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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.02.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194202071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-02
- Tag1942-02-07
- Monat1942-02
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.02.1942
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Mesan Tageblatt Draht-Nschrm» und Anzeiger lClbeblatl UN-AmeigM. v.stsch.-r°n- Tageblatt Mas« Drei den ISS» F«rnrus 42»7 Dies» Ketttlng ist da» zur Berdsienttichong der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat» «irokasl« »«i» »» Brotz««bat» debvrdlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamt«» Riesa Postfach » «nd d-S vaupt»»llam»«S Meiden " Soiinavenft, 7. Fevrnar LN42, abends «S. Jahr». u»e»«v »n »« «»»»> «nd Kefttaae. v«,»^s,«t», »e« «oraasi-hluna, für «Ner» Manat » Mart, »ho« Austellgebllbr, durch Postdezu, RM 2,1« e«»«chl. Vvftgebühe ,»h« »ndrrf»Ia«n!x Nr.« 5» Not, Einzelnummer tü Not ««zeige» für die Nummer de» UuSgobeingeS sind tn» tt> Uyr oormiUagS «nstugeben: eine Bewahr sfte da» ridpret» für die gesetzte 4U mm breite mm-Z-ile oder deren Raum 9 Sins, dk 90 mm breit«, 9 gespaltene mm.Zeil« im Texnetl 25 !>Ipf Wrnndtchrist: Petit 1 mm hoch). : Lndeiaen-Bestellung oder sernmiindlicher Abänderung «tngesandier Anzcigentexte oder ProbeabUige lchliegt der Bei lag die Inanspruchnahme aus Mängel» nicht tch Mtrd etwa schon beioilligter NachlaH hiusäliig. LrsullungSort sür Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand «ft Riesa Höher» Gewalt. Betriebssiörnnaea ntw r» de» Werlag von alle» »lnaepanaenen BerpNlchtungen «Aeschllsisftel»! Riesa, «»»ttzeteraftr öd. > -'»"^^EüiiöisEMSSSSchbWSWWMIMMWSSSSWWaWiMMMMtWiWchnmWMMch^^mchWlWSWSWlWlUMNMst^^WWW» 38 «SV VRT. vor USA.Ee Versen« Teile von zwei SowjetdivMonen eingeschlossen und zerschlagen - Allein im Vezirl einer Armee 18VVV gesallene Volschewisie« VeWcher Zerstörer durch U-Voot versentt Erfolgreicher Einsatz deutscher Kampfflugzeuge gegen die feindliche Versorgungsschiffahrt )l Aus dem Führerhauptguartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Osten dauern die Kämpfe bei grober Kälte u»U> Schneeverwehungen an. Im mittlere« Frontabschnitt wurden starke Teile von zwei sowjetischen Divisionen eingeschlosse» und zer schlagen. Dabei sielen IS Geschütze sowie 44 Maschinen gewehre und Granatwerfer in nnsere Hand. Bei den Kämpfen der letzten Woche» wurden allein im Bereich einer Armee 8t) Panzer, über 8W Geschütze, tansend Maschinengewehre und Granatwerfer sowie mehr als 4lli> Kraftfahrzeuge und 8SV Schlitte» erbeutet oder vernichtet. Der Feind verlor außer zahlreichen Gefangenen über »8 NW Toto. Im nördlichen Frontabschnitt fügten die deutschen Truppen dem Feinde bei mehreren Stoßtruppnnternch- muugen schwere blutige Verluste zu «nd zerstörten eine große Anzahl feindlicher Äampfstände. An der Karelische« Front bekämpften deutsche und finnische Luststrcitkräste mit Erfolg Eisenbahnanlagen der Murmanstrccke sowie Barackenlager des Feindes. Am gestrigen Tage wurden ohne eigene Verluste 34 sowjetische Flugzeuge in Lustkämpfen abgeschossen oder am Boden zerstört. Im Scegebiet um England versenkten Kamps- siugzenac zwei scikdlichö Handclsschisse mit zusammen 10 »W BRT. Füns weitere groß- Frachter wurden durch Bombenwurf zum Teil schwer beschädigt. Westlich von England versenkte ei« N-Boot einen britischen Ze rstörer. An der Oftküstc Nordamerikas versenkten deutsche Unterseeboote K feindliche Handels schiffe mit zusammen 88 NW BRT. Dabei zeichnete sich das U-Boot des Kapitänlentnants Rasch besonders ans. In Nordasrika wurde im weiteren Vorstoß nach Osten Ai« el Gazala erreicht. Deutsche Kampfflieger kräfte unterstützten die Bersolgungskämpfe der verbün ¬ deten Truppen und bombardierten Materiallager westlich Marsa Matruk. Ein deutsches U-Boot griff einen britischen Geleitzng vor der Cyrenaika an und erzielte einen Tor- pedotresser. Aus der Insel Malta trafen Bomben schweren Kali bers wiederum U-Boot-Liegeplätze und Dockanlagen des Häsens La Valetta. Weitere Lustangrisse richteten sich ««egen den Flugplatz Halfar. In Lnstkämpscn über der Insel verlor der Feind vier Flugzeuge. Ain el Gazala erreicht Die Oase Dschalo wieder besetzt Großes sciudlichcs U-Boot versenkt 1l Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Sonnabend hat folgenden Wortlaut: Das Hauvtquartier der Wehrmacht gibt bekaunt: Vorgeschobene Einheiten erreichten gestern Ai« el Gazala. In der libyschen Sahara wurde die Oase Dschalo wieder besetzt. Italienische und deutsche Flugzeuge griffe» feindliche Krastfahrzcugansammlnngen au, setzten einige in Braud und beschädigten sie. Eine Hurricane wurde im Lustkamps abgeschossen. Auf der Insel Malta belegten italienische und deut sche Verbände Fabriken der Kriegsproduktion, Werstanla- gcn und Flottenstützpunkte mit zahlreichen Bomben mitt leren und schweren Kklibers. Heftige Brände wurden hervorgerufen, Kriegsschiffe wurden getroffen. In Kämp fen mit -cm Jagdschutz verlor die englische Lustwafse vier Flugzeuge. Eines unserer Flugzeuge kehrte nicht zurück. Nächtliche Einflüge aus Tripolis und Benghasi verur sachten den Tod von acht Eingeborenen, einige audcrc wurden vcrwnndet. Die gemeldeten Schäden sind nicht schwer. Unsere Seestrettkräste versenkten ein großes feindliches U-Boot. Ein italienisches U-Boot kehrte nicht an seinen Stützpunkt zurück. Singapur Wetter unter Mwrrem Aekitteeiebeschntz Neue starke Luftangriffe auf die Inselfestung Japanische Offensive in der Schantung-Provinz )( Tokio. Die japanische Artillerie setzte ihr Feuer auf Singapur mit größter Heftigkeit bis zum Sonn abend vormittag fort. Die Beschießung wurde dann durch neue schwere Luftangriffe auf die feindlichen Verteidigungs anlagen abgelöst. Beobachtungen von Jvlmr Bharu aus sowie Meldun gen japanischer Flieger lassen erkennen, daß die Engländer zurzeit fieberhaft damit beschäftigt sind, in dem hügligen Gelände drei Kilometer südlich der Johur-Straße neue Befestigungen auzulegen bezw. alte Anlagen weiter aus zubauen. Aussagen von Gefangenen ergaben, daß die Ver teidigungslinien im Norden der Insel bisher von den Briten zugunsten der Anlagen in der Mitte der Insel und im Süden vernachlässigt worden wären. Das neue Ver- teidlgungswerk soll anscheinend die Flugplätze Seletar und Sembawan miteinander verbinden. In diesem Abschnitt werden Tausende von Arbeitern beobachtet. Das japanische Nachrichtenbüro Tomei meldet von einem japanische«. Stützpunkt in Malaha, daß japanische Heeresbomber am Freitag einen Fernangriss auf den Flugplatz Muntot auf den« Westzipfel der Insel Banka vor der Ostküste von Sumatra unternahmen und die Flugzeugschnppeu, Startbahnen und sonstige Einrichtungen schwer mit Bomben belegten. 40 000 Mann umzingelt N Tokio. Frontberickicn zufolge baden japanische Truppen in den frühen Morgenstunden des ö. Februar eiue Offensive gegen 40von Mann Ticlningking-Truppen in der zentralen 'Schantnng Provun begonnen. Die ange griffenen Truppen wurden vollständig umzingelt. Die demoralisierten Tschungting-Trnppen versuchen nun, den immer euger werdenden Ning der japanischen Truppen zn durchbrechen. Japans Luftwaffe schlägt unaufhörlich zu: Mattere 28 feindliche Flugzeuge vernichtet Domei meldet von einem Stützpunkt in Malaya, daß 28 feindliche Flugzeuge ldarunter vier nicht bestätigte Ab schüsse) am 0. Februar abgeschossen oder am Bvden zerstört wurden, als japanische Heeresbomber den Luftstützpunkt von Palembang auf Sumatra, ungefähr 500 Kilometer südöstlich von Singapur, angriffen. Unter den in Luft gefechte» abgeschossenen Flugzeugen befanden sich acht Hur- ricane-Maschinen und vier Blenheim. Bei 42 Grad Kälte Vom IS. bis 8l. Januar zählte deittsche Panzerdivtfia« 32!