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Dresdner neueste Nachrichten : 12.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192812123
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19281212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19281212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-12
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.12.1928
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Dresdner Neueste Nachrichten Anzeiqeupkeifei vie-« -..---—-' Im 111-K- e W i- soschluf an kmwacnkfuarswww o« IN VI o« Ia quowäkti wo Just - M- 79 au- bkeit to emaamsm und Nöten kann am køkkgixaatäxist skeeägxnssswagdxlogs if unabhönmse Tageszessaug Be Reduktion Beet um« Mtm ,m H Mw M ——.-—-Z »iw«-gi·2a«k.«.s« M Osapigefchsfissteue V anders - Und JUDU VIII-»i- iiii pi»..«-o.«"«" »F RGO-TIERE T25 K M M e«Zeimng MIM « MMMM NR W m xscheWGJ . MWo gis-mo- wch »so-Mk - Im« M »Mitg- 14194- 22 göt, 27 902 27 W MRLmäMZUMTW Wonan walt- letkiedssismnq »der Sism- hqsm unskgeäesclscgmmmh Neueste Dresden · Pokmä JohvkecdensM .ek einen Anspkuch auf Rachlleferun c : chcdc 2 9 oder Erstattung des entspkk n 060 OMVM Catgelis Mittwoch, 12. Dezember 1928 X XXVI. Jahrg« Eingreifen des Vijlteclmnveg Screfemannss Chamberlain Telegramm unsres nach Lugano ent fandten Korrespondenten il.Lugano,ll-Dczembet Stresemann nnd Chamberlain sprachen gestern michmittag fast zwei Stunden miteinander, nachdem Chamberlain sich mit Grandi nnd s Briand aus gesprochen hatte. In der Aussprache wurde die Unterbansrede des englischen Außenministers ein gehend besprochen nnd namentlich der ans die Rhein landräumung bezügliche Artikel des Versailler Ber trags lebls erörtert Der Reichsanfzeuminister lies- Sir Anftcn Chamberlain nicht darüber im Zweifel, wie ung it n st ig die Auswirknng der Unterbansrede ans die öffentliche Meinung Deutschlands war nnd welch fkcptifche Beurteilung der Politik von Loearno fich daraus ergeben habe. Es wird ferner an maß gebend-er deutscher Stelle nochmals darauf hingewiesen, quz die dicsmalige Aussprache der führenden Staats mämier »len«sationelle Ergebnisse nicht z eit i g c n til u n-e«. Die rein menschliche Notwendig keit, sich wieder einmal gründlich auszusprechen nnd ftötende Mißverständnisse In beseitigen. stand im Mittelpunkt der ministeriellen Aussprache Heute finden weitere Besprechungen Strefetnanns mit Chamberlain nnd Briand statt." Russifche Begleiimusik Eine Rede des Bpltstommissqw Liiwinow X Muster-. U. Dezember Im Zentralexekutivkowitee der Sowjetunion führte Volkskommissar Litwinow über die inter nationale Laae u. a. aus: Die Locarnoabmakbunaen krönten die Politik-der Siegermächte in der ersten Nachkriegszeit und engten die Handlungs freihett Deutschlands erheblich ein« Die diplomtischeu Initian spach dem Voikkieass umster leben wicdex auf. Das markanteste Beispiel derartiger diplomatischer Inttigen sind das englisch-französifche Adkommen und die englisch-japanischen Verhandlungen Dies Tetr ucbmer an dieser Admachung und an diesen Verhand lungen behaupten offiz i e l 1.. daß diese von nur be schränkter Bedeutung seien. Es genügt jedoch. nur in der englischen Presse nachzufehcm um zu der Ueber zcugung zu gelangen, daß wir es mkt sehr bedeutsamen und bedroblichen Erscheinungen zu tun haben. Die Sowjetregierung muß die Teilnahme der unmittelbaren Nachbarn der Sowietnuiou tm internationalen Kombinationen und Gruppietuuaen sowie alle-, was ihre Interessen unmittelbar de rübren könnte. besonders wachfain verfolgen. In dem Bestreben. zur Wahruna des Friedens nach Kräften brizutragem bält es die Sowietreaieruna deshalb file ihre Pflicht. internationqle Jntrigen, denen Elemente des Krieges innewohnen, aufaud e ck e n. Daneben weilt die Sowietregierunq einen konkreten Wca zur qrößtmöglichen Sicheruna des Weltfriedeng. Als einen solchen Wen betrachtet die Sowietregierung Mich wie vor die sofortige volle nnd allgemeine