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Dresdner neueste Nachrichten : 21.02.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193702212
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19370221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19370221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seite 31/32 in der Mikrofilm-Vorlage nicht vorhanden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-02
- Tag1937-02-21
- Monat1937-02
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.02.1937
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Postfach * Fernruf: Orisvettehr Sammelnummer 24601, Fernverkehr 27S81-2798Z « Telegr.: Aeueste Dresden * Verliner Schrlftlettung: Vertin W.35, Vittorlastr.4«: Fernruf: Kurfürst 9361-9366 poM>eck: vreäden 20ö0 - Nichiverlangte Einsendungen ohne Rückporto werben weder zurückgesandi noch aufbewahrt. - Zm Fast» höherer Gewalt ober ÄetrlebsstSrung haben unsre Äezleher leinen Anspruch auf Nachlieferung ober Erstattung de- entsprechenden Entgelt« Nr. 44 Sonntag, 24. Februar 4937 4S. Jahrgang Der Mm eröffnet die Auto-Ausstellung Stolze Schau deutscher Leistung - Deutschland erläßt Kreiwilligenver-ot - Anschlag auf Vizekönig Graziani Feierlicher Staatsakt XBerlin, 20. Februar. (Durch Funkspruch) An der Schwelle zweier großer Zeitabschnitte im neuen Deutschland, nach der Erfüllung des ersten Vierjahresplans, der der deutschen Wirtschaft einen ungeahnten Aufstieg gab, und zu Beginn des zweiten Vierjahresplanü, der Deutschlands wirtschaftliche Unabhängigkeit erstreiten wird, eröffnete heute vor mittag der Führer und Reichskanzler in feierlichem Staatsakt auf dem MessegelSnde unter dem Funk turm die Internationale Automobil- und Motorrad ausstellung Berlin 1937. Es tst die 21. Ausstellung ihrer Art und die fünfte lm nationalsozialistischen Deutschland. Sie gibt ein Bild der gesamten Krastverkehrswirtschast der Welt. Die AutomobilanSstellungen im Dritten Reich sind zu einer nationalen Angelegenheit des gesamten deut schen Volkes geworben. So wohnten dem Eröfsnungs- akt die NetchSregierung, zahlreiche Reichs- und Gau- leitcr, sowie Staatssekretäre, Führer der SA., SS. und des NSKK. und andrer Gliederungen der Partei, viele Offiziere der Wehrmacht sowie Vertreter der Industrie, der Wirtschaft und des Handels bei. Auch das Diplomatische KorpS war fast vollständig an- wesend. Ehrenspalier des NSKK. Der heutige Tag steht im Zeichen der motorisierten Gliederung der Bewegung, des NSKK., daö vom Wilhelmplah bis zum Kaiserdamm ein Ehrenspaltcr mit über 10 000 Männern und 2000 Fahrzeugen der Motorbrigade Berlin stellt. Die vielen Parkplätze rings um bas AuSstcllungS- gelände sind von Tausenden von Fahrzeugen belegt, die neben den Kennzeichen aller deutschen Gaue auch die Zeichen vieler Nachbarländer tragen. Der Fe'.raum bietet etwa 3000 Ehrengästen Platz. Groste Hoheitszeichen schmücken die Decke. Riesige Bilder zeigen die Schönheiten der Reichsauto- straße. Ueber dem Eingang zur Ehrenhalle ist ein Altan für das Philharmonische Orchester errichtet worden. Die Strastenzüge von der Reichskanzlei bis znm Kaiserdamm sind bereits seit 7 Uhr früh sitr den gesamten Fährverkehr gesperrt. Sier nahmen die Männer des Nationalsozialistischen Kraft fahrkorps mit ihren Wagen Ausstellung. Gegen 10 Uhr marschierte unmittelbar vor der Autohalle die Ehrenkompanie der Leib st an Karte Hitler auf. Auf dem Messcdamm haben die Männer des MotorlehrsturmS 1 mit 70 Fahrzeugen Ausstellung genommen. Ueber den Hallen wehen neben der Flagge des Dritten Reiches die Fahnen der an der Ausstellung teilnehmenden Länder Italiens, Frankreichs, Oester reichs, Englands, der Tschechoslowakei und in diesem Jahre zum ersten Male auch der Bereinigten Staaten. Unmittelbar hinter den Plasten der RcichSrcgic- rung und des Diplomatischen KorpS haben 880 Gc- solgschastSmitgliebcr von 50 Firmen der Autoindustrie Plast genommen. Sic nehmen an dem ErössnungS» akt als Gäste d«S Führers teil und sind anschließend im Kaiserhof vom Führer zu Mittag geladen. Die deutschen Rennfahrer vor der Reichskanzlei Vor der Reichskanzlei waren Ehrenstiirme des NSKK. und der Leibstandarte Adolf' Hitler auf marschiert. In Paradeausstellnng standen vor dem Portal die erfolgreichen deutschen Rennwagen und Rennmotorräder. Die sechs Mercedes-Benz- und Anto-Union-Rennwagen wurden von Rudolf Earac- civla, Manfred v. Brauchttsch, Hermann Lang, Bernd Rosemeyer, Hans Stuck und Ernst v. Delius geführt, die Rennräder, die Auto Union, DKW., NSU. und BMW. stellten, von den Rennfahrern Kluge, H. P. Müller, Braun, Karmann, Fleischmann und Henne. Der Führer, der die Fronten der Verbände und Wagen abschrttt, begrüßte leben einzelnen der erfolg reichen deutschen Rennfahrer. Sie starteten dann znm Katserbamm, gleichsam als Vorspttze der Wagenkolonne des Führers. Mit 80 bis 100 Kilometer Geschwindig keit, fast im Renntemvo, brausten die 14 Maschinen die Siraste entlang, durch das Spalter bcS NSKK. und -essen Wagen und Motorräder. Unter dem Jubel der Mcnschenmassen fuhr der Wagen des Führers langsam aus dem Portal der Reichskanzlei, nm dann die Triumphsahrt über die Fcststraße anzutreten. Die Fahrt des Führers von der Reichs kanzlei zum Mcssegeliinde am Kaiserdamm am Sonn- abendvormtttag gestaltete sich zu einem wahrhaft triumphalen Ereignis des deutschen Motorsports. Dem Gedenken der gefallenen Helden Oer Fries am Hamburger Kriegerehrenmal "... Zehntausend NSKK.-Männer bildeten von der Ein mündung der Wilhclmstrasie in die Linden bis zu den Ausstellungshallen der Autoschau ein ununterbroche nes, kilomctcrlauges Spalier, hinter dem sich Tausende und aber Tausende von Volksgenossen augcsammclt hatten. Bor der Ehrcnhallc sind der Musikzug und eine Ehrenkompanie der Lcibstandartc ansmarichiert. Eine Fahncnabordnuug des NSKK. mit Standern ist in der Halle vor der Tribüne ausmarschiert. Zur Linken haben die Vertreter der Wehrmacht, zur Rechten die Vertreter des RcichsarbeitSdicnslcs und der Gliede rungen der Bewegung Platz genommen. In der Mitte in der ersten Reihe sitzen die Mitglieder dcS NeichSkabinctts. Markchklänge dcS Mnsikznges der Leibstandarte künden das Kommen dcS Führers. Alles erhebt sich. Adolf Hitler begibt sich, von dem Präsidenten des RcichsvcrbandcS der Deutschen Automobilindustrie, Geheimrat Allmers, geleitet, zu seinem Platz. Ter Festakt zur Eröffnung der Internationalen Automobil- und Motorradansstcllnng Berlin 1037 beginnt. Fanfaren leiten ihn ein. Geheimrat AllmcrS übermittelt dann dem Führer Tank und Gelöbnis der Automobilindustric. Auch die deutsche Automobil industrie wurde durch Versailles gefesselt. Auch sie daukt dem Führer ihre Befreiung und ihren Auf schwung. Ihr Tank ist für sie Verpflichtung, Ver pflichtung vor allem dazu, den Volkswagen zu schassen, mit dem der Führer nnd das deutsche Volk zufrieden sein können. Der Führer dankt Geheimrat Allmers durch einen Händedruck. Nun spricht Reichspropagandanlinister Dr. Goebbels Es kann keinem