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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 30.03.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193103301
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19310330
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19310330
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-03
- Tag1931-03-30
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BW-KS v« MWklwtt-« LrMaU Ist des zur »eröflent md »er «Mlatt « Nail« «r. rs Rantag den Sv. Mrz IM nochmMags v«. zahrgang Da der Reichstag vertagt ist, wird möglicherweise Dr. Curtius die ohnehin für Dienstag einberufene der Gottlosen und der übrigen christcntumfcind- wurden 18 Verletzte bet einer SaalWacht 29. 3. In Thiergarten (Kreis Bunzla n, Kommunisten, die in den Saal gedrungen waren, heißt weiter: Nichts hat uns ferner gelegen, als nachdem er vorher in ähnlicher Weise müsse, >i:en Der Direktor mit Hol; befreundet Agitation unter den Festunasgefangenen macht. Zn den Festste!- reise wieder nach Polen zurückgekehrt. Der Oberbürgermeister von der bekannte radikalsozialistische Führer ist von seinem Posten zurückgetreten. In Neuenbürg in Württemberg Lyon, Herriot, „Daily Heraw" warnt kranlrM Nur rechtliche Prüfung des Zollabkommens. starke Beachtung. Der „Temps" schreibt daß in diesen Verordnungen vielleicht der solchen Falle erst noch der Ergänzung bedürfte. Man könnte auch an eine Einberufung des Aus wärtigen Ausschusses des Reichstages denken oder eine andere Form der öffentlichen Aenßerung, am Sonnabend nachmittag vier Personen durch Beilhiebe getötet. Unter dem Verdacht der Tä terschaft wurde der Mann einer der getöteten Frauen verhaftet. Nach einer Meldung aus Schanghai ist ein Dampfer mit 21 Mann Besatzung in einem Taifun nntergegangen. über den Nationalsozialisten als übertriebene Emp findlichkeit herauszusteklen. Die Tatsache, daß die heilsame Wirkung der Notverordnung ganz und gar von einer gerechten polizeilichen Hand- und Montagszcitung" veröffentlicht ein Gespräch mit dem Reichsaußenminister Dr. Curtius über l MUUm-I« HSH« -mspUU, t— „ mm dn») 7 , MmUk t« RetwNtoiiilkN I— 7, Mill drclli «0 Mennig »lU« Mangin Zur d-I «yg-», ,» b-j-ann. gg, -Iiochw», und «-rmUllllttg 2S VIlNNI, s-ndtrgrdähr - Fg, schmlerl,« Bagarl-N, »kl «Ulan, dlgungk» Mlhrrrkr »nilrogg-dk, I» <Uler Snjeigk und bU ?ia,»-lschrl«en «uNchl»,. V-I grSdkkkll «ullrägkN und «m WI-dirholun,«addru« «r- mUKIgunch nach feslstehknder Staffel. Rw MM«««-« rMitisü ist des M »«rrWMchmi der müliHiii vetamtMtzm-« der «MMpiMmsWp des M-usMW, md des Stadttals za znmlenberg and der «rwelade Mederwlesa »ehrrdlliherleits deftlmate »litt iMüttmrdraa and »erlai: S.».Mbbeka QadSrnft Roddera im.) In zrmleaderg. «eranwottllld svr die AkdMoa: «arl ries«'» A Mnlsnders Muß durch ihn unterbunden werden. Kann der Herr Reichspräsident die Aushebung der Ver- vrdmmg bei der Reichsregierung nicht durch setzen, so fordert die nationale Opposition, daß )er sich von seinen gegenwärtige» Beratern trennt." Der Eindruck ln Park Paris, 29. 3. Die neue, vom Reichspräsi denten von Hindenburg unterzeichnete Notver- vrdnung zur Beschräntung der Versammlungs- Und Pressefreiheit findet in der französischen ft«« dl v-nddkjlr!-, ».lU M.. dkl Zutragung tm Stadt,eUkt » lS M!.. »«I Zutraguu, t« Laadgkdlkt ».»» Mi. MllchalllartkllSLPlg., «Nteluummkk 10 Big., Sonnabendnumnur Big P«Dsch,tkk«nt»i «"Ot. granlrndkiz. I»»nspr«ch«r SU lagrblatt Fraatenberglachlcn Die nationale Opposition zur neuen Notverordnung Ein Appell an den Reichspräsidenten ^ria*rb AVer die Zollunion Curtins wird ihm antworten Hamburg, 29. Dolle Zustände in Gollnow Amtlich begünstigte 5^omittttttistett-Propagauda richten" veröffentlichen eine Festungsgefangener von Gollnow, der bis vor, iuytc,i, »»,- kurzem hoch aktiver Offizier war, aufsehencr- Leulnaiit Scheringer sehr bald der tommimistischen regende Mitteilungen über die kommunistische Agitation zum Opfer fallen. Zn den Festste!« einer Gruppe von Staaten das Recht zu., ihre Mittel einer anderen Truppe anfzuzwingen. Kurzer Tagesspiegel Die Vertreter der dem Reichstage fern gebliebenen Parteien hielten am Sonntag in Nürnberg eine Tagung ab. Es wurde eine Entschließung angenommen, in der die Oppo sition sich mit aller Entschiedenheit gegen die neue Notverordnung Brünings wendet, der Re gierung Abhängigkeit von der Sozialdemokratie vorwirft, die Einberufung des Reichstages und Rückziehung der Notverordnungen des Reichs präsidenten fordert. „Graf Zeppelin" hat am Sonntag Bu dapest einen Besuch abgestaltet. Das Luftschiff traf am Montag früh 6 Uhr wieder in Fried richshafen ein. Reichsaußenminister D r. Curtius wird voraussichtlich am Dienstag auf die Rede antworten, die der französische Außenminister Briand am Sonnabend im Senat gehalten hat. Der aufsehen erregende Diebstahl im Herbst im Reichstag, bei dem aus der Bibliothek u. a. die Verfassungsurkunde von18t8 gestohlen wurde, ist jetzt von der Berliner Krimi nalpolizei aufgeklärt worden. Der Täter, ein früherer Handlungsgehilfe, wurde festgenommen. Die Deutsche Volkspartei in Thü ringen veröffentlicht zu der neuen Notverord nung eine Erklärung, in der sie den Rücktritt des Ministers Krick fordert. In Paris kam es am Sonnabend abend bei der Aufführung der „Affäre Dreyfus" erneut zu einem Theaterskandal. Der österreichische Vizekanzler Dr. Schober spricht sich in einem siidetcndeutschen Blatt über die deutsch-österreichische Zollunion aus. Er stellt fest, daß die deutsch-österreichische wirtschaftliche Zusammenarbeit genau den pan europäischen Zielen entspricht. Der polnische Marschall Pilsudst! ist am Sonntag vormittag von seiner Madeirr- Wien, 30. 3. (Funkspruch.) Die „Wiener einer neuen Politik zur Erleichterung der Auf gaben des Kabinetts Brüning handle. Das „Petit Journal" glaubt zu wissen, daß man im Quai d'Orsay diese Maßnahme, wo sie schon vor einigen Tagen von Berlin angekündigt ge wesen sei, für eine verschleierte Diktatur halte. Die Deutsche Bolkspartei Meinsens zue neuen Relchsnotverordnung Weimar, 29. 3. Zu der neuen Reichsnot- verordnung gibt die Deutsche Volkspartei Thü ringens eine Erklärung heraus, in der darauf hingewiesen wird, daß diese Verordnung, durch die das Niveau des politischen Lebens in Deutsch land gehoben werden solle, in einer Parallele stehe mit dem Abwehrkampf, den die Deutsche Volkspartei in Thüringen gegen die Verwilderung der politischen Sitten ausgenommen habe. Wenn sich diese Notverordnung für das ganze Reich als notwendig erwiesen habe, so sei damit die Ansicht derer widerlegt, die sich bemühen würden, die Haltung der