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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.04.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270411019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927041101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270411
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927041101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-04
- Tag1927-04-11
- Monat1927-04
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.04.1927
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kl. gahrgan,. M 170 Montag, 11. April 1>S7 Gegründet ISS« Drabtanickrttt, B«»B»t«« »»«»d«, Err»ivr»cker-Sammelinimmer, SS 241 Nur für Nachl-elpr«»», 20011 Bezugs-Gebühr ^ ««n,«ln««mer 10 Pfennig Die Lnzeiaen loerden nach Boldmark berechnet: die e Anz-ig-n-Prelse: autzerbalb MPf,. Offertengebülir lOPsg. Ausw.Auftrü, eimaliger Zustellung frei Haus l.SV Mk. llungsiebahr. erden nach Boldmark berechnet: die einspaltige X> mm breite und Eiellenaesuche ohne Reklamezeilc >§> Psä., Auftrügc gegen Borausbezabla. Schriftletiung und ÄauvIgeschSftsüeller Marienftrabe 3S 42 Drnck u. Verlag von Ltepsch L Reichardt t» Dresden Postscheck-Konto 1OSS Dresden Nachdruck nur mit deullicher Quellenangabe «.Dresdner Nachr.'i inlllssta. Unverlangte Schriftstücke werden nicht aufbewabrt. Osten unci Kerrie kaukl man prvwvort im E»etzg«»ell>k1 0^ bAfIN8 d" 0r. r«ingvs«1r. 13 bernlprecirsr: >8282 dl>k« stoilpiatz. «ooN»»»!«»»»- »lir Ooe»»-»»-!»«,« — N«»,!»«- «--,«» «r«»- se»ea>» - rr»»»»ee»e»r,«>-0»«»e» - »«-»»InlMlt». Lin Spielreug-^/uncier i8l ciie kie56N- kiLendakn Anlage! Zwanglose vesichtlgung erdeten SpLel-eug-MüNs»', krsger Strsüe 32 Ittvkklkk-W Xunstspivlpinno» asit 1634 dsstdswLiirtss cJuslitätsksdrlknt Melken I. Ls., »«srNnrirsKe 12 Abberufung des öowjetvertreters aus Peking Keine Repressalien -er Svwjelregierung — Vordringen -er Aor-truppen am Jangtse. Deuischlan-s Abrüstungsvorschlag ohne Mehrheit. - Deutschnalionale Schulsor-erungen. - Severing über -en Klassenkampf Die russische Protestnote an China. Moskau. 10. April. Gestern ist dem chinesischen Geschäfts träger in Moskau eine Note der Gowjetregierung über reicht worden, in der die Vorfälle auf dem Gebiete der rus sischen Botschast in Peking als eine unerhörte Verletzung der grundlegenden Bestimmungen deS Völkerrechtes bezeichnet werden, die ohne Beispiel dastehe. Die Auffindung von Waffen und Dokumenten, die die Vorbereitung eines Auf standes erwiesen hätten, wird als vollkommen unglaubwürdig und unwahrscheinlich bezeichnet. Die Polizei und die Eoldaten, die den Ueberfall aussührten, verweigerten nicht »stein den Vertretern der Botschaft, sondern selbst dem Geschäftsträger, Tschernych, den Zutritt zu dem Territorium, aus welchem die Durchsuchungen und Plünderungen statt, fanden. Eine derartige Handlungsweise läßt sich nur da. durch erklären, daß das Pekinger Kabinett es vorzog, daß Kcwalttatcn und Plünderungen seiner Agenten in Abwesen, heit offizieller Persönlichkeiten verübt würden. Wenn die Pekinger Regierung den Verdacht gehegt habe, daß auf dem Gebiet der Sowjetbotschaft befindliche chinesische Bürger gegen die Interessen der Pekinger Regierung tätig waren, Io hätte sie sich an den s o w j c t r u s s i s ch e n Geschäfts träger, nicht aber an daö diplomatische Korps wenden muffen. Die Rote deutet dann an, daß bas Vorgehen der Pekinger Regierung aus ausländische Einflüsse zurückzufiihren sei. und verlangt unter entschiedenem Protest gegen die Gewalt taten und Rechtsverletzungen die unverzügliche Räumung der besetzten Gebäude, die unverzügliche Frei- lassung der verhafteten Angestellten von sowjet- russischen Institutionen und die unverzügliche Uebergabe sämtlicher beschlagnahmten Gegenstände und Dokumente. BiS zur Erfüllung dieser Forderung