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Sächsische Elbzeitung : 29.09.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193409290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19340929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19340929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1934
- Monat1934-09
- Tag1934-09-29
- Monat1934-09
- Jahr1934
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 29.09.1934
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Tageblatt für die Ivir Sächsische Elbzcitung enthält d». amtlichen Bccanntmachungen des Tladl« ratS zu Bad Schandau, des Hauptzollm 's Bad Schandan nnd des Finanzamts Sebnitz h e > m a t z c i t u n g für Bad Schandau und die Landgemeinden Altendorf, Goßdors m . Kohlmühle, Klcingieschübcl, Krippen, Lichtcnhain, Mittclndorf, Ostrau, Porsch, darf, Postelwitz, Prossen, Rathmannsdorf mit Plan, Ncinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischfähre. Druck und Berlag: Sächsische Elbzcitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Gchandau, Zaukcnstr. 194. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 89 927 Bemeindcgirokouto: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags 148—18 Uhr. Sächsische Schwei- Tic Sächsische Elbzcitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 tti^ Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.88 RM. (cinschl. Botengeld), für Selbst abholer monatlich 1.68 RM., durch die Post 2.00 RM. zuzügl. Bestellgeld. Einzcl- uummcr 10 NPf., mit Illustrierter 18 NPf. Nichterscheinen einzelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Der Naum von 1 mm Höhe und 46 nun Breite kostet 7 RPf., im Tcxttcil 1 mm Höhe und 00 mm Breite 22,8 RPf. Ermäßigte Grundpreise, Nach lässe und Beilagcngebührcn lt. Anzcigcnprcisliste. Erfüllungsort: Bad Schandau. Ständige Wochenbeilagen: „Unterhaltung und Wissen", „Das Ltnterhaltungsblatt", „Die Frau und ihreWelt", „Neue deutscheIugend", Illustrierte (Sonntagsbeilage: „Das Leben im Bild" Nr. 228 Bad Schandau, Sonnabend, den 29. September 4984 28. Lahrgang MU UMM Boni Sinn der Bolksfcicr auf den« Bückcbcrg. Von vr. Kurt Vollert. Im Kranze hoher deutscher VolkSlumsseste, die unS das neue Reich zu Ehren brachte, glänzt hell eine reife Achre, der Tag des Ernledanks. Seit im vorigen Jahre der Bückcberg den erhebenden Anblick eines in sich geeinten Volkes bot, das den Schöpferkräften des Himmels und der Erde für die Ernte seines Heimatbodens dankte, hat sich ein Wandel nicht nur äußerer Art in Millionen deutscher Herzen und Hirne voll zogen. Die einst jo billige Redensart von „Stadt und Land Hand in Hand", unter der sich Bauer und Städler nichts Rechtes verstellen konnten,, hat einer höheren Einsicht Platz gemacht. Nicht daraus kommt es au, wie es jedem der beiden wohlcrgchc auf dieser Erde, sondern daß ein jeder von ihnen seine Schuldigkeit tue für Volk und Heimat. Ohne Arbeit kein Brot, aber ohne Brot auch leine Arbeit. Von dieser Erkenntnis geleitet, mußte das neue Reich beim Bauerntum beginnen, wollte es überhaupt die Grundlagen für einen organischen Ausbau unserer gesamten Wirtschaft aus dem Trümmerhaufen einer zerstörten Wirt schaftsordnung schaffen; denn nach wie vor gehört die Siche- rung der Erncihrmu, dcS ganzen Volkes aus der Ertragskraft der deutschen Scholle zu den vordringlichsten Aufgaben von Staat und Wirtschaft. Das Gemeinschaftserlcbms des vorjährigen Erntedank festes auf dem Bückcberg hat reife Früchte getragen, wie wir heute mit Genugtuung sagen können. War es nicht immer so in der Geschichte unseres Volkes, daß der Deutsche, vor eine große und edle Aufgabe gestellt, über sich selbst hinauswuchs und eine Leistung vollbrachte, die in der ganzen Welt Achtung vor seinem Wollen und Können erzeugte? Auf irgendetwas müssen wir Deutschen stolz sein können, etwas als unsere weltgeschichtliche