> Gefangene w»d 4482 tote Bolschewisten X Berlin. An der Einschließungsfront von Sewa stopol verhielten sich die bolschewistischen Kräfte im Laufe des 5. 2. im allgemeinen ruhig. Nur die Besatzung eines von uns bereits seit längerer Feit genommenen Forts bei Balaklawa hatte einen feindlichen Vorstoß abzuwehren. Im Feuer der deutschen Truppen scheiterte der Angriff, der von etwa 120 Bolschewisten vorgetragen worden war. Eine deutsche Panzerdivision, die seit Mitte Januar im mittleren Teil der Ostfront steht, brach in schneidender Külte, die teilweise 42 Grad erreichte und bei schweren Schneestürmen, die immer wieder den Schnee mehrere Meter hoch auftürmten, den erbitterten Widerstand des Feindes und entriß ihm mehrere Ortschaften. Es zeugt von der Härte der Gefechte, aber auch von der kämpfe rischen Ueberlegenheit unserer Soldaten, daß dabei in der Feit vom lü. bis 31. Januar n u r 329 Gefangene ein gebracht, aber 4482 tote Botschewisten gezählt werden tonnten. Die Materialverluste der Bolschewisten betragen in der angegebenen Zeit 0 Panzer, titz Geschütze, 81 Granat werfer, 170 Maschinengewehre uno eine große Menge Handfeuerwaffen. Zu schweren Kämpfen kam es am 5. 2. um eine Ort schaft in der Mitte der Ostfront. Am Vormittag dieses Tages griffen starke bolschewistische Kräfte mit heftiger Artillerieunterstühnng die deutschen Truppen in dieser Ortschaft an. Da der Feind ohne Rücksicht auf hohe Ver luste immer wieder gegen die Ortschaft anstttrmte, gelang ihm schüeßlich ein Einbruch iu die deutschen Stellungen und ein Eindringen in die Ortschaft. Bevor die Bolsche wisten aber Verstärkungen nachzieheu konnten, legte die Artillerie der hier kämpfenden Infanterie-Division einen Lichten Sperrfeuerriegel hinter die Ortschaft, so daß die feindlichen Kräste von ihren rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten waren. Diesen Umstand nutzte die deutsche Infanterie zu einem Gegenstoß, der nach erbittertem Häuser- und Straßcukamps zur Vernichtung der einge- drungenen feindlichen Kräste führte und die Ortschaft wie der in deutschen Besitz brachte. Anher zahlreichen Gefan genen wurde verschiedenes Kriegsmaterial des Feindes, darunter schwere Maschinengewehre auf Schlitten und an dere Jnsantcrteivassen, als Beute cingebracht. Im Laufe des Tages wurden aus bolschewistischer Leite erneute Be reitstellungen zu Angriffen beobachtet. Diese Truppen ansammlungen wurden sofort durch wirkungsvolles deut sches Artilleriefener zerschlagen, so daß es nicht mehr zu einem zweiten Angriff kam. Sorge mn Moskau Durch die englisch-amerikanische Welt weht die Sorge um Moskau. Man merkt es deutlich an den vielen Er örterungen, was wohl geschehen werde, wenn der Winter vorbei sei. Englische Zeitungsleute zählen schon an ihren Fingern ab, wann der Winter iu der Ukraine, wann im Moskauer Gebiet und wann um Leningrad zu^Ende geht. Ueberatl flackern Diskussionen aus, ob der Sowjetunion auch genügend Kriegsmaterial von London und Washing ton zur Verfügung gestellt werde. Zwei psychologische Wur zeln sind bei diesen bangen Fragen deutlich zu erkennen: Die einen fragen aus innerer Sympathie, aus Wahlver wandtschaft der Gesinnung — die anheren fragen, weil iie Angst vor Deutschland haben und weil sie, unbeschadet ihrer persönlichen Einstellung zu Moskau, auf Moskau als dem britisch-amerikanischen Fcstlandsdegen hoffen. Der genaue deutsche Beobachter merkt an allen diesen Artikeln, Reden und Rundfunksendungen mit erfreulicher Klarheit, wie sehr England und die Bereiniateu Staaten innerlich „angeschossen" sind. Ihre renommistischen Reden sind Bluff. In der Sorge um die Sowjetunion dokumen tiert sich ihre Angst Die große Parole ist: Nur die Sowjets nicht ver ärgern ! Aber die Kremlberren sind sehr empfindliche