Suche löschen...
Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 04.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-192412048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19241204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19241204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1924
- Monat1924-12
- Tag1924-12-04
- Monat1924-12
- Jahr1924
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nachrichten fiirNmmiM Nummer 146 Donnerstag, den 4. Dezember 1924 35. Jahrgang Anzeigenpreis r Die kgespaltene Petiizeile 15 Pfg.» auswärts 20 Psg., amtliche: 30 Psg., Reklameteil (8gesp.) 40 Pfg. Tabell. Satz 50°/« Aufschlag. Bet undeut- - lich geschriebenen, sowie durch Fernsprecher aufgegebenen Anzeigen find wir für t Irrtümer nicht haftbar. : Erscheint wöchentlich 4 mslr Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, nochm. 4 Uhr ür den iolgenL. Tag. BezngSpreiSr Monatlich ohne Austragen 1.50 Mk., Pos! ohne Bestellgeld monatlich 1.50 Mk. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik oder sonstiger Störungen des Beiriedes, hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Heilung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Fernruf: Slmt Na n,^s Nr. L. Druck und Verlag: Günz ck Eule, Annnhsf bei Leipzig, Markl S. und Umgegend lAlbrechtshaw, Ammelshain, Bencha, Borsdorf, Sich«, Erdmannshain, Fuchshai«, Groß- und Klelusteiuberg, Mtuga, KSHra, Lindhardt, Pomtze», Gtandtvttz, ThM«a afw.) Dieses Blatt ist amtliches Organ des Stadtgemeinderates zu Naunhof; es enthüll die Bekanntmachungen des Bezirksverbandes der Amtshauptmannschaft Grimma und des Finanzamtes zu Grimma. Amtliches. ! —— —- Nach den Vorschriften des Artikels l 88 16—26 der zweiten ! Steuernotverordnung und den hierzu ergangenen Durchführungsbe stimmungen Uber den Steuerabzug vom Arbeitslohn ist jeder Arbeit- nehmer verpflichtet, sich noch vor Beginn des Kalenderjahres 1925 eine Steuerkarte ausstellen zu lassen. Die Ausstellung, die unent geltlich geschieht, erfolgt im hiesigen Orte durch die unterzeichnete Gemeindebehörde. Zu den Arbeitnehmern gehören nicht nur alle Gehalts-, Pen- sions- und Lohnempfänger, sondern auch die Empfänger von Warle- i geld, Ruhegehalt, Witwen- und Waisenpension und von anderen Bezügen oder geldwerien Vorteilen für frühere Dienstleistung oder Berufstätigkeit. Alle diese Arbeitnehmer, soweit sie zur Zeit der letzten Personenstandsausnahme (lO. Oktober 1924) im hiesigen Ge meindebezirke gewohnt oder sich aufgehalten haben, gleichviel, ob sie in einem Arbeitsoerhältnisse stehen oder nicht, und ohne Rücksicht darauf, ob der Steuerabzug für sie durch Verwendung von Steuer- marken, durch Barabführung oder Vederweisung oder nach dem für Behörden zugclassenen Verfahren bewirkt werden soll, werden aus gefordert, die für sie ausgestellte Steuerkarts bis spätestens 6. d. M. in der hiesigen Stadlsleuereinnahme (Zimmer 15) adzuholen. Bei Steuerpflichtigen, welche nicht im Besitze einer Steuerkarts sind, ist der Arbeitgeber verpflichtet, den Steuerabzug in voller Köho, ohne Berücksichtigung des steuerfreien Lohnbetrages und der Er- i Mäßigung nach dem Familienstände oorzunehmen. Auf Ant.ag Ser Arbcogoder wird diesen die Aushändigung der Ktcuerkartcn übe-lassen. Jeder Arbeitnehmer erhält in der Regel nur eine Steuerkarte. Die Gemeindebehörde kann aber einem Arbeitnehmer, der bei meh reren Arbeitgebern beschäftigt ist, aus Antrag eine zweite oder fernere Steuerkarts ausstellen. Wenn in solchen Fällen der nur auf der ersten Steuerkarte vorgesehene steuerfreie Lohndetrag nicht voll be rücksichtigt werden kann, so kann auf Anirag eine Verteilung des steuerfreien Lohnbctrags auf mehrere Steuerkorten durch das zustän dige Finanzamt vorgenommeu werden. Die gegenwärtig noch im Gebrauch befindlichen Steuerbücher verlieren mit Ablauf des 31. Dezembers 1924 ihre Gültigkeit. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, seine neue Steuerkarte dem Arbeitgeber mit Beginn des Jahres 1925 oder bei Beginn eines Dienstverhältnisses im Lause des Jahres 1925 auszuhändigen. Der Arbeitgeber hat die Steuerkarte während der Dauer des Dienstver hältnisses auszubewahren und dem Arbeitnehmer am Ende des Ka lenderjahres 1925 oder im Laufe des Kalenderjahres 1925 bei Beendi gung des Dienstverhältnisses zurückzugeden. Die im Gemetndedezirke wohnhaften Ruhegehaltsempsänger, sowie deren Kinterbliebcne, die ihre Bezüge aus Kassen außerhalb ihres Wohnortes beziehen, haben die ausgeschriebene Steuerkarte unverzüglich der ihre Bezüge auszahlenden Kasse zuzusenden. Wer den in dieser Bekanntmachung enthaltenen Anordnungen zuwiderhandett, hat Bestrafung zu gewärtigen. l Naunhof, am 3. Dezember 1924. Der Sladlral. Die Geschäftsräume des Stadtrates, oes Standesamts und der Sparkasse bleiben wegen Reinigung Monlag, den 8. und , Dienstag, den 9. Dezember d. I. geschlossen. Dringliche Sachen und Standesumtssälle werden an beiden Tagen zwischen 10 und 11 Uhr vormittags im Rathaus erledigt, j Naunhof, am 2. Dezember 1924. Der Sladlral. i Die Zwangsanieiheslücke sind eingegangen. Die Zeichner werden i ersucht, sie gegen Vorzeigung der Kassenquittung hier abzuholen. f Naunhof, am 4. Dezember 1924. Die Sparkassenverwallung Kleine Zeitung für eilige Leser. * Der neue deutsch-cuglüche Handelsvertrag ist in London von den beiderseitigen Vertretern unterzeichnet worden. * Das Reichsgericht erkannte dahin, die Vorschriften der Rcichsregierung in der 3. Steuernoivevordnung könnten auf Aufwertungsfragen bei der Unfallversicherung nicht angewandt ! ivcrden. Hier mttsse^der/ordentliche Rechtsweg entscheiden. * Es hat sich hernusgestellt, daß der Besitzer der angeblich s überfallenen Billa in Haiger, Direktor Angerstein, selbst der f Mörder seiner Familie und seiner Angestellten ist. Angerstein, der sich selbst verwundete, ist verhaftet worden. Oer erste Vertrag unterzeichnet Der deutsch-englische Handelsvertrag wurde am j 2. Dezember, nachmittags, in London durch den deutschen Botschafter und den britischen Staats sekretär für auswärtige Angelegenheiten und Lord d'Abcrnon unterzeichnet. Bezeichnenderweise ist i.vn sämtlichen Handelsver- tragsverhandluugen, die Deutschland mit einer Reihe auswärtiger Staaten eingeleitet hat, weil ja unsere zoll- politische Stellung am 10. Januar nächsten Jahres endlich eine theoretisch freiere geworben sein wird, der Vertrag mit England zuerst und nach fast stockungslosen Ver handlungen zustande gekommen. Auch hier bildete die in England auf deutsche Einfuhrwaren seit dem Mai 1921 erhobene Einfuhrabgabe von 26 Al einen wichtigen Streitpunkt. Freilich Ivar die deutsche Stellung dabei eine sehr schwache; man Ivar ans englisches Wohlwollen ange wiesen, weil im Londoner Pakt diese Vorschrift ausdrück lich als zu Recht bestehend anerkannt und ihre Fortdauer genehmigt war. Sie ist auch jetzt nicht grundsätzlich be seitigt worden, aber die Art ihrer Erhebung soll geändert werden. Bisher traf die Abgabe die deutschen Exporteure, also die einzelnen Kaufleute, und wurde im Zeitpunkt des Eintritts der Waren in das englische Zollgebiet erhoben. Welches diese Änderung aber sein wird, läßt sich ohne weiteres nicht aus dem amtlichen Bericht feststellen, der bisher über das Resultat der Verhandlungen heransae- gebeu worden ist. Angeblich soll Deutschland in Höhe eines bestimmten Prozentsatzes der deutschen Einfuhr nach Eng land, natürlich innerhalb der Verpflichtungen, die ihm aus den Reparationsjahreszahlungen erwachsen, auf ein be sonderes, für England eingerichtetes Konto beim Nepa rationsagenten Zahlungen leisten, deren Transferierung (Übertragung) Sache der englischen Regierung wäre und naturgemäß nur durch Markverkauf bewerkstelligt werden kann. Schon das macht die Sätze aus dem amtlichen Be richt etwas deutlicher, wonach wegen der Einführung einer anderweitigen Erhebungsmethode der 26 Aigen Abgabe Verhandlungen mit dem Generalagenten und dem Transferkomitee erfolgen werden. Grundsätzlich stellt sich aber England auf den Standpunkt, daß es mit diesen Einnahmen als einem festen Budgetanteil auf der Ein nahmefeite rechnen will, was eine Einschränkung der Ver fügungsberechtigung des Generalagenten über jenen Fonds bedeuten würde. Außerdem ist ja Aufgabe des Transferkomitees, nicht durch übermäßige Anspannung der deutschen Devisen die neue deutsche Währung in Ge- ' fahr bringen zu lassen. Über alle diese Schwierigkeiten werden also die späteren Verhandlungen mit den General agenten erst volle Klärung bringen. 