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Sächsische Volkszeitung : 10.11.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190311104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19031110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19031110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-11
- Tag1903-11-10
- Monat1903-11
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 10.11.1903
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Sächsische .Erscheint täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn«». Festtage. Bezugspreis: Vierteljährl. 1 Mk. SV Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 6888. Bel außerdeutschen Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. Einzelnummer 16 Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht «nd Freiheit. vucdtlruclttlel. ^eilaktion und LercbaNrtteller Dresden, Pillnitzer Straße 4.8. olksMima Inserate werden die 6 gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 18 Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Nhr. Fernsprecher: Amt I. Nr. 1866. Nr. 356. Katholiken: Andreas Ave«. Dienstag, den 10. November 1903. Protestanten: Marti» Lnthcr. 3. Althrgang. Zentrum und Reichsfinanzreform. Aus parlamentarischen Kreisen wird uns geschrieben: In nationalliberalen Blättern findet man jetzt schon die Neigung, das Zentrum für das Scheitern der bevorstehenden Reichsfinanzreform verantwortlich machen zu wollen. Wie die Vorlage aussieht, ist zur Stunde noch keinem Zentrums- Parlamentarier bekannt; ob nationalliberale Abgeordnete sie kennen, wissen wir nicht. So viel steht aber fest, das; die nationalliberale Presse anniwmt, ihre Vertreter im Reichs tage wurden diesen Brocken unbesehen hinuuterwürgeu. Ueber die Stellungnahme des Zentrums sich heute schon den Kopf zerbrechen zu wollen, ist eine ebenso müh same, wie wenig lohnende Aufgabe. Das Zentrum wird ganz ruhig die angekündigte Vorlage abwarten, dieselbe sehr eingehend prüfen und dann dazu Stellung nehmen. Wie diese Prüfung näherhin ausfalleu wird, läßt sich nach dem Programm des Zentrums beurteilen, das allen Be strebungen entgegentritt, „welche ans eine Aenderung des föderativen Charakters der Reichsverfassung abzielen." Dieser Satz aus den: Jahre 1871 hat auch heute noch volle Gültigkeit und findet auch Anwendung auf die Reichs- finanzen. Jeder zentralistisch uuitarische Versuch, der in finanzieller Hinsicht das Reich von den Cinzelstaaten und umgekehrt „unabhängig" machen will, wird somit im Zen trum keinerlei Förderung erfahren. Der Kern der be- kannten Frauckeusteinschen Klausel hat noch ebenso seine Berechtigung, wie im Jahre 1870, als dieselbe geschaffen wurde. Weshalb denn der Lärm um die ganze Reichsfinanz- reform? Mau scheut sich eben, die Dinge beim richtigen Namen zu nennen und einfach zu Verla igen: Neue Steuern! Wenn auch die ganze Frauckensteinsche Klausel heute verschwinden würde, so wäre damit momentan für das Reich gar nichts gewonnen und die Rufer würden nicht verstummen. Es ist überhaupt interessant zu beachten, zu welchen Zeiten die Forderung nach einer Finanzreform erhoben wird. Solange die Einzelstaaten die Vorteile der Franckensteinscheu Klausel genießen, solange nämlich die Ueberschüsse größer sind als die Matrikularbeiträge, herrscht in allen Lagern tiefes Schweigen. Tritt aber einmal der umgekehrte Fall ein und übersteigen die Matrikularbeiträge die Ueberweisungen, dann jammert man über die „Ab hängigkeit" der Einzelstaaten vom Reiche und umgekehrt. Ein Blick um zwanzig Jahre zurück beweist die Richtigkeit unserer Auffassung: von 1888—1898 waren die Ueber- weisungeu höher als die Matrikularbeiträge, im Jahre 1889 sogar um nahezu 1-10 Millionen Mark. Im Jahre 1894 zeigte sich ein Minus von 80 Millionen und im Jahre 1898 ein solches von 2^ Millionen; das waren die Zeiten der Miguelschen Reformpläne, die in der Hauptsache