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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 06.10.1933
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19331006024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933100602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933100602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-10
- Tag1933-10-06
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ssrettag, s. vktvber iszz NI Vor Wiederbeginn r« Abrüstungskonferenz BanemMrer eriwtern das ReiMMofgM «.Ach«««. Nr. 472 «nielarnprklse: 30 mm trell« «rund,»Ile s» Psg.. auswäkls 10 Psg. «rllenoblchlag u. SiabaNe nach Laris. gamlllenanzrlgen und Elellengeluche er- mSßlglk Prelle. Oss.-Wrbühr 30 Big.— Nachdruck nur mit vuellenangabe Dresdner Nachrlchlen. Unverlanql« LchrlslstLcke «erden nicht aulbewadrt «etugsgedadr »ei «SgNch »welinaNaer Zu- Peilung manatllch NR. 3.10 lelnichlleblich 7» VIg. st>r L»1gerlo-n>, durch Poftbe,ug Nvl. 3.N> «tnlchlledllch 3« Psg. Postgebühr lohn« Vost»ustellung«oebühr> bet siebenmal »bchenNlchem verland. «n»elnummer «0 Pli- Politik nur UM ein Versprechen handeln, bas nicht Papier wert ist, auf dem es steht. Bon irgendeinem näherungSwillen der anderen Seite ist bisher nicht Dem Reichsbischof zum Gruße! Bon LanLoSbtschof Coch Morgen kommt zum ersten Male der am 27. September in der Stabtkirche zu Wittenberg von der National- synode einstimmig gewählte Reichsbischos Ludwig Müller nach Sachsen, nm im Verlause des großen Tages der deutschen Erziehung auf dem TSE.-Platze im Ostragehege in Dresden die Fe st predig« vor Zehn tausenden zu halten, die zum Feldgottcsdtenst dort ver sammelt sein werden. An der Stadtgrenze wird er vom NS.-Lehrerbund feierlich eingcholt und in der Stadt auch vom LandcSbischof, vom Präsidenten der Landessynode und den Männern der neuen Kirchenrcgierung begrüßt wer den. ES ist von besonderer Bedeutung, daß der NeichSbischof so kurz nach seiner Wahl zu unö nach Sachsen kommt, wo sich, im Muttcrlande der Reformation, die erste nativ- nalsozialistische Kirchen regier» ng in Deutsch land gebildet hat, wo die erste braune Synode den ersten nationalsozialistischen Landesbischof gewähit hat, wo cS unter der willensstarken und handfesten Führung ihres Gau- obmannS Arthur Göpfert zu einer gewaltigen Kundgebung deutscher Erzieher kommt, wie sie wohl das deutsche Volk in einem einzigen Gau seines Vater landes noch nie gesehen hat. Es wird von sinnbildlicher Be deutung sein und im ganzen Reich Beachtung sinken, wenn sich NeichSbischof Müller und Lehrer Göpfert die Hand zur Begrüßung reichen werden. Denn dieser Händedruck wird die Bedeutung haben, daß Schule und Kirche ganz anders als bisher zusammen st eben und mitein ander arbeiten wollen am inneren Aufbau unseres Volkes, an der Heilung seiner Seele, an der Festigung seine» Glau- benS, an der geistigen und geistlichen Führung seiner Iu- gend, die unsere» Volkes Zukunft ist. Kirche und Schule sind in erster Linie dazu berufen, dem Volke und dem Staate die wertvollsten Dienste zu leiste». Wir willen, baß NeichSbischof Müller von dem Gedanken an diesen Dienst ganz durchdrungen ist als alter Marine- und Wehrkreispfarrer, als treuer Kämpfer in der deutschen Freiheitsbewegung, als der langfährigc Vertrauensmann und Freund Adolf Hitlers, unseres Führers und Kanzlers. Der erste lutherische NeichSbischof ist ein aufrechter deutscher Mann, straff und sugendkrisch mit seinen fünfzig Fahren, offen und geradezu, ein natürlicher Feind frommer Redens- arten, aber unerschütterlich in seinem Gottnertrauen, das er gerade in den lebten Monaten, Wochen und Tagen iu lirchcnvolitisch schweren Stunden bewiesen hat. Wir, die wir ihn im harten Kampfe um die eine Deutsche Evangelische Kirche auf den Schild gehoben und kennen- gelernt haben, lieben ihn, grüßen ihn und heißen