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Müglitztal- und Geising-Bote : 22.05.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194305225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430522
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430522
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-05
- Tag1943-05-22
- Monat1943-05
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 22.05.1943
- Autor
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Äst Ide Nr. U mmvkk Angebote an !in Tendlcr 4ein, Mail MM gtiere. Plc» I). Werlau- i den Perlst »5 dl« 4^" WM impcn. noch daß sic un chstoffc ein dient cinkl einer Form im 23. Mai tvollen Re uf den De» ut von Ti-: I ämmel ein I n Osten ein I felder Tie« ) manchina. tecktcn Ho )>e uiewim ein aus d.: ) Enden z:. te der Dou- Negcn a:^ Kichtes LE zgdhüttc zn sc gewicke.: en Minute )n Minuten I , einen W baute ein Vehrte je) der er sich eine jum^ che gesegn r fand, den war, sonn Haupt nick! Höchstselt c g Ie.hre a.r V tcn Leben:- Mutter ve Vater Hal:, Vater wo d hatte n > HUNg folg! U WW- ml - ... - M M E ^F FF EF F FH» 1 1 r»)Ii«! Bezugspreis monatlich 1,15 RM. cinfchlteß- Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein Die Seimatzkllung für Altenberg, Bärenstein, Setsing, GlasMe, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften lich 14 Psg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Millimeterzeile 5 Rps., die 3 gespaltene Tert- Millimeterzeile 15 Rps. Preis!. 2 v.1.11.41. Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich tdienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbeilage: »Rund um den Geisingberg' Druck und Vertag: F. A. Kuntzsch Altenberg/Ost» Erzg., Paul-Haucke-Str. 3 Rus Lauenstein/Sa. 427 Giro Altenberg 897 Vom Kampf unserer U-Boote. Oben: Nach langen entbehrungsreichen Seetagen ist es nicht so einfach, sich aus festem Boden wieder zurechtzufindcn. In langer Prozession gehen die U-Boot» Männer, die soeben von siegreicher Feindsahrt in den Stützpunkt zurückgekehrt sind, von Bord an Land. (PK.-Aufuahmen: Kriegsberichter Schütze, Sch., M. 2) Rechts: Neue Aale werden an Bord genommen. uerlobt umsrs ! rub : I Ssi/ms a ^2 Ilsoikll! :r gegen chen p» Geisioa :r Straßc > Im »118 a ei-8 mit rorxe »tkever Nies itmsr isinis slürrl von cU in Uen -VI, inrnn^. Ui<> so, die Nur» !s^eimi8 kw -»18 8<iljIti<>U >bi8-l-ilm. -8<'>k»88en Kulturkilii Lo a«I L».3o 78. Jahrgang Sonnabend, den 22. Mai IM Nr. Kl 6 UN8 ru tluax iolchonki i I ikon wir ?r Uebe! i H innigste, j i u. kran , 1 Als Kreta siel Bor zwei Jahren wurde die „uneinnehmbare Jusel" bezwungen Von Kriegsberichter H.-G Schnitzer. PK. Nm 20 Mai sind zwei Jahre seit jenem Tag ver gangen, an dem sich Tausende deutscher Fallschirmjäger auf die Insel Kreta stürzten. Damit begann aus Befehl des Führers als Abschluß des Balkanfeldzuges ein Unternehmen, das m der Geschichte der Völker kein Beispiel hatte. Zum ersten Male wurde eine befestigte Insel im Ansturm aus der Lust angegriffen und in zehn Tagen heißen Ringens ge nommen. Dieser Erfolg war um so höher zu veranschlagen, als Großbritannien nach den wiederholten Niederlagen aus allen Kriegsschauplätzen Europas und Nordafrikas und der neuen Schlappe auf dem Ballan entschlossen war. mit der Verteidigung Kretas ein Beispiel dafür zu geben, daß die „deutsche Wehrmacht wohl aus Feldschlachtcn geschult, jedoch nicht