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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 08.04.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260408029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926040802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19260408
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926040802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-04
- Tag1926-04-08
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« Dvmiervlag, >. April 1«s 1«»« Srad<«mIchrM: »«chrich»*« Dr»»»««. y»n>Ipr^«s - Samm«I»umm«! 2» L»1. Nur für Nachtg»iprLch«i 20 011. W- D-zugs-S-bühr Dt» «««UM »Ir*» »ach chaldmarA »«rrchn«»: dt« »mtaaMa« so MI» dr»ü» Anzeigenpreise: ., dl« S0 mm dmit» N»»lam»»eÜ» >80 Pta.. U> Ps» 4lu«w. Auttrla» rxarn Dornu»d»,akil. SchrMl«Uu»q mrd «an»ca^ckan»MU«: M»rtr»Ilr»k» SS Druck u. V«rtaq von Ut«»lch ck »Ichard« » Dmad«». Poftlchrck-Konto lOSS Lr^dm». Nachdruck nur mt' d«u«Iich»r c»u«ll»nanaad» i.<vrr»l'n»r Nochr.- lUlSMa. Unv»rlana>» SchnIMÜck» w»rd»n ntch> aulbewahr». Mets wettere Sanierungsplane. Freiwillige Zahlungen, eine Amorlisalions-Siasse, Regelung -er Schulden an England. Berusuug -es SlaalsamvLlles gegen -en Freispruch Kuhmanns. — Einholung -er Fahnen vom AeichsprSsi-enlen-Palais. Freiwillige Zahlungen in -en Skaalsschah. Paris, 8. April. Ueber die weiteren Sanierungspläne des französischen Finanzministers für die nächste Zeit wird mit geteilt, daß zunächst eine Organisation znr freiwilligen Bei tragszahlung für den Staatsschatz geplant ist. die binnen kurzem der Oeffentlichkeit bekanntgegeben wird. ES soll ein großes nationales Komitee gebildet werden mit regionalen Unterausschüssen, die einen Appell an die ganze Nation richten werden. Die Einzahlungen sollen vor allen Dingen zur Ab deckung der kurzfristigen Schulden dienen und so dem Staats, schätz zu Hilfe kommen. Die Regelung der Schuldenfrage wird durch die Reise P6rets nach London wieder ausgenommen werden. Fer ner wird gegenwärtig das Projekt einer AmortisationS- lass« ansgearbeitet. Es ist jedoch zweifelhaft, ob dieses Pro jekt noch vor der Regelung der interalliierten Schulden, d. h. vor Ende Mai, den Kammern unterbreitet werden wird. (TU.) Der neue französische KronprSlendenl. Paris, 7. Slpril. Der Herzog von Guise, der nach dem Tode des Herzogs von Orleans Chef des Hauses Bourbon und damit französischer Kronprätendent geworden ist, wird ebenso wie sein Sohn nicht mehr nach Frankreich zurückkehren, wo er bislang gelebt hat. Der Herzog hat in einem Rund schreiben an alle Freunde des verstorbenen Prätendenten er klärt, daß er alle Rechte und Pflichten des Kronprätendenten übernehme. , Frie-ensverhan-lungen in Marokko nichl ohne hinreichen-e Sicherungen! (Durch Funkspru ch.) Paris, 8. April. Havas veröffentlicht eine offenbar halb amtliche Mitteilung, in der cS heißt, die Veröffentlichung ge wisser unrichtiger oder tendenziöser Nachrichten hätte in Spanien den Eindruck eines unabhängigen Vorgehens Frank reichs iii der Anbahnung von Fricdcnsverhandlungen mit Abd el Krim gemacht. Diese Mißverständnisse schienen durch diplomatische Tätigkeit zwischen Paris und Madrid beseitigt zu sein. Bis jetzt könne von eigentlichen Fricdcnsvcrhand, luuge« nicht gesprochen werden. Jüngst habe ein Kaid die französischen Linien überschritten, um de» Franzose» mit- zuteilen, daß Abd cl Krim bereit sei, Vertreter zu entsenden, um die Friedensbedingungen zu erörtern. Diese Angelegen heit habe diesmal ein ernsteres Gepräge erhalten, als bei den mehr oder weniger offiziell von Abd el Krim beauftragten Europäern. Aber das Problem sei verwickelt und die Er öffnung von Verhandlungen schließe einen militärischen Waffen st ill st and in sich mit gewissen strategischen Sicher heitsmaßnahmen für den Fall, daß