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Erzgebirgischer Volksfreund : 03.02.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189902038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18990203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18990203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1899
- Monat1899-02
- Tag1899-02-03
- Monat1899-02
- Jahr1899
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 03.02.1899
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vtt«- stdsr «drckt" MU. Holz-Bersteigerung. Staatsforstrevier erfamm- >7/98 «uv lang, «este, 3, 7, 12, 26, 44—46 u. 88, back Gerlach. Schneider. l.t »nk , abr«d» N tt re rm tt tt iS6 14S !80 286 75 SS» t4 47» SS S87 89» Vst aicht ab» Berest» Saigt. aeert 8,iaillon» krirtgevt« I «chd«««m» «d»«wa, Irr. 28 irck. SS Iahrza»-. 0 Pfg> l. »«g. 2 — Da «eichst«- hielt gestern fein« Schoastchtag «ad beschäftigst sich paitchst «tt der dritten Lesan, de» Antreae» de» Ab». Sass« -ompesch, bttr^fend -je A«fh«b »»« de» Je. suiteugtsttze», solche da SWrL»e da Abu. LiM«» Sttrma ««b Rickert «eg« R»fh«b»»» de« z 2 da» SchMnge schk,. Nach»« Abg««d>eta Sihäbkr «klärt hatte, daß da» LentnuN nicht die «bsttzt Hede, eine DtXnfiivn hervorpmif««, die amerikanische Leben»«ittelri»snhr vom emopässchm Machte au»j»schlitß«n. Da» »ab dem Generalintendanten der Arm«, General Gagan, da für die Mrischliefauug,« in ast« Linie verantwortlich «ar, Gelegenheit za einem wüthendm Borstoß gegen General Mile». Al» « von d'r Commisstou vernommen vmde, vala« er eine wohlvorbereitrte schriftliche Erklä-mg, in der er sagte, General Mile» sei ein Lügner, der in seinen Hal» hineinlüge, der unter Trommelwirbel an» der Armee hinanrgeworfea, von jede« an ständige« Menschen aemieden, au» jedem Club ««»geschloffen, von j dem Stiefelputzer N w Dirk» verächtlich angesehen «ad angespuckc wttde« sollte. Die ganze A«Ssage Mile» bezeichnete tt al» .Uirath". Diese «kräftige» Aeußnurgen eine» General» gegen feinen höchste« Vorgesetzte« «schienen selbst den an militärische Di»cipli« wenig gewöhnte« Amerikanern doch al» etwa» zu »stark« Tabak*. Daz« kam, daß weitere Untersuchungen die MileSsche Aussage i« wesentlichen bestätigte«. Ganz abgesehen von dem oben «wähnte« Zeugniffe Roosevelt» wurde ihre Richtigkeit auch sonst beviesen; e» stellte sich nämlich herau», daß große amerikanische Firmen bedeutende Lieferungen an Kannen- und Pökelfleisch für Japan gelegentlich de» Kriege» mit China übernommen hatte», die ab« nicht accepttrt vmde« und jetzt «ach mehrjährig« Lagerung «ad vielen vergebliche« versuche», sie anderweitig lo» ,« werde«, a» die amerikanische Regi««ng al» frisch p äparirte» Fleisch verkaust vmde« l De»halb sah sich Präsident Me Kinley doch vaanlaßt, ein Kriegsgericht z« berufen, da» den Genaal Gagan wegen sei»« beleidigende» »nd heftigen Sprache gegen d« Generalmajor — diese Charge ist in Aamika höh« al» die «ine» General» — Nelson A. Mile» z« procesfireu hatte. Da» Kriegsgericht hat jetzt auf Absetzung akannt, «nd so erledigt sich die Sache ,« »allgemein«« Wohlgefallen". Den« entweder hat General Gaga« ich von de» Lieferant« besteche» laffea, and da» ist da» Wahr- cheinlichere, oder er ist ein unbrauchbarer Dummkopf, der die chlechteste Waare kaust — jed«fall» maßt« « vo» seine« Post« mtfernt werd«. So ab« ist er nur »eg« der Beleidigung de» General» Mile» abgesetzt, d. h der Gerechtigkeit ist — v«tgft«» »ach amerikaaifch« Begriff« — Genüge gethan, «nd da» Prestige der republikanische« Pmsti und d« Urm«m«w»lt»n» ist gerettet. während der gewöhnlichen Expeditionsstunden auS. Etwaige Beschwerden gegen die Abschätzung sind, gehörig begründet, bis zum 19. Februar 1899 bei dem unterzeichneten Gemeinderath schriftlich anzubringen. Beinfeld, den 1. Februar 1899. Der Gemeinderath. Riedel, G.