Zweifel unterliegen, sührte Dr. Goebbels aus, das, eine Regierung, die mit der moder nen Entwicklung Schritt halten will, auch im Sieges zug der Technik bahnbrechend voranschrcitcn must, die eine wahre Revolution auch im politischen Leben der Völker hcrvorgcrusen hat. ES ist das historische Verdienst des Führers, schon tu den Zeiten der Oppo sition der Partei gegen die Novembcrrcpublik mit seherischem Blick kommende groste Möglichkeiten vor- ausgcahnt und in seinen Mastnahmen mitbestimmt zu haben. Denn im Zeitalter der Technik werden die Völker nicht mehr durch dicke Aktenbündel, sondern durch Telefon, Fern- nnd Schncllschreiber, dnrch Draht und Funk, durch Flugzeug und Kraftwagen regiert. Das sind die modernen Wassen der Politik, und ohne den Motor wäre der Sieg der nationalsozialistischen Bewegung kaum möglich gewesen. Der Führer hat in der Oppositionszcit selbst Hundcrttausende von Kilometer aus deutsche» Land strasten im Kraftwagen znrückgelegt, nnd hatte dabei hinreichende Gelegenheit, den damaligen Zustand der dentschen Strasten kcnncnzulernc». Schon lange vor der Machttibcrnahmc hat er bte Pläne der Neu gestaltung des deutschen Str asten wese ns gefasst und entworfen, und er ging bet der Parole „Motorisierung" von der Erkenntnis aus, Last in Deutschland, dem Geburtslande des Automobils, di« SntwicklungSmöglichkeiten für di« Krastsahrt besonders günstig sind und ein neuer Aus bau der Automobilindustric sich für alle andern Wirtschaftszweige günstig auswirken würde. Dazu kam die Ueberlcgnng, dast Deutschland andern Ländern ans dem Gebiet der Krastsahrt sehr zurück geblieben war. Am 11. Februar 1933, also 12 Tage nach der Ucbcrnahme der Macht, kündigten Sic, mein Führer, änlästlich der Automobilausstcllnng 1933 Ihr Motori- sicrungöprogramm an. Am 1. Mai 1933 gaben Sie das Programm des deutschen Straßenncubaucs be kannt. Folgende Mastnahmen haben Sic, mein Führer, in Vollzug der allgemeinen Motorisierung zum Ausbau der deutschen Krastsahrt gctrosscn: Am 10. April 1933 ordneten Sie die Stcucrsreihelt sür fabrikneue Personcnsahrzeuge an, am 81. Mai 1933 schufen Sie die Steuererleich terung sür älter« Kraftfahrzeuge. am 1. Juni 1938 gaben Sic Steuerfreiheit sür Er« fastbrschassungcn. lFortsetzung aus Sette 2) Der Bericht über die Automobil- und Motor radausstellung findet sich auf den Seiten 21, 22,23 und 24 Von Sonntag zu Sonntag Was im Ausland geschah - Ein Querschnitt durch die Meltpolitil der Woche Es ist Oktober 1018. J„ den Tagen, da die Diplo maten die ersten Wasscnstillstandsnoten wechseln und die große Betrugsmaschine anzulausen beginnt, die man in Enlcntckrcisen erdacht hatte, um Deutsch land zu veraulasscu, die Wasscu uiederzulcgen und eiucn Waffenstillstand cinzugchcn aus Grund der 14 Punkte Wilsons, von denen dann niemand mehr etwas wissen wollte. Damals tobte ringö um Apern die letzte große Materialschlacht aus jenen Schlachtfeldern, die, seitdem die Kriegsfreiwilligen im Herbst 1914 znm großen flandrischen Totentanz an getreten waren, so viel Blut verschlungen hatten. Ein Meldegänger macht sich aus, um Meldungen zum Stab zu bringen. Tie Engländer beginnen mit Geldbkrcuzgranaten zu schießen. Durch eine urwelt- liche Kraterlandschaft keucht der Meldegänger von Trichtcrloch zu Trichtcrloch, bis das Gas ihn nieder zwingt. Als man ihn findet und ans die nächste Ver bandsstation bringt, sind die Augen schon lies ver quollen. Ein sterbender Blinder erreicht im Lazarett zug die Heimat und erlebt, schon halb im