ihn in unserem schönen Sachscnlande herzlich willkommen! Wir stehen zu ihm in treuer Gefolgschaft, da wir willen, wie schwer die Arbeit ist, die er zu leisten hat, die wir mit ihm leisten sollen. Er Ist unser kirchlicher Führer, zn dem wir ausschauen, zn dem wir das Vertraue», daß er auch wider- strebende Kräfte zusammcnfallcn wirb, daß er nicht nur Schirmherr, sondern auch wirklich Herr ist, der starke FühreretnerDcutschen Evangelischen Kirche, die sich keine Zersplitterungen mehr leisten kann. Wir tra gen ihn auf betenden Herzen. Wir bilden eine starke, leben dige Mauer um ihn. Heil ihm und unSl Sechs rvöeSurteile bestötigt Leipzig, ».Oktober. Das Reichsgericht verwarf heute die Revision der vom Kölner Schwurgericht am 22. Füll wegen gemeinsamen Mordes zum Tode verurtetlten sechs Kommunisten Ham acher.Waeser, WillmS, Horsch Moritz und Engels. Die verurtetlten Kommunisten haben in der Nacht zum 24. Februar bi« SA-Männer Winterbrrg und Spangenberg hinterrücks ermordet. Kleiner Belagerungszustand in Spanien. Der Präsi- deut der Republik hat den „kleinen Belagerungszustand^ über das gesamte Staatsgebiet verhängt. Dieser Entschluß ist auf die ständig steigend« Nervosität znrttckzusübren, die die langsame Behandlung der Regie- rungskrise in wetten VolkSkreisen hervorrust. Berlin, 6. Okt. Die deutsche Delegation für die Ab rüstungskonferenz unter Führung des Botschafters Nabolny wird morgen Berlin verlassen und sich nach Genf begeben, wo bekanntlich am Montag das Büro der Abrüstungskonferenz seine Arbeiten wieder ansnchmey soll. Man verkennt in maßgebenden politischen Kreisen nicht, daß die Delegation sich in Genf in einer sehr schwierigen Situation befinden wird, da die Franzosen, «nd in ihrer Gesolgschaft «enerdingS auch die Engländer, sich in immer stärkerem Maße bemühen, vom Macdonald» Plan sortznkommen. Dieser Plan erfüllt zwar keineswegs die deutschen Er wartungen und Wünsche, bringt aber doch in gewissen Punkten einen Fortschritt, da wenigstens aus einigen Gebieten sofort mit der Abrüstung begonnen werben soll. lSchwere Geschütze und schwere Tanks.) Nach den letzten englischen und französischen Vereinbarungen da gegen soll bekanntlich zunächst eine Frist von vier Jahren ctngeschoben werden, ehe die hochgerüstcten Staaten mit einer Herabsetzung ihrer Rüstungen beginnen wollen. ES ist ganz ausgeschlossen, daß Deutschland sich aus solche Vereinbarutigen einlassen kann. Schon einmal ist, nämlich in Versailles, die Abrüstung zu gesagt wor- -en, ohne baß diese Zusage erfüllt wurde. Auch jetzt dürste «S sich «ieterum Set der ganze« Lenden» der französischen Auf diese Weise glaube man, die ganzen eingefrorenen For derungen der Gläubiger organisch wicderauftauen zu können, ohne den Bauern in Hchwicrigkctten zu bringen. Dr. Saure, der neue Leiter der Auskunftsstelle im NeichSernährnngSministerium für das NeichSerbhofgesetz, führte aus, das NeichSerbhofgesetz stelle den ersten ganz groben Schritt in der Richtung zu einem deutschen B a n e r n g e s e tz b u ch dar. Am 1. Oktober seien kraft dieses Gesetzes rund önnöttn Betriebe in Deutschland Erbhöfe ge worden. Den Sinn des Gesetzes könne man dahin zusammen fassen, daß das Wort „B aucr" wieder ein Ehrentitel geworden sei. Die Vorschriften des Gesetzes sollten durch AuSftthrungSbcstimmungen ergänzt werden, die bereit» in Bearbeitung seien. Der Führer des StaVSamtcs beim ReichSbauernsührer, Dr. Reisch le. verbreitete sich über die Grundlagen und Auswirkungen des Gesetzes über den Reichsnährstand. Das NeichSnährstandgesctz werde dem NeichSernährungsminister die Möglichkeit geben, die erforderliche Marktordnung landwirtschaftlicher Erzeugnisse durchzustthrcn und durch diese Ordnung gesicherte gerechte Preise zu schassen. Die öffentlich-rechtliche Körperschaft „Reichsnährstand" umschließe nunmehr alle an der