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Dresdner Journal : 03.04.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185304033
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530403
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-04
- Tag1853-04-03
- Monat1853-04
- Jahr1853
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- Dresdner Journal : 03.04.1853
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Dresdner Journal Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann V 7« 18S3 Sonntag, den 3. April Amtlicher Theil Nichtamtlicher Theil an, oe bet sj fnderle, st s, im 8Z auner illigt. >«a. Spin Preis für da« Bterteljahr l^ Thaler. Insertion««Gebühre» für de» Raum einer gespaltene» Zelle 1 Reagrosche». Diese« Blatt erscheint mit «»«nahm» de« Sonntag« täglich Abend« und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Othmar Ritter v- Rauscher, zum Fürsterzbischof von Wien ernannt und dem kaiserlichen Generaladjutanten, General« maior Friedrich v. Kellner, in Anerkennung seiner in mehr« facher Verwendung zu Allerhöchster besonderer Zufriedenheit geleisteten Dienste, da« Commandeurkreuz des Leopold« ordens . mit Nachsicht der Taxen verliehen worden ist. — Feldmarschalll,utnant Ignaz v. Legeditsch ist mit dem Charakter und der Pension eines Generals der Cavalieri« in Pension getreten. 102-h , 6,22'^ lniglich sä eni. 10Z, coc. Spa»! gern als der tarifmäßigen Eingangsabgabe zu unterziehen sind, beziehungsweise von der selben ganz frei bleiben. . Dresden, 2. April. Bekanntlich war durch den Um stand, daß die königl. hannoversche Regierung sich genöthigt sah, die in dem Vertrage über den Anschluß an den Zoll verein vorgesehenen einleitenden Maßregeln, hauptsächlich in vorläufigen Erhöhungen einer Reihe von Zollsätzen bestehend, eintrelen zu lassen, noch ehe die Verhandlungen über Re- constituirung des Zollvereins unter Aufnahme d,S Steuer vereins in Berlin wieder ausgenommen werden konnten, daS eigenthümliche und für viele Producenten des Zollver eins störende und beunruhigende Verhältniß herdeigeführt worden, daß jene Aollerhöhungen auch dem Zollvereine ge genüber galten. Denn der Vertrag vom 7. September ent hält selbst nichts darüber, daß in der UebergangSperiode gegen den Zollverein andere. Zollsätze gelten sollten, als ge gen bas Ausland. Die bereits im Sommer in Berlin über solche Erleichterungen gepflogenen Verhandlungen waren aber nicht zum Abschlüsse gekommen. Die in Berlin wieder zu- sammengetrelene Conferenz hat es sich daher vor Allem an gelegen sein lassen, diese Verhandlungen wieder aufzuneh- men und so rasch zu beendigen, daß die dem Zollverein ge genüber von Seiten des Steuervereins und umgekehrt in allen wesentlichen Artikeln für die Dauer der Uebergangs- periode zu gewährenden Zollbefreiungen und Ermäßigungen noch vor der Leipziger Ostermesse in Kraft treten könnten. Dies ist denn auch bei der Bereitwilligkeit aller betheilig- ten Regierungen gelungen und die deshalb zu erlassende Verordnung auch in Sachsen unter dem 31. März bereit erlassen worden und wird durch das Gesetz- und Verord nungsblatt zur Publikation gelangen. Um indessen die Kenntniß des vom 5. April d. I. in Kraft