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Erzgebirgischer Volksfreund : 28.09.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194309288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19430928
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19430928
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1943
- Monat1943-09
- Tag1943-09-28
- Monat1943-09
- Jahr1943
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 28.09.1943
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S^NWrÄlWM Lahrg.»« Rr. 227 Zschorlau Mg > wurde» »afllr die weiteren nicht an- >ie neuen geben die g je nach Teil gab Vie Vast, z zu e». a Wechsel und am wünscht« Herr. ,«« Mit Ursache und Wirkung -es Dreimächtepaktes. Ansprache« der Außenminister Deutschlands, Italiens «nd Japans. wen rtfreunde leben 5:8 mitz—Vo- S Melau , Slauchaur iself 1^8 Beim Grenadierregiment „Großdeutschland". Der Richtschütze des Infanteriegeschützes visiert sein Ziel an. PK-Kriegsber. Bronner (PBZ - Sch) Übernimmt di« «christleitun, tetn« «erantwortnn» »ck Mrfttgu», von ho»«r -and «et« Kastuns au, laus«»«» Berträge». b»t Unterbrechung«- de» SeschLfMbetried«, letn» Lrsotzpsltcht. v« P«Ui»N«»»»- «rsch«t» »m«ag. «,»««. «er-omtret»- Amt Kou» durch Träg« 1^0 durch dt« Post LW « «m-schlietzltch Susttllgebahr). P^sch«».«,>a,! «eipzig Rr. irren. «,«»»»»-1i»ir«»r «u, Ü Sa. Rr. «. :«ht« von legenheit, ö. gelang bzeit fiel t schwach ielte vier nicht «r. Meister. tatterst ock Jahren. ertt den tannschafj knapp im : 2. Füh. ig. Line itzten die hen Sieg, rger zeig. : allem im enen Pla. inten trotz e Schnee. >ung, der der tret- »nd Schwarzenberger Tageblatt B«rla»r «.«. SiUt»«». A«, S». Geschäftsstellen: Ane. Ruf Sammel-Nr.»41. Schneeberg »0 Schwarzenberg S124 und L»b»tt lAmt Auch 2Y4L Dienstag, 28. September 1V43 wird. Dann werden die Dreierpaktmächte in der Lage sein, die Neuordnung zu errichten, die den Dlutopfern gerecht wird. Daß dieser Sieg unserer Waffen kommen wird, das ist unser Glaube. Heute am dritten Jahrestag des Dreierpaktes aber wollen wir voller Stolz auf die unvergleichlichen Heldentaten unserer Truppen zu Lande, zur See und in der Lust blicken und uns erneut und tapfer und treu um unseren Führer scharest und da» letzte »insetzen Mr den Sieg und die Zukunft unserer Bölke» s In der Botschaft des Duce heißt es, daß in dem Pakt Italien, Deutschland und Japan unauflöslich miteinander verbunden sind. Die republikanisch-faschistische Regierung sei entschlossen, bis zum Endsieg zu kämpfen. Die von einem internationalen Klüngel mit einigen Verrätern angezettelte Episode habe Folgen gehabt, die Mr den Kriegsablauf ent scheidend seien, denn nun könne sich Italien von dem Ruin, der ihm drohe, ein Dikd machen. Ls werde mit seinem Blute Die Kämpfe am Sonntag. Sn Ergänzung des Wehrmachtsberichtes wird au« Berkin mitgeteilt: Am Kubanbrückenköpf wiederholten die Bolsche wisten in der Nacht zum Sonntag den Versuch, am Nord- und Südufer der Taman-Halbinsel hinter unserer Front kleinere Kampfgruppen an Land zu setzen. Soweit die verhältnis mäßig schwachen Kräfte überhaupt die Küste erreichten, wur den sie im Morgengrauen durch Gegenstöße vernichtet. Neun vollbeladene Landungsboot« an der Nordküste wagten sich nicht in di« Reichweite