in der Lage sei, angesichts der britischen Flottenmacht eine Insel zu erobern". Die Vorbereitungen zur Verteidigung Kretas waren dem entsprechend gewesen. Alle Plätze Kretas, die für die Eng länder militärische Bedeutung hatten, waren gewissermaßen zu Anti-Fa!lschirmjäger-Fe st ungen ausge - baut worden Die Umgebung der Flugplätze war — weit in Breite und Tiefe gestaffelt — ein einziges Snstcm von MG - AUillcrie-, Flak- und Schützcnstellungcn. ein geschlossener Ning von Drahtverhau, Sandsackbarrikaden nud Höhenstcllungen, die in die steinigen Abhänge bineingesprengt worden waren Unter jedem Baum fast ein Schützenloch, jede Straßenbiegung jeder Fclsbrocken eine Deckung für leichte, schwere oder schwerste Panzerwagen. Wenn der englische Befehlshaber in Kreta. General Fren- bcrg, nach London meldete, daß die Insel uneinnehm bar sei — so mag er wirklich geglaubt haben: gegen diese Befestigungen aus der Lust anrennen, heißt den Teufe! in der Hölle aufsuchen. Diesen großen Worten stand jedoch ein Satz gegenüber, den der Führer über seine Kämpfer prägte: „Dem deutschen Soldaten ist nichts unmöglich?" Dafür wurde der Kamps um Kreta ein leuchtendes Beispiel. Mitten in die feindlichen Stellungen hinein sprangen die Männer am Fallschirm: mit Handgranaten gingen sie gegen die englischen Panzer vor: das mörderische Flak-, Artillerie-, MG - und Schützenfeuer konnte sie nicht an der Ausführung ihrer Aufträge hindern. Wo sie sich aber einer überwältigenden Uebermacht an Waffen und Kämpfern gegenübersahen, hielten sie ihren Platz bis zum letzten Schuß und zum letzten Atemzuge Durch diesen Todesmut des Einzelkämpsers ge lang es bereits am zweiten Kampftage, die Uebermacht der Engländer, Neuseeländer, Australier und Griechen, die Srite an Seite mit Heckenschützen und bewaffneten Zuchthäuslern kämpften, so weit von den im Westen der Insel gelegenen Flug- platz Malcmes abzudrängen, daß die Luftransportcinheiten mit den Gebirgsjägern landen konnten. In planmäßigem Angriff wurde an den daruffolgendcn Tagen das gesamte Verteidi gungssystem von Westen nach Osten aufgerollt, während die Fallschirmjäger in den Kampfräumen Rethvmnon und Herak- lion, zum Teil durch weitere springende Einheiten verstärkt, starke Feindkräste banden. Von allen Seiten von Fallschirm- und Gebirgsjägern be drängt, pausenlos unter dem Bombenhagel von Stukas und Kampfflugzeugen in mörderischer Hitze, bei quälendem Durst — das war für die Soldaten, die Kreta ans Befehl Churchills „bis zum Tode verteidigen" sollten, zu viel. Und so folgten sie dem Beispiel ihres Befehlshabers General Freyberg, der bereits am vierten Kampftag das Weite gesucht hatte. 12215 Briten und 5255 Griechen wanderten in die Ge fangenschaft, 5000 blieben tot auf dem Schlachtfeld — abgesehen von den Tausenden, die mit Kriegs- und Handelsschiffen im Mda wollte den Krieg! die Taten, die für diese Menschen charakteristisch sind 'In allen kriminellen Angelegenheiten sind es die Juden, die den Rekord halten, nnd das insbesondere bei den Verbrechen, die sich mit einem großen Prozentsatz von Feigheit vereinbaren lassen. Er- sinderisch aber waren die Juden von jeher in Systemen zur Vernichtung der Staaten. Juden waren es, die den Marxis mus ersonnen haben, Juden sind es, die im Bolschewismus die Macht iu ihre Hände gespielt haben. Juden sind es, die in der Plutokratie den Ton angeben. Es spricht Bände, wenn