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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.03.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330320017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933032001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933032001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-03
- Tag1933-03-20
- Monat1933-03
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.03.1933
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! 1SZZ * 1 joxeatt 1 agan! sthon Sr«in«I ' Kl Nnäen Nau8e 1«v»ktftrt>v »uitr. >7,2. I»utr. 27 llNMpllrire- -«uuartige. »rgtngtr. 1 «lelstunilun ininar rckule stplftcftil^». kr«ItasZ-6 sirisiwng) In stricken »» »» I» 5 v»,e llnckrr unck M» — an »itsn lAllstk. 4 s »WWW» Mussolinis „Plan -er Verständigung Ile Btkmibimgen MmdoimItS In Rom BMiM Regierungsvcrliandlungcn »ertast Kitte« wieder in Berlin München, 18. März. Halbamtlich wird mitgeteilt: Reichskanzler Adolf Hitler wird Montan früh mit Sonder flugzeug nach Berlin zurückkehren. Die Verhandlungen wegen der Regierungsbildung in Bayern wurden Sonntag abend zunächst abgebrochen und bis zur Beendigung der kurzen Tagungsperiode des Reichstags vertagt. Das Zentrum vor »er Entscheid»»»« vrabtmÄänag noaarar Sarltoar SebrlMoltnng Berlin, 18. März. Das Zentrum beabsichtigt, am Mon tag bereits eine Fraktionssitzung abzuhalten. An dieser soll die Frage geklärt werden, ob die Zentrnmsfraktion dem Ermächtigungsgesetz, das die Negierung vom Reichstag for dern wird. Soweit bisher aus den Aensterunge»» in der eines verfassungSänderndcn Ermächtigungsgesetzes verhin dern will. Soweit bisher aus den Aeustcrungen in der Um 12,88 Uhr fand das Frühstück bei Hof statt. Am Abend um 7 Uhr waren die englischen Minister in Audienz beim Papst, und zwar wurde zuerst Macdonald allein in Prtvataudienz empfangen, dann Simon mit den übrigen Begleitern. Am späten Abend sand das Essen in der eng lischen Botschaft statt. Elm Entontr der »ter Mstmtichte? London, 18. März. Der den englischen Ministern Mac donald und Simon in Nom vorgelegte Abkommensentwurf trägt den Titel: „Ein politischer Pakt der Entente und Zu sammenarbeit zwischen den vier Westmächten." Der Vertrag enthält acht bis nenn Artikel. Die vier westlichen Mächte sind England, Frankreich, Deutschland und Italien. Der Wortlaut legt die gesamte poli tische Zukunst Europas fest und erkennt alle be, stehenden Bertragsverpslichtungen einschließlich deS Locarno vertrages erneut an, ohne aber England aus neue Ver pflichtungen festzulegen. Außerdem wird «in sünf jäh riger RttstungS» und politischer Massen still stand vorgeschlagcn. In einer Klausel des Vertrages wird gesagt, daß eine Revision der Friedensverträge nur durch die Maschinerie des Völkerbundes vorgenommen werden kann. Diese Bestimmung ist mit Rücksicht aus Frankreich eingesetzt worden. Die Unterzeich nung des Vertrages würde nach Ansicht Mussolinis die poli tische Atmosphäre Europas klären und den Ersolg der Welt« wirtschastskonserenz sicherstellen. Der ursprüngliche Ver tragsentwurf war sowohl dem französischen Botschaster de Jouvenel wie dem deutschen Botschafter von Hasiell vorgelegt worden. ZcntrnmSpresse zu entnehmen ist, werben die Unterhändler des Zentrums wahrscheinlich verschiedene Be dingungen für den Inhalt und den Text des Ermäch tigungsgesetzes stellen. Ob bas Zentrum wieder die übliche Methode cinschlagcn wird, die Entscheidung möglichst lange hinauszuschiebcn, bleibt abznwartcn. Jedenfalls ist die Negierung fest entschlossen zu handeln. Man nimmt an, dast der Reichstag, nachdem die ReichS- tagSmitgliedcr sich nach dem feierlichen Staatsakt in Pots dam in die Krolloper begeben haben werden, nur die Wahl des Präsidiums vornimmt und dann in den nächsten Tagen mit der politischen Debatte beginn». Län ger als vier oder fünf Tage wird der Reichstag nicht zusammcnblctben, so