tretenden Ueber- gangstarifs dem betheiligten Publicum thunlichst zu er leichtern, haben wir es für angemessen gehalten, denselben unsever heutigen Nummer als Beilage beizugeben und hoffen damit manchem Wunsche entgegenzukommen. Man wird übrigens hieraus abnehmen können, daß die verhandelnden Regierungen da, wo die Umstände erlauben eine wesentliche Er leichterung und Befreiung des Verkehr-sofort vollständig ein treten zu lassen, in der Thal damit nicht säumen. Wien, 1. April. Die „W. Z." meldet, daß der Fürstbischof v. Seckau und Administrator deS Bisthums Leoben, Joseph Löten, 3t. März. Wir find heute durch die Hin richtung eines politischen Verbrechers fast überrascht wor den. Erst gestern Abend- drang eine unbestimmte Kunde davon in- Publicum, das nichtsdestoweniger bei seiner be kannten Neugierde in den Straßen, wo der Zug durchging, und auf dem Executionsplatze nächst der Spinnerin am Kreuze in großen Massen versammelt war. Der mit dem Strange Hingerichtete heißt Cäsar v. Bezard, war aus dem Baranyer Comilate in Ungarn gebürtig, 26 Jahre alt, und vor seiner Verhaftung Assistent der Mechanik am hiesigen polytechnischen Institute. Er trat im Jahre 1851 in ge heime Verbindung mit dem gewesenen Oberstleutnant des ungarischen RedellenheereS Johann May (früher k. k. Ar- tillerieleutnant), zu dem Zwecke, in Ungarn sowie hier in der Residenz einen neuen blutigen Aufstand zu erregen. May hatte seine Instructionen und Geldmittel dazu von Ludwig Kossuth während seine- Asyl,- in der Türkei in Gömlik erhalten und wurde zum militärischen Leiter des Aufstandes in Wien ernannt; während seiner noch in dem selben Jahre erfolgten Verhaftung hatte er sich, wie be kannt, im Gefängnisse durch Selbstverbrennung mittelst eine- um seinen Leib gewundenen Bettzeuges den Tod ge geben. Sein Mitschuldiger, Bezard, welcher seinen Ein- fluß hauptsächlich auf dir zahlreichen Hörer der Technik gellend machen sollte, befand sich über 16 Monate in Un tersuchung. Durch seine Vermittelung wurde die geheime briefliche Verbindung zwischen May und Kossuth in Lon don unterhalten, er stand in hoch»,rrälh,rischer Verbindung mit dem kürzlich in Pesth Hingerichteten Karl Juhbal, früher ebenfalls Assistent am polytechnischen Institut« hier, und sollte die revolutionäre Leitung der politischen Angelegen heiten übernehme«. May und Bezgrd hatten überdies ge meinschaftlich im Herbste 1851, wo nach einer Instruction KossulhS die allgemein, Schilderhedung lo-brechen sollte, an der Zeichnung einer Höllenmaschine gearbeitet, welche, auf einer Lafette ruhend, mit zwei Reihen von Gewehrläufen zu einer verheerenden Wirkung im Straßenkampfe aus gerüstet werben sollte. Bezard war in seinem Benehmen ein seingedildeter Mann, von bedeutender wissenschaftlicher Befähigung und so klug in seinem äußern Wesen, daß auch die nähere Umgebung nicht- von seinem blutdürstigen Treiben merkte. Er sollte sich mit der Tochter des dama ligen Direktor- deS polytechnischen Instituts, Regierungs rath- v. Burg, vermählen, al- sein, Verhaftung diese-Ber- hältniß durchkreuzte. Der Zufall wollte eS, daß heute der Delinquent auf dem Wege zum Richtsätze an der Wohnung seiner ehemaligen Braut vorüderfuhr. Als ihm