unserer Artillerie. An der Landfront fühlte der Feind in den Kubanniederungen mit Späh, und Stoßtrupps vor. Nur gegen Temrjuk setzt« er ein Schützen bataillon und einige »Panzer an, holte sich aber eine blutige Schlappe. Trotz dieses Abwehrerfolges verließen unsere Truppen vom Feind ungestört, ja nicht einmal von ihnen be obachtet in den Morgenstunden die Stadt Temrjuk, deren ge sprengte Brücken und Derkehrsanlagen den Bolschewisten den Zutritt zu der einzigen größeren Straß« quer durch di« Tamanhalbinsel verwehren. Südöstlich Saporoshje traten die Gegner mit starken, von Schlachtfliegern unterstützten Infanterie- und Panzerkrästsn zum Angriff an, der sich bereits an den Vortagen durch Aus stellung zahlreicher Batterien aller Kaliber angekündigt hatte. Den Vorstößen ging starkes Artillerie- und Granatwerferfeuer voraus. Zusammenaefaßt« Gruppen von Panzern sollten den dichtgeschlossenen Schützenwellen den Einbruch erleichtern. Dennoch könnte der Feind seine Angriffsziele nicht erreichen. Unter Abriegelung örtlicher Einbrüche schlugen unsere Trup pen die Sowjets zurück und schossen in einem Korpsabschnitt allein 23 bolschewistisch« Panzerkampfwagen ab. Durch eigen« Gegenangriffe wurden dem Feind örtliche Vorteil« aus der Hand geschlagen. So drang eine Panzerdivision in ein vom Feind als Bereitstellungsraum benutztes schluchtenreiches Ge lände ein, vernichtet« dort «lf „T 34", 40 Panzerabwehrkano, nen und 22 Geschütze und kehrte dann in ihre Ausgangs- stellung zurück. Die Luftwaffe vernichtete mehrere Panzer und zersprengte Bereitstellungen und Kolonnen. Auch bei der Abwehr der feindlichen Uebersetzversuche am mittleren Dnjepr, wobei an einer Stelle allein durch Artil- leriebeschuy 50 vollbesetzte Landungsboote vernichtet wurde», hatten die Bolschewisten durch Luftangriffe empfindliche Der- lüfte. Zcchlreiche mit Panzern, schweren Waffen oder Mann, schäften beladene Flöße gingen nach Bombentreffern unter. Oestlich des Dnjevrknies setzten Stukastaffeln zahlreiche feind liche Geschütze außer Gefecht und zwangen den Feind, Trup- penquartiere fluchtartig zu räumen. Weiter nördlich drang ein aus 20 Pionieren und sechs Sturmgeschützen gebildeter Stoßtrupp 15 Km. tief in das vom Feind bereits besetzte Ge biet ein, um den Abschlußdamm eines sechs Kilometer langen und 1^ Km. breiten Stausees zu sprengen. Durch massiertes Pakfeuer versuchten die Bolschewisten, die Sprengung zu ver hindern. Aber die Sturmgeschütze hielten das feindliche Feuer nieder, so daß die Pioniere an den Staudamm herankommen und in halbstündiger Arbeit 100 Kg. Sprengstoff einbausn und entzünden konnte. Die Explosion zerriß den Damm. Das Wasser schoß durch die Lücke und setzte das etwa 10 qkm große Gebiet samt seiner wichtigen Nachschubstraßs unter Wasser. Ohne Verluste kehrte der Stoßtrupp zurück. Im mittleren Abschnitt der Ostfront standen unser« Truppen in schweren Abwehvkämpfen gegen zum Teil Misch herangeMhrte starke Feindkräfte. Insbesondere in den Ab schnitten von Gomvl, Smolensk und Demidow kostete das erbitterte Ringen dem Feind sehr hohe Verlust«. Beispielhaft für diese Kämpfe war der Durchbruch dreier abgesprengter deutscher Regimentsgvuppen nach Westen, die nach Erreichen ihrer neuen Stellungen einen feindlichen