dast Anfang kommender Woche mit der endgültigen Entscheidung zu rechnen ist, ob die NcichSregierung aus Eirund eines vcrfassungSänbernden Ermächtigungsgesetzes ihre weiteren Ausgaben erledigen kann oder ob sie, falls das Zentrum die Zustimmung ver weigert, andere Wege suchen must, um zu ihrem Ziele zu kommen. No«, 18. März. Macdonald und Sir John Simon wurden bet ihrer Ankunft von Mussolini begrübt. Sn dem Empfang nahmen die Unterstaatssekretäre Suvtch und Rossont, der englische Botschafter in Rom, sowie Mitglieder des Personals der englischen Botschaft und Ver treter der Behörden teil. — Ueber die ersten Bespre chungen wird amtlich folgendes mitgeteilt: Der Chef der italienischen Negierung hat sich am Sonnabend von 18 Uhr bis 18,38 Uhr im Palazzo Venezia und am Sonntag von 14,38 Uhr bis 16 Uhr auf der englischen Botschaft mit dem britischen Premierminister Macdonald und dem Staatssekretär des Auswärtigen, Sir John Simon, unterhalten. Rach einem gründlichen und erschöpfenden Gedanken austausch über die allgemeine Lage wurde in diesen Unterredungen ein vom italienischen Regierungschef vor bereiteter Plan der Verständig« ng über die poli tischen Hauptfragen geprüft, der aus eine Zusammen arbeit der vier groben West Mächte zielt, «m Europa «nd der Welt im Geiste des Kelloggpaktes nnd der Erklärung der Nichtanwendung von Gewalt eine lange Friedcnsperiode zu sichern. Die britischen Minister werden Montag früh von Rom nach London abreisen «nd ihre Reise in Paris unter brechen, wo sie Gelegenheit haben werden, sich mit den Mitgliedern der sranzösischen Regierung zu treffen. * Am Sonntagmorgen um 8 Uhr besichtigte Ministerpräsi dent Macdonald den KapitolSplatz. Dann begab er sich durch die neugeschasfene Via del Jmpero zum Kollosseum. Um 12 Uhr wurde Macdonald vom König empfangen. SrWauWung der Eisernen Samt Berlin, 18. März. Die E i s e r n e F r o n t, die aus dem Reichsbanner, den Hamuierschaftcn der Gewerkschaften und den Arbeitcrsportorgantsationen besteht, wird sich noch in dieser Woche selbst auslösen. Die Beratungen über die Auf lösung haben bereits in der vergangenen Woche in Magde burg begonnen. Dabet wurde darauf hingewiesen, dast in zahlreichen Gebieten des Reiches die Auflösung der Eisernen Front durch die Behörden angeordnet ist, und dast deshalb die Selbstauslösung als zweckmäßig anzusehen sei. Besonderen Wert auf die Selbstauslösung legten die Ge werk scha f t s k r e i s e, die der Auffassung sind, dast für die Eiserne Front zur Zeit keine Aufgaben mehr vorlägen. „Scham-e Brigade Sachsen WehraM" Dresden» 18. März. Netchskommissar von Killtnger gibt bekannt: „Der Wchrwolsftihrcr Schicketanz hat mir gemeldet, dast er mit seinen» sächsischen Verbände unter dem 18. März 1883 ans dem Bunde und damit aus der Führung des BundeSslihrers Kloppe auSgeschicden ist. Er hat seinen Landesverband unter dem Namen „Schwarze Brigade Sachsen (Wehrwols)" neu konstituiert. Ich erkenne der» Verband ausdrücklich ar», da seine gesamte Führerschaft ver sichert, dast sie nach wie vor jederzeit mit ihrem Verbände mir znr Verteidigung der nationalen Revolution zur Ver fügung steht. In dieser Führerschaft Ist kein Wechsel ein getreten." Deutscher Wahlsieg in Eger Prag, 18. März. Die G e m e i n d e wa h l e n in Eger endeten mit einem überwältigenden Siege der deutsche» Listen. Im einzelnen erhielten sin Klammern die bisherigen Ziffern): Deutsche Nationalsozialisten 6566 Stimmen (2457), 17 Sitze (8); Deutsche Wahlgemeinschaft 1152 (2486), 3 (6): Deutsche Katholiken 2817 (8357), 8 (8): Sozialdemokraten 2571, 7 (18); Deutsche ArbeitS- und Wirtschaftsgemeinschaft 845, 1; Kommunisten 688, 1; Tschechen 1878, 8 (2); Deutsche (vewervepartet 946, L Oberbürgermeister Dr. Luppe in Schutzhaft. Am Sonn abendnachmittag wnrde der Nürnberger Oberbürger meister Dr. Luppe in Schubhast genommen. Im Nürn berger Rathaus wurden bet einer