gestern Morgen das TodeSurtheil vorgelesen wurde, benahm er sich gefaßt. Den geistlichen Trost verschmähte er ganz und gar und äußerte sich selbst in gotteSleuqnerischer Weise. Als <r Morgen- um 7 Uhr vom Polizeihause auf den Richt platz abgeführt wurde, überblickt, er mit Fassung die Volksmenge, die jedoch auf dem Wege dahin einigermaßen schwand. Beim Galgen angekommen, sammelte er sich je doch mit sichtlicher Anstrengung wieder und schaute ab wechselnd auf denselben und die herbeig,strömten Zuseher. Ein Zeichen von religiösem Sinne ist ihm bi- zum letzten nell u >rroz o. Li rtbura; Z de I'uur« 'berg, Ai- >u« Berti». Parma u. onlsecretär mk. au« St Referendar « Lremona. leresienstatl. vr. Vogel Kroapri bhardk, l, Direktor », Lehrer er u. Papel! > kdkoi'h i rrnthuro aaaberg; aer. Rektor w. Bro,»a nrntmacher eSteier Sorten, : in Eebch. — Fra« I pangeadt Sohn. — . Rot-ma Mich ein :ister in m- SLnth -I — d ence die fm Hafen ill, Les untergin nn manni es Hafen« Schiffe an einige H Sturm gr ichen nbelader rnmengedtt fea und f ,en 20. N lichen Si später in da« rechte Tempo; ebenso kam die Serenate Don Juan's erst bei der Wiederholung zum richtigen Zeitmaß, während dir erste Strophe zu beeilt war; daS Champagnrrlied ging unpräci» zusammen. Wenn man sich für di« Zerline die mögliche geistvolle und graziöse Daistellung deS Fräulein Meyer denkt, so würde der weibliche Theil deS „Don Juan" vorzüglich auSgestattet sein und eS fehlte dann nur rin „Leporello" — wie überhaupt unserer Oper rin Bassist ersten Ranges —, um eine nach den Umständen möglichst ausgezeichnete Darstellung diese- Werke- zu bewerk stelligen. Herr Abiger würde dann natürlich der Zerline eine« neuen Masetto geben. — Herr Conradi mag den Versuch nicht scheuen, seinem Comihur namentlich al- Statue einen geister» artigern TonauSdruck zu geben; ein dunkle- Klanggeprägr mit einem mehr ruhigen und festen al- heftigen Tonansatz wird dafür gute Dienste thun. C. B a n ck. .; Sächsis >G.; Lä G.; LH,» Ztaatspapi :ent (gröj, c. Metalli , 18S4er Spanier N SIH; ko -Bexbach I er 4S; lp Dresden, I. April. Seine Majestät der König Haden die erledigte Stelle eines Justitiars des königlichen Gericht- zu Riesa dem zeitherigen Aktuar im Justizamte Colbitz, Ceorge Job v. Carlowitz, zu übertragen gnäbigst geruht. Dresden, 1. April. Seine Königliche Majestät haben den Assessor des Landgerichts Kirchberg, Moritz v. d. Mosel, ,um Justitiar des königlichen Gericht- zu Oberwiesenthal zu befördern und den Aktuar im Stadtgericht Dresden, Ernst Karl Schumann, al- Assessor bei'm Landgericht Kirchberg anzustellen gnäbigst geruht. Dresden, 31. März. Seit dem Monat Oktober 1852 find bei dem Justizministerium folgende Rechtskandidaten alt Advocate» immatrikulirt worden: Christoph Friedrich Härtel zu WildenfelS; Fedor Geyer, Paul Alfred Stü- del, Conrad Otto, Wilhelm Feodor v. Gohren zu Dresden; Ottokar Dörffel zu Glauchau, Franz Eduard Resserschmidt zu Nossen; Ernst Adolph Krug, Karl Leo Hertwig, vr. Moritz Voigt und Heinrich Gottlieb Wagner zu Leipzig; Johann Alfred Bornrmann zu Auerbach; OSkar Friedrich Uhlig zu Chemnitz; Gustav Barth zu Lichtenwalde; Ernst Wjlhelm Buchmayer zu Zittau; Karl Julius Trömel zu