Volkspartei in Thüringen gcgen- zu Deutschland gesprochen habe. Die Politik Eng lands bestehe darin durch geeignete und wichtige Mittel die restliche Berechtigung der vorgeschlage nen österreichisch deutschen Zollvereinigung nächst zuprüfen. Sollte sie sich als gesetzlich Herausstellen, so sei die Angelegenheit damit beendigt, soweit Eng land in Frage käme. Es komme gar nicht in Frage, daß England etwa Deutschland und Oester reich an der Durchführung ihres Vorhabens hin dern werde, sofern sich herausstellt, daß sie das Recht hierzu haben. Vollständige Zusammenarbeit mit Fiankreim oder irgend einem anderen Lande Europas Zwang aufzueriegen komme nicht in Frage. Groß britannien setze sich für die Erhaltung des cfE-U. iichen Rechtes in Europa und für die Autorität des Völkerbundes ein Es werde unter leinen Umständen den Druckmittel folgen und irgend Nürnberg, 29. 3. Die Vertreter der dem Reichstag ferngebliebenen Parteien hielten am Sonntag in Nürnberg «ine Tagung ab. Es wurde eine Entschließung angenommen, in der es heißt: „Die mit dem Au^ug der nationalen Oppo sition aus den, Reichstag angestrebten Ziele sind ihrer Verwirklichung nähergebracht. Eine an sich brüchige, nur durch Wahlangst zusamniengehal- teile Mehrheit hat mit der Vertagung des Rumpf parlaments den Beweis erbracht, daß das soae- nannte Frontkämpferkabinett Brüning sich in hoff nungsloser, frei gewählter Abhängigkeit von der Sozialdemokratie befindet. Irgend welche Auf bauarbeit im Sinne der vorjährigen Osterbot schaft Hindenburgs ist nicht geleistet worden. Die Sozialdemokratie ist entlarvt. Ihre Anhänger sehen jetzt, was von den Wahlversprechungen dieser Partei zu halten ist. - Die nationale Opposition wendet sich mit Ent schiedenheit gegen die neue Notverordnung, durch die wesentliche Grundrechte der Verfassung außer Kraft gesetzt werden. Sie wird die Einberufung des Reichstages fordern, und sie wird mich in den Ländern die zur Aufrechterhaltung ihrer von der Verordnung verlebten Souveränität gebo tenen Schritte tun. Von dem Herrn Reichs präsidenten wird erwartet, daß er sich nicht länger von den Parteien einseitig unterrichten läßt, die ihn ursprünglich bekämpft und zum Teil ge schmäht haben, sondern daß er auch die Vertreter der nationalen Opposition hört, hinter denen die Mehrheit seiner ehemaligen Wähler steht. Die von ihm unterzeichnete Verordnung ist von ihren Urhebern nicht nur zur Abwehr der Pro paganda der Gottlosen bestimmt, sie ist offen sichtlich gegen die besten aufbauenden Kräfte der Nation gerichtet und soll dem Stahlhelm-Volks begehren Abbruch tun. Die zersetzende Tätigkeit wird man jedoch nicht aus dem Wege gehen kön nen und es ist auch nicht die Absicht der Reichs- regierung, einer solchen Diskussion auszuweichen. ' englische Außenminister Hema sprechen und man Briand fuhr sodann fort, daß man sich bisher nur Protokollen und einleitenden Verhandlungen gegenüber befinde. Es müsse jedoch schon mit aller Deutlichkeit gesagt werden, daß mit dem Tage, an dem man nicht mehr auf die ehrliche Durch führung der Verträge rechnen könne, nichts mehr bestände, weder Sicherheit noch Schulz. Die jenigen aber, die dieses Ereignis herbeigeführt hätten, hätten, wenn sie Anhänger des Friedens wären, kein Interesse daran, den Gegnern eines so mit dem Frieden verwachsenen