Anfang an. Wenn also die Hardcn-Anwälte von „Volk" sprechen, so ist zu vermuten, daß sie damit die Kreise gemeint haben, die an de» Denkwürdigen" Tagen des letzten Harden-Pro- zcsses dem — „Netter des Vaterlandes" in Moabit zn- jubclten. Neueste Drahtmeldungen vom 23. Dezember. Zur KristS im Flottenverein. Berlin. lPriv.-Tel.) Wie die Münchner Ortsgruppe nehmen auch andere bayrische Organisationen deS Deut schen F l v t te n v« r e i n S zu der in diesem ausgebrochc- nen Krise im Sinn« ihres Landesverbandes Stellung. Die in Bamberg versammelt gewesenen Vertreter des KreiS- verbandcS Obersranken beschlossen, unter Billigung der Stellungnahme des Bayrischen Landesverbandes die Mit glieder dringend zu bitten, Austrittserklärnngen vorerst zu unterlassen. Der Kreisverband Rheinpsalz bedauert die Wahl Keim« zum geschästSsührenden Vorsitzenden und steht ein« Möglichkeit zur Beseitigung -er bedauerliche« Krise nur im Rücktritt Keims. Prozeß Moltke«Harbe». Berlin. jPriv.-Tcl.j Der Andrang seiten» de» Publikums hat vollständig ausgehürt. Infolgedessen wer den auch die Absperruivgsmaßrcgeln nicht mehr so fchan qchandhabt. Gestern sollen wieder Bergleichsver handlungen zwischen Justizrat Dr. Sello einerseits und den Geheimrätcn Goldberger und Witttng alS Ver treter Hardens anderseits stattgefunden haben, die so weit gediehen sein solle», -aß «in Abschluß bevorstehe, sochald
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite