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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 09.02.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189002091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18900209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18900209
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Titelseite der Beilage enthält falsche Ausgabenummer. Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-02
- Tag1890-02-09
- Monat1890-02
- Jahr1890
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 09.02.1890
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L«n benst ein. in. z. ingebracht den Blättern der Kartellparteien wurde aber mit Stnöchtl iafiene«. n auf 1887 7t0 7S0 7« 7ia < Lochter 1890. liclen Be- i der Be- reu , des inen, ister. Böhme rnteii nur am orn andes 6 Uhr im — 70» 1,,°L in der ersten Kaiserlichen Ordre weder Oesterreich-Ungarn noch Italien als Mächte bezeichnet werden, mit denen die deutschen Vertreter in Arbeiterfragen Fühlung nehmen jollen, ferner, daß die beiden Kaiserlichen Erlasse ohne Gegenzeichnung eines Ministers veröffentlicht worden sind, welche Gegenzeichnung durch Art. 17 der Reichsverfassung, bez. durch Art. 44 der preußischen Verfassung eigentlich bedingt wurde. Abgesehen von diesem rein formalen Bedenken hat die in den Erlassen bekundete Absicht, „aus die Verbesserung der Lage der deutschen Arbeiter hinzuwirken", allgemeine Geuugthuuug erweckt. In »ir U'8, veise aus- bei dem ter und 42. Jahrgang. Sonntag, den 9. Februar s ErschetM jeden Wochentag Nachmittags 6 Uhr für den . , andern Tag. Preis vierteljährlich 2 Mark 25 Psa., ! i zweimonatlich I M. 50 Ps. und emnuniatlich 75 Ps. und Tag Mall Amtsblatt für die tömMen M städtischen Behörden zn Freiberg nnd Brack Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. dem Ausdruck der Bewunderung für die wohlmeinende Absicht der Erlaße aus die bei der Durchführung zu überwindenden Schwierigkeiten hingcwicsen, während die begeisterten Urtheile vieler Oppositionsblätter darauf hinausliefen, eine folgerichtige Durchführung des Arbcilcrschutzcs mit dem Fortbestand des Sozialistengesetzes und der Lebeusmittclzvllc unvereinbar zn er klären. Allseitig erblickte man aber in der angckündigten Ver ständigung niit anderen Industriestaaten das richtigste Mittel, das ernsteste Hiudcruiß für weitere sozialreformatorische Be strebungen, nämlich die Furcht vor der Konkurrenz-Unfähigkeit auf dem Weltmärkte, zu beseitigen. Unter allen Umständen werden die deutschen Arbeiter nicht verkennen, daß sie durch die Unterstützung des Kaiserlichen Programms weit eher ihr Loos verbessern können, als durch die Förderung des Umsturzes. Ganz geschäftsmäßig ist am Montag in Wien das öster reichische Abgeordnetenhaus eröffnet worden, ohne daß irgend Etwas auf die in der letzten Zeit eingetretenc Verschiebung der Parteivcrhältniffe hindcu'ele. Lluch der Gang der Be- rathungen blieb zunächst noch von der Wandlung unberührt, die sich aber jedenfalls doch baldigst geltend machen wird, da fast allgemein die Stellung des Finanzministcrs von Duna- jewski als erschüttert gilt. Die ersten erkennbaren Folgen des deutsch-czechischen Ausgleichs waren zwei von dem österreichi schen Justizministcr Grasen Schönborn erlassene Verordnun gen, von welchen die erste die nationale Abgrenzung der Be zirke in Böhmen, die zweite die Errichtung des deutschen Senates beim Prager Obergerichle und die Besetzung der Dienststellen bei de» böhmischen Gerichten betrifft. Nach offiziösen Mittheilungen sind aber auch im österreichischen Ministerium des Juneru die Vorarbeiten zu der Reform der böhmischen Landtagswahlordnung in vollem Zuge uud veran laßte der Untcrrichtsminister die Ausarbeitung von Gesetzent würfen behufs Durchführung der Vereinbarungen, die sich aus die Zusammensetzung und Einrichtung des Landesschulraths in Prag und der sogenannten Mindcrheitsschnlen beziehen. — In dem böhmischen Bezirke Gablonz, wo die Glasarbeiter stürmisch die Abschaffung der ihnen nachtheiligcn Glasspreng- maschincn