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Sächsische Staatszeitung : 19.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-191610195
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19161019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19161019
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-19
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 19.10.1916
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tt achsische W MMMmg irr M6 »et Tie knrz dar Btginn des Drucke- eingehenden 1 der Ruinen, das sich ihren verängstigten Augen bot, ent- Mtldnngen befinden sich ans Seile 8 dieser AnSgabe. « leit der deutschen Unterseeboote, die in der englischen Amtlicher Teil lFortsetzung des amtlichen Teile» in der 1. Beilage.) Nichtamtlicher Teil zweifelte » icht. erufs- «r die chmen er en an ei'. dar in Be- 873 c.is- dcr tels »rift »bau und In Athen kam es aus Anlaß der Truppenschau über die de» BerbandSmächtcn ausgelieferten Mannschaften z« verbandsfeindlichen Kundgebungen. E,- igen ung zu >di- nS- 8e. Z7Z nig »nd ell. »cn: zum hört >ani- ende reis- »md >cnt- Zeit An- Nus- des Ta > er- olsen oah>- cden, rent- ruft. nicht f 'st vom unkt, >abcn Zeit- 'allen lende das Kraft Vcr- 19U, nung !-blatt : des Itnisse punkt Nordwestlich von Bolszowce an der Narajowka be mächtigten sich bayrische Truppen eines starken russischen Stützpunktes, wobei sie 352 Gefangene und 12 Maschinen gewehre erbeuteten. Tie täglichen russischen Kriegskosten betragen nach der englischen Zeitschrift „Sconomist" 33 Mill. Rubel. Sapitänleutnant Arnauld de la PerriSre, der Kom mandant von „V 35", der in dreiviertel Jahren 12« Schiffe mit 27V vvll t versenkt hat, ist von Sr. Majestät dem Kaiser mit dem Orde» kour le msrite ausgezeichnet worden. niemals wieder betreten", antwortete man uns, und alle glaubten daran. Tie Flüchtlinge kehrten sofort zurück und lieben sich nicht durch das Bild der Zerstörung und e Nu- at die hmals weite jede nicht r die nmer, Frage ihrer ilichen Ministerium der Justiz. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem beurlaubten Gerichtsassessor des Landgerichts Leipzig Landrichter Dr. Reichel, z. Z. Professor in Zürich, den Titel und Rang eines Landgerichtsrats zu verleihen. Amanzministerium. Le. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dcn nachgenannten in den Ruhestand versetzte» Beamten der Ltaatseisenbahnverwaltung und zwar dein Eisenbahn assistenten Mehner in Chemnitz das Albrechtskreuz, dem Weichenwärter I. Kl. Schmutzler in Reichenbach (Bogtl), dem Stationsschaffner Weigel in Aue (Erzgeb.), dem Zugschaffner Hartmann in Bischofswerda sowie den Bahnwärtern Busch in Böhla, Helbig in Memmcu- dorf lind Neuparth in Zeulenroda das Ehrenkreuz zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß die Nachgenannten die ihnen vorr Sr. Majestät dem Kaiser, König von Preußen, ver liehenen Auszeichnungen und zwar der Ober Postselretär a. D. Rechnungsrat Süß in Leipzig den Roten Adler orden 4. Klasse, der Postsekretär a. D. Frücht in Penig das Verdienstkreuz in Gold und der Ober-Postschaffner a. D. Hennig in Dresden das Allgemeine Ehrenzeichen (in Silber) an legen. Ministerium deS Innern. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Kassenboten Carl Wilhelm Rohr in Leipzig die Friedrich August-Medaille in Silber zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der Konsul a. D. Moslö in Leipzig die ihm von Sr. Majestät dem Sultan der Türkei verliehene Medaille des Türkischen Roten Halbmondes in Bronze annehme und trage. yie- irkc »er» nen Das Wunder des Wiederaufbaues von Ostpreußen. Das Wunder des Wiederaufbaues von Ostpreußen wird in einem Bericht von Rodino aus Wilna vom 18. August in „Vanguardia" vom 26. September anschau lich geschildert. Rodino