jetzt in einer englischen Zeitschrift, im „New Statesman and Nation", ein Engländer, der sich ausdrücklich noch als Iudeu- srcund bezeichnet, Klage darüber führt, daß die Juden sich durch ihr ausdringliclics Benehmen, durch ihre laute und lär mende Art nnd ihre Habsucht verhaßt machen. Ehrlosigkeit aber ist so recht ein Grnndzug des Juden Als einziges Volk der Erde hat der Jude den Staar unter seinen Füßen verloren und ist doch nicht vor die Hnnde gegangen, weil er gewissen los genug war, sich überall durch;,udrücken, andere zn belügen und schamlos genug, um sein Dasein auf fremde Kosten zu führen. Insbesondere war cs von jeher das Bestreben des Juden, seine Sache durch Kriege zu fördern. So hat auch jetzt wieder das Judentum schwerste Kriegsschuld auf sich geladen. Juden waren es, nämlich die Judencligue um Roosevelt, die jüdischen Freunde Churchills und die große jüdische Clique um Stalin, die lange vor 1939 zum Kriege gehetzt und den Krieg vor bereitet haben. Im nationalsozialistischen Deutschland fürch tete das Judentum den nationalen und sozialen Staat der Zukunft, den Staal der Volksgemeinschaft, den Staat der Frci- bcit vom jüdischen Bazillus, und deswegen war es der Wille des Juden, Deutschland mit Krieg zu überziehen, um gleich zeitig die gesamte Staatenwett Europas zu zertrümmern. Frech haben die Juden sich noch gebrüstet, daß sie es waren, die diesen Krieg angezettelt haben. Subjekte wie die Juden, die frei sind von jeder schöpferischen Begabung, haben Lebensmöglichkeil nur in einem Chaos zn erwarten, und deshalb sind die Juden mit vollem Bewußtsein bemüht, dieses Chaos hcrbeizufübren, wo bei es ihnen herzlich gleichgültig ist, ob diese Politik Millionen von Menschen nur Elend und Not und den völligen Ruin bringt. Es ist ein glückhaftes Zeichen für Europa, daß endlich die Völker anfangcn, zu begreifen, daß der Kampf gegen das Judentum die erste Maßnahme für die Sicherung der eigenen Zukunft ist Juda wollte den Krieg, und nun wird gerade dieser Krieg dazu beitragen, daß das Judentum ausgemerzt wird als Gefahrcuelement ver arischen Völker. Anden - FriedcarvreAer seit altersher Johann Georg III. von Sachsen gegen die parasitären Blutsauger Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen (1647—4891) be auftragte Berg- und Hüttcnfachleute mit umwälzenden Re- organisierungsmaßnahmen in nnd an den Silberbergwerken und den Verhüttungsanstalten in Halsbrücke und Muldenhütte. Damals schon versuchten sich die Juden in diese Regierungs- maßnahmen einzumischcn und den Kurfürsten und sein arbeit sames Volk zu schröpfen. In einem Wirtschaftsbericht wird damals über Holzmangel geklagt, obwohl der Holzreichtum des Erzgebirges weit größer war als heute. Des Rätsels Lösung finden wir in dem Bericht: ,„ . . . indem der Preiß desselbigcu bcy dem gemeinen Einkauf gegen eine Zeit von zehn bis zwölf Jahren noch einmal so hoch gestiegen, daß man deswegen aus künfstigen Zeichen sich allcrhandt Besorgniß machet. Jedoch wird auch hicrbcy Göttlicher Providenz ver trauet. al.w auch hoher kurfürstlicher Strenge und Art wider In einem im Jahre 1934 in Paris erschienenen Auch schrieb der Jude Bernhard Lazare: „Wenn die Feindschaft und die Abneigung gegen dis Juden nur in einem Lande und in einer bestimmten Zeit bei standen hätte, wäre es leicht, ihre Ursache zu ergründen. Aber im Gegenteil. Unsere Rasse ist seit jeher das