beruft die Gowjet» rcgierung zum Zeichen des Protestes ihren Geschäfts träger mit der ganzen Gesandtschaft aus Peking ab, wo nur das Personal für den Konsulatsdtenst zurückgelassen wird. Dazu führt die Note noch aus, baß die Sowjct- rcgicrung, obwohl sie über die Mittel zu schärfste« Re pressalien verfüge, dennoch ans derartige Maßnahme« ent schiede« verzichte, da sie sich darüber klar sei, daß ver- «ntwortnngSlosc ausländische Imperialisten die Sowjet union zum Kriege provozieren wollen und daß das Kabinett von Peking als ihr Werkzeug benutzt werde. Die Sowjet- rcgicrung werde im Interesse der chinesischen, wie der Arbeiterklasse aller Länder sich von niemandem provozieren lasten und mit allen Mitteln die Sache des Völkerfrtedens verfechten. jWTB.) Vorbringen -erAor-lruppen iiber-enJanglse. Unter englischer Hilfe? Schanghai, 10. April. Infolge der wiederholten Meldun- cn über Erfolge der Norbtr uppen ist die Schang- aicr Chinesenstadt in größter Aufregung. Nach zu verlässigen chinesischen Nachrichten haben sich die für die mili tärische Lage bemerkenswerten letzten Ereignisse folgender maßen abgespielt: Truppenteile der Nordarmcc besetzten Iangtscha« am lin ken Iantsenfer und vertriebe« die dort stationierten kan- tonesischcn Truppen. Zu gleicher Zeit beschoß daö englische Kanonenboot „Veteran" mit achtzig Granaten ein auf dem rechten Jangtseufer liegendes Fort, das den Ort Tschingktang schützt. Infolgedessen war es der Nordarmee möglich, mit einer «roßen Abteilung von 5000 Mann auf das rechte Iangtseuser siberzusetzen. Die Beschießung deS chinesischen Forts wird von englischer Seite offen zugegeben, doch wird gleichzeitig erklärt, daß daß Fort daö Feuer vor dem Kreuzer eröffnet hätte. Die Kuomintang behaupten dagegen, das Eingreifen deS englischen Kanonenbootes stelle eine aktive Waffenhilse für die Nord- truvvcn dar. In der Schanghaie» Fremdenkolonie hält man die Wiedererobcrung Schanghais durch die Armee Tschangt- iolins für durchaus möglich. Die Kuomintang dagegen zeigen sich jedoch nach wie vor optimistisch und nennen den Verlust der Stellung am rechten Jangtseuser lediglich einen episodischen Zwischenfall. Sollte die Nordarmee in Schanghai wieder einrücke«. so Ivürdc ein ncncr Generalstreik auSbrechen. Da in Schanghai Per,»che gemacht werden, die bewassnete Arbeiterschaft aus- uibiclcn, so tritt man tu der Fremdenkvlouie dafür ein, daß die knaländer das an die internationale Konzession grenzende ibinestsche Arbeiterviertel Tschape besetzen. Das englische Koni- inando zeigt jedoch bisher noch keine Neigung, diesem Wunsch enigegenznkommen. Wohl aber sind die VerteidignngSwerke an der Tschavcgrenze weiterhin verstärkt worden. Der kan- tvnensche Koinmissar in Schanghai bat dem Konsnlarkorp» «ügetetlt, daß sämtliche krem de Dampser, die den Jangtse ans- tzärt» fahren, bei dem Wusung.Fvrt einer genauen Durch. Inckiuna unterzogen werden. Die gleich« Maßnahme sei b«. reltS seinerzeit von Tschangtschungtschang eingesührt gewesen. Wahrscheinlich werden die Konsuln protestieren. « Schanghai. 10. April. (Reuter.) Nach einer funkentele graphischen Meldung aus Tschinkiang hat Suntschuanfang aus seinem erfolgreichen Vormarsch an drei Punkten das Nord user des Jangtse gegenüber Tschinkiang erreicht. Obwohl die nordchincsischen Strcitkräste den Fluß nicht überschritte« haben (?j. ziehen sich die Nationalisten bereits längst der Eisenbahn nach Tschangtschau und Nanking von Tschinkiang znriick. ES bestehen Anzeichen dafür, daß die Nationalisten auch Pukau zu räumen beginnen. (W. T. B.j Slan-rechl ln Japans Konzession ln Kankau Paris, 10. April. Der .