schreibt: Als wir im Februar 1915 auf dcr Rückreise vou Ostrowo wieder durch Goldap ' kamen, das »vir eine Woche vorher in Flammen zurück- gelassen hatten, teilte man uns mit, daß eine Gesellschaft zum Wiederaufbau alles dessen, was von den Russen zer stört worden war, gegründet worden sei. Wir fragten völlig erstaunt, ob es nicht zu früh wäre, auch nicht ein dritter Einfall sich ereignen könnte. Aber nur der ist Handelstonnage so energisch ausräumten, nm ein Viel faches gestiegen. Von Tag zu Tag mehrt sich die Be deutung Norwegens für England, ohne die norwegischen Schiffe wäre England heute außerstande, seinen Handel in der bisherigen Weise aufrechtznerhaltcn. Diese Deutsche II-Boote und norwegische Reeder. Tie „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" veröffentlicht unter der obigen Überschrift folgenden Aufsatz von Erick- Lilienthal: Norwegen verdiente bisher verhältnismäßig leicht an den» allgemeinen Weltelend. Sein schnell wachsender Reichtum ist zum großen Teil reiner Maklerverdienst. Tie Handelsflotte hat sich nicht bedeutend vergrößert, aber der Wert des einzelnen Schiffes ist, dank der Tätig- ;ehobenen, mit der Hacke zerschlagenen Türen betraten, I eer vor. Manche Orte waren nichts als ein Hansen von < Ruinen, durch die das Elend strich; es war im Winter, l Aber dieses Volk ist zu jung und lebenskräftig, als daß es jammern und auf den Ruinen weinen sollte. „Man muß Ostpreußen wieder aufbauen", sagten alle. Das »vor ein Ruf, der durch das ganze Reich ging. ! Das Wort wurde unverzüglich in die Tat umgewandelt. Man sing mit unsagbarer Energie ans Werk, mit Begeisterung, ast mit Fieber. Es schien, als ob man Eile hätte, selbst >ie letzten Spuren jener furchtbaren Entweihung zu be seitigen. Tie Anstrengung war sowohl auf feiten des § Einzelnen, als auch der Allyemei heit. Man gründete Gesellschaften, Vereine, bewilligte Unterstützungen, häufte Liebesgaben auf, eröffnete Kredite, der Staat bot seine Unterstützung in jeder Beziehung, und der Rest des Landes, -er seine Schuld gegenüber der martyrerischen Provinz, dem Bollwerk gegenüber dem Feinde, anerkannte, war begierig sie zu tilgen, und beeilte sich, seine wirksamste und entscheidendste Mitarbeit zu leisten. Geld und allerlei Mittel stosse»» herbei; tüchtig? Männer, Ingenieure, Architekten, studierte Landwirte' Professoren, Gewerbetreibende beteiligten sich mit Be geisterung. Ans ganz Deutschland und den verbündeten Ländern, auch aus dem Anslande, vor allen» aus Nord amerika, kamen Gabe»», und um der Schwester zu helfen, wirkten alle übrige»» Provinzei» »nit lebhafter Liebe und Eifer mit. Arbeitskräfte, Sämereien, Vieh jeder Art, Maschinen, Möbel: alles kam in reichlichem Maße nach Ostpreußen. Der Wiederaufbau begann und damit ein neues Leben, während wenige Kilometer davon entfernt die Kanone»» donnerten, obwohl ihr Schall sich täglich weiter entfernte, und obwohl der Kampf und der Krieg weiter ging; der Krieg, der wiederkommen konntet Wunderbare Entschlossenheit, vorbildlicher Optimismns, unbeschränkte Sicherheit, überströmende Energie, un- besiegliche Zähigkeit, sie ehren ein Volk. „Und wen»» die Russe»» wiederkommen?" — „Sie werden nicht »vieder- kommen", antwortete man, „sie werden niemals wieder kommen"; und ohne ein Wort oder ein Zeichen der Tratier, sicher der Zukunft, baute Deutschland Ostpreußen wieder auf. Nach länger als anderthalb Jahre»» bin ich jetzt wieder nach Insterburg gekommen. Damals tobte dort eine der größte»» und furchtbarsten Schlachte»» des Krieges. Hindenburg siegte wieder und die Niederlage der zehnte»» russischen Armee war dabei, sich in eine vollständige Katastrophe zu verwandeln. Tie Ruinen voi» Goldap rauchte»» noch. Auf dem Wege von Goldap nach Lyck bei Marggrabowo sah ich