darauf hinausliefen, daß sie für 100 Millionen an neuen Steuern forderten. Dem Zentrum § allein ist es zu verdanken, daß jene Pläne damals scheiterten. Als von 1890 an die Ueberweisungen wieder über die Matrikularbeiträge hinaus in die Höhe gingen, wurde es wieder ruhiger; erst 1899 trat der Rückschlag ein, der noch heute an hält und seither verschwindet die Seeschlange der Neichsfinanzreform nicht mehr. Dabei wird am heftigsten Sturm gelaufen gegen die Frauckensteinsche Klausel, deren Aufhebung aber im gegenwärtigen Augenblick dem Reiche keinen einzigen Pfennig mehr einbringen würde; wenn allerdings der neue Zolltarif mit seinen erhofften Mehr einnahmen in kraft tritt, kann es anders werden. Ein Teil der zu erwartenden Mehreinnahmen ist freilich bereits durch die iox Trimborn für die Witwen- und Waisen- versichernng festgelegt und somit ist die gesamte finanzielle Zukunft nach dieser Richtung hin recht unsicher. Kommt es aber in der Tat zu Mehrergebnissen, dann ist die Frauckensteinsche Klausel doppelt notwendig, schon damit im Reiche nicht eine uferlose Finanzpolitik betrieben werden kann und die Einzelstaaten Entschädigung erhalten für die vergangenen mageren Jahre. Einer Aenderung könne die Frauckensteinsche Klausel nach der Richtung unterzogen werden, daß man die dem Reiche direkt znfließende Summe von 180 Millionen Mark erhöhen würde ans 270 bis 300 Millionen, entsprechend der natürlichen Steigerung der Zolleinnahme ; an dein Wesen genannter Bestimmung wird hierdurch nichts geändert, auch werden die Matrikular- beiträge dadurch nicht beseitigt, ebensowenig die Ueber- weisnngen. Wenn wir somit die 1879 er Klausel auch heute noch als das Produkt staatsmännischer Klugheit betrachten, das dein Föderativcharakter des Deutschen Reiches vollauf ent spricht, so gestehen wir doch unumwunden ein, daß die Verteilung der Aufbringung der Matrikularbeiträge nach der Kopfzahl der Bevölkerung der Einzelstaaten kein ge rechter Maßstab ist, der auch dadurch nicht sehr gemildert wird, daß die lleberweisnngen in ähnlicher Weise erfolgen. Hier kann und soll eine Reform einsetzen; aber es ist schwer, einen anderen Verteilnngsmodns zu finden, zumal nicht einmal in allen deutschen Bundesstaaten Einkommensteuern erhoben werden. Man könnte den Maßstab in dem Volks- Vermögen der Einzelstaaten finden, dessen Berechnung nicht schwierig ist; für manche Staaten haben wir bereits Publikationen aus der neuesten Zeit darüber. Wird hier der Gerechtigkeit mehr Raum gegegeben, dann ist die eigentliche Reform für uns erschöpft. Die Nufer nach einer solchen aber bitten wir. doch offen und frei Farbe zu be kennen und statt Reichsfinanzreform einfach zu sagen: Nene Stenern! Das ist wenigstens offen gehandelt und ent spricht auch dem Inhalt ihrer Ausführungen mehr. Wo die neue Steuerquelle finden? Das Gebiet der ^ direkten Steuern ist den Einzelstaaten überlassen und muß ^ diesen bleiben; nur für die Einführung der Wehrstener zur § Anfüllnng des Reichsinsalidenfonds im Namen der ans- > gleichenden Gerechtigkeit könnten wir für unsre Person eiu- treten. Die indirekten Stenern zu erhöhen, ist und bleibt ausgeschlossen; dafür gibt es im Reichstage keine Mehrheit, weder Bier noch Tabak dürfen bluten. Andere Steuern zu suchen ist nicht unsre Aufgabe. Eine Lnxnsstener hätte manches für sich, ist aber schwer festznlegen; eine Fahr- kartenstener für Fahrkarten l. und 2. Klasse bringt nicht viel ein nnd findet im Zeitalter des Dampfes und der Elektrizität wenig Anklang. Analog der Warenhausstener wäre eine besondere Zuschlagsstener ans die Tantiemen der Anfsichtsräte der Aktiengesellschaften nicht unrentabel nnd würde doch nur leistungsfähige Schultern belasten. Wer heute Handwerksmeister werden will, zahlt eine Sportel von 20 und mehr Mark; um wie viel einträglicher würde die Erhebung einer Taxe für den Titel „Fabrikant" und „Kaufmann" sein. Politische