^Information" wird aus Schanghai berichtet: In der japanischen Konzessionszone von Hanka« ist das Standrecht ausgcrnfen worden. Die Zone wird in den Verteidigungszustand gesetzt, u. a. sind von den japanischen Soldaten Laufgräben gezogen worden. (WTB.) Sin Angebot -er Kankonreglerung an Japan. London, 10. April. Nach einer Reutermeldung aus Han- kau soll der Außenminster der Kantonrcgierung, Tschen, den japanischen Generalkonsul Takao ersucht haben, seiner Regie rung sofort folgendes Anerbieten zu überreichen: Die nationa listische Negierung ist bereit, sich nicht mit der japanischen Kon zession in Hanka« zu befassen. Sie wird nicht ihre Rückgabe fordern und alle japanfeindliche Agitation in China unter- drücken, vorausgesctzt, daß Japan davon Abstand nimmt, sich Großbritannien und den Vereinigten Staaten bei der Ab senkung eines Ultimatums an die nationalistische Regierung anznschlicße«. (W.T.B.) Die gemeinsame NanKing-Nole -er Mächte. London, 10. April. (Reuter.) In den verantwortlichen Kreisen hat die Tatsache beträchtliche Zufriedenheit aus- gelöst, daß es gelungen ist, über die gleichlautenden Noten, die der Kantonrcgierung wegen der Ausschreitungen Ein formeller deutscher Vorbehalt. Genf, 0. April. Die AL rüstungskommisston trat in der Sonnabendsttzung in die Besprechung des deutschen Ab- rüstungsvorschlages, der eine Beschränkung des Kriegs materials fordert, ein. In der Aussprache wurde eine Einigung nicht erzielt. Die Vertreter Schwedens, Hollands. Fi«nla«ds und der Vereinigten Staate« sprachen sich im wesentlichen für den dcntsche» Vorschlag ans. Der amerikanische Vertreter machte jedoch eine spätere Stellungnahme von einer wetteren gründlichen Prüfung des Vorschlages abhängig. Die Vertreter Japans, Jugoslawiens und Rumä niens sprachen sich gegen den deutschen Vorschlag und für die Rüstungsbeschränkung durch A«sgabcnbeschrä«knng aus, desgleichen der belgische Vertreter, der ein Ein gehen auf den deutschen Vorschlag im Falle der Schaffung einer wirksamen Kontrolle für möglich hält. Graf Bcrnstorfs bedauerte, daß sich die Annahme seines Vorschlages, der nichts anderes verlangt, als was Artikel 8 des VölkervundS- pakteü enthalte, als unmöglich erwies. In bezug aus die von de Broncqndrc verlangte Kontrolle betonte Graf Bernftorsf, daß die ganze AbrüstnngSarbeit, wenn man überhaupt zu einem praktischen Ergebnis komme« wolle, auf gegenseitigen gute« Glaube« ansgcbant sein müsse, der auch die wesentliche Grundlage der Abrüstungskonventio« selbst werde sein müssen. Die deutsche Regierung werde bei den «eiteren Verhandlungen auf ihren Vorschlag wieder z«, rückkommcn, da er sür Deutschland von entscheidender Wichtigkeit sei. Er meldete schließlich einen formellen Vor behalt wegen Nichtbcrückstchtignng deS Grundsatzes der direkten Beschränkung deS Kriegsmaterials an, der in dem KonventionScntwnrf, wie er ans erster Lesung hervoraehcn wirb, aufgcnomme« werben soll. — Der Vorsitzende Lou. Von sagte Erfüllung dieses Wunsches zu. Die französische Delegation gibt eine neue Fassung des Artikels ihres KonvcntionSentwurfcS über die Frage der Begrenzung der Kriegsflotten bekannt. In dieser neuen Fassung ist entsprechend der englischen Forde- rung außer der Begrenzung der Gcsamttonnage auch die Begrenzung der Tonnage für Unterseeboote und für drei verschiedene Größenklassen der Kriegsschiffe vorgesehen. Nach dem französischen Vorschlag sollen aber innerhalb der in Nanking überreicht werben sollen, zwischen de« poli tischen Vertretern Großbritanniens, Frankreichs, Italiens, der Vereinigten Staaten und Japans eine vorbehaltlose Nebercinstimmnng zu erzielen. Die zu überreichenden Noten werben Schadenersatz verlangen, werden aber kein Ultt. matum darstellen. Die Frage der Bürgschaften ist offen ge- blieben und wird erst später in Betracht gezogen werden. In den Noten wird auch keine Frist für die Erfüllung der For. derungen angegeben. Man glaubt, daß die Solidarität der Mächte auf die Chinesen von großer Wirkung sein wird. Die Spaltung -er