die Flucht des russischen Heeres. Lyck brannte, die Felder verlassen, die Wege durch Geschütze, Wagen, Automobile gesperrt, im Schnee Leichen russischer Soldaten, in den Ortschaften Leute, die zurückkamen, und vergebens ihr verlorenes Heim suchten. Welche große Trauer! Wie häßlich ist der Krieg in der Nähe. Wie soll man aber jetzt diese Orte wiedererkennen? Sie scheinen nicht dieselbe»» zu sein. Auf den Feldern häufen sich heute die goldene»» Garben, das Vieh, zahlreich und gut ausjehend, weidet auf de»» Stoppelfeldern, die Schornsteine der Fabriken rauchen. Kaum entdeckt man ar» einigen Plätzer» Spure»» des Krieges. Mar» hat schon vieles wieder aufgebaut uud mau baut unaufhörlich »veiter. Überall sieht man Haufe»» vor» Baumaterialien jeder Art. Die alte»» Litauern, die stehe»» geblieben sind und ausgebessert wurde i, werde»» von neuen Dächern aus roten Ziegel»» über deckt. Wir kamen aus Gumbinnen, Stallupönen und Eydtkuhnen, wo der Kampf am heftigsten tobte nnd die größten Zerstörungen angerichtet worden waren. Aus dei» Überreste»» der zerstörten Bahnhöfe hatte man unter Benutz.»»ng der stehengebliebenen, neue Gebäude aufgesührt, und nur an einigen Wänden entdeckte man Brandspuren. Aus de»» Gesichtern der Bevölkerung sind schon die letzte»» Spure«» der erlittenen Angst verschwun den. Mau sagt, daß die Bevölkerung Ostpreußens stolz über ihre Opfer ist. stark, der nicht zweifelt, nnd Deut chland, das stark ist, Die Russen werden unser Vaterland in denen Haufen vou Leichen verwesten. Tie Brücken gesprengt, die Deiche und Kanäle gebrochen, o daß das Wasser beim Beginn dcr Schmelze ich über die Felder ergoß und in ihrer ganzen lusdehnung überschwemmte. Städte, Ortschaften, Dörfer und Gehöfte waren zerstört, ii» einen Haufe»» kuinen uud Asche durch das Artilleriefeuer und das Wüte»» des Kampfes, oder durch die Brandfackel der verfluchter» Kosaken verwandelt, die sich auf diese Weise auf der Flucht für ihre Niederlagen rächten. Viele gab es, die bei der Rückkehr vergeblich ihre Heimstätte suchten, und viele fanden sie, als sie sie durch die aus den Angeli» mlltigen, so schmerzlich es für sie auch war. Die Felder erschiene»» öde, aufgerissen, zerwühlt, von Gräber»» be deckt; die Bäume entwurzelt, als wenn ein Sturn» sic niedergeschlagen hätte. Die Brunnen und Zisternen waren verschüttet, viele von ihnen in Gräber verwandelt, Sachlage ist den Engländern genau bekannt, den nor wegischen Reeden» ungefähr, den» norwegischen Volke durchaus nicht. In» stillen ängstigt man sich vor den» englischen Gespenst, das von heute auf morgen den karg gestellte»» unteren Klassen die Lekensmittewer>orn»ng noch knapper rationieren kann. Trotz eines Überflusses an Schiffen, trotz der im Verhältnis zur Volkszahl größten Handelsflotte der Welt leidet Norwegen unter Nahrungsmittelnot, weil die Flotte der Nation im Tienfie Englands Bannware befördern muß und nur so viel im Tienste des eigene»» Landes leisten darf, wie die englische Selbstsucht gestattet. Tie norwegische»» Reeder ernte»» in Fülle das eng lische Gold. Ter Luxus einer Oberschicht von ungebil dete»» Emporkömmlingen wächst in allen Städte»» des bisher gesunden kleinen Landes und sprengt das soziale Gefüge dieser für die WeMultur früher so bc eutungs vollen Nation. Ei»» Klassenhaß von einer Bitterkeit und Stärke entsteht, dessei» ernstes, drohendes Murren wohl noch ei-e Weile durch den Lärm dcr Jobberkreise über tönt werden wird, der sich aber durch Wohnungsmrngel, Schwindsucht, Kindersterblichkeit und Nahrangsnot von Tag za Tag deutlicher bemerkbar machen wird. England, dcr große Demoralisator der Welt, ist auch hier am Werke. Tacitus sagt in seinem Germanien irgendwo: „Wir haben sie (die Germanen) auch schon gewöhnt, Gold zu nehmen." England hat auch