die Verhandlungen scheitern sollten. ES sei noch nicht festgesetzt worden, wann und wo diese stattfinden sollen. Die politischen wie territorialen Friedens- bedingungen selbst würden durch das Abkommen von Madrid geregelt. Davon sei nichts zurückzunehmen. (WTB.j! Die belgischen Flnanzverhan-lungen in Lon-on. London, 8. April. Der belgische Finanzminister Iannsen tauschte gestern im englischen Schatzamt die neuen Obligationen, die die Konsolidierung belgischer Schulden an Großbritannien repräsentieren, in Uebereinstimmung mit dem Londoner Ab- kommen vom 81. Dezember 1925 gegen die im Besitz der britischen Regierung befindlichen alte» belgischen Staats, obligationen aus. Nachmittags sprach der Finanzmintster bei dem Gouverneur der Bank von England vor und be sprach sich mit ihm und anderen Finanzleuten über die beabsichtigte StabilisteruugSauleihe, deren Ausgabe durch das Bemühen der amerikanischen Bankiers, striktere Bestimmungen als ursprünglich beabsichtigt, zu vereinbaren, verzögert worden ist. Es wird nunmehr vorgcschlagen, daß der Nominalwert der Anleihe, von der zwei Drittel von Amerika und der Nest von Großbritannien und einigen kleineren europäischen Staaten aufgebracht werden soll, von 80 Millionen Pfund aus 30 Millionen reduziert werden soll. Ferner soll die für die Rückzahlung vorgesehene Frist von 20 auf 3 Jahre verringert werden. Schwierigkeiten sind auch in der Frage der belgischen Staatsbahnen als Sicher heit für den Anleihedienst entstanden. tT. U.) Die Brüssel« Seerechls-Konserenz. Brüssel, 8. April. Alls btr Tagesordnung der gegenwärtig in Brüssel tagenden internationalen Seerechtskonfc- rcnz stehen außer der Frage der rechtlichen Behandlung von Staatsschiffen in Friedens- und Kriegszei^cn auch die drei in den Jahren 1022 und 1028 in Brüssel beratenen und vor läufig abgeschlossenen Abkomme« über die beschränkte Haftung der Reeder, über Schissspsandrochtc nnd Privatprivilcgien und über Konnossemente (Frachtbrief im Ecefrachtverkehrj. Das letzterwähnte Abkommen, das die Vereinheitlichung des Konnossementsrechts zum Ziele hat und den Umfang der Ver pflichtungen aus den Konnossementen bindend fcststellen will, ist seinerzeit von der deutschen Regierung unterzeichnet worden. Die Konferenz soll darüber beraten, ob dieses Ab kommen in Kraft gesetzt werden soll. Für Deutschland werde cs zunächst darauf ankommen, ob die übrigen hauptsächlich am Sechandelsverkehr beteiligten Staaten das Abkommen mit unterzeichnen werden und so die Vereinheitlichung des KonnossemcntSrechles sichrrgestellt werden würde. Vor der Ratifikation des Abkommens wäre nach der Verfassung die Zustimmung des Reichstages etnzuholen. Die beiden anderen Abkommen über di« beschränkte Recderhastung, die Srhiffspfandrechtc und Privilegien sind von der -rutschen Regierung bisher nicht ge zeichnet worden. Ob nnd in welchem Maße die deutsche Dele gation Anlaß habeü wird, sich an -er Aussprache über dieses Abkommen, deren Inkraftsetzung die Konefrenz gleichfalls be- raten will, zu beteiligen, wird von dem Gang der Verhand- ! lungcn abhängig sein. Berufung gegen -en Freispruch Kutzmanns. iDurch Funkspruch.j Berlin, 8. April. Wie der Amtlich« Preußische Pressedienst erfährt, hat tu der Strafsache gegen Sutzmaun und Suoll bie Staatsanwaltschaft beim Landgericht I gegen das sreisprecheude Urteil des Schöffengerichtes Berusuug eingelegt. lW. T. B.j Oberslaalsanwall Asmus erneu! vor Gericht. Vor dem Gemeinsamen Schöffengericht zu Chemnitz wurde am Donnerstagvormittag die Ende Januar ab gebrochene Hauptverhandlung gegen den Oberstaats anwalt AsmuS in Freiberg unter großem Andranae fort gesetzt, dem die Anklage bekanntlich ein Verbrechen tm Sinne des 8 840 vvrwarf. Dem Angeklagten Neben diesmal als Vcrteidegr Rcichstagsabgeordneter Rechtsanwalt