Erzeugung, Bewegung, Bearbeitung und Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse mitwtr- kenden Gewerbezweige. ES dürfe fcstgestcllt werden, daß durch die Organisation des Mi Ich markte», durch das Mtthlensyndtkatgesetz und das Festpreis gesetz eine ungeheure seelische Eutspauuuug im Bauerntum sowohl wie bei den gutwilligen Elementen de» Handels und der Mühlen ausgelöst worden sei. In einer gestern statt- gefundene» Aussprache sei bereits die Grundlage einer künftigen Organisation des Vieh- und Eter- absatzeS erarbeitet worden. Der NeichSobmann für die bäuerliche Selbstverwaltung, StaatSrat Meinberg, ging auf die Bedeutung des ReichSerbhofgesetzeS vom bäuerlichen Standpunkt auv ein. Er sprach weiter kurz über die Gedanken, die dazu geführt hätten, die gesamte bäuerltche Selbstverwaltung aus ber Groß« stabt Berlin herauSzunehmen. Die Selbftverwaltuug, der Geueralftab des Bauerntums, gehöre hiuauS anss Land. Mit voller Absicht lege man daher die gesamte Gelbstver- waltung in die geopolitische Mitte Deutsch lands, in die Gegend, von der au» die KolonisatiouSzüge deutscher Bauern daS ostelbtsche Deutschland mit Pflug und Schwert erobert unL dem deutschen Volke dienstbar gemacht hätten. RetchSernährungSmintster DarrS sprach im Laufe de» Abends besonders dem ReichSiustizminister Gürtner den Dank für dessen Verständnis für die Schaffung des Reichs- crbhofgesetzeS aus. das An- ... ... . , , das mindeste zu spüren. Man wird eher von einer Ver schärfung der Lage sprechen müssen. Sehr zeitgemäß, zum Wiederbeginn ber Abrüstungs verhandlungen, fordert das englische Blatt „Daily Mail" eine Vermehrung der britischen Mili tär l u f t s l o t t e. Als Gründ dafür gibt die Zeitung die riesigen L u s t r ü st n n g e n S o w j e t r u ß l a n d S und die zahlenmäßige Ucbcrlcgenheit der französischen Luftflotte an und wärmt die alte unsinnige Geschichte wieder auf, daß die deutschen Flugzeuge leicht i» Bombenflugzeuge umgcwandelt werden können. Die „Daily Mail" fordert eine britische Luftflotte, die England von der fünften Lustmacht ber Welt an die erste Stelle rücken würde. Die französische Presse rechnet damit, baß daS Büro der Abrüstungskonferenz sich unmittelbar nach dem Zusammen tritt wieder vertagen wird, Und zwar mit Rücksicht auf England, weil die englische Negierung erst Anfang der nächsten Woche in einem Ministerrat zur Lage Stellung nehmen kann. Man ist in Paris nicht gerade sehr zufrieden damit, daß der englische Außenminister an dem Parteitag der Konservativen Partei teilnehmen muß und daß sich da durch bt« Etttschetbuttgeü tu Loutoü Verzöger» «verte«. Deutschenhehe von Kairo aus vralckmalckuug uuaarar varlluar Sckrtktlsltnng Berlin, 6. Oktober. Mit einer n^uen Deutschen hetze, die diesmal ihren Ausgang von Aegypten nehmen wird, muß jetzt gerechnet werden. Bor dem Ge mischten Gericht in Kairo wird nämlich die Schaden ersatzklage eines jüdischen Wcchsclagenten gegen den Vorsitzenden des Deutschen Vereins verhandelt werden. Der Wechfelagent erklärt, er sei um etwa INM NM. geschädigt worden durch eine Veröffentlichung des Vor- sitzenden des Deutschen Vereins, die Statistiken über den Einfluß de» Judentums in Deutschland enthalte. Diese Druckschrift, die in Ton und Aufmachung durchaus sachlich gehalten war, wurde erst verbreitet, als sich eine starke Hetze gegen die Deutschen iu Acgypteu bemerkbar machte. ES besteht nun kein Zweifel, daß eS bet der jetzigen Klage gar nicht um die Schadenersatzforderung geht, sonder«« darum, wieder einmal da» gesamte Hebmaterial gegen Deutschland vorznbringcn und aus dem Wege des Prozeß berichtes in die internationale Presse zu lancieren. Diese Vermutung wird noch dadurch bestätigt, daß als Verteidiger deS jüdischen Wechselagenten der Vizepräsident der Welt- liga zur Abwehr deS Antisemitismus, Leon Eastro, anftritt, der als D e u t