Reich des Schattens, aus seinem Schmerzenslager die Schande der Novcmbertage. Während das Fronthcer bis zum letzten tapfer kämpft, endet der Krieg im Grauen und in der Schaube einer Meuterei und Revolte. Dieser unbekannte feldgraue Meldegänger steht heute ander Spitze dcS Deutschen Reiches. Und neben ihm ützcn im Kabinett fast lauter Frontkämpfer. Friedensoffensive der Frontkämpfer Adolf Hitler mag an jene Oktoberstundcn zurück gedacht haben, als er in dieser Woche die Mitglie der -er Ständigen Internationalen F r o n t k ä m p s c r m i s s i o n empsing. Eine Front- kämpscrregicrung sicht den Krieg mit andern Augen an als Völker oder Menschen, die ihn nicht kennen. „Alle Frontkämpfer wissen", sagte der Führer, „daß der Krieg zwar ein großes, aber auch ein grauenhaftes Erlebnis ist". Und deshalb haben sic nur den einen Wunsch, daß nie wieder etwas Derartiges cintreten möge. „Denn sic haben die Bedeutung des Begriffs Krieg bis ins lebte am eigenen Leibe erfahren." Nicht Schwäche oder Feigheit spricht aus ihrem Friedenswunsch. Sie sind bereit, die Heimat, wenn sie ausgcruscn werden, bedingungslos bis zum letzten zu verteidigen. Auf der andern Seite aber lehnen sie cö — dies sei an diesem Hcldengcdcnktag ganz beson ders betont — als unverantwortlich ab, das Wohl dcS eigenen Volkes oder das Leben irgendeines Volks genossen ausS Spiel zu setzen, um die Existenz andrer Völker zu bedrohen. Sie haben an der Front ge lernt, auch d e n G c g n e r z u a ch t c n, der, um noch mals Adolf Hitlers Worte zu gebrauchen, „dasselbe Leid und dieselben Gefahren aus sich genommen hatte wie die deutschen Soldaten". Diese Achtung kann sie nur in der Ucberzcngung bestärken, daß eS unrecht wäre, sich am LebenSrecht der andern Völker zu ver greifen, vorausgesetzt, daß diese nicht bas LebenSrecht dcS dciitschen Volkes antastcn. Wir können uns nicht vorstellen, daß es jenseits der deutschen Grenzen Menschen gibt, die den großen Krieg an der Front mitgemacht haben und heute immer noch von dem Wunsche beseelt sind, all diese Leiden und all dieses Grauen dcS Krieges noch einmal über die Völker zu bringen, ohne daß sie selber angegriffen würden. Dieser Front kämp f e r g e ist, brr gleich weit entfernt ist vom verräterischem Pazifismus wie von abenteuerlichem, großrednerischcm Chauvinismus lim Schützengraben war man nie chauvinistisch; das überliest man ge wissen Heimstratcgen am bequemen Schreibtisch), ist der beste Garant des Friedens in der Well. Dieser Frontkämpfergcist muß aber, will er sich politisch durchsetzen, aktiviert werden. Und dies ist gerade ans der diesjährigen Arbeitstagung der Internationalen Frontkämpferkommission ge- schchen. Diese Aktivierung liegt in der Schluß ansprache des Herzogs von Coburg, als «r sagte: „Wir Soldaten des Weltkrieges treten zum Angriff an. Die Marschrichtung dieses An griffs ist die Zerstörung alles dessen, was dem Frie den hindernd im Wege steht. Das Angriffsziel ist die Schaffung eines Friedens, der den kommende» Generationen eine Wiederholung des furchtbaren Geschehens erspart, daö von 1014 bis 1918 die Welt erschütterte." Der Betrogene von Versailles In diesem Zeichen sollen „alle ehrliebenden und gleichberechtigten Völker Europas" zusammcngefaßt werden. Der deutsche Kampf gegen Versailles und die Befreiung Deutschlands von den unwürdigsten und v.rletzendsten Klauseln dieses Instrumentes durch die Politik des Führer- feit 1038 war die Voraussetzung
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