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Sächsische Volkszeitung : 07.12.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191212072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19121207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19121207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1912
- Monat1912-12
- Tag1912-12-07
- Monat1912-12
- Jahr1912
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- Sächsische Volkszeitung : 07.12.1912
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vexsa-pert« > I mtt » »ellaaen vterteI>tLrNch »,L0 F». In Drerden durch Boten »,«« F». In aanj Deutschland k-t Hau, ».8» F»; tn Oesterreich Lch» L. Autgube » nur mit Feierabend vierteljährlich 1,8» Ja Dresden durch Boten »,1«Fl Jn^an, Deutschland sret Hau« ».»» tn Oesterreich «.»7 L - «nxel-Rr. 1V 4 Redaktion,-Sprechstunde: 1V dt« LI Uhr vormittag,. Für Rückgabe etngesandter Schriftstücke macht sich die Redaktion nicht verbindlich: Rücksendung erkolat, wenn Rückporto vet- gesügt ist. Brtefttchen Unsragen ist ilntwort,Porto belzufügen Unabhängige» Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit mit Ni,te«chaltr»i,s«beilage Die illustrierte Zeit und Sonntagsbeilage Feierabend Annahme von «eschüftüanzetgea bi, 10 Uhr, doa FOmMe». anzelge» dt» I» Uhr. drei, für di« Vetit-Spaltzetle »v 4. im Reklamete« «0 4- Für undeutlich geschriebene, sowie durch Fernsprecher aus- gegebene Anzeigen Wune» wir dt« Verantwortlichkeit fttr die Richtigkeit de, Texte, nicht übernehmen. »eschüsl,stelle und Redaftton Dresden, Holbetustrahe «I Nr. 27S Fernsprecher 1366 Sonnabend, den 7. Dezember 1912 Fernsprecher 1366 11. Jahrg.' Unübertroffen an Haltbarkeit, cls okne bät- luge. In versckieäenen öreiten uncl OrölZen vorrätig- OravierunA gratis, fleukeiten in Damen- uncl blerren-Ketten mit Liarantie-Plombe. Halsketten, lKeclsillons, ginge, 6roseben,lVlanscbettenknöpfe, portrait- Lcbmuck uscv. OrölZtes Dager. Reellste LeclienunZ. tlmtausck nacb clem beste gern gestattet, guckolt tble>er» Ukrmacker, vresclen-^., V/ettinsrstr, 12. im Tivoli. Wochenschau Der Volksschulgesetzentwurf ist in der Zweiten Kammer des sächsischen Landtages mit 61 nationallibe ralen, fortschrittlichen und sozialdemokratischen Stimmen gegen 28 konservative Stimmen angenommen worden. Da mit ist aber sein Schicksal durchaus noch nicht entschieden. Ta die Erste Kammer ohne Zweifel Beschlüsse fassen lvird, die von denen der Zweiten Kammer wesentlich abweichen, >o muß das Vereinigungsverfahren stattfinden, lieber die aus dem Vereinigungsverfahren sich ergebenden Beschlüsse wird dann in beiden Kammern wieder abgestimmt, und dann findet nochmals in jeder Kammer eine Gesamtabstim» mung statt. Wenn auch dann die Kammern sich nicht einigen können, so kann der Entwurf noch so zuin Gesetz werden, daß sich in der Zweiten Kammer keine Zweidrittel mehrheit für die Verwerfung findet. Wenn von den 91 Ab geordneten der Zweiten Kammer weniger als 60 für die Verwerfung stimmen, dann würde der Entwurf trotz allem zum Gesetz werden. Es ist wahrscheinlich, daß durch das Alschwenken von einigen Liberalen die Zweidrittelmehrheit der „Verwerfung" nicht zustande kommen wird. Eine schwere Enttäuschung hat dem katholischen deut schen Volke der B u n d e s r a t s b e s ch lu ß im Jesuiten- gcsetze bereitet. Dem Bundesrate lag ein bayrischer und ein preußischer Antrag auf Interpretation des Begriff? der Trdenstätigkeit vor. Der Bundesrat hat den bayrischen Antrag abgelehnt und den preußischen angenommen, wo- nach den Jesuiten nur das Lesen stiller Messen, die Primiz messe und das Spenden der Sterbesakramente, sowie wissen schaftliche Vorträge nicht religiöser Natur erlaubt sind. Die deutschen Katholiken empfinden diesen Bnndesratsbeschlnß mit Recht als eine Brüskierung und erheben flammenden Protest gegen die Mißachtung und Geringschätzung des ka tholischen Volksteils, die in diesem Beschlüsse zum Ausdruck kommen. Das katholische Volk ist sich bewußt, daß es bei den