Panzerangviff ab wehrten und dadurch den Einbruch der Bolschewisten verhin derten. Boi Demidow wurden an einer Stelle 9 von 10 an- greifenden Panzern zur Strecke gebracht. Kampfgeschwader und Stukaverbänd« griffen feindliche Nachschubwege und Trnpvenansammlungvn mit besonderem Erfolg an, brachten Brücken -um Einsturz, setzten Flakbatterien außer Gefecht und vernichteten 80 Lastkraftwagen und zahlreiche bespannte Fahr- zeuge, die z. T. mit Munition beladen waren. Auch Flak artillerie brachte dem Feind starke Verluste bei.. Trotz Behin derung durch die uneinheitliche Wetterlage schossen unsere Jäger und Flakartilleristen am Sonntag an der Ostfront 47 feindliche Flugzeuge ab und zerstörten weitere 27 am Boden. In der Nacht zum Montag bombardierten Kampfflieger feind- liche Truppenansammlunaen und Bereitstellungen am Kuban- brückenkopf sowie den Eisenbahnverkehr der Bolschewisten im frontnahen Raum -es südlichen und mittleren Abschnittes. Durch Zerstörung von Bahnhöfen und Zügen wurde der feindliche Nachschub beträchtlich behindert, Aus Anlaß des Jahrestages des Abschlusses des Drei- Mächtepaktes sprachen der Reichsaußenminister von Ribbentrop, der Duce als Außenminister der Faschistischen Republikanischen Regierung sowie der japanische Außenminister Shigemitsu über den Rundfunk zu den, Völkern der Dreierpaktstaaten. Wir geben aus den Ansprachen im folgenden wesentliche Gesichtspunkte wieder. Der Reichsaußenminister bezeichnete als Ziel des Paktes zwischen Deutschland, Italien, Japan, Ungarn, Rumä nien, der Slowakei, Bulgarien und Kroatien die Anmeldung- des Lebensrechtes dieser durch die geschichtliche Entwicklung ungerecht behandelten Völker und die Sicherstellung ihrer Lebensbedürfnisse in den ihnen zukommenden Räumen gegen über den Völkern, die den größten Teil unserer Erde be- herrschen und ihrem üppigen Wohlleben dienstbar machen. Alle Vorstellungen der nicht saturierten Völker zu friedlichen Lösungen gegenüber den Besitzenden waren vergebens. Eng- land, Amerika und auch Rußland traten diesen Bestrebungen entgegen, d. h. also Völker, die mit materiellen Gütern über- reichlich gesegnet sind öder über Lebensräume verfügen, die sie wegen ihrer ungeheuren Ausdehnung nicht annähernd ausnützen können. Egoismus, Mißgunst und nackter Drang nach Beherrschung fremder Länder und Völker, also Imperia lismus im schlechtesten Sinne, sind hierbei die Triebfeder ge wesen. So kam es zu dem großen Ringen, das Mr die Zukunft der im Dreierpakt verbündeten Staaten auf Genera tionen hin entscheidend sein wird. Die Eroberungsgier -er Gegner wird mit Phrasen von der Befreiung und Beglückung mit demokratischen Errungenschaften, verbrämt. Die wahre Absicht dabei aber ist: Die Beherrschung unseres Erdteils und die Versklavung seiner Bewohner. Wie gemein ihre Absichten sind zeigt die kürzliche Ausführung eines amerikanischen Diplo- maten in der Schweiz, der sagte: der gegenwärtige Krieg bietet eine nie wiederkehrende Gelegenheit, die amerikanische Export- industrie von der europäischen Konkurrenz auf den Welt- Märkten zu befreien. Man müsse also unter dem Vorwand militärischer Kriegführung die europäischen Industrie- und Hafenstädte durch Bombenangriffe zerschlagen und damit ihren Wettbewerb ausschalten. Auf diese