-V. «griff Abg. Rickert (frf. vgg.) da» Wort, um d« Abg. Dr. Lieber zu «such«, die Aeaßenmg zurückzunehm«, welche er bet der ersten Beraihuug de» Anträge» gethau, daß in der Schweiz Frauen- «ud Söuig»mördu frei umhnlaufen, eine Aeußemug, welch« al» «ine Beleidigung de» Schweiz« Botte» aufgefaßt vnde. Abg. Dr. Lieber (Ctr.) «klärte darauf, daß e» ih« f«n gelegen habe, da» Schweizer Volk beleidigen za voll«, er verde sich aber uiemal» durch schweizer ZeitougSredakteure in d« Aeußeruug seiner steie« Meinung beschränken lassen. Abg. Graf Limburg-Ltirum be zeichnete die angegriffene Aenßenng dr» Abg. Lüb« al» voll kommen baechtigt, da da» Asylrecht du Schweiz dm Nachbar, staaten in der That schwere G fahre« bringe. Abg. Bebel (Sozd) betont d« letzt«« Ä ußerungen gegebner, daß da» Attentat auf die Kaiserin von Oesterreich da» «st« politische Le breche» ge- wes« sei, welche» t» du Schweiz vorgrlonmen sei. Schließlich «klärte Abg. Dr. Lieb«, er habe nicht gesagt, daß die Schweiz Fra««- and KönigSmökder züchte, sordun daß st« in der Schweiz stet herumlies«. Daranf wurde die i« ziemlich erregter Weis« geführte Dttkasfion geschloffe«, «nd ohne wettere Spezial- Debatte wurden dir Anträge Graf Hompesch, Graf Lim- bürg-Stimm uu'o Rickert d stattiv angenommen. Debatte- Io» vmde» alrdaun ebenfalls i» dritt« Lrsung die An träge Bachem - Mü»ch > Ferber gut geheiß-n auf Herabfttzung de» Zolle» für Rohseide. Daran schloß sich Berathnng de» -«eit» in frühere» Seffonen wiederholt angmom »men von Si ckert beantragte» Gesetzentwarf» -m wirksameren Sicher»»» de» Wahlgeheimnisse» dmch Emfühmng vo« amtlich zu liefanden WahlzettebUmschlägen rc. Die R«dn« d«v«lschiedmm Putetm bezogm fich auf Ihre früh« abgegeben« Eiklämage«. Nati»«allib«ale «ud Cent«« stianuten de» Aattag« zu, die beide« ko«s«vativen Fraktion« war« wieder dagegen. Obgleich die Sstl- lmgnahme d« Partei« kl« vor Aag« lag, zog fich die höchst überflüfftge Debatte mehrere Stund« hin. Die Sozialdemokraten schoben d« «der« Parteien di« Absicht «nt«, da» steie Wahl recht mfzngeb«, »ad rief« von der «adam Seite Entgegnung« -«vor. Da fanatischdemokratische Caplan Dr»bach brklagt« die Abwesenheit de» Bn«d«»rathr» bei dies« Debatte »nd medtte, n Heche so fadenscheinig« Siüade für sei» Fernbleibm, daß «fich schämen müff«. Mit schwere« Herz« «eßt« der Präsident Graf Ballest«« »eg« dieser A«ß«Mlg dt« FraktionSgmoff« «ine« Ordnmr^mf athril«. D« Antrag R ckert gelang« schließlich g M die Stimm« d« Lonservativm ,« Annahme. Für Frei tag steht d« Postrtat,« vrrathnng. Berlin, 1. Februar. D« »Nordd. Allge». Ztg., zufolge giug he»te de« Bn»d«»rat- da Eavmuf Ana Fernsprechgebühr, ordmmg z«. — Die büden Leib.Husare»«gi»tat« soll« zu eiua Beigabe, der sagemomt« »schwarz« Brigade" znsammeng,zogen wade», die spät« d« Krm An« tt» Srustfalle aufzasttllaom.Cavalltrt«- Llvisto» »» »lld« hab«. L» düse« Zwecke wird da» bisher « Hch«iä«ß »z. Am r». »ch»aqmt«, z». Die Absetzung de- «enerals Gagan. »kanMch