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Dresdner Nachrichten : 04.06.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194106048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410604
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410604
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-06
- Tag1941-06-04
- Monat1941-06
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.06.1941
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84. Sahrgan». - Nr. izz Mittwoch, 4. Snni 1841 Gegrünöek 18S6 «njelaknprkile I!. Prrltliste Nr.9: Millinirlcrjkile <-'9 ---- brrit) ll,s Rpl. NachlLIlt nach Elalskln. Hamilitnantelgtn, z»p>„ Ltrllengeluch« MiNim.- ürile 9 »ipl., Lülergrd. so Sipl. — Nachdruck nur nill QurNenanaabe Trridnrr Rachrlchlrn. Unoerlangle LchriUstuckc werden nicht aulbewakit «rjusigebuhr »ei wöchentlich sebenmallgem ttrtcheincn monatlich SIM. 9,70 tret Hau», durch Poslbetua LiM. 9,70 einlchlicblich 29,t «p>. Pollsebühr <ol,ue Pollzuslellaebührt. <!in»el- numnier 19 Lt»l.: auliechalb Cachlcn» li «pl„ kudelenlaud 10 Slot. Druck und Verlag: Liepsch sc Reichard», Dresden 21 1, Marien- strafte )ö/42. Rus 25241. Postscheck I0SS Dresden. Die Dresdner Nachrichten «»»halten die amtlichen Bekanntmachungen des Landrate» zu Dresden, de» Schiedsamte» beim «Vberversiche- rungsain» Dresden und de» Polizeipräsidenten in Vresdrn en Blöker über M Millionen BM vernicht Ohne die Verluste durch Minen - Berfenknnosziffer im Mai: 74««»» DRL 0raULwol6uoe uu8oror Vvrllnor LokrlkLIoituve Berlin. 3. Juni. Die Bilanz, die das OKW heule über den Handelskrieg zur See für den Mai vor legt. zeigt, das; die Schlacht im Atlantik mit aller Energie weilergeführt wird. Wieder ist eine stolze Ver senkungsziffer erreicht worden. Wenn sie hinter der des April etwas zurückbleibt — es wurden damals rund eine Million Brutto-Registertonnen versenkt —. so ist das in erster Linie darauf zurückzusühren. daß in diese Aprilzisfer alle die versenkten Transporter hineingerechnet werden konnten, die die britischen Truppen von Griechenland abbefürdern sollten. Es ist aber auch weiterhin zu berücksichtigen, das, infolge des ständigen Tonnagcvcrlustcs, der ja, wie auch Roosevelt bestätigen mnstte, weder durch die englischen noch amcri- tanischen Schisssbantcn wcttgemacht werden kann, die Zufuhr nach England zur See in zunehmendem Maste «achgelasieik bat. Immer häutiger müssen deutsche Aufklärer melden, dast irgendein Berkchr ans der See nicht sestznstcllc» war. Insgesamt sind nunmehr von der deutsche» Kriegsmarine und der deutschen Luftwaffe 11 Oft 4 »21 BRT versenkt worden. Hierin sind weder die versenkten Kriegsschiffe ein gerechnet, noch die durch Mincntresser gcsnntcnen Handels schisse. Die Gesamts» m m c liegt also noch höher, zumal auch vou den als beschädigt gemeldeten Schissen nachträglich noch eine ganze Zahl endgültig verlorengegaugen sein dürste. Menn, wie wir erst unlängst betonten, sich seit dem Icbrnar dieses Jahres die Verscntungsziffer in jedem Monat über 700 000 BRT Hielt, so zeigt das deutlich, wie wirksam die Sperren sind, die Deutschland nm die britische Insel gezogen hat. Man must sich einmal vergegenwärtigen, was es heistt, wenn — wie cs seit dem 1. Februar der Hall ist — im Monatsdurchschnitt 730 000 BRT versenkt werden. Das sind 1022 mm Gewichtstonncn. Mit anderen Morten aber heistt das, dast täglich 34 000 Tonnen wertvollen Kriegs materials, Lebensmittel nsw. aus den Grund des MecreS geschickt werden. Anders ausgedrüclt: 2200 grostc Güterwagen mit wertvollster für England bestimmter Ladung werden Tag für Tag vernichtet. Würde man diese Magen aneinander koppeln, so ergäben sie eine Strecke von 15 Kilometer, für die ein Fustgänger etwa drei Stunden benötigt. In diesem ständigen Aderlast liegt die tödliche Gefahr für England, das immer verzweifelter nach neuen Schissen ruft, aber selbst nicht weist, wo es diese hernchmcn soll, da in England wie in USA die letzten Reserven erschöpft sind und der letzte noch schwimmfähige Dampfer längst ringcsrbt wurde. Des halb wiegt auch jede Tonne Schiffsraum, die England Heine verliert, doppelt so schwer wie etwa vor einem Jahr. Mer 21OW BM am Montag aus Seleitzligen versenkt Berlin, 3. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Kriegsmarine und Luftwaffe führten auch im Monat Mai den Handelskrieg gegen Großbritannien mit gutem Erfolg. Der Feind verlor in diesem Monat insgesamt 746 0 0 0 VRT Handelsschiffsraum. Hiervon wurden 478 000 BRT durch die Unlerseeboolwaffe, 215 000 VRT durch die Luftwaffe, der Rest durch lleberwafserflreilkräfle der Kriegsmarine versenkt. Die Verluste des Feindes durch Minen-Unlernehmungen find hierbei nicht berücksichtigt. Die Lnst wasfe versenkte am gestrige»» Tage und in der lestten Rächt bei Angrissen aus stark gesicherte Geleitzügc vor der britischen Osttüfte s ii n s Handelsschiffe mit zusammen 21 Itt» BRT nnd beschädigte fünf weitere Frachter schwer. Fernkampfflugzeuge erzielten im At lantik westlich der Färöer-Inseln Bombentreffer aus einem «rosten Handelsschiss. Bei Tage wurden ansterdcm die Hasena »lagen an der Ty ne- nnd Humbermttndnng bombardiert. In Nordasrika geringe Artisterietätigkeit vor Tobrnk. Der Feind wars bei Tage mit einzelnen Flugzeugen im Schuste ticsliegender Molken Bomben in Schleswig-Holstein, die nur unerheblichen Schaben anrichteten. Iägerschossen dabei zwei britische Kampfflugzeuge ab. In der lestten Nacht wars der Feind an verschiedenen Orten West« nnd Rorddeutschlands Brand- nnd Sprengbomben. Einzelne Flugzeuge drangen bis Berlin vor. Die Augrisse forderten geringe Berlnste au Toten und Berlesttcn und verursachten Gcbäudeschäben in Wohnvierteln. Militärischer oder wehr- wirtschastlicher Schaden entstand nicht. Nachtjäger nnd Flakartillerie schosse»» drei der angreisendeu bri tischen Flugzeuge ab. Während der Kämpfe auf Kreta zeichnete sich eine Gebirgsjägerkompanie unter Ftihrnng von Oberleutnant Walter besonders aus. Die Kompanie stieft ties in den Rücken des Feindes vor, nahm eine zur Sprengung vor ¬ bereitete Brücke nnd sicherte sie sür die anschliestenden Ber- solgungskämpse. Heilige Arlillertetätivkeit an -er Lobruk-ront Ron», .2. Juni. Der -alienische Wchrmachtbericht vom Dienstag hat folgende»» Wortlaut: Die Operationen aus der Insel Kreta sind beendet. Auf der Insel wurden unsere Gefangenen be freit. Unsere Abteilungen sehen die Sänberung des ihnen zu geteilten Abschnittes fort. In der Nacht zum 3. Juni hat eine unserer Flieger- sormativncn Flugplätze der Insel Malta bombardiert. Ii» Nordafrika an der Tobr » kfront beträcht liche Artillerictätigkcit. Fltcgcrformationen haben im Hafen liegende Schisse sowie die Hascnanlagcn und Lager- hänscr dieses StühpnnktcS wiederholt bombardiert. Ein Transporter wurde versenkt. Unsere Jäger haben zwei feindliche Flugzeuge abgc schossen. Ein eigenes Flugzeug ist nicht znrtickgckehrt. In Ostafrika keine Nettigkeit von Bedeutung. Das schlechte Wetter behinderte die eigenen nnd die gegnerischen Bewegungen. Laves-efehl von BrauchitfchS an -ie Kreta-Kämpfer Hauptquartier OKH, 2. Inni 1»41. Der Ober- bcsehlshaber des Heeres erlieft folgenden Tagesbefehl an die ans Kreta angesestten Truppen des Heeres: Soldaten! Kreta ist fest in dentscher Hand. Ihr Gebirgsiäger, Pioniere und Kämpfer der andere», Massen habt gemeinsam mit den Kameraden der Luftwaffe diesen wichtigen Stützpunkt des Feindes in kürzester Frist bezwungen. Bet ungewöhnlich schwierigen Gelände- nnd Metterveroäftutss,,, hat sich in schweren kämpse« nnd unter härtester Anftreugnug eure kampskrast, Tapferkeit nnd Ueberlegenhelt wieder auss höchste bewährt. Dao ganze Heer ist stolz aus seine Ureta- »isnwfer. Ich danke euch uud weift, daft ihr weiter eure Pslicht er füllen werdet überall dort, wohin der Besehl des Führers euch stellt. von Brauchtlsch, Geueralselbmarschall und Oberbesehlshaber des Heeres. England ko« «G« Dominion worden Neuyork, 3. Juni. Ans Kanada kommend, traf am Pfingstmontag der britische Vabourabgeordnete Oberst Mcdgewood in Nrnnvrl ein. In einen» Interview mit der Presse liest Mcdgewood dnrchblicken, dast de», Brite,, das Wasser bis z n n, Halse reicht, denn er trat ganz ossen für die sofortige -Bildung einer Union zwischen den USA und Grvstbritannien ein, die die „Demokratie retten" und die „Grundlage sür einen beständigen Frieden" abgeben solle. Er »volle mindestens drei Monate in den USA bleiben, nn» in ci»er Bortragsrcisc sür diesen Gedanke», zu werben. Die Anregung hierstir müsse von den USA ansgchcn, die gegen wärtig der „«roste Bruder" seien. rhtnwett hegt brrechtigken Zweifel Stockholm, 3. Juni. Ans der Jahrestaanng der Arbeiter partet sagte, wie Reuter meldet, das Parlamentsmitglied Sl» in well, dast die Vage der Schiffahrt sehr ernst sei. „Menn wir nicht schnell unsere Schisse, die durch feindliche Handlungen beschädigt werden, reparieren können und die verlorenen durch unsere eigenen Anstrengungen nnd die Hilfe Ameritas ersehen können, so möchte ich daran zwei feln, dast der Sieg ans selten Englands ist." Grubenunglück in einem englische» Bergwerk. In einem Bergwerk bei Enmberland ereignete sich, wie der Vondoner Nachrichtendienst meldet, rin Grnbenunglttck. -Zahlreiche Berg lente seien verschüttet worben. Einige von ihnen hatten mit schweren Berbrennnngen geborgen werden können. Freiheit, -te er meint Franklin D. Roosevelt hat in seiner lchten Kainin- planderci von der „Freiheit der Meere" gesprochen, die es für ihn zu erkämpfen gelte. Es hätte nn, bcssentwillcn keiner Rede an die Welt bedurft. Der amerikanische Präsident brauchte nur seine», Freund Lord Halifax zu sich zu bitten um mit diesem die ja lediglich von Loudo » aus behinderte Freiheit der Ozeane regeln und durchführen zu können. Tenn England ist es, daS sich den, von Roosevelt erträumten Ideal bild der Zukunft cntgcgenstcllt. Aber so war eS gar nicht gemeint. Es sollte unterstellt werden, das» eine an sich nicht vorhandene Freiheit von den „Gegnern der Freiheit" überhaupt, dcu Nazis nämlich, be hindert kct. Und dast darum diese und daS deutsche Bvlk ver nichtet werden müsttc». Selbst wenn nm dieser Freiheit willen zunächst einmal die Unfreiheit der Welt, vor allem auch der Union proklamiert werden müsse. Hat Roosevelt doch am Abend seiner Rede den „Instand eines unbegrenzten nationalen Notstandes" erklärt und damit eine Art „grosten Belagerungs zustandes" über die Wirtschaft von USA verhängt. Eine Frei heitsbeschränkung von so austerordcntlichcm Ansmaste, dast sie in, Lande der sogenannten Freiheit eigentlich nicht ohne Widerspruch ertragen werden sollte. Obwohl man ja von Roosevelt, dem Vater des Nciv Teal, schon mancherlei Arte» der wirtschaftlichen Freiheitsberaubung gewohnt ist. Woraus zugleich erhellt, wie cs iu Wirklichkeit um die angeblich jo idealen Zustände km gelobten Landes des Westens bestellt ist. Wenn der Einwanderer ehemals die wilde Phantasie ans Stein nnd Stahl am Himmel anftanchen sah, die sich Neuyork nennt, so erblickte er auch, vor solchen Türmen des Kapitals klein nnd bescheiden geworden, die Statue der „Freiheit", die ihm auf Bcdlve's Island cntgegengrüsttc. Sie, das Geschenk Frankreichs, sollte ein Symbol der neuen Welt sein. Aber