Weise würden auch die Arbeitslosigkeit und sozialen Schwierigkeiten, Lenen sich Amerika am Kriegsende gegenübersehen würde, beseitigt. Mit anderen Worten, die europäischen Arbeiter sollen Lurch Vernichtung ihrer Arbeitsstätten arbeitslos gemacht und damit zum Lohnsklaven kapitalistischer oder bolschewistischer Inter- esseu gemacht werden. Die Unterstellung, als ob die Dreier- pakmiächte die Welt beherrschen wollten, ist eine der dümmsten Propagandalügen, die je erfunden wurde. Als Stalin im Sommer 1941 zu dem feit 20 Jahren von ihm vorbereiteten Eroberungszug nach Europa aufmarschierte, kam ihm der Führer zuvor und schlug die bolschewistische Angriffswelle zurück. Mit bolschewistischer Weltanschauung einerseits und mit Panzerdivisionen andererseits sollte unser alter Erdteil mit brutaler Gewalt der Union -er Sowjetrepubliken einver-, leibt werden. Die deutsche Wehrmacht hat dem einen Wall von Stahl und Steinen entgegengesetzt und wird die Waffen nicht eher aus -er Hand legen, bis die bolschewistische Gefahr für Europa beseitigt ist. Daß Amerika und England diese bolschewistischen Angriffe gegen Europa unterstützen und damit im Falle des Erfolges eine Situation in Europa schaffen würden, die Mr sie selbst einer Katastrophe gleichkäme, wird einmal als Groteske der Weltgeschichte bezeichnet werden. Was im übrigen Europa von den Engländern und Amerikanern zu erwarten hätte, dafür ist Italien ein Schul- beispiel. Trotz des beispiellos niedrigen Angebots der italie- Nischen Verräter, die italienischen Gewehre über Nacht für England und Amerika gegen die eigenen Verbündeten richten zu lassen, die deutschen Truppen in Süditalien abschneiden zu helfen und den Duc« auszuliefern, wurde von den Feinden die Forderung bedingungsloser Kapitulation gestellt. Nachdem selbst dies angenommen ist, wird nun von den Feinden die Zerstörung Italiens angestrebt. Die Verräter aber werden in erniedrigender Gefangenschaft gehalten. Die» ist das klassische Los von Verrätern und zeigt zugleich, welche Folgen ein Doll zu erwarten hat, da« glaubt, in diesem Krieg um Sein oder Nichtsein auf irgendetwas anderes als auf sein« eigene Kraft und die seiner Bundesgenossen vertrauen zu können. Inzwischen hat nun der Duce Italiens die Geschicke des Landes wieder in die Hände genommen. Die Regierungen des Dreierpaktes haben diese glückliche Wendung mit größter Genugtuung begrüßt. Als eine seiner ersten Handlungen hat Mussolini «Matt, daß der Dreierpakt nach wie vor auch Mr Italien in Kraft ist, und daß das faschistische republikanisch« Italien wieder Seite an Sette mit ven anderen Verbündeten im Kampf gegen die gemeinsamen Feinde stehen wird. ' Heute können wir feststellen, daß der Pakt sich nach jeder Richtung hin bewährt hat. Das Mn-nis, das ursprünglich gedacht war als eine Warnung an Präsident Roosevelt, sich den Lebensrechten der nichtsaturierten Nationen nicht entgegen zustellen, wurde durch die Kampfansage Amerikas zum Sym bol des Befreiungskrieges unserer Völker. Sie wurden zu einer Kampfgemeinschaft auf Leben und Tod zusammenge schweißt. So war es in der Befangenheit, so soll es auch in der Zukunft sein. Ein hartes Kriegsjahr liegt hinter uns. Enr-^Jahr schwerer Kämpfe, bei -enen Rückschläge nicht aus geblieben sind, wie