ist i« Amttika eine Eommiffion niedrrgesetzt, um die vielfach«, während de» Krieg« gegen Spanien vorgekuu- ««en Unznträglichkettm, befand«» bei d« Armeeoerwaltung, zu >«t«suchm. Es handelte fich dabei weniger «m die Führung de» Kriege», obgleich auch diese za virlfrchm Bedenk« Anlaß gab, al» um die Lieferung« für die Armee an P oviant, Mu nition und Gwehrey. Dir Eommiffion hat ihre Uit«suchu»gm mit mö jlichster Tol«anz geführt, denn da» republikanische Pmteiiutrreff« kr« i« Frage. Die Angeklagte«, ob sie »«« Militär» odu Lieferanten warm, getö t« fast au»«a-w»lo» der republikansschm Partei an, «nd di« Commiffwu»«ttglitder waren natürlich auch Rrpublkan«. Daz« kam da» Jnttnffe, du npablikanischru Partei die nächste« Wahl« nicht z« verd«bm. D« Krieg mit Spanien galt bei dm Herre« glwffermaß« al» republikanische» Partei«,t«neh«m, «ud wenn der Ruh« der Kriegsührung Schade« litt, mußte sich auch da» Prestige der republikanischen Partei dadurch verdunkel». Daher giug die Untersuchung» com« ffiou in ei«« Weise vor, daß sie al»bald dm Namm ,Wtißbrmuungrcommiff on" «hielt. Schließlich floß ab« d« Topf doch üb«. Alle» Andere konnte «an vertuschm, ab« nicht dt« Utterschletfe b«i d«n Liefe- rungen für di« im Felde Sehend« Soldat«; darüber v« zu lÄhaste Klage geführt Word«. E» hatte fich auch, wie der v. L. berichtet, h«au»gtstellt, daß die von Tampa nach Ciba v«. schickt« Truppen fast da» säumtliche für ihr« Ernährung be stimmt« Fletsch in» Mt« gtwmfen hatt«, well fie d«n üblen Geruch auf d« Schiffen nicht «trag« konnten. Ma« hatte ge, pökelte» Fletsch, frische» Fletsch «nd Roastbeef t« Ka««« «ttge. stmdt; der Erfolg war, daß selbst wetterharte Seelmte ohnulächtig v»rdm, ohne dv» Fletsch genoss« Mt habe«. D« Gouverneur Roosevelt, f.ühu Commandear d« »Rauh« Reit«", hat da» »och jüngst in eine« Interview bestätigt «Md «klärt, «an habe da» Fleisch in der Ueber^uguug in» Me« gesenkt, daß die Hai. fische fich d« Mag« dam« verdürben. «l» mm bst Untas«chrmg»commisfion d« Höchstem«««» dlrttdeu, General Rist», vernäh«, gab « dies« hinnuelschreimd« Unfug effm ,«. Er «klärte, man hab« d« Trupp« alle», faust», übekilchttd«» Fleisch g«g«b« «nd s«ül« »«schvad« hält« «icht» g«vtzt. L« G«u«ml sprach von »rinbalsamirst« Fsttsch"; der A«dmck ist inzwisch« »« eM«m geflügelt« »orte i» A«erika »mord«. Ab« Mist» zog sich dadurch Feinde ,»; «a» kann fich denkt«, daß alle Kinn«, welche da» Metsch geliefert hatt«, darüber empört war«, «bmso dst Sp tz« d« Armrevavaltuug, die e» gestmst »nd in» Lager geschickt Hatta; schließlich tmt sogar »och der Ackaba«seer«tär (LmdwstthschafiSmtüist«) de« Chor da Eintrüftet« bet, i»de« a behauptest, t» da ArMsag« de» Gamal» Rik» Istge «du sch»«« Schädig«, der amastautsch« Landvdth. schäft, indem sk d« mropittsch« Regier«,« dienltch fit, werd«, fichtene Rutzknüppel, „ »remtscheite n. Knüppel uuö Regierunqsaffeffor Demmering, , als bestellt« Kommissar. Die Einschätzung zu den Gemeindeanlagen auf das Jahr 1899 ist erfolgt und liegt das Einschätzungseataster zur Einsicht eines jeden Steuerpflichtigen in dem ihn betreffenden Theile in der hiesigen Gemeindeexpedition vom 5. vis mit 19. Februar 1899 ^l für die kö»kgt.m»d MtW«s Sehörda tu Aue, GrüuhM, Hartenstein, Soh ^VWAllsW georgenstadt, Lößnitz, Umstä-tet, Schneeberg, Schwarzenberg und Wildenfels. Ml N Zwangs-Innung -er Schuhmacher i« Oelsnitz i. Erzg. «nd Umgegend