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Müglitztal- und Geising-Bote : 08.04.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194304080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430408
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430408
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-04
- Tag1943-04-08
- Monat1943-04
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 08.04.1943
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um die esörderl, Vs spielt tt1 Glauch^ 357 Mvri^ :12 (0:6>. ;erung. spiele bereZ : Krüppels . April: au gegen i79 Krininij in Wur;c^ Endspiel 2. Mai sie« > nur weniß er SC feie^ m Rekords ! (2:0) ac^ ha die Web^ g. Am Conit e SG Lau:« Wehrmacht ch knapp wutschen Äx Kreisgrupx. randis gezei ensport Lei^ t gegen Tc? 1:1. Svor^ -tadtelf geg^ lerberg 11:H Zwickau V:1 . — Chens SportfreuW ida geaen Zg 1:4, Preuss imbach i Reichsbahn Sportfreund regen Reich« Wehrmacht» Spielvcroin« egen Kreise!« en SG ISVW ittsgrup Mtenbm z, 20.15 § ung für alls tadt Dresden « a n u,i « » u 5 r, 5teoL, n ä kWW Landwirtst« 4 gesucht, r, Johnsb« zu kaufen leihen gesuch Buchhandlns Ipril für nei es zi« rte Angebote« oack.GlaelD s Feld« und wrätefchuppen f-Hitler-Str flosck« m diu I» »Mink Werner Lrim^ »: F.A.KuWl M!M M WiM-B»Ik Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich Sie Selmatzeitung für Altenbers, Bärenstein, Geising, SIMM, Lauenstein «ad die nmltesenden Sttschaften Dieses Blatt enthalt die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ- lich 14 Pfg. Iutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Millimeterzeile 5 Rpf., die 3 gespaltene Text- Millimeterzeile 15 Rpf. Preis!. 2 v.1.11.41. (dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Vlouatsbeilage: »Rund um den Geifingberg* DruiA »»d Verlag: F. A. Kuntzsch «lte»brrg/Ost-Grzg. Paul-Haucke-Stt. 3 Ruf Lauenstein/Sa. 427 Giro Altenberg 897 Rr. 42 Donnerstag, den 8. Avrtl 1941 78. Mrgang EntsKetdungsschlachten aus dem Meere Mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Krcu- ,e-, das der Führer dem Großadmiral Dönitz verliehen bat, hat der Kampf unserer gesamten Kriegsmarine eine Anerken nung gefunden. Großadmiral Dönitz, der im Ersten Weltkrieg als Offizier aus dem Kreuzer „Breslau* seine Feuerprobe be standen hat, hat sich größte Verdienste um den Ausbau unserer Kriegsmarine, um den Einsatz unserer Unterseeboote und im stampf gegen die Versorgunqsschiffahrt des Feindes erworben. Zr war es. der bei der Wiederherstellung unserer U-Boot- Kasse mit eiserner Energie eine 17jährige Ausbildungslücke überbrückte, er war es. dem es gelungen ist. das Geleitzug- lvstem des Feindes durch die Rudeltakttk unserer U-Boote aus den Angeln zn heben Großadmiral Dönitz war sich alle zeit klar über die Macht unserer Feinde, zugleich aber auch war er erfüllt von unbedingtem Siegeswillen, war er groß darin, Schwierigkeiten zn meistern Gleichzeitig mit der Bekanntgabe der hohen Ehrung des Großadmirals Dönitz konnte der OKW.-Bericht vom 7. April neue stolze Erfolge unserer Unterseeboote mit- teilen Wieder sind mitten im Atlantik und im Mittelmeer 14 vollbeladene feindliche Schiffe mit 102 000 BRT. sowie ein Zerstörer, nicht gerechnet fünf weitere Schiffe, die torpediert vorden sind, auf den Grund des Meeres hinabgejagt worden. Wenige Stunden zuvor batte der Marineminister der Ver einigten Staaten, Knor, warnend die Bevölkerung seines Lan des darüber belehrt, daß die Lage ernst ist, daß mehr deutsche ll Boote als je unterwegs seien, daß sie einen schweren Zoll oon der Schiffahrt Englands und Amerikas fordern, wie über haupt die „U-Boot-Lagc* sich von Februar auf März erheblich verschlimmert habe. Während Knox seine Augen rückwärts gewandt hat. schauen wir in die Zukunft. So zweifeln wir nicht daran, daß unsere Unterseeboote dem Feind weiterhin schwer zuseycn wer den und daß sich die Versenkungsziffer nicht nur von Fahr zu Fahr, sondern auch von Monat zu Monat Wetter erhöben wird. Das. was jetzt auf den Meeren vor sich yeht, sind Entschei dungsschlachten dieses Krieges. Kürzlich ließ eine ame rikanische Zeitung sich dahin verirehmen. die U-Boote Adolf Hitlers seien die stärkste Offensivwasfe Deutsch lands „Hitler*, so fuhr das Blatt fort „rechnet auf sie bei der Verteidigung der Festung Europa, und sie machen ihre Sache ausgezeichnet Wir sind beute einen weilen Weg vom vergangenen Sommer entfernt, als kühne Geister in Koben Stellungen vertrauensvoll davon sprachen, das gefürchtete deutsche U-Boot ansgeschaltet zu baden Es nützt uns nichts, zu schwitzen und zu schuften, um Wassen zur Vernichtung der Deutschen herzustellen wenn wir die Wassen nicht über das große Wasser bringen können * Die Torpedos der „Untersee- flotte des Herrn Dönitz", wie die Engländer und die Amerika ner ihren ihnen auf dem Meere überlegenen Feind nennen, er innern den Gegner Woche für Woche und Monat für Monat daran, daß der Weg ü' r das große Wasser für sie zu einer Fahrt in das Verderben geworden ist. Trotz langer stonferenzen, trotz vielfältiger Ueberlegungen und Entschlie- ßungen hat der Kamps unserer Unterseeboote nichts von seiner furchtbaren Wirkung verloren. Seit Dezember 1942 ist die Verfenlungszifser wieder stän dig im Ansteigen. Waren es im Dezember 1942 447 800 BRT., vie der Feind verloren hat. dann waren es im Januar 1943 bereits 552 000 BRT.. im F-bruar 566 000 BRT., im März 851 600 BRT., und für die weiteren Monate erwarten wir neue Rekorde im Kampf gegen die feindlichen Nachschubwege. So recht bewußt wird uns die entscheidende Bedeutung dieser be- ständigen Erfolge erst, wenn wir die Ziffern der vernichteten Tonnage uns in Waren veranschaulichen Co ist z. B. ein Schiffsraum von >02 000 BRT-, wie er jetzt wieder in harter Jagd dem Feind entrissen worden ist, ausreichend, um für vier Millionen Menschen die Brotration eines hal ben Jahres transportieren zu können. 30000 Lastwägen zu 5 Tonnen oder 7500 Güterwagen zu je 20 Tonnen wären erforderlich, um aus dem Lande die Menge zu verfrachten, die mit den zuletzt vernichteten 14 Schiffen 'n den Fluten des Meeres verschwunden ist. Allein im letzten Jahr haben die deutschen Unterseeboote rund 10 Millionen BRT versenkt und im gesamten Krieg mehr denn 2 8 Millionen B R T.! Das Hoch, das dadurch in der feindlicher. Tonnage entstanden ist, kann durch Neubauten niemals wieder ersetzt werden, da schließlich ungezählte weitere Schisse aus der Begegnung mit deutschen U-Booten mehr oder weniger beschädigt hervor- gegangen sind. Um diese Schisse einigermaßen wieder instand zu setzen, sind Wersten und Arbeitskräfte erforderlich, die da mit für den Neubau von Schissen ausgeschaltet sind. Erst kürzlich haben wir darauf hingewiescn, wie hart der Feind im Ersten Weltkrieg durch den Kamps unserer U-Boote an den Rand des Verderbens geführt worden ist Heute aber müssen die Wirkungen des Ringens aus See sür die Engländer und die Nordamerikaner noch verhängnisvoller sein; denn in diesem Krieg ziehen sich die Stützpunkte unserer U-Boote und unserer Luftwasse nach Norden und Süden wett über die Basen von 1914/18 hinaus. Außerdem stand dem Feind im Ersten Weltkrieg noch die Flotte Frankreichs, Italiens und Japans zur Versugung. Diesmal >edoch kämpfen Italien und Japan mit uns. wie gerade auch die Strettkräsie dieser beiden Mächte dem Feind bereits schwere Schläge versetzt haben So sind aus einer weltweiten Front die Feinde der jungen Völker aus Schritt und Tritt in ihrer Bewegungsfreiheit gehemmt De, Terror aber, zu dem sie in dieser Situation ihre Zuflucht nehmen, kann voran nichts ändern, daß der Sieg Deutschland gehört, das aus dem Lande, aus dem Meere und in der Lust dem Feind im soldatischen Kampf himmelhoch über- legen ist. .Kel« Bertraue« r« NmiWs Ra»rMen Englisches Blatt warnt vor seinen Agitattonsmeldungen. Das Bild, das sich militärisch den Engländern Ende März bot, saßt die englische Wochenzeitschrift „Sphere* kurz zu sammen In England brenne man voller Ungeduld, so schreibt sie, und man werde der mannigfaltigen Rückschläge und Hinder nisse allmählich überdrüssig. Wie sehe es z. B Ende März an den Fronten aus? Charkow befinde sich wieder in deutscher Hand und am Donez seien die Deutschen sogar zu Gegenangrif fen übergegangen. Die Meerengen des Mittelmeeres wür den von starken deutsch-italienischen Verbänden gehalten, wäh rend jeder Versuch, der Sowjetunion durch einen direkten Angriff ans das europäische Festland zu Hilfe zu kommen, keine Aussicht auf Erfolg biete. Die Lage aus hoher See, insbeson dere die Schiffsra umfrage gebe in jeder Weise zu großen Befürchtungen Anlaß Im Fernen Osten hielten sich die Japaner, allen Angrisssvcrsuchen zum Trotz. Die englische Agitation verdunkle, so schreibt das Blatt weiter, das tatsächliche militärische Geschehen. Deshalb tue das englische Volk recht gut daran, kein Vertrauen in die Nachrichten zu setzen, von denen behauptet werde, man habe sie aus Deutschland oder aus irgendeinem der Achsenländer herausgeschmuggckt. Bezeichnend für das wachsende Mißtrauen der englischen Bevölkerung gegenüber den amtlichen Regierungserklärungen ist auch ein im „Evening Standard* veröffentlichter Brief eines englischen Soldaten in dem dieser an dem von den verantwortlichen Stellen zur Schau getragenen falschen Optimismus scharfe Kritik übt. Der Soldat wendet sich vor allem gegen die vielen „Siegesfrühstücke* der Minister, bei denen sie das Volk zu ermahnen und zu beruhigen suchen. So erzähle der Marineminister Alexander meistens seinen Zu hörern, daß es um alles gut stehe und Englands Flotte noch vorhanden sei. Im englischen Blätterwald breche dann ein Freudengeraschel aus, als sei schon der Endsieg errungen. Dies nehme dann Aleranders Kollege, der Arbeitsminister Bevin, zum Anlaß, in einer seiner nächsten Reden die Selbst zufriedenheit der Engländer schärsstens zu geißeln und an die bevorstehenden schweren Zeilen zu erinnern. Jeder habe nach her das Gefühl, als sei ihm ein Ziegelstein auf den Kopf gefallen. Was werde mit derart widerspruchsvollen Reden erreicht?, so fragt der Soldat. Im Felde sei man be- stürzt und empfinde große Sorgen um den weiteren Fortgang des Krieges. Bisher 2S834000 BRT. versinkt Unter den neu versenkten Schissen ein 12 000 BRT.» Kühlschiff und drei Tanker Im Kampf gegen die feindliche Transportschifsahrt haben deutsche Unterseeboote — wie das Oberkomanvo der Wehr macht am 7. April m einer Sondcrmelvung bekanntgob — in den weiträumigen Seegebieten des Atlantiks und im Mit telmeer wiederum 14 Schiffe mit 102 000 BRT. und einen Zerstörer versenkt sowie fünf Schiffe torpediert. Unter den vernichteten Schiffen befand sich die der „Blue Star Line* in London gehörende „Melbourne Star* von 12 806 BRT., die, mit Stückgut beladen, lm Mitteln t< lanlik auf dem Wege von Nordamerika nach Australien ver senkt wurde. Die „Melburne Star* war ein modernes, 16 See meilen laufendes Kühlschiff, dessen Laderaum mit einem Fassungsvermögen von 21700 Tonnen sür die Zufuhr von Fleisch und Butter nach England verloren ^mg. Dies ist ein besonders schwerer Verlust für die aus jedes einzelne Kühl schiff angewiesene britische Versorgungsslotte. Unter den an gegriffenen Schiffen befanden sich ferner fünf moderne große Tanker von 41 000 BRT., von denen drei versenkt wurden. Damit hat die unseren Feinden zur Verfügung stehende Tankerflotte seit Beginn des Krieges 770 Tanker mit zusam men 5,6 Millionen BRT. verloren. Im Mittelmeer gelang nach stundenlanger Verfolgung »eben anderen Erfolgen die Versenkung eines durch Zerstörer und Flugzeuge stark gesicherten Munitionsdampfers, der niit Westkurs fuhr und nach dem Torpedotreffer zunächst keine Anzeichen für ein Sinken bot. In mehreren hundert Metern Abstand wurde jedoch das ablausende Boot von einer ungewöhnlich schweren Detonation so stark erschüttert, da» es sich dabei nur um die Explosion großer Munitionsmengen gehandelt haben konnte. Eine Bestätigung dieser Vermutung erhielt der Kommandant des BtEles, als er, aus Sehrohrtiefe gehend, außer den Begleitzerstörern und einer riesigen, dunkel braunen Detonationswolke von dem Schiff nichts mehr sah. Mit den Erfolgen der ersten Tage des Monats April sind die durch unsere Kriegsmarine und Luftwaffe der feindlicheni Handelsschiffahrt bisher zugefügtcn Verluste auf 25 834 000 BRT. gestiegen. Allein unseren U Booten fielen bisher 17 136 100 BRT. zum Opfer, und den Ncbcrwaffcrstreitkräften weitere 3 394 275 BRT., während die Luftwaffe 5 303 600 BRT. feindlichen Schiffsraum vernichtete. Das Eichenlaub für Großadmiral Dönitz OX8. Aus dem Führerhauptguarticr, 7. April. Der Füh rer empfing heute den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine. Großadmiral Dönitz, und überreichte ihm in Anerkennung seiner einmaligen Verdienste um die Führung des N Boot Krieges als 223. Soldaten der deutschen Wehrmacht daS Eichen laub rum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. La; ktchealoab liir eine« vberleldwedel DNB. Berlin, 7 April Der Führer verlieh am 6. April das Eickicnlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes a» Oberfeldwebel Rudolf Schlee, Zagführer in einem Gebirgs- jägerbataillon, als 222. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Reue MMe Rttterlreuztrüger DNB. Berlin. 7. April. Der Führer verlieh das Nttterkre»- de» Eisernen Kreuzes an Hauptmann Fritz Schütt. Führer eines Grenadier-Bataillons und an Hauptmann Schuman», Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader Hauptmann Schütt, am 2 Juli 1904 als Sohn des dama- lichen Druckereibesitzers Friedrich Schütt in Ellefeld i. B. geboren, ist Führer eines hanseatischen Grenadier-Bataillon». Er hielt in seinen Schneestellungen südlich des Ilmensees einen Stützpunkt seines Bataillons gegen fünftägige Angriffe starker feindlicher Kräfte und zahlreicher Schwerer Panzer, obwohl er bei diesen Kämpfen schwer verwundet worden war. Der Feind verlor vor diesem Stützpunkt allein 750 Tote und 22 Panzer. — Fritz Schütt besuchte die mittlere Volksschule und die Real schule zu Auerbach i. V. bis zur Obersekundareife, wurde 1926 bei der Ordnungspolizei in Hamburg eingestellt und 1932 in die Wehrmacht überführt. 1942 wurde er zum Hauptmann d. R. befördert. Hauptmann Heinz Schumann, als Sohn eines kaufmän nischen Betriebsleiters am 29. November 1914 in Leipzig geboren, errang im Kampf gegen England und die Sowjetunion 18 Luftsiege. 2n kühn durchgeführten Tiefangriffen fügte er den Sowjets auch auf der Erde schweren Schaden zu. So vernichtete er neben elf Flugzeugen zahlreiche Lastkraftwagen, Lokomotiven und Panzer. Gegen England flog er als Führer eines Verban des Schneller Kampfslugzeuge zahlreiche Angriffe, darunter fünf Großangriffe, die er nach eigenem Angriffsplan infolge seiner vorbildlichen Vorbereitungen trotz stärkster Abwehr mit geunn- sten Verlusten durchführte. Neue Ritterkreuzträger DNB. Berlin. 7. April. Der Führer verlieh das Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes an Generalmajor Reimann, Kam- mandeur einer Flakdivision; Major Waldemar v. Knoop, Kom mandeur einer Radfahrabteilung; 44 Hauptsturmführer Wal ter Reder, Bataillonsführcr in der 44 Panzer Grenadier- division . Totenkopf"; 44 Hauptsturmführcr Lino Masaric, Führer der Aufklärungsabteilung in der 44 Panzcrgrcnadier- division „Totenkopf"; Leutnant Iohannes Schilling, Zug führer iu einem Jnsanteriebataitton; Obcrschirrmeifter Emil Vogt in der Stabskompanie eines Panzer GrcnadicrregimcntS: Feldwebel Kurt Dix in einem Grcnadierrcgimcnt. DNB Berlin. 6. April. Der Führer verlieh das Ritterkreuz »es Eisernen Kreuzes an SS.-Obcrsührer Herbert Enst Bahl. Führer der SS. Panzergrenadier Division „Das Reich": Oberst- lcntnant Friedrich-Earl v. Stcinkcller, Komandeur eines Panzer Grcnadicrrcgimcnts; Major Alfred Meinigke, Kom mandeur eines Grenadier Bataillons; SS. Sturmbannführer Joachim Peiper, Bataillonskommandcur in der SS. Panzer- Grenadicrdivision „Leibstandartc Adolf Hitler": SS. Sturm bannführer Christian Thchscn, Abteilungskommandcur in der Panzer Grenadicrdivision „Das Reich"; Hauptmann karl Hübbc, Kommandeur eines Grcnadierbataillons; Rittmeister Ioch-un Mevcr, Kommandeur eines Panzer Grenadier- Kamillans: Oberleutnant Walter Loos, Führer eines Grena- dicrbalaillons. O Der Führer des Gebietes Hamburg (26) der Hitler-Jugend und Leiter des Amtes Jugendpflege und Jugendertüchtigung der Hansestadt Hamburg, Obergebietsführer Wilhelm Kohl- mever, ist am 12. Februar im Kampf gegen den Bolschewis mus gefallen Gauleiter und Reichsstatthalter Karl Kaufmann hat zum Tode des Gründers der ersten Jugendgrnppe der NSDAP, in Hamburg und des langjährigen Führers der Hamburger Witter Jugend einen Tagesbefehl erlassen.
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