eingehende»» polizeilichen Durchsuchung in einer abgelegenen verschlossenen Boden kammer 112 Sclbstladepistolen, 28 Trommelrcvolver, Gümmtknttppcl, Totschläger, ein Zimmerstutzen und 18 868 Schub Munition gefunden. Zaugara wird am Montag hingerichtet. Der Ita liener Zangara, der den Anschlag aus den amerikanischen Präsidenten Roosevelt verübte, wird am Montag durch de» elektrischen Stuhl hingertchtet werde«, StMmhtjhimo sllr WarrnMstr In Rreußen Erlelchkerungen für die Schlachlsteuer Berlin, 18. März. Der Amtliche Preustische Pressedienst teilt mit: Die Kommissare des Reiches in Preußen habe»» in einer Sitzung des StaatSministettuins die Grundzüge des StaatshauShaltplancS für 1883 entsprechend den Vor schlägen des für den Bereich des preustische»» Fina»»z- »nintsterinmS bestel len KommtssarS, ReichSininister a. D. Pros. Dr. Popitz, beschlösse»». Im Zusammenhang hiermit haben die Kommtssare eine Reihe von Gesetzesänderungen beschlossen, die in einer heute veröffentlichten „Verordnung zur Durchführung dringender Ftnanzmastnah»nen" zu- sammengefastt sind. Nachdem der Kommissar für den Bereich des preußischen Finanzministeriums erst vor einigen Tagen in dem Rund- erlab» vom 7. März für die verlängerte Grundvermögens- teuer und Hauszinssteuer vom Beginn des Rechnnngs- ahreS 1838 ab wesentliche Steuererleich ter nn gen ür den HauSbesih angeordnet hat, werden auch für »ie S ch l a ch t st e u e r Erleichterungen geschaffen. Der Tarif für die Schlachtungen älterer Ochsen wird um rund 88 v. H. gesenkt. Um die Landwirte vor Ueber- vortetlungen zu schützen, wird die offene Rückwälzung der Steuer durch gesonderte Inrechnungstellung oder durch Ab zug vom Kaufpreise unter Androhung hoher Geldstrafen verboten. Bei der Gewerbesteuer ist zum Schutz des gewerbliche« Mittelstandes gegen die übermächtige Konkurrenz der Warenhäuser «nd Einheitspreisgeschäfte eine steuerliche Verschärfung in der Form vorgesehen, daß die Zweigstellen der Warenhäuser, Einheitspreis- und Klein» preiSgeschäste de» Gemeinde«, in denen sich nicht die Be- trlebSleitnns befindet, ohne weiteres einer u m et« Fünftel höhere« Gewerbestener «nterworfe« «erde«, auch wen« die Gemeinde eine erhöhte Filtalstener tckcht »«schloff«» hat. Hochbetrieb in Potsdam vralUmalSnog «oaoror SorUnor SedrUUeltnng Berlin, 18. März. In Potsdam werden die letzten Vor bereitungen für den feierlichen Staatsakt am Dienstag ge- trosfen. Schon am Bahnhof bekommt man den Eindruck von der großen Bedeutung der bevorstehenden Ereignisse. Der gesamte Schalter- und Sperrdienst ist mobil geinacht, und der S o n d e rz u g v e r k e h r ist für den stärksten An sturm gerüstet. Die nach Berlin führenden Strecken und die Strecke nach Potsdam wird unter besonderen Bahn schutz gestellt werde»». Noch regeres Lebe»» herrscht auf dem Polizeipräsidium, dem die schwierige Aufgabe der Durchführung und Sicherung des Potsdamer Tages zufällt. Auch rund um die Garnisonkirche herrscht Hochbetrieb. Ein dauerndes Kommen und Gehen. Es wird gehämmert, ge hobelt, gescheuert, geputzt. Telephonleitungen müsse»» noch gelegt werden, eine Tribüne für rund 1888 Ehren- gäste wird errichtet. Eine Scndeanlage wird in der Gar nisonkirche eingebaut. Die Wasserleitungen für den Fall einer Feuersgefahr werben verstärkt. Draußen an der Pforte der Kirche verkündet ein Schild „Wegen Vorberei tungen zum Staatsakt finden keine Besichtigungen statt." Auch iin Langen Stall dasselbe Bild der emsige»» Arbeit. Ueber 58 Fernsprechanlagen werden eingebaut. Zahlreiche Telephonzellen werden noch tn« letzten Augenblick herbei- geschasft, ei>» HccreSlager von Tischen, Telephonen und Fernsprcch - Verzeichnissen. Aebernahme -es alten Gm-en-Schil-eS Wilhelmshaven, 18. März. Aus dein Kreuzer „Emden" erfolgte beute vormittag die feierliche Anbringung und Uebernahme des Namensschildes der alte»» „Emden". Man hat das vor einigen Tagen von Berlin