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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 21.01.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160121020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916012102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916012102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-01
- Tag1916-01-21
- Monat1916-01
- Jahr1916
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«, dt» Freitag, 21. Januar 1V1S. g«nspr«hrr. Sammelnummer: Lü LLI. p»E>1>> - »edütza »UrtUlIhrlich tn Dtt»»«» b«t M»»tm«Nger ZiUr»-»n, <an Sonn- und Montagen nur ein- »uch L« M.. In de» varorteu «.»0 M. »«t eimnail-er Zujtellun, durch di» Post r M. lohn« «estell-etd). Angetgen, Preise. Die «Inlpaltlg« Zell» (etwa » Silben) 30 Pf. vorzugipUIg« und «ngeigtn in Nummern nach Soun- und Feiertage» laut Tarif. —Lumoiriige LusirLge nur -egen Dorauede^htnn-. — Beiegbiatt >0 P>. Schristleitung und HauptgeschSftsstelle: Marieustrahe 38/40. Druck u. Verlag von Liepsch 4 Neichardt in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quell enangad« (.Dresdner Sache.*) gutckip-. — llmmrlangte Schristitilck« werden nicht au> de wahrt. Dßsrvsnrekmvneen aliar 8r«, 8»ur»Igie, Kopt- unck Ollodorroiann, rkauinntlnrtia unck aietlttackr» 8tt»«lean ooercken ungamain oollnckert unck mailten» ackina» varuklgt ckurck, diantkal - dlarvanapirlru» „l-nonervin". e-irt ln Naaedan ru «o ptennig«, I,Ä> uncl 3 hiarli. Verannck n»ck> aumvtrt». krortdsulen l)r. Qeisis strostbslaum gegen nickt otkene strostsckääen. Vr. Oeists k'rostgalb« gegen offenen ssrost. Originelckose 60 uncl 75 ?lg. Versenci neck suswärta. Sei «urtenreir Veraliileimung. kieiserlieit, »timinlieNer Indisposition leisten vronckri- mentlrol-paattllen, d Mas > dl., un<l vronarinrenttrol-vondon, lür Klnllsr, Scklardt. «> Pi., voreügl. Dienste, >n6em sie <len lästigen iiustenreie aolort stillen u. cien Sctrleim losen. Lckit mit Wappen. Versand v. auswärts Sriechenlands und Rumäniens Neutralität. Sin englischer Mißerfolg bei Frellnghlen. — Französische Truppenlandungen in Kawalla. — Die Wassenftrecluug Mantenegros im Sange. — Sine neue englische Kriegsanleihe. — Die Ausdehnung der englischen Blockade aus die Neutralen. -er amtliche deutsche Kriegsbericht. lS»tlich.j GrobevHauptchvchrtier.ro. Jauuar. Westlicher Kriegsschauplatz. Uusere Stellungen nördlich vo« Freliughie« u»«r. deu aefter« adeud vo» deu Engländer« uuter Benutznng vo» Rauckdombe» i« eiuer Breite vo« einig«» hundert Meter« angegriffe«. Der Feind wurde zurückgeschla» «e«; er hatte starke Verluste. Feindliche Artillerie beschoß plaumLtzia di« Kirche vv« Leus. Ei« eualischer Sampsdoppeldecker mit zwei Maschiueugewehreu wurde bei Tourcoiua vo« eiue« deut» ick«» Flugzeuge aus eiue« seiudlicheu Geschwader herunter» ««Lolt. «» der V s er zwang das Fever unserer vallouabwehr- geschitge «tu seiudliches Flugzeug zur Lauduug tu der seiudlicheu Liaie. Das Flugzeug wurde fvdauu durch unser Artilleriefeuer zerstört. Die Militärischen Anlagen l« Ra « eq wurde» gefter» »acht »»« «us mit Boulbe« belegt. Oestlicher Kriegsschauplatz. Artilleriekämpse «ud Borposteugepläukel an «ehrere« Ltelle« der Front. Balkan-Kriegsschauplatz. Nichts Neues. lW. T. B.j Oberste HeereSleituug. Griechenlands und RumanieuS Neutralität. Fm Lcurse einer Unterredung mit Reuters Vertreter drückte Skuludis seine Ueberraschung über die Zweifel aus. welche die Ententemächte anscheinend bezüglich der Politik beS griechischen Kabinetts hegten und die sich tn Be schränkungen der Einfuhr von Lebensmitteln und Kohle äutzerten. Der Ministerpräsident gab die nachdrückliche Versicherung, das, di« g«genwärtige Politik Griechenlands vollständig aufrichtig und mit seiner neutralenHal- tung gegenüber beiden Gruppen von Krieg führenden vereinbar sei, er sei überzeugt, daß die» die