Vertretern seiner Interessen in den Parlamenten einen starken Rückhalt hat. Im Reichstage hat denn auch der Zentrumsführer Slbg. Spahn unter stürmischem Beifall seiner Fraktionsge- uossen die Erklärung abgegeben, daß das Zentrum unter den obwaltenden Umständen „zu Reichskanzler und Bundcs- rat das Vertrauen nicht habe, daß die Bedürfnisse der Ka tholiken im Deutschen Reiche bei ihnen eine gerechte Be handlung finden. Wir werden unser Verhalten dement sprechend einrichten." Damit ist das Zentrum hart gewor den und seine Wähler werden ihin für diese Haltung Dank wissen. Auch ansonsten gab es im Reichstage im Laufe der Woche bedeutsame Tage. Die Neuwahl des Präsidenten nahm den vorhergesehenen Verlauf. Unter den bürgerlichen Parteien war es zu keiner Einigung über die Besetzung des Präsidiums gekommen und darum galt die Wiederwahl des bisherigen Präsidenten Dr. Kämpf als sicher. Mit den Stimmen der Sozialdemokraten, der Fortschrittler und der Nationalliberalen wurde Abgeordneter Kämpf wieder auf den Präsidentenstuhl erhoben, während die Konservativen einen eigenen Kcnldidatcn wählten und das Zentrum und die Polen weiße Zettel abgaben. Eine sichere Mehrheit hat das neue Präsidium nicht hinter sich. Die ersten Tage der begonnenen Session brachten auch eine interessante Debatte über die auswärtige Politik. Der Reichskanzler hielt eine vorsichtige, wohl abgewogene Rede, in der er in Diploma- tcnsprache über unsere auswärtig: Politik sich erging. Sie war getragen von hoffnungsfreudigem Optimismus, ent behrte aber auch nicht ernster Hinweise auf die noch immer nicht geschwundene Möglichkeit der Entstehung eines inter nationalen Konfliktes. Eine besondere Betonung erfuhr in der Kanzlerrede unsere Bereitschaft und Bereitwilligkeit, unseren Bundesgenossen zur Seite zu treten, tvenn sie von dritter Seite angegriffen würden, und für unsere eigenen Interessen und für unsere Zukunft zu fechten. Zwei Lage lang währte die Debatte über die auswärtige Lage: mit be sonderem Nachdruck wurde darin von den Rednern aller bürgerlichen Parteien unsere Bnndespflicht hervorgehoben. Der zweite Landtagswahlgang in Württemberg hat der Linken neue Niederlagen gebracht, während die Stellung der Rechten weiter gefestigt wurde. Das Zentrum hat eben so wie im Jahre 1906 seine 21 Bezirksmandate wieder. Der Bauernbund hat jetzt 17 Mandate inne, 5 mehr als 1906. Die Sozialdemokraten haben 2 Sitze gewonnen, sie haben es jetzt auf 13 gebracht. Die noch ausstehenden Proporz wahlen dürften nach dem Stimmenzahlenverhällnis ähn lich ausfallen, wie beim letzten Wahlgange, so daß die Rechte verstärkt, die Linke geschwächt in den Landtag ein ziehen wird. Die internationale Lage ändert sich tagtäglich. Die offiziellen und offiziösen Stellen zwar leugnen es mit Beharrlichkeit, daß sich irgend welche Veränderungen im Laufe der vergangenen Woche ergeben hätten, und sagen, daß die Lage, wie der viel verwendete Ausdruck lautet, „statio när" geblieben sei. Wenn man sich bemüht, aus dem ver worrenen Knäuel der aufflatternden, einander widerspre chenden Meldungen die wenigen Fäden herauszusuchen, deren Verläßlichkeit und Richtigkeit nicht angezweiselt wer den kann, so findet man nicht viele: die man aber findet, lasseü die Annahme berechtigt erscheinen, daß in der auswärtigen Situation eine kleine Besserung anhaltend ist, waS immerhin unter den gegenwärtigen Umständen schon etwas bedeutet. Der entscheidende Schritt zu einer allge meinen Entspannung liegt natürlich bei Serbien und bei seinem Protektor Rußland. Leider hat es die russische Ne gierung noch nicht an der Zeit gefunden in der serbischen Frage jene wünschenswerte klare unzweideutige Meinung auszusprechen. Während es auf der einen Seite heißt, daß die offiziellen Kreise Rußlands Serbien zum Frieden und. zur Nachgiebigkeit ermahnen, vernimmt man es wiedetz anderseits, daß dieselben Kreise gewillt sind, die serbisches Ansprüche nach einem adriatischen Hafen uird einem Hin terlande zu unterstützen. Diese