Aufgabe anschcu, das niemand fo gut voll enden kann wie wir, ja, daß überhaupt unvollendet bleibt, wenn wir cS nicht durchführen. Wir haben, um beim Wirt schaftlichen zu bleiben, die Well durch die Muster einer Sozialgesetzgebung und ständischen Gliederung größten Aus maßes uni Schöpfungen bereichert, die heute unerreicht da- stehcn. Und unser Deutschland ist — dessen mögen wir ge trost uns rühmen — das erste Land der Erde, das die Frage der Erhaltung des Bauerntums vom Blut und Boden aus in einer Weise löste, die auch vom Auslände schlechthin als vorbildlich gepriesen wird. Das landwirtschaftliche EntschnldungSgesetz, das Gesetz über den oorlänfigcn Aufbau des Reichsnährstandes und die bisherigen Maßnahmen zur Markl, und Prcisrcgulicrung für land wirtschaftliche Erzeugnisse seien hier nur angcdeutet, um zu zeigen, welche gewaltige Aufbauarbeit im Laufe eiucS einzigen Jahres vom neuen Reiche geleistet worden ist. Wir haben somit allen Grund, stolz auf das Erreichte, auf eine Ernte zurückzublicken, die unS nicht minder wichtig erscheint als die der Früchte deutschen Feldes. „W ir brau chen den Bauern als die Blutguclle des deutschen Volkes, und wir brauchen ihn als den Ernährer." Dieses geflügelte Wort des Neichs- ernährnngsministcrS und Ncichsbauernführcrs Darrt fei all jenen noch abseits der großen Volksgemeinschaft stehenden Nörglern und Besserwissern ins Gedächtnis zurückgcrnfcn, die für den tiefen Sinn der großen Volksfeicr auf dem Bückc berg ebenso wenig Verständnis bekunden wie für das Wesen eines deutschen Erntedankfestes überhaupt. Sie vergessen ganz, daß des Bauern ewige Werkstatt die lebendige Natur bildet. „Wer ein glorreiches Vaterland will", sagte einst Ernst Moritz Arndt, „der mache einen festen Besitz und feste Bauern." Und am sicheren Besitz des Bodens festigen sich Sitte und Gesetz' Erst der Wille des Führers schuf im neuen Reiche die notwendigen Voraussetzungen für die Abhaltung einer solchen Erntcfcier des ganzen Volkes. Die Zeit liegt noch nicht weit zurück, da man von amtswegen entweder innerlich teilnahms los oder mit geheucheltem kulturgeschichtlichem Interesse das farbenfrohe Leben und Treiben auf vereinzelten Bauernhöfen verfolgte, auf denen sich allen neumodischen Lästerungen zum Trotz die von früheren Geschlechtern ererbte Gepflogenheit der Erntedankfeste vehauptete. Und statt den Nahmen solcher ländlichen Feste zu vergrößern, sic volkstümlicher zu gestalten, engte man sie ein. Sie mochten recht haben, die klugen Leute, wenn sic erklärten, man solle Erntefeiern nicht im Wirts- Hause, sondern in den Räumen der Guts- und Bauernhöfe abhalten. Aber sie irrten sich gründlich, wenn sie annahmen, diese Erntcfeiern seien, da keine öffentlichen Lustbarkeiten, zu denen alles herbciströml, lediglich „Feste der engen Arbeits gemeinschaft, die vielleicht einige Freunde und Nachbarn ein lädt, sonst aber sich a b s ch l i e ß t". Der gewaltige Eindruck, den das vorjährige Volksfest auf dem Bückcberg hinterließ — es war dies ein Volksfest im wahren Sinne des Wortes! — mag diese Neunmalweiscn eines Besseren belehrt, ihnen gezeigt haben, das; in Millionen deutscher Volksgenossen bodenständiges Denken und Fühlen vorhandsn sind. Und zwar trotz aller Verstädterungsversuche der letzten Jahrzehnte, trotz der Unterschätzung bäuerlichen Lebens, wie sie von art- nnd bodcnfrcmdcn Kräften lange genug gefördert und verbreitet wurde! Wer am vorjährigen Erntcdanktage auf dem Bückcberg Augen hatte, um zu sehen, Ohren, nm zu hören, der sah und hörte genug, um den natürlichen Sinn dieser wundervolle» Volksfeicr zu begreifen. Wir wissen wieder, wieviel gesunder Altvätcrgkaube in all den bäuerlichen Ernlcbräuchcn schlum merte, die man jetzt bewußt zu neuem Leben erweckt hat. Kei» Erntefest ohne Erntcdank, ohne helfenden Dank für die Armen einer Gemeinschaft. So hielten cs imscrc Vorfahren, nnd so halten wir Dentschcn es wieder. Deutschem Empfinden entsprach cS von jeher, den Schöpfer für den Segen der Erde zu loben, Altäre mit den schönsten Gaben des Feldes zu seiner Ehre zu schmücken und dem in Not geratenen Nächste» brüder lich zu Helsen, ihn teilnchmcn zu lassen am Dank für »ine gute Ernte. Hebet, ihr Lieben, die goldene Garbe, Schwinget sic auf den bekränzten Altar: Daß nun im Lande kein Hungriger darbe, Stellt sie zu»: Zeugnis im Heiligtum dar. Mühlen, sie sausen, Tennen, sie brausen, Loben in: Takt das gesegnete Jahr. Nnd inen» am 80. September diese? Jahres wieder Mil lionen und Abermillioncn deutscher ArbeitSbändc sich cmpor- rccken, um der gütigen Vorsehung für die Ernte zu danken, für Arbeit und Brot, so wissen wir, daß diese Kundgebung ans dem Herzen des ganzen Volkes kommt. Und das gibt dem Tage seine besondere Weihe. Vor dem Staatsakt Die lehien Vorbereitungen zum Crntedankiag Erntebäumc und bändergeschmückte Erntekronen oon riesigem Ausmaß bieten de» Willkommensgruß am Aus gang der Bahnhofshalle der Stadt Hameln, die in diesen Tagen einen große» Teil der Gäste aufnimmt, die zuch Staatsakt des großen Erntedankfestes nach dem Bückcberg kommen. Die ganze Einwohnerschaft des in Wäldern urch Bergen fo lieblich eingebetteten Städtchens wetteifert in der Ausschmückung ihrer Straßen und Häuser. Die Hotels sind bereits seit Tagen ausverkauft. Fabnen und Girlanden schmücken die Häuser. Ketten von kleinen Glühbirnen und bunten Lampions ziehen sich über die Straßen. Die Er- Zeugnisse der Heimatscholle schmücken die Schaufenster. Die symbolische Bedeutung Das Erntedankfest auf dem Bückeberg, das im vorig«: Jahr jeden deutschen Menschen in seinen Bann zog, ist be reits zu einem Begriff geworden für den deutschen Lebens willen und für Deutschlands Volkskraft. Von diesem Berge aus, dem südlichen Abschluß des Hamelner Tales, will dis deutsche Bauernschaft auch in diesem Jahre wieder dem Führer den Dank dafür darbringen, daß er den deutsch«» Bauern wieder zu einem der Wichtigkeit seines Berufes bewußten Mitglied des Gesamtvolkes gemacht hat. Mitten im schönsten deutschen Bauernlande wird hier am Sonntag der Führer bei diesem Hochfest der Nation unter den Män nern vom Bauernstand, den Trägern deutscher Kraft und deutschen Zukunftswillcns, wcilc». Rund um den Biilleberg Eine festliche, festfrohe, erwartungsvolle Stimmung liegt über dem ganzen weiten Gebiet, das sich von der Natten- fängerstadt Hameln bis zur alten Kaiserstadt Goslar er streckt. Im Mittelpunkt der Gedanken aber steht der Bücke berg, die altgermaniscize Kultstätte, an der auch in diesem Jahre wieder dafür Zeugnis abgelegt werden soll, daß das deutsche Volk sich der Heiligkeit des deutschen Bodens wieder bewußt geworden ist. Auf der Fahrt von Hameln zum Fest platz sieht man bereits rings um den kleinen Ort Tündern große Ouartierzelte errichtet, in denen die Hunderttausende untergebracht werden, die mit den 200 Sonderzügen, zu Fuß, zu Rad und zu Wagen kommen werden. In ununter brochener Folge reichen die Zeltstädte bis zum nächsten und übernächsten Dorf. Dazwischen liegen die großen Ver pflegungszelte und Verkaufsstände. Je näher man dem Bückeberg kommt, um so stärker wird der Verkehr. Last wagen bringen die noch erforderlichen Materialien zur Aus schmückung des Platzes, die Lebensmittel und Getränke dort hin. Dazwischen sausen die Kraftwagen der Organisations leitung, die Stäbe der verschiedenen an dem Staatsakt be teiligten Organisationen der SA., der Polizei, des Arbeits dienstes usw. Die Organisationsleiümg hat ihren Sitz in Hagenohsen anfgcschlagcn. * Der kürzlich zum Polizeipräsidenten von München ernannte Neichsleitcr Philipp Bouhler wurde vom Führer in die Reichskanzlei berufen und wird deshalb seinen Dienst in der Polizeidirektion nicht antretcn. * Der Führer und Reichskanzler hat dem Maler