das in einem so gigantischen Kampf in weltumspannenden Räumen nur natürlich ist. Solche Teil- erfolge haben unsere Feinde nun seit einiger Zeit veranlaßt, dazu überzugehen, ihren angeblich kommenden Sieg zu pro klamieren. Man spricht von dem Spaziergang nach Europa, dem Marsch nach Berlin, von der Beseitigung des National- sozialismus, der Ausrottung des deutschen Volkes und seiner Verbündeten, her Atomisierung des japanischen Kaiserreiches, der Bestrafung der angeblichen Kriegsschuldigen, der straf- weisen Erziehung der besiegten Völker und von vielen anderem Unsinn mehr. Wenn solche Stimmen nicht täglich zu hören wären, würde man nicht glauben, daß die Feind« es wagten, mit solchem Schwindel zu arbeiten. Für das deutsche Volk, das die Hauptlast dieses großen Kampfes zu tragen hat, möchte ich eines feststellen — und das gleiche trifft sicher auch für die anderen, im Dreierpakt verbündeten Völker zu — nämlich, daß diese dummdreiste Agitation bei uns auf völlig unfruchtbaren Boden fällt. Unsere Völker wissen heute, um was es geht. Sie sind daher hart und immer härter geworden im Kampf» Jeder Erfolg ist für die Soldaten der verbündeten Mächte nur ein Meilenstein zum Endsieg, und je schwerer und wechselvoller der Kampf ist, umso härter und entschlossener sind sie, auch das letzte Mr den Endsieg einzusetzen. Fast eine Biertelmilliarde Menschen der zum Dreierpatt gehören den Nattonen stehen in Europa und Ostasien zum äußersten bereit, ihre Heimaterde zu verteidigen und Mr ihre Freiheit und Zukunft das letzte zu opfern. Ich glaube, unsere Gegner haben noch immer keine Ahnung davon, wessen das deutsche Volk und die Völker seiner Verbündeten fähig sind und mit welcher Entschlossenheit und unerschütterlicher Siegeszuversicht sie den kommenden Kämpfen entgegensehen. Mag noch manche harte Schlacht bevorstehen, von einem können wir überzeugt sein: unsere Soldaten werden im Bewußtsein ihrer Kraft und ihrer indi viduellen Uebevlegenheit über den Gegner auf den Schutzwällen um Europa mit einem Fanatismus ohnegleichen kämpfen. Weder Bolschewisten noch Anglo-Amerikaner werden jemals Europa erobern, und Ostasien wird man Japan niemals mehr entreißen. Der kühne Angriffsgeist unserer Soldaten zu Lande, zur See und in der Luft wird vielmehr auch Mr die kommen den Kämpfe entscheidend sein. Unsere Truppen werden den Feind immer von neuem angreisen, wo sie ihn zu packen be kommen und ihm solche vernichtende Niederlagen beibringen, daß er eines Tages von seinem Krieg endgültig genug haben Der Staatsakt Mr Generalkommissar Kube in der Reichs kanzlei. Reichsminister Rosenberg nimmt Abschi von seinem Mitarbeiter. Scherl-Bilderdienft-M (Hoffmann) »schnitt 42: lerabschnitt« ihrnngsamt. erufsschulc), ushaltungs. ober täglich eten münd, ng hin sind Der erfolg- 3. Berufs- irtschaft be- >erpflegerin< Frauenfach. Serufsarbeit r Hauswirt. Kindergärt. ,t PO RM. enen Mittel et di« Auf- Direktor. Mädchen an schnls) Au«, n Lehrgang vom 4. bi« e des Unter- Schülerinnen > allgemein- ihr befreit, Schulgeld de wird di» e, Affalter, stock, Grüna, Radiumbad > Zschorlau, erforderlich. Direktor. ab Mitt- Badezeitent iS-19 Uhr, werktäglich Bäder und bt da« Bad irrmetper. iünitr
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