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Der sächsische Erzähler : 05.05.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193705058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19370505
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19370505
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-05
- Monat1937-05
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 05.05.1937
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die für di« Mittwoch, den 5. Mai 1937 92. Jahrgang r en m Len -e» g«- r Lid dir eit, mit «seid» »»uBj »«bracht le Stell- ichülern hule tn in, Lab Sangen ndlung «Paten Johann «natür- Kinder. rnsberg durch«,- imuNgs- hm an- l«> in isetzt. hängen « hatte, «. eryttte«, »er Polt- nach ftiner »ußt und a Lier a». ll« zu spr* ngrn gar aue.dah den Kran- >men habe, lungev der zenwerv«, «en der«» Ibrtgiettea ungen der * Vie Londoner Morgenblättrr befürchten ein« weitere Au,- dehnung da, Verkehreskrelk», hinter dem, wie verschieden« Zeitungen hervorhebea. drekLmmunistlsche Vartei fleht, j"' «ueMrftcht» Aussage lassen Ha- Julian und fünf ie Lides- Schiff -er Freude und -es Friedens. Siapellauf des ersten eigenen KdF.-Dampfers Der Führer in Grotzhamburg Grenzen? Mit tiefem Aufatmen werden wir uns bewußt, daß die- alles weit hinter uns liegt. Deutschland arbeitet! Und es gibt nicht einen deutschen Menschen, der nicht emsig Baustein um Baustein herbeitrüge, um das neue sichere Fun dament seines Vaterlandes zu schaffen. Diese Schau am Kaiserdamm redet eine eindringliche Sprache. Und der Besucher, der noch einmal diese letzten rund zwanzig Jahre an seinem inneren Auge vorüberziehen läßt, steht schließlich beglückt vor dem Modell deS neuen Seebades der 20000 auf Rügen, dessen Ausmaße man hier zum ersten Male ahnen kann. Am sanften Bogen der Küste Rügens zieht sich der herrliche Badestrand hin, weit ragt die Seebrücke in die Ostsee. Endlos ziehen sich am Strande die schmucken, von Luft und Sonne umfluwten Unte<kunftSbau- ten hin, und dahinter grünen die Wälder, die mit ihrer schat tigen Schönheit locken ... Wandern und Reisen, Theater und Konzerte erleben, Sport treiben — alles mit .Kraft durch Freude"! Das un geheure Gebiet der NS.-Volkswohlfahrt, Winterhilfswerk und Mütterverschickung, Kinderlandverschickung und die große Bettenaktion, Hitler-Freiplatzspende und die Schaffung von Kinderheimen und Erntekindergärten, Mütterschulung und Betreuung des ganzen Volkes durch die NS.-Schwestern, Schaffung von Jugendherbergen und Sorge für gesundes Wohnen auch der ärmsten deutschen Volksgenossen — all daS ist jener Sozialismus der Tat, den wir nun seit vier Jahren Tag für Tag erleben und der uns schon zur beglückenden Selbstverständlichkeit geworden ist. Wir können nur eines tun für alles, was uns geschenkt wurde: dieses neue Deutschland jeden Tag aufs neue ver dienen. 8. uhmraeu des tag« -E stell. Famtzmchn Am« Vtjchostwerda Nr. 444 und 445. I» Fall« von Betriebsstörung,» oder Unterbrechung der Bekörderungseinrichtungen durch höher, Gewalt hat der B«. zi«tz« keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der ^ckzahlung de» Bezugspreise,. ran hätt«, in Gewil- einzig und pfl«ger Jo- ttu» ihn in t hab«. Er ttx dann eugs lärt« je- r««ige- «ung führte im Darm pflicht,» daß er die Lr «erd, ^chlüff« r. -am düng. lim 28k- nrtlichkeit der seit en dreier fohl«, »sucht is Gesetz ywenrer» tagte hat KM >ar wur- versucht. Anfang r wurde stgenom- Latte er lsenstelle andlung «rzilhlte r ihn »g« «r- Uüber die Wände marschieren Jahreszahlen, nur schwach angedeutet. Darüber aber starren Worte, die furchtbare Er innerungen tvachrufen, in denen daS Entsetzen von ändert- halb Jahrzehnten außenpolitischer Schmach .und noch schmäh, sicheren inneren Zerfall» fortlebt. ISIS — 1S32, Jahre, die uwk heute wie ein böser quälender Traum dünken. Hier schreien sie uns noch einmal an, alle die schreckhaften Begriffe jener Zett: Versailles — Inflation —Reparationen — Da- wrSplan — Voungplan —. Zerfall und wirtschaftlicher Niedergang unaufhaltbar: 126000 Berliner Metallarbeiter hab« m dim Jahren 1S26—1928 gestreikt, 2S5000 Bergarbei ter wuxden in den Jahren 1S2S und 1SS0 brotlos. Ting eS nicht unaufhaltsam dem Abgrund entgegen? Und Haven wir et rücht schließlich in einer hoffnungslosen Ergebung hinge- nommen, " ' auf fünf ! ISIS—AM. Da» waren jene vierzehn Jahre, die wir nie- «NS vergessen sollten. Vier Jahre stehen jenen vierzehn gegenüber. In diesen vier Jahren wurde unserem Volk da» Leven zurückgeschenkt. In diesen vier Jahren fielen allmäh lich Lia Schrecken von ond ab, die un» jahrelang bedrückten — «nd e» ging wie. Hl tiefe», tiefe» Aufatmen durch sechzig Mlsionen deutscher Menschen. Vierzehn Jahre Niedergang --Vier Iahte Smfstieg, ein so starker, innerlich gesunder D-r SWDLWl-r > Tägeöült firrAWMverda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der.SüchPsch« EAätzl« ist daozm DeröffeMlichuug der amUichen Bekannt- ' Mtmanvjchaft »u Bautzen u. der Bürgermeister zu ' ' mmteBlattu,ertthüttfermr »f»w«da u. and. Behörden. Hamburg, 5. Mai. (Eig. Funkmeld.) Dar ueue Grotz hamburg, nach de« Führers willen geschaffen, feiert heute seinen ersten großen Fest- nad Ehrentag. Zum erstenmal wird der Führer la der neuen Hansestadt weilen. Auf der Werst von Blohm L Voß wird der Führer dem feierlichen Stapellauf der ersten eigenen SdF.-Schiffes beiwohnen und so die Bedeutung dieser sichtbarsten Bekundung deutschen Friedens- vnd Aufbaunüllen« aus» stärkste unterstreichen. Zum erstenmal in der Geschichte des Schiffsbaues aller Länder ist ein Ueberseeschiff eigens zu dem Zwecke erbaut worden, den Schaffenden der Stirn und der Faust eines Vol kes Gelegekcheit zu geben, auf einzigartigen Gemeinschafts reisen die Meere der Welt zu befahren und die Schönheiten fremder Gestade kennenzulernen. Schon am Dienstag stand die Hansestadt ganz im Zeichen des großen Ereignisses, das über Hamburg hinaus die Herzen des ganzen deutschen Vol kes höher schlagen läßt. Im Hamburger Hafen ist schon am Dienstag die gesamte KdF.-Flotte eingetroffen. An den fest- sich geschmückten Ueberseebrücken liegen über die Toppen be flaggt in langer Reihe die großen Schiffskörper der „Sierra Cordoba", „St. Louis", „Montevideo", „Der Deutsche", „Stuttgart und „Ozeana". Aus allen Gauen de« Reiches sind große Urlaubertrupps in Hamburg eingetroffen. Der Strom frohgestimmter Volksgenossen — mehr als 7000 an der Zahl, die mit der KdF.-Flotte ausreisen — kielt den ganzen Dienstagnachmittag an. Mit dem „Deutschen" wer den auch rund 1000 Hitlerjungen des Gebiete« Mittelelbe aurfahren. Für sie alle bedeuttt dieser Tag «in großes Er- eignis ihrer Lebens und die Krönung ihrer Schaffen«: Mit eigenen Schiffen werden sie hinausfahren aus da« Meer und in die Wunderwelt der norwegischen Fjorde, und vor allem werden sie Auge in Auge am Führer vorbeimarschieren, dem allein sie dies alles zu danken haben. Seit den stützen Morgenstunden des Mittwoch fluten un übersehbare Menschemnaflen zum Hasen und zu den Etra- ßenzügen, durch die der Führer seinen Weg durch die Stadt nehmen wird. Beim Dammtorbahnhof, wo starke Ltzrenabtellunaen aller Sliederuiwen der Bewegung, der Wckrmacht und der Polizei aufmarsthiert sind, stauen sich die Massen zu vielen Zehntausenden. In den Straßen, die zu den Landungsbrük- ken führen, verschwinden die Häuserfronten fast in einem Meer von Fahnen und frischem Maiengrpn. Vor allem di« Jugend ist es, die sich hier seit dem Anbruch de» Taaei dichten Scharen einaefunden hat. Kein Femter ist und«! Aus den Mauervorsprüngen und in den Bäumen här Ileukirch und Zilmgegen- Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte« Sonntagsblatt - Heimatkundliche Beilage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage» — Druck und Verlag von Friedrich Mery, in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1821. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Tagesfcha«. * Der feierliche Slapellavs de» erst«« eigenen „Kraft durch rreed^vampsers" stach w Gegenwart dch Führer» heust Mittwoch vormittag«» Hamburg statt. 2» Atrfltage der Führer» «ab Bckchskauzlee» wirb sich der Relch-aftrstchäftmowister, 1wich»ba«h,rilflwM Vr. Schacht, zur Er- Ssfuuug du» vevsschea Haust« aus der tastmationastu Auistellung pari» rszr «uh pack» begeben. Vst «röffmmg erfolgt a« 2S. Mal. * Vst istllealfchen , lluduprstlken kraien a« Mittwochmorge« «a Mftu-tt chw uöch ihrer zehutägtgen erfolgreichen veuffchkand- rrist Hst Htttustchtt uach Zstlstu an. S» wurde vereinbart, daß la Zokuup alle drei Monat« denssche und »alieulsche Industrielle ab- wechfelnd ia Veusschland und in Stallen zusammeukommea. * Ver Auarchlsteaaufstaud la Varrelooa findet la der stanzö- flschm Prche bst grßßst Bea-Wag. Vst Lage wird sehr ernst beur teilt, da bee Aussttmd eckgegeu deu Behauptungen der „ßumifcheu bosichenüstlfcheu Boflchirft- la parst «och kelawweg» unterdrückt zu seluschttnl, Auch in sowjetrusssschm «resse« soll eine «rhebllche Ve- «rNSrt« iche Li ¬ dls Mit» aziskoner- ! sich bald erholb SeM«ülmM«ü. Gedanken auf der Berliner Ausstellung „Gebt mir vier Jahre Zein." Schreckliche Vision aus einer versunkenen Zeit: Man starrt auf «ine lange, lange Liste, darauf stehen Parteien, Partei« und wieder Parteien. Wer von unS kann sich unter all diesen Begriffen überhaupt noch etwas vorstellen? Zum Beispiel: „Radikaler Mittelstand"?, „Gerechtigkeits-Bewe gung"?, „Freiwirtschaftliche Partei Deutschland»"?, „Haus und Landwirte-Partei"?, -.Deutsch,Sozialistische Kampstewe- gung"?, „Unitaristen-Union Deutschlands"???? Alles das gab eS einmal. Gab eS genau so wie jene Zeit, in der man alle paar Monast in eine kleine, dunkel verhangene Wahlzelle spazierst, fassungslos auf die Liste der Parteien starrte und schließlich, halb unschlüssig, irgendwohin ein Kreuz malte. Parteien — schließlich waren eS dreiunddreißig Stück. Und alle diese SS Parteien hatten dann blitzbunte Wahlzettel, die dem Wähler entgegenschrien: Wählt Liste S! Wählt Liste 26! Wählt Liste SS! Der Mensch vergißt zu schnell. Vergißt rasch die bösen Zelte«, wenn die SonNe aufgegangen ist und es ihm gut geht. Melleicht ist da» auch gut so. Aber eS ist auch gut, wenn wir einmal Vergleiche ziehen. ES ist gut, weil unS solches Erin nern und solche Vergleiche im tiefsstn He^en dankbar machen. So ergeht e» jetzt dem Besucher draußen in den großen Ausstellungshallen am Kaiserbamm. Er geht mit leuchten den, glücklichen Augen durch diese gewaltige Schau, die daS friedlichste Siegesfest ist, das die Welt je eäebte. Und er ist glücklich, baß er dazu gehört zu diesem neuen Deutschland, daß er ein klein wenig teilnehmen darf an seinem Flug zur Sonne. Bi» man plötzlich in einer kleinen Abteilung steht. Da werben die Blicke ernst und die Erinnerung wird wach... Aajrlgevpeewr Di« 4S mm breit« einspaltig« Mllllmetirzell« 8 Rpf.< Im Lextteil di« V0 aua breit« Millimeterzeile SS Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschrlebenen Sätzen. Für do» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen k«tn« Gewähr. — Ersüllungeort Bischof»w«rda. Ausstieg, daß dem, der ihn hier noch einmal nacherlebt, die! Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrisen jenseits der deutschen Wie eine Helle Lichtbahn zeichnen sich diese vier kurzen Jahre vor uns ab: 1SSS, daS Jahr der Sammlung und der Zielsetzung nach der Machtergreifung. Die unheilvollen System-Gewerkschaften verschwinden, an ihre Stelle tritt die Deutsche Arbeitsfront, die Gemeinschaft aller deutschen schaf fenden Menschen, der Arbeiter deS Geistes und der Faust. 