nach Wilhelmshaven übcraeführte Schild auf dem Achterdeck, oberhalb des letzten Geschützes, angebracht. — Das australische Volk, sagte der StatlonSchef, Vizeadmiral Förster, vor der Besatzung, hat dem deutschen Volke das Namensschild unseres alten Kreu zers wiedergegeben. Die Rückgabe erfolgte, wie der Ver treter Australiens, Bruce, unserem Reichspräsidenten sagte, in Anerkennung der ritterlichen KriegSsührung der ersten „Emden". Die Feindschaft zwischen beiden Völkern sei nun endgültig begraben. Wir danken den» australischen Volk, baß eS so großmütig auf diese Siegestrophäe verzichtet hat, und legen das Gelöbnis ab, im Geiste der alten „Emden" für Volk und Vaterland einzutreten. Die Ansprache schloß mit einem dreifachen Hurra auf den Reichspräsidenten. üiWhkMllcher WI.Merdplan ausgeöelki Geiselliste mit Namen von Todeskandidaten beschlagnahmt St. AndreaSberg (Harz), 18. März. Bei den kürzlich vorgenommcnen Haussuchungen durch Polizei und SS.- Leute bei Kommunisten wurden auch kommunistische Mord pläne entdeckt, die zahlreiche Todeskandidaten genau be zeichnen. Die Briefe der Kommunisten, die der Behörde in die Hände fielen und die den zweifellosen Nachweis der verbrecherischen Absichten erbringen, denen zahlreiche Menschen zum Opfer fallen sollten, werden nunmchr von amtlicher Seite bckanntgegcben. Danach wurden die Stollen im Sperrental bereits, doch vergebens, von der SS. und SA. durchsucht, ll. a. heißt eS: „Etwa 38 Meter vom Eingang ist der Stollen zum Teil eingestürzt, dann kommt Wasser, daö zum Teil recht hoch steht. Dort muß hindurchgegangen werden, bis wieder der Stollen trocken wird, und dort liegen Waffen in zwei Kisten. Das Reklamematcrial liegt ebenfalls vergraben, und zwar in einer Biertonne und in einer größeren ver- löteten Blechtonne. Auf Grund der Personenstands- auknahlne der Genossen S., G., B., S. und D. tn der Berg stadt St. AndreaSberg find gleichzeitig mit de« Ausführung«»» der Befehle am ». Mär, folgend« Personen ans der Stadt St. AndreaS berg festzuhalten und ficherznstellen (es folgen Name« der Todeskandidaten; d. Red.). Die mit „Paragraph" bezeichnete« Personen find sofort nach ibrer Verhaftung auf dem verkehrsreichste« Platz der Stabt zu erschießen, nach Möglichkeit in Gegenwart einer großen Einwohner zahl nationaler Kreise, die, wenn nötig, herbeigeschafft wer den müssen. Die in St. AndreaSberg stationierten Land jäger sind zu überwachen, von unseren Plänen tn Kenntnis zu setzen und bet Androhung der Todesstrafe zu zwingen, sich in den Dienst unserer Sache zu stellen. Wir geben zu, wir haben baS Spiel einstweilen verloren. Der Plan must auszugsweise durch Verrat bekannt geworden sein. Wir führe« den Kamps aber weiter. Er wird erbitterter geführt werden, denn je zuvor. Sie werde« nns nicht sehe«, aber unsere Hand werbe« sie spüre«. Bor Bränden «nd Bombenlegunge« werde», wir nicht zurück- schrecke«. Wir «erbe« die Feme benutze« «nd nicht eher raste«, als bis die Liste leer ist «nd der letzte Kandidat unter der Erde liegt." MU« an sqiiust-ll-r tra», »/i» tckggch zwei mange, «mneld-ng manaMch ».»> M«. lemschNeßllch 70 Pfr. st« Driger» lohn), durch Postbezug ».»« Ml. einschließlich 5« »sg. Postgebühr tohne PostzustellungtgeLüh,) bet »mal wbchentlichem »erfand. Mnzelnummer la »sg., außerhalb Sachsen» tb »sg. «Iizeigendretsr: Dl« etnspaltlge »0 mm brett« Zelle »» vlg., für auiwirl« 10 »so., die «a mm lrelle »reklamezelle »00 Psg., «ußerhal» UO »sg. »b». lkrlsenabschlag «. Laris, yamUtenanzetgen nnd Stellengesuch« ohne Nab alt »b »s^, «nßerhalb »b »so. Ossertengebühr «o »sg. AuIwLrtige Aufträge gegen »oraulbezahlung. Montag, 20. VlSrz UU Druck «. »«Nag! Liedsch « Reichard«, Drelden. »ostscheck-Mo. lO« Die«,en Nachdruck nur ml» d eutl.Quellenangab« lDretdn. Nachr.) zulässig. Unverlangt« Schriftstück« tverderr »richt ansbevahrt
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