unklare zweideutige Poli tik offenbart so recht drastisch und anschaulich, lote unbe-, rechcnbar die russische Politik ist. Die Politik Rußlands, die nicht so sehr vom Lebensinteresse dieses Reiches geleitet wird, uls von nationalistischen Schlagworten, befindet sich freilich dermalen in keiner günstigen Situation. Rußland,: das sich bisher als der Protektor der kleinen Balkanstaaten gesehen und gefühlt hatte, muß nun wahrnehmen, daß mit der Erstarkung der Balkanvölker fein Prestige am Baikart immer mehr im Verblassen begriffen ist. Bulgarien rückt von Rußland ab und Rußland argwöhnt anderseits in die sem Staate den künftigen Beherrscher von Konstantinopel. Rumänien hält mit Oesterreich gute Freundschaft, in Al banien hat Rußland von vornherein nichts zu suchen. So. bleibt also nur mehr Serbien übrig, das auf sein Pro tektorat vorläufig wenigstens Wert legt. Um nun sein Prestige am Balkan nicht ganz zu verlieren, sucht Rußland mit ziemlich drohender Gebärde den ungebührlichen und ungerechtfertigten serbischen Ansprüchen znm Durchbruche zu verhelfen. Daß Rußland Ernst macht, ist schwer zu glauben. Dazu sind die inneren Verhältnisse deS heiligen russischen Reiches doch ein wenig zu flau. In Finnland gärt es gewaltig, China rüstet, in Warschau harrt die revolutionäre Bewegung nur des geeigneten Mo mentes, um einen Putsch gegen das zaristische Regime zu versuchen. Auf die Marine ist wenig Verlaß und die we nigen verläßlichen und brauchbaren Truppen sind am nötigsten im Innern des Landes selbst. Schließlich darf man auch nicht vergessen, lveil cs für den Geist in der rus sischen Bevölkerung bezeichnend ist, daß bei der General probe, bei den sogenannten Probemobilisierungen, nur 69 Prozent der Wehrpflichtigen Folge geleistet haben. Jeden falls wird sich Oesterreich durch das Gehaben der russischen Drahtzieher in seinen Entschließungen nicht beirren lassen. Der Waffenstillstand auf dem Balkan ist unterzeichnet. Nur Griechenland, das fast ohne Blutvergie ßen zu seinen Siegen gekommen ist sträubt sich noch: die griechische Regierung wird aber Wohl oder übel auch an den Friedensverhandlungen teilnehmen müssen, die am 13. Dezember in London beginnen. Eine andere Frage ist es. ob dabei nicht die schon in Saloniki offen zutage getretene Uneinigkeit zwischen Bulgarien und Griechenland sich wie der bemerkbar machen wird. Man wird sich Wohl ans ein zähes Handeln und Feilschen gefaßt machen müssen. Jeden- falls aber kann der Balkankrieg in der Hauptsache als be endet angesehen werden und es wäre nur zu wünschen, daß auch die anderen schwerwiegenden Probleme, die dieser Kampf aufgerollt hat, bald zu einer befriedigenden Lösung gelangen möchten. Das wird allerdings Wohl noch ein frommer Wunsch bleiben. In Oesterreich ist die Lage durch das Gesetz über die Dienstleistungen in Kriegszeiten beherrscht, das den Ernst der auswärtigen Verhältnisse der Monarchie scharf Deutsche Politik Von GermanuS „Weidlich drosch die Knüppelgarde der Preßknechte auf alle los, welche noch dachten wie früher, welche noch wagten, ihre Meinung zu bekennen. Das Herunterreiben, Schmähen und Verlästern aller hervortretenden Gegner kam cm die Tagesordnung und machte deutlich wahrnehmbar, daß die Männer von selbständigem Urteil eingeschüchtert, zum Verstummen gebracht werden sollten. Um Gegen- beweise bemühte sich die herrschende Presse selten, mißfällige Vorbringungen wurden einfach auf „eingefleischten Haß gegen Preußen" geschoben, höhere Auffassungen als eng- herzig und hämisch oder als phantastisch, kindlich, partikula- cistisch bezeichnet und es endlich für eine wahre Schande er- klärt, daß dergleichen aller großen Prinzipien bare Men schen sich überhaupt noch äußern dürften I „War'S gar ein in Preußen Geborener oder Ange stellter, der sich vermaß, einer unangenehmen Wahrheit die Ehre zu geben, so wurde er ob „unpatriotischer" Auf führung grob gerüffelt, wäre eS selbst ein Constantin Frantz gewesen. Dieser letztere erwiderte: „Noch hat kein Moral