betr. Bon ein« Anzahl Schuhmach« in Oelsnitz i. Erzg. ist beantragt worden, anzu ordnen, daß innerhalb des Bezirks der ländlichen Gemeinden: ' (Königliche Amtshauptmannschast Chemnitz), 8-dtttz^, ) (Königliche Amtshauptmannschast Glauchau), ) (Königliche Amtshauptmannschast Zwickau), fämmtliche Gew«betreibende, die das Schuhmacher-Handwerk ausüben, der neuzuerrichtenden Zwangsinnung (Sitz: Oelsnitz i. Erzg.) angehören müssen. Bon d« Königlichen Kreishauptmannschast Zwickau mit d« kommissarischen Vor bereitung deren Entschließung beauftragt, mache ich hierdurch bekannt, Paß die AeukersugM W»Mr gegen die Lnichtung dieser ZwangS-Jnnung "schriMch ödet «MjUlch mv« Ktt vöm 1. bis 10. Februar 1899 bei mir abzugetm find. Die Abgabe d« mündlich« Erklärung kann während des angegebenen Zeitraumes werktäglich von 8—12 Uhr Vormittags und 2-6 Uhr Nachmittags in den Diensträumen der Königlichen Amtshauptmannschast Chemnitz, Zimm« Nr. 5 erfolgen. Ich fordere hierdurch alle Handwerker, die im Bezirke der obigen Gemeinden das Schuhmacher-Handwerk betteiben, zur Abgabe ihrer Aeußerung mit dem Bemerken auf, daß nur solche Erklärungen, welche erkennen lassen, ob der Erklärende der Errichtung der Zwangs- Innung zustimmt oder nicht, gültig sind und daß nach Ablauf des obig« Zeitpunktes ein gehende Aeußernngen unberücksichtigt bleiben. ardt sr. tag, b« bqt n. 4^nr Abth. j kn«' denthal'Cääsfeld« Straße)," 41, U. 4,, na lang, 42, 52, S3, 56—S8, 62, 7ö, 76, 87 (CarlSfeld-Eibenstock« Weg) und 89; Durchforflrmge« Abth. Freitag, S. Februar 189«. Dst in Gemäßheit von Artikl II 8 k de» R«ich»gesetze» vöm 21. Jvrii 1887 — ReichSgesktzblatt Seist 245 flgd«. — nach dem Durchschnitte der höchst« Tage»preise d«» Haupt- »rarktorst» Zwickau im Monat Dttember vor. Jahre» festgesetzte «nd «« fünf vom H«nd«t «höhst Vergütung für die Von dm Gemeinden resp. Quarttervirth« in««halb d« «ustrzeichvetm Königlich« A«t»h<mptmannschastm im Monat Jaauar ditse» Jahre» an Milttärpfnde zm v«- abreich««g g«l«ig«d« Marschfourage beträgt: 8 14 für 50 ttg Haf«, 3 , 94 , «SV » H«, 2 , 89 „ »SV » Sttoh. Zwickau «nd Schwarzenberg, am 31. Januar 1899. Die Königlichen AmtShanptmannschaftem vr. Schoorr von LarolSfeld. vr. Kmg von Nidda. - T». Es wird besonders darauf bingewiesen, daß auch die Mitglieder der antraastellenden Mmung ihre Stimme abzugebm haben und daß bei Entscheidung d« Frage, ob die Mehr heit d« Betheiligten zu stimmt, nur die innerhalb des behördlich geordneten Verfahrens und Zeitraums beim Kommissar eingegangenen Aeußerungen für oder gegen die ZwangS-Jnnung gezählt wnden und daß demnach von Erlaß der ZwanaSversügung auch dann abzusehen ist, wenn auf die kommissarische Bekanntmachung innerhalo d« gestellten Frist Aeußerungen Betheiligter überhaupt nicht eingehen. Chemnitz, den 30. Januar 1899. t«scht. eftastd. ins der rd 2 1803 148,5 222 383,v versteigert werden. Die Schichthölzer kommen vor 1 Uhr nachm. nicht zur Versteigerung. ök. Aprstr<vterverwatt«r»g Wildeuthal u. S. Aorstrerrtamt Eibenstock, am 30. Januar 1899. 2 lLger. rr statt. mitr. , d« 4., l> u ß. Bors. nchs. M. nttosung ' 1»-^1L „ 16-22 „ „ 23-44 „ Wildenlhal. Ja Drechsler s Gafth-f zu Wildenlhal sollen Ssttttwach, de« 8. Nebruar, vo« Vormittags Ist Ahr a» 16205 fichtene Klötzer, 7—12 om stark, ' ErzgettHolkssreund Tageblatt für Schneeberg und Umgegend
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