Plauen; Edgar Friedrich Lhamerus zu Pirna; Karl Julius Rößler und Karl Gottlob Clauß zu Freiberg; Friedrich Christian Ullrich zu Crimmltzschau. Hoftheater. Freitag, I. April. Aon Juan. Oper,in zwei Acten, Musik von Mozart. Donna Anna — Fräulein I. Ney al- Debüt. SS bleibt nach der bereit- ausgesprochenen Charakteristik der künstlerischen Eigenschaften de- Fräulein Ney, welche in ihren Vorzügen und Schwächen nach Maßgabe der verschiedenen Rollen hervorireten, nur übrig, einige specielle Bemerkungen über die Leistung al- „Donna Anna" hinzuzufügen. Genügte auch dieselbe nicht ben höhern Anforderungen, noch einer liefern, geistvoll durch dringenden Auffassung, so gelangte sie doch durch die Kraft und Schönheit der Stimmmittel, durch energischen Pathos und einige auch technisch sehr vorzügliche Theil« de» Vortrag- zu einer sehr anerkennen-werthen Wirkung. Ward schon die erste Scene und noch mehr da- Recitativ der zweiten in einzelnen Affekten von der sichern Benutzung der seltenen Mittel trefflich unterstützt, so war namentlich der Vortrag der zweiten Arie, soweit sie sich in der Caniilene bewegt — und abgesehen von den sehr schwierigen und theilweise mangelhaft au-gesührten Coloratursätzen de- Allegro — ganz vorzüglich. WaS indessen die Auffassung der Donna Anna betrifft, so fehlte ihr da- wichtigste Moment derselben gänzlich: die Andeutung tief-innerster Neigung, welche Donna Anna für Don Juan empfinde». Diesen Eindruck Don Juan'- kann man nicht hinwegstreichen, ohne die physisch-dämonische Wirkung Don Juan'- zu schwächen, und der tragische Conflict, dem Donna Anna erliegt, besteht ja eben darin, daß da» Geschick ihrem Herzen statt der verborgenen Neigung zu einem geträumten Ideal männlicher Vollkommenheit die Sendung der Sühne, dir Pflicht der Raihe für den Mord de- Vater-, für da- Attentat auf ihr« «scheine 9Z lin-Anhal ,; KölN'M ) 54; Ld e 91; Ih erg) M 6».; Äh Zur Sittenschilderung von Nordamerika- Portland, Mitt« Decrmber 1852. (Schluß.) Wa- sagen Sie zu diesen Amerikanern," bub der Kaufmann ,ist eS nicht rin wahnsinnige- Volk?" Wer ander- al- »in Amerikaner würde sich eine ähnliche Wettfahrt ruhig gefallen lassen? Fast in jeder Woche sprengt rin gewissenloser Capiiän 300 bi- 400 Menschen in die Lus» und dennoch tritt Niemand auf gegen dies« Menschenschinderei. Ich könnte noch eine Ent schuldigung für dies,- frevelhafte Wettfahrrn gelten lassen, wenn Ehre gebietet ; eS gilt Leben um Leben: der Keim der Liebe schärft noch den Stachel der Rache gegen den, den sie im Innersten nicht genug zu Haffen fürchtet. SS ist die zweite Scene, wo die- Alle- von der Darstellerin vom allmäligen durch Elvira vorbereiteten Erkennen de- Don Juan an bis zur furchtbaren Energie der Rache-Arie zu entwickeln ist, deren Beschwörungsformeln zu den Geistermächten de- Jenseit- hinüberklingen. Diese Arie bleibt fast immer in ihrem AuSdrucke unvollendet; ihr Hauptmotiv muß mit allem Aufwande intensivster Kraft gesungen werben, aus genommen nur die Worte: „cbe il psrlre mi tolse". Die letzte Arie dagegen zieht den höchsten Au-druck der Resignation, eine- lebensmüden Opfer-; eS ist ein erhabene-Lebewohl an-Leben, ein Aufschwung nach Oben, wo die Seele Ruhe finden