forderten und Exzesse verübten, welche ein militä risches Einschreiten zur Folge halte, erschien der Statthalter von Böhmen, Graf Thun persönlich, um zwischen den Arbeit gebern uud Arbeitern zu vermitteln. Graf Thun lehnte zwar eine direkte baare Unterstützung der feiernden Arbeiter seitens der Regierung entschieden ab, versprach aber private Samm lungen für die nothleidendcn Glasarbeiter durch die Statt halterei in Prag anregen zu lassen. Am Donnerstag sind in der italienischen Deputirten- kammcr die häufigen Unruhen an den italienischen Universi täten zur Sprache gebracht worden. Dabei erklärte der Ver treter der Regierung, daß das scharfe Vorgehen einzelner akade mischer Behörden vollkommen gerechtfertigt gewesen sei. Hoffentlich werde die Universität in Neapel bald wieder eröffnet werden können, ohne daß sich die Unruhen erneuern; andernfalls müßten Regierung und Parlament zu energischen Maßnahmen greifen. Nachdem die erste niederländische Kammer das Kolonialbudgct mit 20 gegen 19 Stimmen abgclehnt hatte, gedachte das konservative Kabinet Mackay erst gemeinsam zurückzutreten, widerrief aber diesen ersten Beschluß, beharrte auf seinem Platz und ließ nur den unbeliebten Kolonialminister Keuchenius fallen. In der belgischen Repräsentantcnkammcr befragte Carlier den Minister der auswärtigen Angelegenheiten, ob ein Vertrag zwischen Deutschland und Belgien bestehe. Der Minister antwortete, daß Belgien nur bestrebt sei, seine neu trale Stellung zu sichern und für alle Nachbarstaaten gleiche Sym pathien hege. Die ministerielle Erklärung „Wir sind frei und gedenken von allen Verbindlichkeiten frei zu bleiben" wurde von der Kammermehrhcit lebhaft bejubelt. Vorläufig scheint die Gefahr einer Kabinetskrisis in Frankreich beseitigt zu sein, da die unter sich thatsächlich uneinigen Minister noch zur rechten Zeit eingesehcn haben, daß sie am Vorabend verschiedener Nachwahlen dem Lande nicht das Schauspiel der Zwietracht geben dürfen. Der Kvnseilpräsident Tirard und der Minister des Innern Constans Tagesschau. Freiberg, den 8. Februar. Der deutsche Kaiser arbeitete gestern früh zunächst allein und unternahm sodann eine Ausfahrt uach dem Berliner Thier garten. Auf der Rückkehr vou derselben fuhr der Monarch zum Grafen Herbert Bismarck, um einen kurzen Vortrag des- jelbeu entgegen zu nehmen. Von dort aus begab sich der Kaiser nach dem Ausstellungspark und verweilte dortselbst mehrere Stunden mit seiner Begleitung in der „Urania". Zur Frühstückstafel hatten gestern der Oberst-Jägermeister Fürst v. Pleß und der Handelsminister v. Berlepsch Einladungen erhalten. — Die beiden Kaiserlichen Erlasse sind gestern in Bres- laudurch Anschlag an den Straßenecken zurKenntnißder gejammten Bevölkerung gebracht worden.—Bezeichnend ist es, daß das sozialde mokratische „Berliner Volksblatt" die Erlasse als Erfolge seiner Partei hinstellt und u. A. Folgendes^ sagt: „Dem Drängen der Arbeitermassen war es zu danken, daß die übrigen Parteien sich dazu bequemte», mit Arbeiterschuhanträgen hervorzutreten. Wie verhielten sich aber die Regierungen und insbesondere die leitende, die preußische Regierung, gegenüber diesen Anträgen? Einfach ^ablehnend! Noch sind die ablehnenden Erklärungen kaum verklungen; mit welchen Herr von Bötticher erst wieder in der letzten Neichstagssession die Freunde der Regierung ab fertigte, als diese drängten, den Anträgen des Reichstags be züglich des Arbeiterschutzcs endlich stattzugeben, und bereits tritt ein vollständiger Koulissenwechsel ein. Wie Jedermann weiß, war der Widerstand gegen die Arbeiterschutz-Gesetzgebung nicht bei Herrn von Bötticher oder der einen oder der anderen der verbündeten Regierungen vorhanden, sondern einzig bei dem Reichskanzler... Diese Niederlage des Kanzlers ist ein Sieg der Sozialdemokratie . . ." Die Mitglieder der Ordnungsparteicn werden bei der nächsten Ncichstagswahl dafür sorgen, daß cs zn keiner Niederlage des deutschen Reichskanzlers kommt! Daß die Erlaße, das eigene Werk des Kaisers sind, scheint festzustehen; Fürst Bismarck