Professor Arthur K amPf, der am Freitag seinen 70. Geburtstag beging, in Anerkennung seiner künstlerischen Leistungen und Verdienste die Goethe-Medaille für Wijsenschaft und Kunst verliehen. * Der Führer nnd Reichskanzler hat dem König und der Kö nigin sowie dem Kronprinzenpaar von Italien znr Geburt der Prinzessin telegraphisch seine ansrichtigstcu Glückwünsche über mittelt. Wieder steht wic im Vorjahr die Tribüne, von der aus der Führer und die Reichsminister sprechen werden, unten im Tal, die Tribüne für die Ehrengäste oben aus dem Ber- gesgipsel am Waldrand«. Auf den Bergeshängcn werden die Hunderttausendc von Volksgenossen ihren Platz finden. Eine dreifache Reihe von Fahnenmasten führt vom Tal hin auf zum Berge. Das grotze Feldlager des Arbeitsdienstes Die Vorarbeiten sind zum allergrößten Teil vom Ar beitsdienst geleistet worden. Seit Monaten waren rund 1800 Arbeitsmänner der Arbeitsgruppe 203 Detmold, Gau Westfalen, hier tätig. Dem Arbeitsdienst wird eine beson dere Ehrung zuteil. In dem Tal zwischen dem Bückeberg und dem Ohrberg mit dem Blick sowohl aus die Tribüne des Führers wie auf den zum Festplatz ausersehenen Berg hang ersteht eine große Zeltstadt, in der etwa 8000 Ange hörige des Arbeitsgaucs 18 Niedersachsen Aufnahme finden. 600 Zelte werden hier in Form eines großen Hakenkreuzes errichtet. Fünf große Höfe umfassen dieses Lager, in der Mitte den kreisrunden Adolf-Hitler-Platz, auf dem der etwa 20 Meter hohe Kommandoturm mit dem Lautsprccheran- lagen steht. Wagen der Reichswehr und Polizei fahren kreuz und quer über das Feld. Die Reichswehr wird wieder vor den Volksgenossen am Sonntag einige Hebungen vorführen. Große Pontons werden durch Neichswehrkraftwagen her angefahren. Nicht weniger als vier Niesenpontonbrücken sollen noch von den Pionieren über die Weser geschlagen wer den, um die anmarschierenden Kolonnen leichter auf den Festpiatz zu bringen. In den Dörfern um den Bückeberg herrscht das bereits vom Borjahre her gewohnte Treiben. Die Bevölkerung schmückt ihre Häuser. Auf allen Straßen marschieren die Arbeitsmänner in Kolonnen. Mit den Laut sprechern werden Sprechversuche unternommen. Ueberall noch Arbeit, überall Freude. Auf Schritt und Tritt sieht man hier die Verbundenheit von Stadt und Land. Lr. Goebbels rum Erntedanltag Reichspropagandaminister Dr. Goebbels und Neichs- ernährungsminister R. W. Darre haben folgenden Aufruf zum Erntedanktag erlassen: Der Deutsche Erntedanktag soll der Ehrentag des deut schen Landvolkes sein. In einem arbeitsreichen Jahr hat der Bauer für das tägliche Brot des deutschen Volkes ge sorgt; seiner Mühe und seinem Fleiß ist es zu danken, wenn wir auch im kommenden Winter vor Ernährungssorgen bewahrt bleiben. An dem Ehrentag des Bauers fühlen sich die Männer und Frauen der Städte mit dem Landvolk besonders verbunden. Sie wissen, daß im nallonaNoria- listischen Staat der Segen des Banernfleißes auch ihnen zum Segen gereicht, daß die Sorgen des Bauers ihre Sor gen sind und daß alle schaffenden Stände des deutschen Volkes sich nur gemeinsam den Weg zum WiederauM< erkämpfen können. Mit der Feier des Deutschen Ernkedank- tages danken wir alle den Bauern als dem Urstand und Blntqucll unseres Volkes, dem Hüter unserer heiligen Hei materde. Luftsperrgebiet um Goslar am Erntedanltag. Berlin. Dos Reichsluftfahrtministerinm teilt mit: Um eine Störung der Landungen nnd Starts der Regierungsflngzeuge sowie der Feierlichkeiten anläßlich des Erntedanktages in Goslar zn vermeiden, wird für Sonntag, den 90. September 1984, von Sonnenaufgang bis 14 Uhr der Lnftranm über Goslar einschließ lich eines Umkreises von 10 Kilometer um Goslar als Luftsperr- gebict erklärt. Das Ueberfliegen dieses Luftraumes ist daher ver boten. Ansnahmen bedürfen einer vorherigen Genehmigung dnrch das Luftfahrtamt Haunovcr.
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