schon durch die Tatsache, dast sie einen vorgeblichen Zustand und nicht ein Volk zu charakterisieren versuchte, stellte sic sich in Gegensatz etwa zu deutschen Standbildern dieser Art, der Germania ans dem Niederwald, der Münchener Bavaria, die der Nation nnd nicht der Fiktion geweiht sind. Es ist möglich, dast cS einst drüben so ctivaS wie eine „Freiheit" gegeben hat. Sicherlich schon lischt mehr, als 188« das fackcltragcnbe Standbild im Neuyorkcr Hafen geweiht wurde. Aber diese Freiheit war die des wilden Westens, wo jeder tun nnd lasten konnte, was er wollte, ausstcigcn und nntcrgehcn, zumeist freilich das letztere, ohne dast sich die Rachdrüngcndcn dann um ihn zu kümmern pflegten. Selbst diese Freiheit der primitiven Völker gab eö für den Ein wanderer nnd auch für die Eingcsessencu der Staaten schon vor einigen Jahrzehnten nicht mehr. Eine umfängliche Litera tur spricht von den Polizcischikanen, die den Zustrom der Fremden abwürgcn sollten, zugleich aber auch vou den fast noch barbarischen Zuständen beim Kampfe nn, den Arbeits platz, bei dem cs nicht nm Menschen oder Persönlichkeiten, lediglich nn, „Hände" ging nnd geht nnd wo der erste und der stärkste entschieden, jede Ordnung nnd Regelung aber fehlten, schlimmer: jeder Schutz im deutschen Sinne, jede soziale Fürsorge, ernsthafter nnd durchgreifender Art bis auf de», heutigen Tag mangeln. Freiheit? Wer als Handarbeiter beschäftigt war, mnstte sich dem schlimmsten Terror der Gewerkschaften unterwerfen nnd fand ähnliche Mistständc, wie man sie in Deutschland in der Systcmzcit antras. Und wer keine Arbeit hatte? Der mnstte eben zuschcn. Seit den, grosten Krach von 1N20 haben durchweg 8 bis 12 Millionen Mensche», daö heistt, in Wahrheit also noch viel mehr, da ja die Angehörigen in diese Zahl nicht cinbezvgcn sind, znschcn müssen. Und zum Teil werden sie cs heute trotz der „Ankurbelung" der Wirt schaft durch Wchraufträge weiter tun. Zwar erzielten General Motors Im vergangenen Jahre 187» Millionen Dollar Reingewinn, Standard-Oil 124 Mil lionen, United States Steel 102 Millionen, General Electric 50 Millionen Dollar. Aber diesen Grostverdicnern gegenüber steht, »vic in allen plutokratisch regierten Ländern, die Not der Kleinen nnd Kleinsten, die wenig, zu wenig oder gar nichts verdienen. Mag sein, -ast in den indu striellen Zentren des amerikanischen Westens jetzt allerlei zu tun ist. Dort sollen 100 Unternehmen für 10 Milliarden Aufträge erhalten haben, und zwar vorwiegend in den Staaten Kalifor-ticn, Neuyork, New Jersey, Pennsylvanicn. Aber die ländlichen Bezirke haben das Nachsehen. So llagt z. B. Arizona, dast ihm Aufträge von Insgesamt einer Million Dollar zugcslossen sind. Auf dem Lande herrscht überhaupt drüben ost das graue Elend. Einst war der Farmer in USA der Wegbereiter der Nation, heute ist er ein enttäuschter Kleiiivcrdicncr, der seine Erzeugnisse vielfach nicht absctzcn kann. DaS »var zum Teil schon vor dem Kriege so, da sich der Wettbewerb der Ibcro- amcrtlanischen Länder bemerkbar »nachte, ist aber im Kriege mangels Absatzes nach Europa noch viel krasser ge worden, so dast eine Fachzeitschrift drüben sogar behauptet, dast „40 Millionen Acres zu viel unter dem Pslnge" ständen. Amerikas Landwirtschaft zählt 82 Millionen Menschen, nnd ihnen allen geht cs mehr oder weniger schlecht. Der landwirtschaftliche Preisindex ist kann» gcsttcgcn, nachdem er 108» sogar bereits mit »2 unter 100 gesunken war. Die kosten des Farmers aber für Vcrbrauchsgtttcr und Produktions mittel cinschliestlich der Zinsen nnd Steuern liegen heute mindestens 30 Prozent über dem Stand von vor zwei Jahren. Selbst in den bcst en Zelte»», als die Prosperity nmgina,
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