beste Politik für das Land sei; er erklärte, daß Griechen land weiter neutral bleiben und sein« Armee für die schließlich«: Liquidierung intakt erhalten werde. (WTB.) b. Der rumänische Ministerpräsident vratianu er klärte dem Bukarester Korrespondenten der Sofioter Zei tung „Dnevnik", Rumänien werdebis zum Früh jahr neutral bleiben. Von keinem Nachbar sei ein Versuch unternommen worden, Rumänien gegen eine Partei znr Aktion zu zwingen. Die rumänische Orientie- rnug werde von der Gestaltung der Ereignisse im Frühjahr ab hängen. Truppe«lauduuge» in Kawalla. Mailänder Blätter melden: In Kawalla sin- bisher 12000 Man« französische Truppen gelandet worden. Die Lage in Mazedonien. In Besprechung der militärischen Lage äußert der „TempS" Unruhe über dte ungewissen Nachrichten hinsicht lich der Stärke der Zentral Mächte an der griechischen Grenze und fordert ein osfensiveS Bor. gehen der Alliierten. Die Zeitung sagt: Unsere Stellung bet Saloniki tst uneinnehmbar, wie die bei Walona wahr- scheinlich auch. Aber wenn wir warten, bis der Gegner alle seine Kräfte zusammengezoge», Straßen und Bahnen ebaut hat. um schweres Geschütz und Munition heranzu- affen, läuft sie Gefahr. eS nicht mehr zu sein. Das beste ittel. dem gegenwärtigen Stand der Dinge ein Ende zu setzen, würbe sein, alle alliierten Streitkräftc bei Saloniki zu versammeln, wo sie mit sehr überlegenen Waffen gegen dte Linie Monasttr—Doiran Vorgehen können, bevor die Türken, Bulgaren und Oesterreicher sich verstärkt haben. Ein kräftiger Angriff allein wird ünS wissen lassen, was wir eigentlich vor uns haben. Wahrscheinlich nichts anderes Ul» die Bulgaren. (W. T.«.) » . Die ««rhasluug »er Konsul«. Der deutsche Konsularagent, der in Myttlene verhaftet worden tst. soll, wie die Agence HavaS aus Touton meldet» mit den in Saloniki verhaftete» Konsuln zusammengebracht werden. Der Kreuzer, der den Kousularagente» gebracht batte, hatte 100 türkische Gc- jangene tu Ajaccio gelassen. sW. T. B.j Die Mouarcheuznsammenkuust in Nisch. Die Bulgarische Delegraphen-Agentur meldet: Bei der zu Ehren des Besuches Kaiser Wilhelms in Nisch ver anstalteten Paraü« über di« vereinigten Truppen zeigte der Kaiser ganz besond«r«S Interesse für die mazedonischen Abteilungen, die zum größten Teil aus ehemaligen Partei gängern gebildet sind. Der Kaiser unterhielt sich mit jedem Offizier und jedem Soldaten u»rb fragte sie, ob sie zufrieden seien, daß ihr Land befreit sei. Am Schluß der Parade überreicht« der Kaiser, wie be reits gemeldet, König Ferdinand den Feldmarschall- stab, worauf er auf deutsch sagte, er sei begeistert von der Tapferkeit der bulgarischen Armee und der glänzenden Teilnahnre an dem gemeinsamen Werke. Er bitte den König, den Marschallstab als Zeichen der Dank barkeit der deutschen Armee anzunehmen. — Der König antwortete auf bulgarisch, er sei stolz daraus, sein Heer an der Seite des heldenhaften ruhmbedeckten deutschen Heeres kämpfen zu sehen und sei überzeugt, »aß ihr Zusammen wirken es deu beiden Ländern ermöglichen werde, das zu erlangen, worauf sie »in Recht hätten. Er werde Leu Marschallstab mit Stolz tragen. (W. T. B.j Au der Monqrch«nzusamm«nkun ft in Nisch schreibt die „Germania": Die Situation erinnere bis zu einem gewissen Grade an Versailles, wo 1871 Deutschlands Fürsten auf feindlichem Boden zusaurmentrafen, um den Grundstein zu unserem heutigen, so glänzend bewährten Gebäude des neuen Deutschen Reiches zu legen. Möchte von der Dauerhaftigkeit dieses deutschen Bundes recht viel auf die deutsch-bulgarische Zusammengehörigkeit über gehen. (W. T. B.) Die „Neue Frei« Presse" schreibt: Die Zusammenkunft von Nisch ist eine Bekräftigung der Wegfretheit zwischen den Mittelmächten und dem Balkan. Oesterreich-Ungarn und Deutschland haben gemeinschaftlich die herzlichsten Gefühle für Bulgarien, und di« Zusammen kunft