Rundschau. Teutschland. — Der Kaiser operiert. Die „Nordd. Allg. Ztg." teilt mit: Wir sind ermächtigt, folgendes zu veröffentlichen: „S. M. der Kaiser hat sich Sonnabend der Operation eines Stimmlippen-Polypen unterzogen. Die Operation wurde von dem Geheimrat Professor 1)r. Moritz Schmidt ansgeführt und verlief ganz glatt. Seiner Majestät ist bis zur Heilung der Operationswnnde nur Enthaltung des Stimingebranchs anferlegt." — Weiter wird berichtet: Das Ergebnis der von Geheimrat Professor I. Orth ansgeführten mikroskopischen Untersuchung ist folgendes: „Der Polyp be steht ans einem sehr weichen, nur wenige Zellen enthalten den Bindegewebe, welches von einem regelmäßig geschich teten und überall scharf gegen das Bindegewebe abge grenzten Plattenepithel überzogen ist. Ein Teil der Binde- gcwebszellen enthält feine braune Pigmentkörnchen, offenbar von früher stattgehabten kleinen Blutungen herrührend. Der Polyp enthält eine größere Anzahl dünnwandiger Blutgefäße. Es handelt sich um einen durchaus gutartigen bindegewebigen Polypen." Am Sonntag wurde über das Befinden des Kaisers das nachstehende Bulletin ansgegeben: Der Kaiser hat den gestrigen Tag ruhig im Zimmer ver bracht nnd die Nacht ohne Unterbrechung geschlafen. Das Aussehen der kleinen Wunde ist durchaus zufriedenstellend. Schmerzen und sonstige Beschwerden im Halse sind nicht vorhanden. — Die Kaiserin hat ans die Glückwünsche, die der Berliner Magistrat ans Anlaß ihres Geburtstags ihr dar gebracht hat. mit folgendem Dankschreiben erwidert: „Dem ! Magistrat der Stadt Berlin spreche Ich aufrichtigen Dank ! ans für die herzlichen Segenswünsche, die er Mir für Mich ^ nnd auch besonders für Meine konfirmierten Söhne zum ^ Geburtstag dargebracht hat. Dem Wunsche des Magistrats, ! daß auch in unserer Reichöhanptstadt idealer Sinn nnd Blei in: Herzen. Erzählung von I. R. von der Land. AuS dem Holländischen übersetzt von L. van Heemstede. l4li. Fortsetzung.) »NaLdriilt verboten.) Mit flammenden Angen nnd wnterstickter Stimme hatte sie ihm diese Worte zugeschleudert. Dann wendete sie sich um und zerrte sich mit heftigem Ruck das kostbare seidene Kleid vom Leibe. Einen Augenblick stand der Doktor wort- nnd regungslos da. Dann drückte er die Hand vor die Augen und eilte aus dem Schlafgemach in sein Studierzimmer, um dort in der Einsamkeit zu beten und sich auszuweinen. Während seine Hausgenossen, seine Frau nicht aus- genommen, sich nach den Strapazen des festlichen Abends im Schlaf erquickten, kniete der Doktor vor dem großen elfenbeinernen Kruzifix, das in einer Ecke des Zimmers von der Wand sich abhob. Er faltete die Hände und senkte das graue Haupt, wie erdrückt unter der Last seiner Schuld. War es denn nicht möglich, diese bleierne Bürde von sich abzuwälzen? Jahrelang hatte er sich allein damit herumgeschleppt und nie den Mut gefunden, seiner Frau das Geheimnis cmzuvertrauen. das wie ein Wurm an seiner Seele nagte. Er hatte immer gefürchtet, es möchte ihr wehe tun. Er hatte erwartet, die Entdeckung, daß ihr Vater ein Dieb und ihr Gatte sein Handlanger gewesen sei, würde sie treffen wie ein tötlicher Pfeil. Wie sehr hatte er sich abermals in ihr getäuscht. Mit der größten Gleichgültigkeit hatte sie die schreckliche Kunde entgegengenommen, wie eine Sache, die weiter gar nichts zu bedeuten hat, wenn man nur zu schweigen weiß. Keine Spur von Teilnahme hatte er bei ihr gefunden, nur Spott und Hohn. Statt ihm die Hand zu reichen und ihm zu helfen, das Unrecht wieder gut zu machen, hatte sie ihn ausgelacht und ihm zu guterletzt gedroht, wenn er noch einmal von der längst begrabenen und ver- gessenen Geschichte zu reden wagte. Er war unerbittlich und mit rauher Hand zurück- gestoßen, wo er Trost und Hülfe erwartet hatte. Er war wieder allein mit seinem nagenden Kummer; der Schritt, den er unternommen hatte, um sein Herz zn erleichtern, hatte seine Last nur noch erschwert. Von seiner Frau hatte er jetzt noch mehr Widerstand zn erwarten, als früher. Er hatte sich vollkommen in ihre Macht gegeben, nnd er wußte, daß sie mit unerbittlicher Grausamkeit davon Ge brauch machen würde. „O mein Gott!" so seufzte er weinend, „in welche Sklaverei gerät der Unselige, der dich verläßt, um der Stimme der Leidenschaft zu folgen! Einen Augenblick habe ich der Versuchung Oiehör gegeben und mein ganzes Leben ist dadurch verwüstet. Um Henriette zn besitzen, ward ich zum Fälscher, und von diesem Angenblicke an ward ich verurteilt, immer tiefer und tiefer zn sinken. Nicht des Geldes wegen habe ich das Unrecht begangen, und doch mußte gerade das Geld mir zur Strafe werden. Das im selige Geld hat mein ganzes Leben vergiftet und droht nun auch, meinen Kindern zum Verderben zn werden. In meiner Liebe bin ich gransam enttäuscht, ich muß die Folgen meiner Missetat in ihrem ganzen Umfang tragen. Mein Gott, mein Gott! habe ich meine Schuld denn noch immer nicht genug gebüßt? Ohne Dich vermag ich nichts, mit deiner Hilfe kann ich alles .... Ach! lasse mich doch endlich deine Barmherzigkeit erfahren!" Ganz erschöpft von Kummer und Müdigkeit ließ er sein Haupt auf den ledernen Sitz des Stuhles, vor welchem er kniete, niedersinken, und in dieser Stellung schlief er unvermutet ein . . . Eine halbe Stunde vielleicht mochte er schlafend gelegen haben, als er aus seinem schweren Schlummer plötzlich auffuhr; er fühlte, wie zwei weiche Arme sich um seinen Hals schlangen, nnd ein leiser Kuß auf seine Stirn gedrückt wurde. Er öffnete die Augen und starrte überrascht in die zärtlich wehmütigen und tiefblauen Augen seiner Tochter Annette, die ihn mit liebevoller Teilnahme fragend ansah. „Du hier. Kind?" „Ja, Papa, Du darfst nicht böse sein ... Ich war spät aufgeblieben, weil ich bei dem Lärm im Hanse doch nicht schlafen konnte. Und es war außerdem ein so Herr licher Abend, das ganze Firmament war von funkelnden Sternen besät . . Ich war noch ganz wach, als ich Dich mit Mama in das Schlafzimmer gehen hörte — dort habt Ihr lange mit einander gesprochen . . ." „Hast Du gelauscht?" fragte der Doktor, die Augen weit aufreißend. „Ich habe kein Wort verstanden — ich hörte Dich nur laut mit Mama sprechen, ick) glaube sogar, daß ich sie lachen hörte, sie hat sich gewiß köstlich amüsiert!" Der Doktor nickte, aber blickte sie doch ein wenig mißtrauisch von der Seite an; ihr klarer, reiner unschuldiger Blick beruhigte ihn aber ganz und gar. „Dann hörte ich, wie Du ans dem Schlafzimmer in Dein Studierzimmer gingst . . . Ich hatte noch immer keine Lust zn schlafen und nahm noch ein Buch zur Hand. Da fiel es mir ans, daß Du so lange unten bliebst. O weh! dachte ich, der arme Papa, der im Studierzimmer noch etwas zn tun haben mochte, ist gewiß vor Ermüdung eingeschlafen. Habe ich es nicht erraten?" fragte sie, zärtlich die Arme um seinen Hals schlingend. Er wußte nichts zn erwidern. Sie schaute ihm tief in die Angen und las dort die Onal seiner Seele. „Vater!" flüsterte sie ihm ins Ohr. „hast Du wieder Blei im Herzen?" Mit einem ungestümen Kuß schloß er ihr den Mund. Sie wußte genug: ihr Vater litt, und mochte sie auch die Ursache seines Knmmers nicht keimen, sie fühlte seinen Schmerz, als wenn es ihr eigener wäre. „Ich werde für Dich beten, daß der liebe Gott Dich davon erlöst", sagte sie, „aber sieh mal, wie spät es schon ist", fuhr sie fort, auf die Stntzuhr des Kammes zeigend, „es ist die höchste Zeit, Dich ans Dein Zimmer zn begeben." „Nein Kind, das geht nicht, ich würde Mama stören, die gewiß schon im tiefsten Schlummer ist." „Du kannst aber doch nicht hier bleiben." „Gewiß, Kind, laß mich nur, ich kann bei dem warmen Wetter hier schon aus dem Sopha schlafen." „Ja, wenn Du absolut hier bleiben willst, so will ich Dir wenigstens ein Kissen holen." (Fortsetzung folgt.)
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