sche n h e tz e r schon mehrfach hcrvorgetreten Ist; ferner zwei Pariser Rechtsanwälte, die bereits eine Versammlung zugunsten des ReichStagSbrandstistcrS van der Lubbe abgchalten haben. Berli«, 5. Oktober. Aus Einladung des Neichsernäh- rungSmintsterS Darrü fand am Donnerstagabend ein Presscempfang statt, bei dein das NeichSerbhofgesetz zur Er örterung stand. Als Gäste wohnten der Veranstaltung u. a. bei: ReichSiustizminister Dr. Gürtner, der Staatssekre tär im preußischen LandwirtschaftSminlsterium Willi- kenS, der NeichSobmann der bäuerlichen Selbstverwaltung, StaatSrat Meinberg, die HauptabtetlnngSleiter der bäuerlichen Selbstverwaltung, die Ministerialdirektoren und Ministerialdirigenten sowie die Beamten und Ange stellten der Ministerien. Relchsmlnlfler DarrS gab eine allgemeine Einführung in daS NeichSerbhofgesetz und die weiter beabsichtigten Maßnahmen, insbesondere das EntschuldungSgesetz. Der Minister wies ebenso wie in seiner Rede am Bückeberg darauf hin, baß dem deutschen Bauern geholfen werden könne, wenn man ihn ohne Hemmungen und Bedenken durch entscheidende Schritte energisch au» den Klauen ltbcraltsttscher politischer Methoden und den Klam mern einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung befreie. ES sei ohne Zweifel da» historische Verdienst ber Regierung Adolf Hitler, daß sic die Pflege und Förderung des Bauern tums zur entscheidenden Richtschnur ihre» gesamten Han delns gemacht habe. Da die Zahl der Geburten die der Sterbefälle übersteige, werde ein Wachstum des Volks- kürperS vorgespiegelt, das gar nicht «nehr vorhanden sei. Deutschlaub müsse wieder ei« rinderfrohes Laub lebeudige« Wachstums sein. Der Minister ging dann auf die Schaffung des Reichs nährstandes ein. Um dem Reichsnährstand, so führte er da zu au», die Voraussetzung gedeihlicher Aufbauarbeit er möglichen zu können, werden wir mit dem gesamten Sclbst- verivaltungSkörper, also dem bisherigen RctchSlandbund. dem bisherigen Deutschen LandwirtschaftSrat, der Spitze der Landwirtschaftlichen Genossenschaften und der Ver tretung de» LandbandelS und verwandter Zweige in die Stille urdeutschen Bauernlandes hinetnziehen, um hier ab seits ber mordenden Großstadtluft in echter Verwurzelung mit dem Boden unsere gewaltigen Aufgaben lösen zu können. Eine Voraussetzung unserer nationalsozialistischen Agrarpolitik bietet daS vor wenigen Tagen veröffentlichte NeichSerbhofgesetz. Ein gesundes Bauerntum soll unseren, Volke wieder ein kräftiges Rückgrat bieten. Die Nationalsozialisten sind mit dem NeichSerbhofgesetz auf dem Wege, ein «««es Ba«er«recht germauisch-beutschen RechtSbe«ke«S zu schaffen. Man hat mir vielfach entgegengehalten, daß die durch das Erbhofrccht bedingte Einengung des ge samten EtgentumSbegriffS in heutiger Zett nicht mehr verstanden wird. Wer da» denkt, vergißt, daß die Freiheit eine» ganzen Stande» nicht möglich ist ohne Beschränkung de» einzelnen. Zum Schluß sprach der Minister über die Entschuldung der Erbhöfe. DaS Entschulbungageseh sei fertig. ES sei nur noch etwas zurück gestellt worden, um noch einige Möglichkeiten dnrchzuexer- zieren, ehe da» Gesetz zur Tat werde. Der Grundgedanke des EntschuldungSgesetzc» lehne sich a» daS Beispiel ber alten preußischen Nentenbank L«isch<« Erbhof «ud Gläubiger «erde eine Bank zwischeugeschaltet, gegen die ber Srbhosbauer abreutet, »ährend die Bank ihrerseits de« Gläubiger befriedig». Gegründet 1SS6 Druck «.Verlag« Lirpsch ck Aelchardt, DresbenA. l, Marten straß« ;s/4r. Fernruf rrrzi. Postscheckkonto loss Dresden Vie» Blatt enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen der Amtehauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamtr« beim «Vberverstcherungsamt Dresden Ra-otmi vor einer schweren Aufgabe Vradteuvlckaug uunvrvr AarUaar SvkrUtlsltnog
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