Aventin-ne oder wenigstens die arößtmögliche Berabsenuna der Rüstunan als erste Etappe zur vollen Abriistumn Dcn größten Dienst bat die Sowietregieruna schon durch die Tatsache geleistet, daß dank ihrer Initiative das Problem einer allgemeinen vollständian Ab küstlma zum ersten Male osftziell angeschnitten wurde. Ueber die ' « - nqqn Beziehungen der Sowietunion zu Großheitauuieu flfhrte Litwinow u. a. aus: »Wenn die englische Re gkerung durch »den Bruch mit dek Sowjetregierung dlcse dazu zwingen wollte, sich neuen Bedingungen du fügen, wodurch ihr Preftige im Osten leiden und sie in völlige Isolierung geraten müßte, so ist ietzt festzustellen, daß von diesen Absichten nichts erreicht worden ist. Materlell hat die Sosztunion durch den Bruch weniger gelitten als England. Im weiteren Verlauf feiner Rede wies Litwinow TM den ireundichaftlichen Charatter der datesnugen zu Deutschland MU. Die gegenwärtig in .Moökau stattfindendeu deutsch-is teuflischen Verhandlungen zeigten den beiderseitigen Willen zur Fortsetzung und zum Und bau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit bei voller Berücksichtigung der politischen nnd wirtschaftlichen Besonderheiten der beiden Länder. uebek die f Beziehungen zu den Vereint-neu Staaten äußerte sich Litwinow sehr zur-ersichtlich So befrie. digend gegenwärtig die Wirtichaftöbeziehungen auch seien, sie würden um ein Vielfache-s wachsen, wenn Zwischen beiden Nächten offizielles Beziehungen be tündetn « Unterbrechung per deutsch · knfsifcbpu Wictfchdflsvethandlnugen B. Berlin-, 11. Dezember. (Ciq. Drahtberichts In den deutsch-kufsischen Wirtschaftsverhandlum gen «ist eine Unterbrechung eingetreten. Es war von vornherein vors-scheu, während der Bets nachtstage zu pausieren. Die Besprechungen fallen anfangs Januar fortgefetzt werden; ob in Berlin oder in Maskau, wird davon abhängen, inwieweit man mit den Ressortarbeiten für die Interpretation des alten Vertrages fertig wi—d. Sollte man mit diesen zu Ende kommen, fo wird wahrscheinlich in Berlin weiter verhandelt werden, andernfalls in Moskau. Dr. Traaimauu Ministetictdskekior im Auswökilgeu Ums s» X Haltu. 10. Dezember Dex"k)ieichspkckndcm hat den muckte-mutigen teu im Auöwärtigm Amt, Dr. Trantmann, zum Ministerialdikettor ernannt innen amecimniitvenKonfliltZ Reue russifche Lin-lagen gegen Genf - Giarke Berfchlimmernng der Krankheii des englischen Königs Die Verhandlungen im sächsischeihüringifchen TextilsKonflikt gescheitert Zwischen Genf und Washington Eine Botschaft des Völkerbundes Telegcamm unsres nach Lugano ent fandtcn Korrespondeuten kl. Lugano,ll. Dezember In der heutigen geheimen Ratösitznng wurde über den Konflikt zwischen Bolivien nnd Paragnay be raten. Aus dem Gedankenanstaufch ergab sich die vollkommene Uebereinftimmung in den Ansichten der Ratsmitglieder. Die Ausarbeitung eines Telegtamms an die beiden Regie rungen ist beschlossen worden. Jn einer iiir den Nachmittag angesetzten geheimen Sitzung dürfte der Text der Depeiche Annahme finden. « Wie bekannt wird, haben die drei iiidamerikani ichen Ratsmitglieder Villegas (Chile), Agnerro CCubal nnd anetn Geneznelai sich gestern noch in to Z t e r N acht it nn d e an Briand gewandt. nns ihm eine Prüfung der Frage naheznlegeiy ob der Völkerbnndss rat Bolinien nnd Pamgnan enWie ihnen als Alter-« dundsitaaten obliegende Verpflichtung sur ie ied s lich e u Regelung von Streitfälle-c erinnern tolle. Artikel 11 des Paties die Frage vor den Rai bringen würde, um dicieu zunächst zu veran lassen, beide Parteien als Völkctbnndsmiigliedck an ihre durch den Pakt übernommenen Verpflichtungen zur friedlichen Regelung von Streitfällcn zu erinnern. Ob dieie Erwägung-km an denen sich bis ietzt nur einige wenige Delegatioueu beteiligen, von den übri gen Ratsmitgliedcru als zweckmäßig erachtet werden, steht noch dahin. Boliviens Ruf nach Genf Sonderinbeldtenst der Dieb«-net Neuesten Nachrichten .- M o n t e v i d e o . 11. Dezember. iDnrch United Preiu Die Lösung des Grenzdäspnts zwischen Vol-- nicn nnd Patagnny shat noch immer keine Fortschritte gemacht. Die netnmncnte Kommission znr Beilcgnng iiidametikaniichek Streitfälle trat znr Beratung des Kontliktcs im hiesigen Außenminittetimn zufammen. doch waren alle Bemühungen fruchtlos-. da Votkvien bisher feine Mitarbeit verweigert hat. Paragnnn hingegen hat feinen Vertreter Anala- beauf tragt. an den Sitzungen der Kommission teilzunehmen Wie die United Pteß ans Ln Pnz erfährt· hat Boll vien durch seinen Gesandten in Bern den Grenz streit den- Biilketbnnd nntetdreiten lassen. » A Die Haltung des Bölkerbundsmis X Lugano, U. Dezember Der Grenzzwiicheninll zwischen Bolioien nnd Paragnqy wird in den Kreisen verschiedener Rats deleqationen mit Interesse besprochen-. Es find Er wägungen im Gange, ob iich der Völkerbnndss rot znr friedlichen Reselnnglded Streit ialled an beide parteien wenden könnte, die Mitglieder des Völlerbundeg sind, wenngleich Bolioien ieit Jahren nicht mehr an den-Arbeiten der Bundesveriamnilnnq . teilnimmt Entgegen gewissen Geriichten, die schon von einein bevorstehenden Schritt des Rats wissen wollen« iit jedoch festzustellen, baß dieier sich nnr nach dr inchen durch eine der beiden Parteien Uii der Ungelegenheit befassen könnte. Ein solches Erim-en ist bisher nicht erfolgt. Eine weitere Möglichkeit wäre, daß eines der Rotsmithieber ans Grund non Die amerikanische Konkurrenz Sonderinbeldienst der Dresdnet Neuesten Nachrichten .- Wnshington, U- Dezembet. sDnrcki United Preis-s Die stiedliche Beileqnng des sonstitts zwischen Bolivien nnd Parn gn nn "di«idete««den Gegenstand den ersten Resolution-. die gestern von der Psnnntetiknnistljen Konserenz gefaßt ninrdr. Als die Delegierten der verschiedenen Länder znsaninienttnsen« wurde viel bemerkt. dass Jnnn Namirez, det Delegiette non Pntng n n y. mit dein bolivianischen Delegierten-, de Maginn, einen sr enndschastlichen Hände drn ck tanschtr. Präsident Coplidge. der den Vorsitz führte· hielt eine längere Rede. in der er unter nnderin nndsiihrtz daß die zahlreichen Grenzdispnte zwischen den siidnnierii knnischen Staaten bisher snst stets stieds lich beigelegt worden seien nnd daß nnth setzt Grund zn der Hosfnnng vorhanden sei. daß es zn keinem ernsten Konflikt zwischen Bnlivien nnd Parasnnn kommen werde. Kriegshegeisterung in La Paz Sonderkabeldieust der Dregdnet Neuesten Nachrichten J- La Pad, 11. Dezember. CDurch United Preß) Jn La Paz herrscht die größte Kriegsbegeisterung Dauernd marschieren Demonstrationsziige mit Fahnen durch die Straßen, die patriotische Lieder singen und immer wieder »Wir-e Bolivia!« rufen. Der Senat und die Deputiertenkannner beschlossen gestern mit über wältigender Mehrheit, die Regierung in all-en ihren Maßnahmen zu unterstützen; der Senat ersuchte außerdem das Kabinett, bei der nächsten Sitzung zu- Tgegen zu sein, und das Haus über die Lage an der paraguasischen Grenze auszu .klären. Unter den zahlreichen Kundgebungen ist diejenige des Verbandes der Universitätdstudenten sbesonders bemerkenswert, mit der fich die Ge samtheit der bolivianischen Studenten voll und ganz hinter die Regierung stellt; und um die Erlaubnis hittet, sofort zu den Fahnen eilen zu dürfen, um als Vorhut der Armee bei der Verteidigung der Südostgrenze verwendet zu werden- Kampf um Oel? Hinter den Kulisse-I des Konflikte im Gran Chako " Wenn- ein Staat, der fast dreimal fo groß wie Deutschland ist, gegen einen Nachbarstaat, etwa von der Ausdehnung Jugoslawiens, vorgeht, die diplo matischen Beziehungen abbricht nnd offen mit dem Krieg droht, so ist das eine ernste Angelegenheit Das mächtige Reich, das dem fremden Gesandten die i sie zugesiellt hat, hat freilich nur drei Millionen Ein wohner, also bei weitem nicht die Bevölkerungsziffer Berlins; und Pyraguay, dessen Gesandter von Bolivien heimgeichickt worden ist, hat ungefähr eine Million Einwohner, bleibt