1024527 Stinnnen si»d bei der legten Reichstaaswabt vom 4. Mai nutzlos abgegeben worden von Parteien, die keine eigenen Sitze dnrchbrachtcn. Sie sind, wie man sagt, unter den Tisch gefallen. Ku diesen p a r t c i s p l i t t c r n geboren u. a.: Polen, Menden, Christl.-soziale Volksgemeinschaft, Natl.F'reibeits- partei, Bund der Geusen (Aufwertungspartei), Partei der Mieter, Republikanische Partei Deutschlands. Deutsche Arbeit» ebmerpartei„^rcwr1virtschastsbund,k)aeusser-Lund, völkischer Block, Bavr. Mittelstandsbund (Siidgau), Partei lose Mirtschaftsgruppe, zum Teil auch die veutschsozialen und die Mirtschaftspartei—Mähler,merkt Euch das! Ihr stärkt die Sozialdemokratie » schwächt die nationale ^ache durch Zerspliterung. Mir hören so ost die Mahnung: seid einig! Am 7. Dezember ist das zu beherzigen! Mahlt große, nationale, realpolitisch eingestellte Parteien, wie es z. B. die praktischen Amerikaner und Engländer tun. Wählt deshalb geschlossen die Vertreterin des deutschen Mittelstandes, die Deutsche Doiksparlei! Kiste 5 Beide Si.wleu haben sich allgemeine M eistbegün- j st i g u n g zugestaudeu. Nirn steh* aber England höchst- > wahrscheinlich vor einer tief eingreifenden Änderung seiner Zollpolitik; die Hochschutzzottbcstrebungen sind s durch die letzten englischen Wahlen ganz außerordentlich verstärkt worden und haben auch die Möglichkeit ihrer parlamentarischen Durchdringung. Auf der anderen Seite ist in Deutschland schon vielfach betont worden, daß wir bei der Neuregelung unseres Zolltarifs an einen Hoch schutzzoll nicht denken. Das würde also allmählich zu ! einem Auseinandcrgehen der Zölle nach ihrer Höhe be deuten, so daß wir zwar praktisch in der englischen Zoll- ! Politik nicht anders behandelt werden wie die anderen Staaten auch, daß aber die deutsche Zollbelastung der eng lischen Einfuhrwaren schließlich nur noch einen geringen - Teil des Zolles bedeuten würde, den umgekehrt die deut- > scheu Einfuhrwaren in England trotz der Meistbegünsti- j gnng, also trotz der Belastung mit den Minimalzöllen, zu i tragen haben würden. Um dieser Gefahr zu begegnen, ist zwischen den beiden Staaten der Grundsatz aufgestellt s worden, sie dürften ihre Tarifposttionen nicht so zuspitzen, daß dadurch der andere Teil schwer geschädigt wird; das gelte besonders für die Spezialisierung der Tarif- Positionen, die ein ausgezeichnetes Mittel ist, um durch eine Sonderhochbelastung ganz bestimmte ausländische Waren aus Konkurrenzgründen fernzuhalten. Zur Erledi gung von Streitigkeiten, die aus dem Vertrage entstehen, ist ein paritätisches Schiedsgericht eingeführt wor den Nun ist am 2. Dezember das neugewählte englische Parlament zusammengctreten; wann der am 7. Dezember neuzuwählende Deutsche Reichstag zusammentritt, bzw. arbeitsfähig wird, ist noch ganz unbestimmt; das eine aber erscheint zweifellos, daß bis zum 10. Januar nächsten Lahres der deutsch-englische Handelsvertrag die zu seiner Nechtsgültigkett notwendige Ratifizierung weder vom deutschen, noch vom englischen Parlament erhalten haben wird. Man hat von vornherein bei den Verhandlungen damit gerechnet, so daß sich dann ein Zwischen- stad i n m ergeben würde; was in dieser Zeit geschehen soll, bedarf noch weiterer Verhandlungen. Damit ist der erste deutsche Handelsvertrag mit einem der europäischen Gegner des Weltkrieges abgeschlossen worden. Und zwar mit dem, der für uns handelspolitisch der wichtigste gewesen ist* Deutschland