wird sicher aber das Möglichste thun, die darin enthaltenen Gedanken zu verwirk lichen. — Der Münchener „Allgemeinen Zeitung" wurde von dem Mittagsmahl beim Kanzler, an welchem der Kaiser' theilnahm, noch folgende Aeußerung des Kanzlers berichtet: „Der Kaiser," sagte der Fürst zu einigen Abgeord neten scherzhaft, „hat mich recht lieb, aber imponiren kann ich ^'ch nicht. Versuchen Sie es doch, meine Herren, vielleicht imponiren Sie ihm; ich zweifle allerdings daran!" Die Woche. Je näher der Tag der deutschen Reichsragswahlen hcran- rückt, desto mehr verbreitet sich die Ueberzeugung, daß auf dem Gebiete der Sozialpolitik wichtige Neuerungen bcvor- stehcn, welche den Arbeitern beweisen werden, daß sie von der humanen Wirksamkeit des deutschen Kaiserthums die Erfüllung aller ihrer berechtigten Wünsche mit Zuversicht erwarten dürfen, während die Sozialdemokratie ihnen nichts zu bieten hat. Unser Kaiser, der sich mit den Worten: „Ich fühle mich als ein Sohn der neuen Zeit!" voll frohen Jugendmuthes mitten hinein in das Leben der Gegenwart stellte, hat eingesehen, daß gewisse Beschwerden der arbeitenden Bevölkerung allerdings Abhilfe erheischen, deren Schwierigkeiten er aber keines wegs verkennt. Daß das Oberhaupt deS deutschen Reiches seine huldvollen Gesinnungen für die arbeitende Bevölkerung nicht nur in Worten, sondern auch in Thaten bekunden will, haben die letzten Tage bewiesen. Gleichzeitig mit der Er nennung des bisherigen Oberpräsidcnten der Rheinprovinz, Freiherr» v. Berlepsch, zum preußischen Minister für Handel und Gewerbe erfolgte die Ankündigung, daß die Bergwerks- abthcilnng von dem Ministerium der öffentlichen Arbeiten ab getrennt und dem neuen Handelsminister überwiesen werden solle, der in seinen früheren Stellungen sich mit der Berg- arbeitersrage eingehend und mit entschiedenem Wohlwollen für die Arbeiter erfolgreich beschäftigte. Bei seinen zahlreichen anderen Geschäften war es dem deutschen Reichskanzler nicht möglich, das Portefeuille des Handels nebenher weiter zu führen, sobald es mit einer wesentlich vermehrten Arbeit und erhöhten Verantwortlichkeit belastet wurde. Die Berufung des Freiherrn von Berlepsch erfolgte auf Vorschlag des gestimmten preußische» Staatsministeriums, welches sein Verhalten wäh rend des rheinisch-westfälischen Grubenausstandes stets voll ständig billigte. Das Kanzlerblatt konnte deshalb mit vollem Rechte der in einzelnen Blättern enthaltenen Verdächtigung cntgegcntreten, als habe Fürst Bismarck oder irgend ein anderer preußischer Minister dem Grubcnausstand im Mai v. I. durch Verhängung des Belagerungszustandes begegnen wollen. Die Reichsrcgierung lieferte aber noch einen weiteren Beweis ihrer rastlosen sozialpolitischen Thätigkeit, indem sie einen jetzt dem Bundesrathe vorliegenden Gesetzentwurf über die Gcwerbegerichtc und Einigungsämter veröffentlichen ließ. Dieser 75 Paragraphen enthaltende und in sünf Abschnitte zerfallende Gesetzentwurf wird sicher vou einem sehr großen Theile des deutschen Volkes freudigst als das Mittel begrüßt werden, vielfach gefühlten Mißständen ein Ende zu machen. Bei einem von dem Reichskanzler am Dienstag Nach mittag veranstalteten Gastmahle, welches Kaiser Wil helm II. mit seiner Gegenwart beehrte, gab der Monarch im zwanglosen Gespräche wiederholt seine Absicht kund, alle aus die Verbesserung der Lage der arbeitenden Klaßen ge richteten Bestrebungen zu fördern, soweit letztere in den Wir kungskreis des Staates fallen. Bei Tafel saß der Kaiser zwischen der Fürstin Bismarck und Herrn von Benda. Nach Tisch bildeten sich zwei Gruppen um den Kaiser und um Bis marck. Der Monarch unterhielt sich besonders lebhaft mit dem Abg. von Stumm und dem Oberbürgermeister Di. Miquel über die Arbeiter-Verhältnisse und die Bergarbeiterstreiks, wo- > bei er lebhaftes Interesse und eingehende Kenntniß des Ge- sprächsgcgenstandcs verrieth und ausdrücklich zu dem Abg. von Stumm sagte, daß die Arbeiterfrage erst durch eiueJmmediat- Kommission und dann durch den preußischen Staatsrath be- rathen werden solle. Den ihn