Kanlonesen. Paris, 10. April. Der Sonderberichterstatter der Agentur Havas in Schanghai berichtet, daß die Streitigkeiten inner halb der Knomintang ernster seien, als dies «ach anße« hi« in die Erscheinung trete. Die Kommunisten versuchten, die jetzigen Führer beiseite zu drängen, und glaubten alSdann durch Aufrufe an das chinesische Volk und demagogische Maß. nahmen eine engere Zusammenarbeit zwischen Kanton und Moskau und schließlich die gewaltsame Ausweisung der Fremden erzielen zu können. Die gemäßigten Elemente, die Beziehungen hätten zu den Hanoelskretsen, würden wahrscheinlich gern eine friedliche Revision der Ver- träge annehmen, obwohl sie augenblicklich ähnliche For derungen stellten wie die Kommunisten. Die liberalen Kreise des Nordens hofften, diese Spaltung dazu benutzen zu können, die gemäßigten Elemente der Knomintang vom de« extreme« Elemente« z« trennen und alle «lchtrevolutionäre«, fortgeschrittenen Elemente des Nordens und des Südens miteinander z« verbinden und dadurch eine Einheitsfront, ein modernes verhandlnngSsähiges China zu schasse«. Eine Reuter-Meldung aus Hankau berichtet, daß die nationalistischen Truppen in Wutschang sich für Tschangkaischck erklärt haben. Hartnäckige Gerüchte be- haupten, daß in kurzer Zeit Nanking an Stelle von Hanka« zur Hauptstadt des nationalistischen China erklärt werden wird. (WTB.) Grenzen der Tonnage für die einzelnen Schiffsklassen Ver- schtebungen möglich sein für den Fall, daß sie rechtzeitig beim Völkerbund angczeigt werden. Da der Vorbereitungsausschuß am Montagvormittag wieder die Beratung der Begrenzung der Seerüstungen auf. nimmt, wird angenommen, baß Paul Boncour eine Ver- ständigung über die Begrenzung der Kriegsflotten auf Grund seines nunmehr formulierten Kompromißvorschlages für möglich hält. Es ist noch ungewiß, was England dazu sagen wird. Ans den ersten Blick scheint daö französische Entgegenkommen groß zu sein, doch zeichnen sich bereits deutlich Vorteile sür Frankreich ab, und weitere Vorteile wird die fach männische Behandlung ergeben. Frankreich besäße nach seinem heutigen Vorschlag doch immerhin ein Jahr Zeit, um eine beliebige Tonncnzahl große Einheiten in kleine zu ver. wandeln, während ihm die Zahl der Schiffe völlig freibliebe und eS immerhin nur vier Kategorien Nachweisen müßte, während England acht bis neun verlangt. Der französische Kompromißvorschlag läuft praktisch auf die Festsetzung einer Gesamttonnage sür die Flotte eines jeden Staates, sowie auf die Festsetzung der Tonnage der vier vorgesehenen Schifföklassen hinans, bedeutet aber in erster Linie eine Be kanntgabe des Flottenprogramms der Staaten, sieht jedoch keinerlei direkte Beschränkung der See- rüstnngen vor. Witzslimmung in -er französischen Delegation. Genf, 10. April. Wie der Vertreter der T.--U. erfährt, herrscht in den Kreisen der französischen Delegatio« außer ordentliche Mißstimmung über den Gang der Genfer Ver, handlnngcn. Man führt den bisher erfolglosen Verlauf der Abrüstungöverhandlungen in erster Linie auf die Haltung der Mächte England, Amerika und Japan zurück, die nicht ge. willt seien, in entscheidenden Fragen über den vorliegenden französischen KonvertttonSentwurf eine Einigung Herbei zuführen. Insbesondere werden in Len Kreisen der fran. zösischen Delegation die resultatlosen Verhandlungen des gestrigen Tages über die Beschränkung der MttstungSansgabcn als ein schwerer Mißerfolg der gesamten bisherigen Ab. rüstnngSverhandlungcn hingestcllt. Man spricht in den fran. zösischen Delegationskreiscn daher offen von einem völligen Mißerfolg der bisherigen NbrüstungSverhandlungen, -er eine Wetterführung der Beratungen nur wenig aussichtsreich er» scheinen lasse. (TU^ . „ . ... Keine Mehrheit sür Deutschlands Vorschlag in Genf
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