Dr. Levt, Berlin, und Rechtsanwalt Wisla, Chemnitz, zur Seite. Nach Eintritt in die Verhandlung und Feststellung der Personalien d.r Angeklagten erklärte Oberstaatsanwalt Asmus auf die Frage über seine politische Einstellung, daß er zunächst der Demokratischen Partei seit ihrer Gründung augehört habe. Er sei aber mit dieser Partei in prinzipielle Widersprüche geraten, die ihn schließlich zum Aus tritt nötigten und den Anschluß an d i e S o z t a l demo kratische Partei mit sich brachten. Die Ernennung zum Oberstaatsanwalt in Frciberg sei Noch zu einer Zeit erfolgt, als er noch Mitglied der Demokratischen Partei war. Der Angeklagte hob dabei besonders hervor, daß er nicht als Sozialdemokrat auf den Posten eines Oberstaatsanwalts ge kommen sei. N.-A. Dr. Leos gab dann seinem Bedenken einer Schöffin aei'-'ni'iber Ausdruck, der Sohn Angehöriger bzw. Zeitfrei williger der Reichswehr gewesen sei. und die er schließlich nblehnte. Dem Ersuchen des Verteidigers wurde aber vom Vorsitzenden nicht stattgegebcn. Hierauf verbreitete sich der Vorsitzende in ausführlicher Weise über den EröfsnungSbeschluß. über den wir seinerzeit ausführlich berichtet haben, und nach dem dem An- acklagtcn eine Reibe Vergehen im Sinne dcS obengenannten Paragraphen zur Last gelegt werden. Oberstaatsanwalt AsmnS schilderte dann seine Tätigkeit im F-rctbcrger Gericht, wobei er betonte, daß man bei der Beurteilung der ibm zur Last gelegten Fälle berücksichtigen müsse, daß das Jahr 1023 mit der Inflation wohl das schlimmste gewesen sei. was man erlebt babe. Es habe sich zu dieser Zeit deutlich gezeigt, daß die Not wiederholt stärker als das Gesetz war. Er habe sich niemals von irgedwclchen politische» Motiven und Tendenzen bei der Aus übung seines Amtes leite» lasten, und habe immer nur das oetan, was er auch heute wieder tun würde. Er habe es nicht so gemacht, wie andere Vebörden, insbesondere Stadt- aemcinden. die eine Anzahl Fälle, wo Demonsirantsn -äs Rathaus acsiürmt und beseht hatten, die Schutzleute mit den etaenen Waffen geschlagen usw.. überhaupt nicht zur Anzeige gebracht habe», weil sic Rücklicht aenommcn baden ans die ba- maltacn wirtschaftlichen Verhältnisse, und mit ihren Anzeigen nicht noch mehr Ocl inS Feuer gießen wollten. Durch eine be sondere Verfüanna deS damaliaen Jnstizminlsters Zeigner lei idm tm Derambcr 1022 die Bearbeitung politischer Sachen übcrtraaen worden. Um sich ein Bild von der Tätigkeit des Anaeklaaten machen in können, trnq der Vorsitzende dann eine Reibe einzelner von Oberstaatsanwalt AsmnS bearbeiteter Fälle vor. An -'rlter Stelle stand die N ngelcacnbcit des Arbeiter? Nhlmann in Hainichen, der mit einer Hundertschaft eine politische Versammlung gestört batte. iDte Verhandlung dauert sort.l Schweizer Skeptizismus geaenüber dem Kaaaer Schiedsaerichl. Bern, 7. April. Nach der amerikanischen Absage, in Geitk die Sch i e d s g e r i ch t s s r a g e zu diskutieren, sieht sich hente ein Teil der Sehwcizer Presse veranlaßt, an dem Haager Schiedsgericht uiifreuiidliche Kritik zu üben und dessen Recht sprechung in Zweifel zu ziehen. Unmittelbare Ursache bilde! Frankreichs eigenmächtiges Vorgehen im Zonenkonflikt: denn ohne das von der Schweiz vorgescÄagene Urteil dcS Haager Schiedsgerichtes abzuwarten, hat Frankreich seine Zollgrenze an die politische eigenmächtig voraeriickt. Dadurch ist die Lage von Gens außerordentlich kritisch geworden. So schreibt das „Luzerner Tageblatt": Dt« Schiedsgerichte sind unberechenbar, ganz besonders in dornigen Fällen. In Bern erwäge man. zu Gegenmaßnahmen zu schreiten. Frankreich habe entlang der Schweizer Grenze Zollkasernen errichtet, als ob schon sein Machtstandpunkt gesiegt hätte. Die Schweiz wolle jetzt ebenso wie Frankreich entgegen dem bisherige» Gebrauch Zölle für Produkte aus den Genfer