umgebenden Gästen erzählte indeßen Fürst Bismarck Kriegserinnerungen, unter Anderem wie er bei Königgrätz den König Wilhelm wiederholt aus dem heftigen Kugelregen herausnöthigen mußte. Er sprach auch eingehend über Steuersragen, erklärte sich für die Deklarations- pslicht, für die Besteuerung des Einkommens aus ausländischen Papieren und für den Wegfall der Zuschläge zur Grund- und Gebäudcstcuer. Er sagte aber auch, baß er die Last der Jahre immer mehr fühle und in naher Zeit die preußischen Ange legenheiten einer jüngeren Kraft zu übergeben wünsche. Den am Dienstag bei dem Gastmahl im Reichskanzler-Palaste von dem Kaiser gegebenen Andeutungen entsprachen zwei am Tage darauf im „Neichsanzeiger" veröffentlichte Kabinctsordrcs, deren erste den Reichskanzler beauftragte, bei Frankreich, England und der Schweiz anzufragen, ob man dort einer Verständigung darüber geneigt sei, wie weit man den Bedürfnissen und Wünschen der Arbeiter entgegenkommcn könne. Eine zweite Kabinctsordre an den neuen Handelsminister v. Berlepsch er klärte cs als Aufgabe des Staates, die Zeit und die Dauer der Arbeit so zu regeln, daß die Gesundheit, die Sittlichkeit und die wirtschaftlichen Bedürfnisse der Arbeiter gewahrt würden. An der Regelung ihrer gemeinsamen Angelegenheiten sollten die Arbeiter neben den Arbeitgebern und den Rcgie- rungsorganen theilnehmen. Die staatlichen Bergwerke müßten in der Fürsorge für ihre Arbeiter Musteranstalten für die Privatuutcrnehmungen sein. Es ist vielfach aufgefallen, daß unternahmen deshalb einen gemeinsamen Ausflug und der Finanzminister Rouvier ließ den schneidigen Justizminister Thövenet zunächst in Sachen der verkrachten Metallgcsellschaft gewähren. Trotzdem sprach Boulanger in einem Schreiben an Laisant das vollste Vertrauen auf einen ihm günstigen Aus fall der am 16. d. Mts. bevorstehenden Wahlen aus. Die Pariser Regierungsblätter legen den beiden Erlassen Kaiser Wilhelms II. eine hohe Bedeutung bei, meinen aber, daß die internationale Seite der kaiserlichen Pläne bei der Ausführung unbesiegbare Hindernisse bieten werde. Mit geringer Mehrheit ist von dem spanischen Kon gresse der langumstrittenc erste Artikel des neuen Wahlgesetzes und damit der Grundsatz des allgemeinen Stimmrechts ange- uommen worden. Am Dienstag Abend verschied plötzlich im andalu sischen Seebade San Lucar der im 66. Lebensjahr stehende Herzog von Montpensier, der Schwiegervater des verstorbenen Königs Alfons XI l. von Spanien und des jetzt auf der Fahrt nach der Insel Cuba befindlichen Grafen von Paris. Angesichts der bevorstehenden Eröffnung des englischen Parlaments betont die „Times", daß das Kabinet Salisbury trotz einiger für die Opposition günstigen Ersatzwahlen durch den festen Bestand des unionistischcn Bündnisses noch kräftiger als vor drei Jahren dastehe. Gegen eine Entschädigung von 5000 Pfund Sterling hat der Führer der irischen Nationalisten, Parnell, den Ehrenkränkungs-Prozeß gegen die „Times" fallen laßen. Der in der Nacht zum 2. d. M. erfolgten Festnahme des bulgarischen Majors Panitza sind weitere Verhaftungen in Sofia gefolgt. Bei Durchsuchung der in Rustschuk gelegenen Wohnung des fcstgeuommenen Weinhändlers Kalapkow fanden sich Papiere, aus denen hervorging, daß dieser ehemalige russische Offizier nicht nur mit Panitza, sondern auch mit der russischen Gesandtschaft in Bukarest in Verbindung stand. That sächlich gehörte Panitza zu den Mißvergnügten und offenen Gegnern Stambulows, dein er Ucbles nachsagte, weil er das von Panitza warm empfohlene russische Berdan-Gewehr vcnvarf und dafür die bulgarische Armee mit dem Mannlicher- Gewehr versehen ließ. Wie weit die Behauptung gegründet ist, daß Panitza nnd seine Freunde sich gegen das Leben deS Prinzen Ferdinand und seiner Minister verschworen hätten, kann erst der cingeleitetc Prozeß ergeben. c innigster unvergeß- hsten Dank Frau. Illg Inserate werden bis Vormittag 11 Uhr angenom- / men und beträgt der Preis für die gespaltene Zeile 1 D oder deren Raum 15 Psg. V
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