zwischen Kaiser Wilhelm und Zar Ferdinand wird sicherlich diese Empfindungen verstärken. Der Besuch des Kaisers in Nisch, der früheren Hauptstadt Serbiens, die jetzt tn Besitz Bulgariens kam, ist ein bedeutsames Ereignis. sW.T.B.) Die Vulgär. Telegr^Agentur meldet noch über den Aufenthalt des Deutsche» Kaisers in Nisch: Gegen 3 Uhr fand ei« Essen zu 48 Gedecken im Großen Palast statt. An der Tafel nahmen teil Kaiser Wilhelm. König Ferdi nand. Kronprinz Boris. Prinz Kvrill, Generalissimus Schekow, Ministerpräsident Raboslawow, Generalstabschef v. Falkenhayn, Generalfeldmarschall v. Mackensen und die bulgarischen Generale. Am Abend war intime Tafel im Kaiserwagen, worauf der Kaiser um 7N Uhr wieder nach Deutschland abreiste. Während des ganzen Nachmittags wurden die beiden Monarchen von der Bevölkerung herzlich begrübt. Die Zusammenkunft von Nisch wird als ein Er eignis von hoher Bedeutung angesehen. Die ge samte Presse hebt die hohe politische und militärische Be deutung des Kaiserbesuches hervor. sW. T. B.j Die montenegrinische Wassenstrecknng im Gange. b. Die Wiener „ReichSpoft" meldet: Die Waffen- treckung der Montenegriner hat an der West- ront, von Grahovo bis Birpazar, bereits begonnen, edoch noch nicht an allen montenegrinischen Fronten, da die entsprechenden Anordnungen tn dem zerrissenen Gebirgs- aelände naturgemäß nicht an jeder Stelle durchführbar sind. Außerdem waren noch nicht Me montenegrinischen Truppen teile von der Kapitulation verständigt, so daß es an der Tara sogar noch ein Geplänkel gab. das aber heute auch schon eingestellt ist. Die Bevölkerung Montenegros verhält sich ruhig, ja sogar gastfreundlich und drückt offen ihre Freude und Erleichterung über die Beendigung des Krieges aus. Reuter meldet aus Rom: König Nikita hat einen Auf ruf an sein Volk gerichtet, in dem er betont, daß seine Re gierung nur noch die Wahl zwischen Untergang und Uebergabe hatte. Mit der Leitung der Verhandlungen mit Montenegro wurde vom österreichisch - ungarischen Ministerium des Aeußeren der frühere Gesandte in Eettinje, Eduard Otto, betraut, der bereits nach dem Orte der Verhand lungen abgcrelst ist. Aus Anlaß der Kapitulation Montenegros hat Ministerpräsident GrafStürgkh an den Feldmarschall Erzherzog Friedrich ein Telegramm gerichtet, in dem er ihm im Namen der Negierung die ehrfurchtsvollsten und innigsten Glückwünsche aussprtcht und dann fortfährt: Mit Stolz und froher Zuversicht blickt ganz Oesterreich auf unsere glorreiche Armee, dte unter Ew. Kaiserlichen Hoheit sieggekrönter Führung mit Gottes Hilfe den endgültigen Sieg über alle unsere Feinde davontrageu wird. In seinem Antworttelegramm dankt der Erz herzog für die Glückwünsche und fährt fort: Viridu« unitin, das edle Lettwort unseres erhabenen Herrschers, ist das Zaubermittel. dem wir diesen historisch bedeutsame» Erfolg verdanken. Möge das weitere einmütige Zusaurmenwirken aller Machtfaktoren der Monarchie durch einen baldigen sieg reichen Enderfolg gekrönt werden. tW. T. B.j Jubel bei den -eutschen Truppen über die Wendung iu Montenegro. Nach Berliner Morgenblättern rief die Nachricht von der bedingungslosen Uebergabe der montene grinischen Armee bei den deutschen Truppen in den Südvogesen großen Jubel hervor. Selbst die kleinsten Ortschaften hatten Flaggenschmuck iu den Farben der Verbündeten angelegt, und in den größeren Orten spielten die Musikkapellen. Dazu läuteten die Kirchenglockerr. sW.T.B.) Englische Stimmung. Die „TimcS" schreibt in einem Leitartikel: Die Kapitu lation König Nikolaus' ist zwar kein Unglück, das nicht wieder gut zu machen wäre, aber ein Signal, das die Verbündeten nicht ignorieren dürsten, und eine Warnung, daß sie nur mit größerer Energie und mehr Voraussicht, als sie bisher an den Tag gelegt haben, hossen können, den Krieg zu gewinnen. — „Daily News" verzeichnet die italie