die Nor weger gewöhnt, Gold zu nehme»» und dafür den sozialen Frieden der Völker zu opfern. Gold, das in Wahrheit in diesen» Falle ein Verhängnis ist, den»» mit dem doch einmal kommenden Friedensschl iß sinkt ter Wert dcr norwegischen Handelsflotte weit unter den Stand vor dein Kriege herab und der sich auf die Schiffe grün- dende Reichtum des Landes verschwimmt im Meere. Bei dieser Lage der Tinge verstünde man in» Grunde nicht, warum England im norwegischen Polke belie t ist, aber England hat eben einzelne Norweger ge ehrt, „Golo zu nehmen", die norwegische»» Reeder, tie Jobberer und einige andere. Diese Leute sehe»» in» Glanze des englische»» Goldes, was England gesehen haben »vill. Sie sehen, wenn man es verlangt, belgische Kinder mit abgehauenen Händen, vergewaltigte Mädchen und Frauen und zum Schluß noch Senegalneger als Beschützer der europäischen Freiheit. Sie sehe»» das alles und verbreiten es in norwegische»» Zeitungen, und der einfache Bauer in seinem abgelegenen Hause in den Bergen, der Fischer in dcn Fjorden, der Zeile für Zeile durchstudiert, hält wohl im Anfang manches, »vas er da liest, für unmöglich. Er hat doch den einen oder anderen Deutschen gesehen und als seinesgleichen empfunden, aber die ewige Wiederholung des Gleiche»» läßt ihn schließlich doch glauben, was über die Deutschen erzählt wird. Viele der Beste»» in Norweger» sind trotzdem auf unserer Seite. Sie arbeiten im stillen für ui s, soweit sie es vermögen, aber den» giftige»» Goldstrom sind sie nicht gewachsen, der, durch die Vermittlung der Reeder- gewinne ii» die Zeitungen und in die Masse»» geworfen sich weiter und weiter wühlt und das Gefühl für Recht und Unrecht erschwert und untergräbt. Wen»» jetzt durch die Tätigkeit der deutsche»» Untersee- boote im Eismeer der Geldbeutel der Reeder etwas an« gegriffen worden ist uud in der Presse sich laute Ent rüstung hörbar macht, weil ein Teil des so gewinn- bringenoen Munitionstransportes dadurch etwas bc- schrä »lt wird, so sollte das norwegische Volk sich klar- machen, daß auf den Unterseeboote»» deutsche Männer nicht für Mallerverdicnst, sonder»» dafür arbeiten, ihre Väter und Brüder vor dei» englische»» und amerika nischen Grämten zu schützen, die von norwegischen Reedern nur um eben dieses Maklerverdienstes willen nach Rußland geschafft werden, um aus russischen Geschützen mancher deutschen Mutter Sohn zu töte»» oeer zu»»» Krüppel zu machen. Wen»» deutsche Männer auf kleine»» Unterseebooten bis ins Eismeer dringen, um dort ii» tollkühnem, höchster Bewunderung werten» Wagen ihre Angehörige»» und ihr Land zu be schützen, so sollte ein so kultiviertes Volk wie die Nor weger imstande sei»», trotz der dadurch erfolgende» BrzugSpreiS: Beim Bezüge durch die Geschäftsstelle, Große Zwingerstraße 1«, sowie durch die deutschen Postanstalten S Mark SO Pf. vierteljährlich. Einzelne Nuinlnern 10 Pf. Erscheint nur Werktags. — Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 21295, Schriftleitung Nr. 14574. Ankündigungen: Die Ispaltige Grundzeile oder deren Raum im Ankündigungsteile SO Pf., die 2spaltlge Grundzetle oder deren Raum im amtlichen Teil« 75 Pf., unter Eingesandt 150 Pf. Preisermäßigung auf GeschäftSanzeigen. — Schluß der Annahme vormittags 11 Uhr. Beauftragt mit der Oberleitung (und preßgesetzlichen Vertretung): Hosrat DoengcS in Dresden. Donnerstag, 19. Oktober abends Staatsanzeiaer für das Königreich Sachsen. Zeitweise Nebenblätter: Landtagsbeilag«, Synodalbeilage, Ziehungslisten der Berwaltung der K. S. Staatsschulden und der K. Alters- und Landeskulturrentenbank, Jahresbericht uud Rechnungsabschluß der Landes-Brandversicherungsaustalt, Bcrkaufsliste von Holzpflan»eu auf den K. S. Staatsforstrevieren.
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