philosoph gelehrt, daß eS zu den patriotischen Pflichten zähle, unter allen Umständen für recht und gut zu halten, WaS von dem Staate geschieht, dem man als Bürger ange- hört. Jedenfalls wäre solcher Grundsatz mit der christlichen Religion ganz unvereinbar." „Die „unverbesserlichen Achtundvierziger" waren be sonder» ein Stein de- Anstöße». Verwundern kann man stch auch ganz und gar nicht, daß die Bestrebungen de» Wchtt» 18LS, wenn sie nicht in Vergessenheit z» bringe« waren, von oben herunter besprochen werden mußten, so. als ob die damals handelnden Männer im Vergleich mit den jetzigen — den die Freiheit preisgebenden Akteuren der politischen Schaubühne — unreife Knaben gewesen wären. In der Gegenwart sei man herrlich weit: 1848 habe es sich um rohe Anfänge und törichte Ueberspanntheiten gehandelt. Beeiferten sich -och auch mittelmäßige Professoren, von ihrem Katheder herab ihre eigene Beschränktheit an den Tag zu bringen, indem sie (obgleich der Gegenstand ihrer Vor träge gar nicht darauf hinführte) den Studenten von der Erbärmlichkeit der 48er vorredeten. Die wenigen übrigen standhaft gebliebenen Männer der alten Freiheitspartei wurden in der Presse als „trübe Köpfe" geschildert, von ihrem „radikalen Philistertum" lvegwerfend gesprochen und bedauert, daß Leute wie Kolb und Vogt sich überhaupt noch „breit machen" könnten. „Wo den Stimmführern ein besonders widerwärtiger Gegner aufstieß, hieben die Preßhnsaren nicht bloß auf ihn ei», sondern brandmarkten ihn als einen, der Geld vom Feinde genommen habe. Von der schwarz auf tveiß hinaus- gestoßenen Beschuldigung, bestochen zu sein, blieb sogar Constantin Frantz nicht verschont. Dis sauberen (Gesellen urteilten nämlich nach sich selber. Da sie Geld nehmen, wo sie es finden, setzten sie Gleiches von anderen voraus, um so mehr, da sie sonst nicht zu begreifen vermochten, wie gescheute Männer für eine Sache einstehen, die ihnen klär- lich keinen Gewinn, wohl aber recht empfindlichen Schaden einbringt. Namentlich flog die Verleumdung umher, der entgegengesetzt Schreibende sei von den Welfen bestochen, und eine Zeitung, die den Erfolgsanbetern unangenehme Wahrheiten zu.schmecken gab. hieß „Welfenblatt". Dal rlte Herrschcrrccht des hannoverschen Königs und des hessischen Kurfürsten sollte nicht mehr vorgehaltcn, gar nicht mehr er wähnt werde», gleich als läge über ihm schon der Moder von Geschlechtern. Es ist richtig, daß eine Zeitlang der Tätigkeit deS Berliner Preßburecms ein „Welfenfonds" entgegcnwirkte, besser deutsch gesprochen: daß der König von Hannover einigen Schriftstellern seines Anhangs Geld zahlte, vielleicht auch einige Zeitungen unterstützte, damit sie sich seiner annähmcn, allein in erheblichem Umfange ist dies keinesfalls geschehen, konnte auch bald ans dem jeder mann einleuchtenden Grunde nicht geschehen, lveil König Georg nicht mehr so viel Geld besaß, um viel für Preßzwecke auszugeben: entließ er doch im September 1870 verdiente Hosbeamttz, die ihm in die Verbannung gefolgt waren, aus Ersparungsrücksichten. Wahrscheinlich ist, daß König Georg seit mehreren Jahren für Beeinflussung der Presse gar nichts ausgibt. Gleichwohl spukte die Rede vom hannov.'- rischen Gelds im neuen Reiche fort und zwar gerade seitens solcher, die aus dem „Welfenfonds", nämlich dem wegge nommenen Vermögen Georgs gespeist wurden." Das Wuttkesche Buch ist vor 40 Jahren erschienen und seitdem ist es noch um vieles schlimmer geworden in bezug auf die politische Publizistik. Daß aber eine solche Zersetzung und Verderbnis der öffentlichen Meinung einreißen konnte, das lag wohl nicht allein an den großen kriegerischen Erfolgen Bismarcks und an den Machtmitteln, die ihm die Vermögen der vertrie- benen Fürsten in die Hand legten, sondern zum guten Teil an einer weitverbreiteten geistigen Schwäch«. Und diese ott bi» zum KrankheitSzustand gesteigerte geistige Schwäche ist e». di« jene weitgehend« Suggestion möglich macht, welche
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