Leute. Ihnen imponiert wieder ganz und gar nickt, wie England und die Vereinigten Staaten große Worte machen, aber die Blntlast der Kriegführung von sich abschieben. Allge mein bekannt ist, daß eine vielköpfige Abordnung der sowjetischen „Gewecksthaften" mit oem englischen Außen minister Eden Ende Dezember nach Loudon reiste. Seither inspizieren die Sowiet-„Gewerksc'aft'er" die britische Wirt schaft Nur sind es keine Gcwerksckaikler. sondern Techniker und Betriebswirtschaftler. Und so finden sie denn auch zu einer eingehenden Kritik viel Anlaß Die Engländer gäben sich, so saaen die Iowjetleme in aller Oeffentlichkeit, in der Aufrüstung zwar leidlich Mühe, aber viele Reserven des Arbeitseinsatzes seien ungenutzt, insbesondere seien viel zu wenig englische Frauen in oer Industrie tätig, um eng lische Arbeiter für die Wehrmacht frei zu machen. In der Sowjetunion sei das ganz anders und es sei ein be klagenswerter Zustand, daß England nur über einen Bruchteil der Kindergärten verfüge, die beispielsweise in . . . Deutschland beständen und das; deshalb die englischen Frauen mehr an das Haus gebunden seien. Die Sowjetkritiker haben «acklich Reckt. Nur ist ihre Kritik so angenehm zu verdauen wie etwa . . . Rizinusöl. Damit hat es nicht sein Bewenden. Im Moskauer Rundfunk werden Vorträge gehalten, die die Sowjethörer über die Kriegsentwicklung in Nordasrika. im Atlantik, im Stillen Ozean und in Ostasjen gröblich täuschen. Aber feder deutsche Beobachter fühlt doch aus diesen sowjetischen Provagando.reden die bange Frage unmer wieder heraus: „Wann werdet Ihr Engländer und Amerikaner endlich einmal einen klaren Sieg erfechten ?" Im internen Verkehr nur den „Bundesgenossen" sind die Sowjetleute, denen das Feuer auf den Nägeln brennt, von erfreulicher Klarheit. Ain 30. Januar forderte der Zentralausschuß der kommunistischen Partei Englands, Churchill auf, „ohne Zögern die Minister beiseite zu schaf fen, die als Männer von München bekannt sind, sowie die jenigen, die sich als unfähig erwiesen haben, ihre Pflicht zu erfüllen". Gewiß, diese Entschließung ist von der kommunistischen Partei Englands gefaßt worden. Aber es gibt in der ganzen Welt nur eine kommunistische Partei mit Sitz in Moskau: die sogenannten Landesparteien sind Sektionen dieser einen kommunistischen Partei. In der Entschließung der kommunistischen Partei Englands spricht Stalin und sein Londoner Botschafter Maiskn. Sir Stasforo Erivps, der bisherige englische Bot schafter in Moskau, ist jetzt nach England zurückgekehrt. Er erklärt es als eine Sache der Memchheit, die kriegerische Zusammenarbeit Englands mit Moskau nach dem Krieg in eine „europäische Zusammenarbeit" zwischen London und Moskau umzmvandeln. Cripvs fällt mit seinem mani- feftartigen Aufruf nicht einmal ourch Originalität, son dern nur durch Radikalismus auf. Die „Times" hat schon am 1. Slugust 194l Moskau die Vorhand bei der künftigen Organisation Europas zugestanoen: oie Preisgabe des euro päischen Kontinents an Moskau durch Eden während seines Dezember-Besuches bei Stalin bat am 3. Februar der finnische Staatspräsident Ruti m klassisch-klaren Worten dargcstellt. -Und was ist der ruhende Pol in dieser Er scheinungen Flucht'? Sie haben Angst vor der deutschen Wehrmacht: die srommen Brüder in London und Washington, auch die unfrommen Brüder in Moskau. Raschid Ali el Kailani und der Groftmustt von Jerusalem in Rom U Rom. Der Chef der Nationalregierung im Aral Raschid Ali el Kailani, und der Großmuftt von Jerusa lem, Hamin-ali-Hussaini, trafen am Freitag, wie Agenzia Stcsani berichtet, in Rom ein, wo sie u. a. vom Sohn des Regenten des Irak, Emir Mohamed Charaff, sowie non Vertretern des italienischen Außenministeriums, der deut schen und der japanischen Botschaft am Bahnhof «m»k<m° gen wurden.
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