nische Auffassung, datz schon im Oktober ein Abkommen zwischen Oesterreich-Ungarn und Montenegro bestanden habe, und schreibt: Wenn diese Ansicht wirklich vorgeherrscht habe, so erkläre sic vollständig, weshalb Italien keine Trup pen nach Montenegro gesandt habe, denn diese wären dann in eine Falle gegangen. sW. T. B.) Der Eindruck in Amerika. (Durch Funkspruch vom Vertreter des W. T. B. in Ncu- york.) Die Unterwerfung Montenegros hat in der amerika nischen Presse einen bedeutenden Eindruck gemacht. Die Presse hebt hervor, datz dies die erste Bresche in die Reihen der Alliierten bedeutet. „Evening Post" sagt in einem Leitartikel, Montenegros Unterwerfung habe eine geringe militärische Bedeutung, aber als Abfall von der Sache der Alliierten einen gewissen moralischen Wert für die andere Seite. Es sei ohne Frage ein Rätsel, weshalb der Herrscher von Montenegro Frieden geschlossen habe. Nichts würde natürlicher gewesen sein, als nach Italien hin- übcrzugehen. Persönliche Erbitterung darüber, daß Ita lien versäumt habe, einem Verbündeten und Verwandten zu Helsen, möge die Erklärung dafür sein. tW. T. B.) Rumänische Stimmen znr Wassenstrecknng Montenegros. Zur Waffcnstreckung Montenegros schreibt die Buta rester „Moldova", das Organ Earps: König Nikita glaubt, datz es für ihn und sein Land klug sei, vor Oesterreich Ungarn zu kapitulieren und den Frieden zu verlangen, nachdem er vorher ein Oesterreich-Ungarn freundliches Kabinett gebildet hatte. Diese Gebärde des als gewiegte'. Diplomat bekannten Nikita sagt mehr als die schönsten Reden Take Jonescus. Nikita glaubt einfach nicht mehr an den Sieg des Vierverbandcs und will retten, was noch zu retten ist. Nikita glaubt daher auch nicht an die Wiederherstellung der russischen Armee und nicht an künf tige Siege Frankreichs, nicht an Erfolge des Vierverbandcs aus dem Balkan, nicht an eine russische Unternehmung gegen Bulgarien und nicht an die Bildung einer furcht baren englischen Armee auf Grund der allgemeinen Wehr Pflicht. Nikita zeigt damit, daß er tatsächlich ein guter Diplomat und Staatsmann mit Sinn für die Wirklichkeit ,st. Der Artikel führt weiter ans: Die verwandtschaftlichen Beziehungen des Königs Nikita in Belgrad, Petersburg und Nom tragen dazu bei, daß er neben anderen, die man kennt, ein Agent der Propaganda gegen Oesterreich- Ungarn war und Jtali«n in ein törichtes Abenteuer und in einen treulos«« Verrat an den Mächten stürzen Hais, die 30 Jahre hindurch seine aufrichtigsten Verbündeten waren. Nun, nachdem alle, die dem Natc des Schwieger vaterö folgten, sich heute in bejammernswertem Zustand befinden, verläßt er sie alle, die montenegrinische Ratte verläßt das Schiff des Verbandes, das begonnen hat, Wasser zu nehmen und dem unaufhaltsamen Untergang geweiht ist. „Jndöpendance Roumaine" schreibt: Der Sonderfriedc mit Montenegro ist eine der merkwürdigsten Episoden des großen Dramas. Das Ergebnis ist, daß die Armee v. Koeveß frei wird. Angesichts dieser Aus sicht drängen die englische und französische Presse Italien, die Initiative zu ergreifen, denn ein neuer Erfolg Oester reich-Ungarns würde dessen Vorherrschaft in der Adria festlegen. Die Kapitulation der . rontenegrinischen Armee bedeutet die Kapitulation jenes Vostes, dessen weiterer Kampf Opferung bedeuten würde für Interessen, die nicht die montenegrinischen sind. Es ist eine Ironie der Ge schichte, daß zu derselben Zeit, wo dieses Ergebnis mtt- geteilt wird, die „Agenzia Stesani" alle FriedenSgcrüchte mit dem Hinzufüge» leugnet, daß sich das montenegrinische Volk bis zum letzten Blntstiopien schlagen werde. „Politique" nennt die Ergebung Montenegros ein Ereignis von sehr großer Bedeutung, da» anzcigt, daß di« Alliierten alles Vertrauen in den Enderfolg verloren haben. Vom Standpunkt des Rufe- deH
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