Zonen erheben. General Plalttras geächlel. Paris, 8. April. Wie aus Atheu gemclidet wird, hat Pan- goloS ein Dekret unterzeichnet, durch das über General PlastiraS die Acht erklärt wird. Jedem, der An. gaben machen kann, die zur Verhaftung des Generals führen wirb eine hohe Belohnung z»gesprochen. sT. Ui » Der Ausklang -es Kinöenburg-Jubiläums. Die Einholung -er Fahnen. Berlin, 8. April. Heute vormittag 12 Uhr wurden die Fahnen des Hindcnburg-Tages durch die Elircnkompagnie wieder aus dem Palais des Reichspräsidenten abgeholt. Der Abmarsch ging unter klingendem Spiele vor sich. — An dem Festessen, das Hindenburg gestern abend gab, nahmen von der Reichsregierung der Reichskanzler und der Rcichs- wehrministcr teil. Ferner waren die alten Kameraden des Jubilars, Generale und Admirale, geladen. In einem be sonderen Saale ivar eine Tafel für die Vertreter der Unter offiziere und Mannschaften der Traditionstruppen gedeckt, die am gestrigen Abend gleichfalls Hindenburgs Gäste waren. Reden wurden nicht gehalten. Wenige Minute» nach 11 Uhr verließen die Gäste das Palais des Reichspräsidenten. Kardinal Schuttes Glückwunsch an Äin-endurg. «Durch st u n k I p r u ck.I Berlin. 8. April. Kardinal-Erzbischof Schulte hat an den Reichspräsidenten zu seinem Militärjnbilä'um folgendes Glückwunschtelegramm gesandt: „Vom Hohen Dom zu Köln am Rhein wünscht dem Vater des Vaterlandes Glück und Segen vom Allerhöchsten. Kardinal Schulte." lWTB.) Dar Relchsverband der Deutschen Fnduttrie hat an den Reichspräsidenten a»S Anlaß seines Militär jubiläums folgendes Glückwunschtelegramm gerichiet: An dem Tag«, an -cm es Ew. Exzellenz vergönnt ist, die seltene Feier beS 60jährigen MilitärjnbiläumS zu begehen, bringt der Reichs verband der Deutschen Industrie hiermit sein« ehr erbietigsten und herzlichsten Glückwünsche dar. Er ge henkt in Dankbarkeit der unvergänglichen Verdienste, dt« Ew. Exzellenz sich in schwersten Kriegszeiten um die Verteidigung -eS Vaterlandes erworben haben. Insbesondere wird die deutsch« Industrie niemals vergessen, daß nur infolge der «ngen Zusammenarbeit mit der Obersten Heeresleitung die Durchführung des wirtschaftlichen RiistnngSprogrammS, daS stet» mit dem Namen Ew. Erzel'cnz verknüpft sein nsird, mög. I ltch war. Das leuchttnde BbrbUb von rastloser und äußerster Pflichterfüllung Ew. Exzellenz war jedem in der Industrie tätigen Deutschen neben dem aus seiner Vaterlandsliebe ent springenden Willen ein Ansporn aller Kräfte zur Hingabe an das Reich. Möge es Ew. Exzellenz bc schic den sei», noch lange Jahre in dem andauernd schweren Ringen um des Reiches und unserer Wirtschaft Zukunft unser bewährter Führer zu bleiben. FZin-euburgs Dank. iD n r ch st u n k I v r n ch.j Berlin, 8. April. DaS Bureau des Netchspräsiden- 'en gibt folgendes bekannt: Anläßlich seines kvjährigcn MilitärjnbiläumS sind dem Herrn Reichspräsidenten aus allen Gebieten des Deutsche» Reiches und auch von zahlreichen Deutschen aus dem Nus lande Glückwünsche i« überaus großer Fülle zngegangcn. Zu seinem Bedauern erlauben die AmtSgeschästc dcmReichspräsidcn- ien nicht, die Zuschriften und Telegramme einzeln zn beant worte«. Sr bittet deshalb alle, die an diesem Taae fr-w-diss keiner gedacht haben, seine« herzlichen Dank ans diesem Wege cntgege« zu nehme«. lW. T. B.j Lhamberlain an Mussolini. Loudo», 8. April. Sir Austen Chamberlain sandte gestern folgendes Telegramm anMussolini: Ich bin ent setzt über das abscheuliche Attentat auf Ihr Leben. Meine Frau schließt sich meinem Glückwunsch für Ihre glückliche Er rettung an. Wir hoffen, daß die Wunde nicht gefährlich ist. Amendola Paris, 7. April. Der Führer der italienischen Opposition und Gegner Mussolinis, Amendola. ist in Cannes seinem Leiden erlegen. 1
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