1SS4 — der Durchbruch der sozialen Ehre. Ganz Deutsch, land blüht auf und wird schöner, allenthalben regt sich neues Leben. Der Betrieb wird zur großen LeistungSgemzinschaft. Daneben entfaltet die NS.-Gemeinschaft .Kraft durch Freu de" rege Arbeit, in Berlin entsteht daS „Theater des Bol- kes", die ersten Ozean-Schiffe mit Arbeiter-Urlaubern verlas sen Hamburg. 193S — der Klassenkampf ist beseitigt, Ord nung und Ruhe herrschen in den Betrieben, der Träger jeder Leistung, der schaffende Mensch, übernimmt die Selbstverant wortung der deutschen Arbeit. 8000 deutsche Arbeiter fahren in diesem Jahre bereits auf den .Kraft durch Freude"-Schif- fen nach Madeira. Und dann 1S36 — bas glorreiche Jahr, da» Deutschlands Befreiung brachte. Da» neue deutsche BolkS- heer sichert den friedlichen Aufbau, gewaltig blüht überall gesundes starkes Leben empor. Deutschland arbeitet, aber dem arbeitenden Menschen wird auch die verdiente Erholung: Zum zweiten Male verläßt die „FriedenS-Flotte" den Ham burger Hafen zur Fahrt nach dem sonnigen Süden. Schon sind in Hamburg zwei weitere eigene KdF.-Urlauberschifse auf Kiel geleckt Mch gleichzeitig wird chdr Grundstein ge legt <zu dem größten Freizett-Werk, Las je geschaffen wurde: zu dem Seebad der 30000 auf der Insel Rügen. > Wetterleuchtet es nicht in fast allen Smaten der Welt? Kommt nicht Drg für Tag die Kunde von Klassenkampf, Zer störung, Hunger, Not und Streik, von Terror, Bürgerkrieg, Tausende munterer und froher Jungen, um wenigstens mit eiüem Blick den Führer bei seiner Vorbeifahrt zu sehen. Der Clbtunnel erfährt heute morgen «ine starke BelastungMrobe. Unübersehbare Kolonnen von Urlaubern aus allen Gauen, die die Gelegenheit ihres Urlaubs wahraenommen haben, um die große Stapellauffeier zu sehen und dem Führer zuzu jubeln, ziehen durch die langen Röhren des Elbtunnels von der Staotseite nach der anderen Seite des Hafens, wo von den Helgen und den Gebäuden der großen Schiffswerften ebenfalls unzählige Banner des neuen Deutschland im fri schem Morgenwinde flattern. Sie werden zu beiden Seiten des neuen KdF.-Schiffes Aufstellung nehmen und Zeugen des welthistorischen Ereignisses sein. Das modernste Schiff der Well. Die Werft in Erwartung -es Führers. Hamburg, S. Mai. Der Zustrom der Gäste und Ehren gäste zum Gelände der Bauwerft verstärkt sich von Stunde zu Stunde. Starke SA.-Abteilungen sorgen dafür, daß all« Teilnehmer schnell und reibungslos ihre Plätze einnehmen. Der massige Rumpf des neuen Ozeanriesen ragt Loch empor über Helling^SerMe und Werftgebäude. Grüne Girlan den schmücken den Rumpf des neuen Schiffsbau«», von dessen Aufbauten die Fahnen des Dritten Reiches, der Deutschen Aroeitsfront und zahlreiche bunte Wimpel wehen. Das neue Schiff stellt mit seinen 25 000 Tonnen da« fünftgrößt« Schiff der deutschen Handelsflotte dar. Mchr al» 200 Meter erstreckt sich der elegante Schiffsrumvf. 2SK Meter mißt es in der Brette, und Vie Höhe vom Kiel bi« zur Mastspitz« ist nicht geringer al» 56 Meter. Fast 1500 Kraft- Lurch-Freude-Urlauber können in den mit allen modernen und hygienischen Einrichtungen versehenen «räumen und -kabinen Aufnahme finden. Alle Errui neuesten Schlffstechnik sind herangezogen worden um diese« Schiff der Freude zu einem wahrhaften Zeugen de« neuen Deutschland werden zu lassen. vor dem Bug des Schiffe» ist di« große und würdige Taufkanzel errichtet, wo sich bereits die Ehrengäste ver« sammeln. Längs de» Ankunftsweges des Führer« auf dem Werft* gelände haben Ehrenabteilungen aller Gliederungen der Br« wegung und der Wehrmacht sowie der Werkfcharen der Bau werst Aufstellung genommen. Flotte Marschmusik von Mu- sikzügen der Leiostandarte Adolf Hitler und mr Werkfcharen von Blohm L Voß «rtzichen di« erwartungrvolle btimnnmg der Zehntausend«, unter denen sich vor allem auch Ille Ge-
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