wird. ES folgt daraus, daß Anna dem Ottavio nicht- weiter bezeigen kann al» jene zurückhaltende auf Achtung und Pflicht gestützte Liebe, dir seine Hingebung mit Recht fordern darf. Vielleicht wird e» doch Fräulein Ney möglich, ihrer Donna Anna allmältg mehr da- Gepräge einer entschiedener!, und poetisch richtiger« Auf fassung zu geben: eine dramatisch unendlich große Aufgabe, da sich die Züge zur Entfaltung der hohen Tragik dieser Figur in so wenigen Scenen mit einer außerordentlichen geistigen Gewalt und Präcifion au-sprechrn müssen. Beiläufig bemerkt hat Mozart im zehnten Tarte de- ersten v-moli-Duett» mit Ottavio keinen Vorhalt haben wollen: die beiden gleichen Noten der Melodie find eben charakteristisch-»»-- druck-voll für dir Energie de- Schmerze». Dir übrigen Leistungen find wohlbekannt. Dir erste Arie der Zerline begann meiner Meinung nach zu langsam, kam aber TageSgeschichte. Telegraphische Depeschen. Olmütz, 31. März. Heute Abend um H7 Uhr sind Se. Eminenz der Cardinal Fürst-Erzbischof von Olmütz, Frhr. v. Somerau-Beeckh, verschieden. Eine durch längere Zeit andauernd, Lungenkrankhrit führte den Tod durch Lähmung herbei. Parts, 31. März. Der Kaiser hat 257 Mililärsträf- lingen in Algerien den Rest ihrer Strafe erlassen und 394 Andern eine Strafmilderung bewilligt. Das „Portefoglio Maltest" vom 23. d. M. bestätigt, daß die englische Flotte Malta nicht verlassen, indem es die 16 KriegSfahrzrugr auf zählt, die zur Zeit im dortigen Hafen liegen. Marseille, 31. März. Laut Nachrichten aus Bombay vom 1. März ist die Stabt Rangun fast gänzlich durch eine Feuersbrunst zerstört worden. HIebersicht. Lagesgeschichte. Telegraphisches aus Ol mütz, Mar- srillr und Paris. —Dresden: Der Vertrag zwischen dem Zollverein und dem Steuerverein. — Wien: Der neue Fürsterzbischof ernannt. Generaladjutant v. Kellner. Feld- nmrsch^itteuUuuu ». L««rdtisch. Hinrichtung. — Pesth: Begnadigungen. — Triest: Lord Stratford eingeschifft. — Berlin: Die Denkschrift über den österreichisch-preu ßischen Handelsvertrag. Vermischtes. — München: Herr ' v. Bock,lderg erkrankt. Eisenbahnangelegenhelten. — Ol denburg: Beabsichtigte Tel,graphenverdindung. — Wies baden: Eröffnung der Ständevrrsammlung. — Frank furt: Die Bundesversammlung und die v. Kettenburg'sche Angelegenheit. Die Darmstädter Bank. — Hamburg: Dir Angelegenheit der freien Gemeinde betreffend. — Paris: Senatsverhandlungrn. Versetzungen. St.Arnaud. Einsenbahnverbindung nach Spanien. Local- und Provinzial - Angelegenheiten. Dresden: Die Quiescirung des ArchidiakonuS Krause in Radeberg. Arbeiternachweisungsanstalt. — Leipzig: Die Rüben zuckerfabrik in Kieritzsch liquidirt. Städtische Abgaben. — Chemnitz: Droschkenanstalt. — D öb «ln. Hinrichtung. — AuS dem Voigtlande: Witterung-Verhältnisse. Fromme Stiftung^ — Eibenstock: Der Nachwinter. Gewerbliches. — Frauenstein: Viehmackt. Statistisches auS dem Srbönburgischen. Feuilleton. Vermischtes. Anzeigen. Börsennachrichten. Beilage: Uebrrsicht derjenigen Erzeugnisse, welche vom 5. April an bei ihrem unmittelbaren lieber- gang» aus dem Zollverein in den Steuerverein und aus diesem in den Zollverein einer gerin-
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