also an Menschenzahl weit hinter Hamburg zurück. Paraguqy hat ein Heer von 3500 Mann nnd 100 Offizieren, während Boliviens Armee aus 4800 Sol daten befiehi, zu denen freilich im Kriegsfall 64 000 Nationalgardiften kommen sollen. Ein Waffen gang zwischen den beiden füdamerikanifchen Nebu bliken ifts also nicht mit europiiifchen Kriegen zu ver gleichen, nnd die »Grbffnung der Jeindfeligkeiten«, von der soeben berichtet wurde, besteht auch nur darin, das 200 paragnqvisrhe Soldaten eine «Grens-ieftunz« ohne Blutvergießen —-» mit stürmender band ge nommen haben, obwohl eine ~Streii»mach«t« von 25 bolivianisehen Soldaten«,,beld"enhaft« Widerstand leistete. « " Der Konflikt zwischen Paraguan unid Bolivien, von dem die europäische chfentlichsleit ietzt zum erstenmal etwas hört,-ift tatsächlich schon e in halb e s Jahrhundert alt und wurde in zahllosen Kon ferenzen zu schlichten verfuchL Um den Streitfall zu verstehen, braucht man nur einen Blick auf die Karte von Siidamerika zu werfen. Etwas nördlich vom Wendekreis des Steinbocks verläuft die Grenze zwischen Paraguay und Bolivien-, die auf sehr einfache Weise gezogen worden ift: um Arbeit zu sparen, hat man ein Lineal genommen und durch einen geraden Strich festgesetzt, wo Bolioiens Sonne riinitiit aufhört und die Republik Paraguan beginnt. Daß ein-e solche Grenze den wirtschaftlich-en und ’politifchen Notwendigkeiten der beiden Staaten nicht gerecht wir-d, ist selbstverständlich Das strittige Ge biet ist der Chaco Boreal östlich des Flusses Pilcamayo, ein ungeheures Weidegelän«de, das zum Teil von Bolivien unsd zum Teil von Paraguay be ansprucht wird. Faft ein halbes Jahr tagtein Buenos Aires eine Konferenz dolivianifcher und paragmd nischer Staatsmänner, die einsenVermittlungssvorfchlag finden sollte, aber im April dieer Jahres univer richteter Sache auseinandergehen mußte. Nun ist den Paraguayern der tin-klare Zuftand nicht mehr recht, sie haben einen Angriffunternommem und es ist nicht auöaeschlosfem daß fich daraus ein Krieg entwickeln wir-d. Man darf nicht einwenden, daß das kleine Paraguay sicherlich einsichtig genug sein wird, den großen Gegner im Norden nicht zu reizen- Von 1864 bis 1870· hat Paraguay unter feinem Präsidenten Lopez dein Mut gehabt, gegen Bra-silien, Araentinien und Uruguay Krieg zu führen mit dem Ergebnis, daß die kleine Repudlik damals fünf Sechftel ihrer Bewohner verlor. chh Boliviens Geschichte beweist, daß aus die pazisistiiche Gesinnung der bolivianiichen Staats miinner nicht unbedingt zu rechnen ist. Einst war Bolivien ein Teil. des großen Jnkareichesx dann wurde ed von den Spaniern erobert. Nach einer be wegten Geschichte vroklamierte man am S. August 1825 die unabhängige Revublik Bolivien, die nach dein Freiheitskämpfer Bolivar benannt worden ist. Abgesehen non den zahlreichen.,Revolutionsen, die teils von den Weißen, teils vonden Jndiog ans gezettelt wurden, abgesehen von blutigen Partei kämvfen und gelegentlichen Feldziigen nomadisierens der Rothäute in die benachbarten »Jaadaediete«. hat Bolivien in der kurzen Zeit seines Bestehens auch eine Reihe «richtiger« Kriege geführt. Von 1879 bis 1884 kämpfte es an der Seite Perus gegen Chilk verlor nnd mußte die Küstenprovinz Atacama ab treten. Das war ein großer Verlust, der auch heute noch nicht verschmerzt ist; denn damit wurde Bolivien zu einein Binnenstaat,·ohne Ausgang an den Stillen Ozean, rings von nicht immer wohkwoiiendenßachs barn eingeschlossen, auf deren Güte ed sanaewiesen ist. Immer wieder hat Bolioien erklärt, daß es die beiden Ortschaften Tacna und Utica erhalten·mtiise«’ um wieder einen Zugang zum Muer gewinnen. Tacna und Utica sind edenso ftritiiaeö Gebiet zwischen Peru und chile, wie der Chaco Boreat zwischen Bolivien und Paraguam die Vereinigten Staaten, die sin allen siidamerikanischen Ländern qroße Kapitaiien angelegt haben-also an einer gleich-
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