war Englands bester Kunde vor dem Kriege; aber auch umgekehrt. Vieles ist inzwischen wirtschaftlich geschehen, was die Verhältnisse anders gestaltet. Immerhin bedeutet der Abschluß dieses Handelsvertrages den ersten Versuch einer wirklichen rein wirtschaftlichen Annäherung der beiden erbittertstem Gegner des Weltkrieges. Lie Archive werden geöffnet. London, 3. Dezember. Das englische Auswärtige Amt will eine Sammlung von Dokumenten, welche die europäische Vorkriegslage be leuchten, heransgcbcn. Als Herausgeber der Dokumente werden G. K. Gooch und E. W. V. Temperley bezeichnet. Diese Entscheidung ist in einem Brief des Staatssekretärs des Auswärtigen an Watson enthalten, der die Aufmerk samkeit des Außenministers auf den Schaden gelenkt hatte, der aus der Nichtverösfentlichung der englischen Alten zur Kriegsschuldsrage entstünde. Dr. W a t s o u jagte cu emem Schreiben an den Mi nister des Äußeren Chamberlain, er habe sich bereits seit einiger Zeit mit einer historischen Arbeit, die eng mit dem Ursprung des Krieges Zusammenhänge, befaßt und sehe sich fast dauernd vor einer Grundschwiengkeit. Während von der deutschen und der österreichischen Ne gierung eine Fülle dokumentarischen Beweismaterials zur Verfügung gestellt worden sei, das die Ereignisse vom Standpunkt der Zentralmächte schildere, und die russischen Bolschewisten Material veröffentlichten, hätten die Historiker von britischer Seite kein authenti sches Material an der Hand und seien daher ernst lich behindert, wenn sie sich mit den Beschuldigungen gegen die britische Vorkriegspolitik befassen müßten. Ein Blick auf die wichtigeren Konferenzen und Veröffent lichungen über die jüngste diplomatische Geschichte zwinge zu dem Schluß, daß durch das Schweigen der britischen Negierung allmählich sehr ernster Schaden gestiftet werde. Austen Chamberlain erklärt in seinem vom 28. No vember datierten Antwortschreiben, daß bereits Mac donald Anweisungen gegeben habe, die im wesent lichen den im Schreiben Sefton Watsons enthaltenen Vor schlägen entgegenkommen, und daß er selber diese Anwei sungen nur habe zu bestätigen brauchen. Die Akten des ^Foreign Office" hätten bisher den Geschichtsforschern bis zum Eude des Jahres 1860 offen gestanden. Dieser Zeitraum werde bis Ende 1878 ausgedehnt werden, und er hoffe, daß die Akten anderer Regierungsämter bis zu demselben Zeitpunkt geöffnet werden. Die Öffnung der englischcn Archive kann geeignet sein, endlich eine Klarstellung der so umstrittenen Kriegs schuldfrage zu bringen. Zagiul Pascha bleibt in Ägypten. London, 3. Dezember. Nach einer Reutermeldung aus Kairo versicherte Zaglul Pascha einer Abordnung von Pro fessoren, daß er nicht um Ausstellung eines Auslandspasses er sucht habe und nicht die Absicht habe, Ägypten zu verlassen. Er bleibe vielmehr im Lande und hoffe, daß das Land durch einmütiges Zusammcnstehcn bald die Wiederherstellung seiner Rechte und seiner Freiheit herbeiführen werde. Schlagt sie tot, wenn sie hungrig sind! Das ist kommunistischer Grundsatz. Er ist von ihnen in Charkow in Südrußland angewandt worden. Als dort die Unruhen ausbrachen, weil der ivwjelislische Rat der Volkskommissare für die „höheren IBeressen der Drillen Internationale" bei den Bauern Weizen ent eignete, schrieb die in Odessa erscheinende „Iswjestija": „Wenn der unst ich hallige Einwand erhoben wird, daß die Bevölkerung Hungers sterbe, so ist darauf zu erwidern, daß die kommunistische Politik sich nicht von Sentimentalitäten leiten lassen kann, und unsere braven rolen Truppen haben nur die verdienten Repressalien vollzogen, als sie den Mund der 18000 Arbeiter undVorflädter von Charkow, die revoltierten, und die nach Odessa bereits verladenen Weizenlransporle beraubl Haden, mit Erde zustopsken. So sehen die „StMMN ass KWjetkGaa-" aus, mil denen die Kommunistische Partei auch Deutschland beglücken will. Darum am 7. Dezember keine Stimme einem Kommunisten!
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite