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Dresdner Nachrichten : 17.06.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-06-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194106175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410617
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410617
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-06
- Tag1941-06-17
- Monat1941-06
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.06.1941
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Die Dresdner Vlachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Dresden, de» Schiedsamtc« beim Oberversiche- rungsamt Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden irrld,einen monatlich NM. »,7U srei Hau«, durch ll!oltbe,ug NM. 9,10 einichlielilick, 29,« «ul. Pos,gebühr lohne 4osl,us>kllacbschr>. Sinjel- nuinmer 1» Siul.t außerhalb Sachse»« U> Nps., Sudctenland 10 Sips. «Ss Sahrvans. Ne. iss Segen Englands Dreleik lm Sstmittelmeer - Dle deutsche Luftwaffe ertellt „flammende Lektlonen" Verlin, 16. Juni. Nach der Eroberung Kretas erfolgte in der Nacht zum 5. Juni der erste Angriff deutscher Luflslreitkräste auf den britischen Flottenstützpunkt Alexandria. Seitdem haben deutsche Kampf sliegerverbände in elf Nächten insgesamt sieben Angriffe gegen die drei Eckpfeiler der britischen Stellung im östlichen Mittelmeer: Alexandria, Haifa und Zypern, durchgeführt und damit in wirkungs vollster Weise den Kampf gegen die letzten britischen Flotten- und Luftstützpunkte im östlichen Mittelmeer eröffnet. Der dritte Bvmbcnangriss ans Haifa in der 'Nacht zum 1t. Hunt hatte — wie die beiden vvrangegangcnen Vorstöße — wiederum eine durchschlagende Wirkung. Bei guter Licht kannten die deutschen Flugzeugbcsatzungen seststellen, dah Treffer schwersten Kalibers mitten ans der etwa .'>00 Meter langen H a s e n m a l c detonierten. Unmittel bar nach den Einschlägen wirbelten gewaltige Explosionen Stein- und Zcmcnlbrocten durch die Lust, die zum Teil ans das Deck von zwei an der Mole vor Anker liegenden Zer störern niederprasjeltcn. Mit erheblichen Beschädigungen eines Zerstörers ist zn rechnen. Hierzu drahtet unsere Berliner Schriftleitung: Im östlichen Mittelmecr hat auch die britische Kriegs flotte erneut die Wucht deutscher Lustangrisfe zu spüren belommen. Wiederum wurde ein Verband britischer Kriegs schiffe durch deutsche Kampfflugzeuge gestellt. Ein leichter Kreuzer wurde versenkt, ein schwerer Kreuzer beschädigt. Erst nm Tage zuvor hatte das OkW mitgetcilt, das, ein Bomben volltreffer auf einen schweren britischen Kreuzer in der Höhe von Beirut erzielt wurde. Die englische Mittclmccrslotte must also immer wieder erkennen, dast eS für sie keinen Schuh mehr gibt, weder in den Stützpunkten noch auf See. Erneut wird der Welt und den Engländern klargcmacht, dast in küstennahen Gewässern eine angrisssfreudige starke Luft waffe cS auch gröstcren Flottcuverbänden unmöglich macht, die Sechcrrschast zu sichern. So kommt denn auch in der „St e w ?) v r k T i m c »" der angesehene militärische Sachverständige Baldwin zu der Feststellung, dast Großbritannien im Mittelmecr Schwie rigkeiten gcgcnüberstehc, wie sie London niemals er wartet habe. Er erklärt, dast die deutsche Luftwaffe den Briten „flammende Lektionen" erteilt habe und dast die Luftüberlegenheit „wahrscheinlich gleichbedeutend mit der sicheren Niederlage" des Gegners sei. Der amerikanische Sachverständige besaht sich dann weiterhin mit der S ch l a ch t i m A t l a n t i k. Aber auch hier ficht er die Luftüberlegenheit «nd nicht die Flotten ¬ stärke als den ausschlaggebenden Faktor an. Das wollen die Engländer zwar noch nicht wahrhabcn. Sie geben sich, wie ein schwedischer Korrespondent aus London berichtet, hin sichtlich der Schlacht im Atlantik noch verhältnismässig zu versichtlich. Zum Beispiel schreibt der „Manchester Guardian", man sei tröst der „unbehaglichen Höhe der Verscniungszisfern" der Auffassung, dast sich das Problem der Schlacht im Atlantik in immer grösterem Umfang meistern lasse. Ein englischer Sachverständiger erklärte dem schwedischen Korrespondenten: „Wir haben die erste Nnndc der Schlacht auf dem Atlantik gewonnen und fürchten ihre Fortsetzung nicht, wenn wir auch nicht behaupten können, dast wir definitiv gesiegt haben". Solchen englischen Phrasen braucht man nur die täglichen Bcrsenkungszisfern cntgegcnzuhaltcn, nm zn erkennen, dast diese englische» Worte nichts weiter alö ein Selbstbetrug sind. Wie cS tatsächlich um die englische Schiffahrt bestellt ist, zeigt ja auch die Tatsache, dast man die letzten englischen und von England geraubten Schiffe ans dem Stillen Ozean zu rück zieht, um sie auf den atlantischen Nonten elnzu- festen. Die kanadische Schiffahrt hatte schon vorher ihre Dienste im Stillen Ozcan eingestellt. DaS hat den Eng ländern noch nicht genügt. Der Schrei nach Schiffen wird von Tag zu Tag lauter. 1Z Briten bet Etnftugversu» MMvssen Berlin, 16. Juni. Nach beim OKW vorliegenden Meldungen wurde Montag nachmittag ein unter starkem Jagdschutz erfolgter Eiuslngversuch eiuzelner britischer Kampfflugzeuge an der ttanalkitste mit schweren Ver lusten für deu Gegner abgeschlagen. Bei de« sich ent wickelnden Lustkämpsen schossen deutsche Jäger 18 eng lische Jagdflugzeuge und ein Kampsslugzeug vom Muster Bristol-Bleuhcim ab. Ein weiteres teind- licheS Flugzeug wurde durch Flakartillerie zum Absturz ge bracht, so dast sich die Gesamtverlnste des Feindes aus IS Flug zeuge erhöhen. Areu-e und tiefe Befriedigung in Agram Nenedig, IN. Juni. Der Neichsministcr dcö Auswärtigen v. Ribbentrop verliest in den Abendstunden des Sonn tags nach kurzem Aufenthalt wieder Venedig. Zur Ver abschiedung hatten sich ans dem Bahnhof Austenminister Graf Eiano, der japanische Botschafter Horikiri und andere Persönlichteilen cingcfnnden. stütznng bei der Ausrichtung des unabhängigen kroatischen Staates, der durch den Beitritt zum Dreimächtepakt seine internationale Anerkennung erfahren habe. Auch Austen minister Dr. Lvrkovic richtete an den RcichSanßcn- minister ein Telegramm. — Beim Verlassen italienischen Bodens haben der Poglavnik Dr. Pavelic und Ansten- »ulo. Pr«ue-Uoftm«lu> Der Akt der Unterzeichnung in Venedig Von link» nach recht», Staatsführer Dr. pavelt«, Außenminister Graf Llano und Retchsmtntster de» Auswärtigen von Ribbentrop Der kroatische Staatsstthrer Dr. Pavelic traf mit seiner Begleitung nm Montag wieder in Agram ein. Am Bahnhof hatten sich die Mit glieder der kroatischen Regierung und das Diplomatische KorpS sowie Ab ordnungen der deutschen und der italienischen Wehrmacht zur Be grüßung cingcfundcn. Nach einer An sprache des stellvertretenden Mini sterpräsidenten Dr. Knlcnovic und dem Abschreiten der Front der Ehren formation der kroatischen Wehrmacht suhr der Staatsführer unter dem Jubel der Bevölkerung, die die Ab- sahrtSstraftcn in dichten Rethen jänmtc, znm Regterungsgebäude. Der Beitritt Kroatiens znm Drei mächtepakt hat in der kroatischen Oessentlichlcit tiefste Befriedi gung auSgclöst. Die Nachrichten über die scierlichen Vorgänge in Venedig wurden von den Agramcr Blättern durch Eitra-AuSgabcn ver breitet. Oefsentlichc und private Gebäude hatten Fahnenschmuck an gelegt, nnd neben den kroatischen wehten deutsche, italienische nnd japa nische Fahnen. Allenthalben erblickt man in der Ausnahme Kroatiens in den Drei mächtepakt eine nene und feierliche Bestätigung der kroatischen Un abhängigkeit. Nur ein Staat, der vollständig un abhängig sei, so erklärt man, könne als gleichberechtigter Vertragspartner, so wie Kroatien in Venedig, anftreten. Die innere Verbundenheit sowohl der kroatischen Re gierung wie des kroatischen Volkes mit deu Zielen des Drei mächtepaktes, so stellen die 'Blätter weiter fest, sei eine nn- nms,östliche Tatsache. Nach seiner Rückkehr nach Agram übermittelte Dr. Pa- beltc dem Ncichsminister de» Auswärtigen drahtlich seinen und des kroatischen Volke» Dank für die wertvolle Unter ¬ minister Dr. yorkovie weiter an den ktalientschen Außen- mtnistor Gras Liano Danktelegramme gesandt. Die Berichte über den tm SenatSsaal des DogenpalasteS in Venedig erfolgten Beitritt Kroatiens »um Dreimächtepakt nehmen den ersten Platz tn der römischen MittagSpresse am Montag ein. „Mcssaggero" betont, dast mit dem Beitritt Kroatiens die im Dreimächtepakt verbündeten Grostmächtc nnd die dem Dreimächtepakt bcigctretenen Staaten eine Koalition von "nicht weniger als 800 Millionen Menschen bilden, die grösste, die je geschaffen wurde. s« britische Zerstörer seit KrievSbeginn vernichtet Berlin, 10. Juni. Die britische Admiralität teilt mit, dast der Zerstörer „Fersen" durch eine» Mineutresfer vcrscntt worden ist. Die Besatzung erlitt Verluste an Toten und Ver wundeten. Mit der Bestätigung dieser Versenkung hat die britische Admiralität seit Beginn des Jahre» den Untergang von zwölf Zerstörern und seit Beginn des Krieges die Ver nichtung von SV Einheiten der britischen Zerstörerflotte zu gegeben. Diese »o« amtlicher britischer Seite bestätigten Verluste «msasie« nur eine« teil der tatsächlich eingetreteneu Ber» lenkuuaeu. Allein im Lause dieses Jahres wurden auster diese« bestätigte« Verlusten von deutsche« See« «nd Luststrei«- kräste« «och «eitere sechs britische Zerstörer vernichtet, der«, Untergang mit Sicherheit sestgeftell« werden konnte. Der Zerstörer „Fersen", der nach Auslaufen ans ein« Mine nntergcgangc» ist, gehört zn der neuen britischen Zcrstörcrklassc nnd ist erst 1080 in Dienst gestellt worden. Er hatte eine Wasserverdrängung von 1000 Tonnen nnd ent wickelte dte hohe Geschwindigkeit von 8<> Seemeilen, das sind rund 67 Kilometer, je Stnudr. Die Besatzung betrug 188 Mann. Gesichertes Atter „Das, eS uns wohlgehen möge auf unsere alten Tage!* Wer tn den nordischen Bezirken de» Reiches lebte, hat dies Wort, das den Eharaktcr eines Wunschgrustcö annchmen kann, fast wie ein heiliger ScgcnSspruch wirken soll, kennen gelernt. Gedacht ist dabei wohl in erster Linie an Gesundhett nnd Kraft im Alter. Aber darüber hinaus bestimmt auch an wirtschaftliche Wohlfahrt, an daS, was man, volkstümlich gesprochen, als ein zureichendes Auskommen, al» ein „gesicher tes Alter" bezeichnet. Wir werden an diese» alte Scgcnswort wieder erinnert durch die erneuten Ausführungen Dr. RobertLcys zu seinem Plane einer kommenden Alters versorgung des deutschen Volke». Das Gesetz liegt vor. Die Grunbzüge sind, in der Hauptsache wenigstens, nun bekannt. Aber man wird mit der Inkraftsetzung warten wollen, bis die groste Entscheidung dcS Krieges nnö gestattet, wieder die inneren Fragen mit stärkerem Nachdruck zu lösen. Sv lässt sich heute über die Einzelheiten noch nichts Ab schließende» sagen. Zumal auch die sehr wesentlichen Ucber- gangs- nnd AusftthrungSbestimmnngcn, die die Wirkungen eine» solchen GesetzgebungSwerkc» namentlich in den ersten Jahren entscheidend beeinflussen können, noch nicht bekannt sind. Kein Zweifel: e» handelt sich auch nach den jüngsten Ausführungen Lens nicht etwa um eine mehr oder weniger durchgreifende Reform, sondern um eine „N c n s ch ö p f u n g au» den, Geiste n a t i o n a l s o z i a l i st i s ch c n Volks- gedanken ö". Als sich ber neue Gedanke zum erstenmal ankündigte, war er noch nicht so deutlich nmrissen, wie da» inzwischen geschehen ist. Kein Wunder also, wenn viele Volksgenossen besorgt waren, die Auswirkungen des neue» Gesetze» ans ihr eigenes Leben zu überprüfen, womöglich sogar zu errechne n. Wo bei sich dann eine Fülle von Nebenfragcn anschlossen. Etwa die nach dem Sinn und Zweck oder der künftigen Notwendig- keit zusätzlichen Sparens oder Versicherns und was dergleichen sehr ernste und sehr wesentliche Erwägungen sein mögen. Denn der Wunsch und der Wille, daß cS uns wohlgehc auf unsere alten Tage, das Ziel also auch der Ge danken Dr. Lens, wollte in Uebereinsttmmnng gebracht werden mit den bisherigen Gegebenheiten. Die Sicherung der Altersschwachen und Arbeitsunfähigen ist seit jener Lockerung der einst bestehenden patriarchalischen Bindungen, die sich vor allem durch die Industrialisierung er gaben, ein vordringliches soziales Problem. Wer durch unsere alten Städte geht, der findet überall stattliche Bauten, die sich je nach ihrer Heimat Hospital, Spital, auch wohl Spittel, Stift, Altersheim nennen. Groß angelegte und wohlfundierte Wohlfahrtseinrichtungcn, die die Gemeinden in Verbindung mit reichen Gebern schufen. DaS kleine sogenannte „Einkaufs geld", das die Insassen erlegten, um hier Wohnung und znm Teil auch Verpflegung auf ihre alte» Tage zu finden, war nur ein bescheidener Beitrag zum Ganzen. Das war die Lösung der Vergangenheit für daS Problem. Sie brauchte nicht allzu umfangreich zu sein, denn in der Regel gab es damals viele Menschen, deren Beruf oder deren familiären Verhältnisse auch dann jede Sorge für das Alter zurück drängten, wenn ein Vermögen fehlte. Aus dem Lande trat an die Stelle solcher Einrichtungen diejenige deö „AuSzüg- lcrs", der ans dem eigenen Hof seinen Lebensabend fand. Aber hier wie dort bedurfte cS daneben immer der Armen häuser. Eine volle soziale Sicherung war nicht gewährleistet. Erst recht nicht seit deu wirtschaftlichen Zerstörungen, die der Weltkrieg zur Folge hatte. An die Stelle der Armenpflege, mit der zu tun haben nicht immer ohne Makel abging, trat damals zwar die sogenannte „Wohlfahrt". Aber auch sic war trotz ihrer ausgezeichneten und ausgleichendcn Leistungen immer nur eine UebergangS- nnd Notcinrichtung, die er gänzend einspringcn sollte, wo Versicherung und Sparkrast nicht mehr auSreichten. Daß die behördlichen Vcr sichcrnngcn allein eine solche Sicherung, wie sie im Worte doch be gründet ist, tn der Regel nicht gewähren konnten, war schon erkannt, alö sic gegründet wurden. Bismarck selbst, der Vater de» Gedankens, hat die Ausführung mißbilligt. Sie waren zu beschcibcu in der Leistung. Und obendrein zu kompliziert im Au bau. Wen» die Müh eligkcit dcö MarkenklcbcstzstcmS nun durch daS neue Altersversorgungögesctz behoben wird, wenn zugleich die Biclgcstalt der Systeme: Alters- und Invalidenversiche rung, Angestelltenversichernng, vermutlich auch Knappschaft». Versicherung nnd Unfallversicherung, womöglich sogar die zu sätzlichen Leistungen der DAF znsammcngesasst werde»
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