Ziel des Hasses aller Völker gewesen, in deren Mitte sie lebte. Da die Feinde der Juden den verschiedensten Nassen angehörten, die in weit voneinander entfernten Gebieten wohnten, verschiedene Gesetz gebung hatten, von entgegengesetzten Grundsätzen beherrsch! waren, weder dieselben Sitten noch dieselben Gebräuche hatten und von ähnlichem Geiste beseelt waren, so müssen die all gemeinen Ursachen des antijüdischen Kampfes immer bei den Juden selbst gesucht werden und nicht bei denen, die das Judentum bekämpften." Diese Ueberlegungen eines Juden bewegen sich in der Tat in richtigem Gleise Der Abscheu der europäischen Völker gegen das Judentum ist uralt. In grauer Vergangenheit schon, vor vielen lausend Jahren, war der Jude vem Kulturmenschen geradezu ein Greuel So gewaltig die Acuderungen sind, die das Leben scttocm vurchqemacht hat, so haben doch auch früher schon die Menschen sich in dieser Welt nur durch Kampf und Arbeit erhallen können. So haben alle Völker, die groß ge worden sind, tapfer gestritten nnd emsig geschafft. Ter Jude aber Hal weder vom Kamps noch von der Att-eit etwas wissen wollen. Immer Hal er sich abseits gestellt, war »r darauf aus. Geld an sich zu rassen. Notlagen auszubeulen, bhne Risiko unk ohne Anstrengung sich ein bequemes Leben zu verschaffen Wenn wiederholt in der Geschichte die Empörung des Volkes gegen die Juden lichterloh aufgeslammt ist, dann ist das nur zu verständlich. Die Menschen der Vergangenheit, die es sich haben sauer werden lassen, die, wenn sie Schaden er litten, mühselig von vorn angesangen haben, konnten kein Verständnis dafür haben, daß ausgerechnet der Jude dort! ernten sollte, wo er nicht gesät hat. Während der arische Mensch sich als Glied einer großen Gemeinschaft fühlte, ibn schlitzte, für die er aber auch mit seinem Leben und mit seinem Ver mögen cintral, geisterte der Jude, frei jeder Bindung, wie ein Irrlicht durch die Welt, um heule in diesem Lande zu plündern und morgen in einem anderen. Es hat lange gedauert, bis die Völker den Juden in seii ncm wahren Wesen erkannt haben Allerdings hat der Jude auch alles getan, um die Lage zu verwirren und das Urteil zu trüben. Hämisch wurde jedc Leistung arischer Menschen ver feinert, wurden dafür Taten von Juden wett über ih?cn Wert aufgebauscht und so der Anschein erweck!, als hätte die europäische Kultur ihre Impulse vom Juden empfangen. In Wirklichkeit aber sind die Juden die unfruchtbarste Nasse, die es je gegeben hat. Auch nicht eine Großtat der Kultur können sie für sich in Anspruch nehmen. Dem Staat vollends sind die Juden immer nur verderblich gewesen, weil sie von dem Grundgesetz des Lebens der arischen Völker, der Dienstleistung für die Gemeinschaft, überhaupt nichts wissen wollen. Wer den Wea des bilden »uriickverkolat iü entkeM über Secgcbiet um Kreta in die Tiefe sanken. Denn der Kamps um die Insel hat Großbritannien 23 K r i e g s s cb i f f c, dar unter zahlreiche Kreuzer, gekostet. Andere — auch Schlachtschiffe und Flugzeugträcer — fielen, schwer angeschlagen, aus Monate hinaus für die britische Kriegführung aus. So war cs c.n wahrhaft beispielloser Sieg, den General oberst Löhr, der den Oberbefehl über das Krctaunternehmen innchatte, dem Reichsmarschall melden konnte — beispiellos in der Kühnheit der Planung und der strategischen Bedeutung « des Erfolges. >
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