Staatsmannes wie ihm, derartige Waffen in die Hand zu geben. Heute handele es sich darum, denjenigen, der die Fahne Frankreichs halte, nicht zu schwächen. Entweder müßte man eine» anderen Mann ans Ruder setzen oder sich um ihn schare», um ihm die ganze wünschenswerte Autorität zu verleihen. Deutschland und Oesterreich hätten nicht das Recht gehabt, das zu tun, was sie miter- nommen habt», und Franlreich werde es im Rahmen der ihm gegebenen Möglichkeiten - "«hindern. NaMich werden nunmehr in Paris, 29. 3. Im französische» Senal gab es ims in Genf und Paris zusammengefunden gestern bei der Haushaltberatung für das Außen-, haben, um in aller Öffentlichkeit darüber zu ver- ..... handeln, wie znan das Leben in Europa besser organisieren könnte". de» Beziehungen zu Deutschland ein Still stand «intreten. Das Ereignis habe nirgends in der Welt sym pathische Aufnahme gefunden und werde selbst in Deutschland mißbilligt. (?) Die Einwände, die gemacht worden seien, würden vielleicht die beiden interessierten Länder dazu bringen, das schlechte Ziel aufzugeben und nicht auf eine europäische Zusammenarbeit zu verzichten. Sicher lich müsse man Vorsichtsmaßnahmen treffen, und Frankreich habe den Weg des Friedens nicht mit verbundenen Augen beschritte». Von deutscher Seite habe er schon verschiedentlich Enttäuschungen erlebt. Darauf wurde der Haushalt des Außenmini steriums verabschiedet. Dr. Surlius wird im Reichsrat sprechen Berlin, 29. 3. Die Rede, mit der der fran zösische Außenminister Briand im Senat seinen Vorstoß gegen die deutsch-österreichische Zollunion geführt hat, wird nicht unbeantwortet bleiben. Man hat auf Grund der- bekannten Einstellung der französischen Öffentlichkeit gegenüber den zwischen Berlin und Wien geführten Verhand lungen mit einer derartigen unfreundlichen Stel lungnahme des französischen Außenministers rech nen müssen, obwohl juristische Grundlagen zu der artigen Angriffen nicht gegeben sind. Der inter nationalen Auseinandersetzung über diese Frage mit Heimlichkeiten und Ueberraschungen vorzu gehen, oder aber gar eine Brandfackel zu legen und Beunruhigung hervorzurnfen. Wir haben aus unseren Absichten kein Geheimnis gemacht und sind niemals als "Friedensstörer aufgetreten, sondern sind im Gegenteil bestrebt, die Friedens politik auch mit diese»! wirtschaftlichen Mitte) fortzusetzen. Im übrigen ist es klar, daß wir die wirtschaftliche Seite des Abkommens zu er örtern haben, denn wirtschaftlich ist das Problem und nicht politisch. Von einer Verletzung der Protokolle und der Friedensverträge kann keine Rede sein. Es liegt mir nichts ferner, als die europäische Zusammenarbeit nicht mitzumachen, oder gar zu stören Gegen diesen Vorwurf bin ich gefeit, denn ich bkü bemüht, alle diese Besprechungen in dieser Richtung hinzulenken Ich bedauere außerordentlich, daß Minister Briand sich ge äußert hat, daß wir dr» Weg des Frieden verließen, aber wir hoffen, daß es sich in kurzer streifte zunächst kurz die französisch-russische» Be- giehungcn, von denen man noch nicht sagen könne, daß sie gut seien. Was Italien anlange, so habe dr eine wesentliche Entspannung festgestellt. Er ging sodann auf das deutsch-österreichische Zoll- «bkommen ein und erklärte, niemand könne an- »chmen, daß ein Ereignis wie dasjenige des Leutsch-österreichischen Zollabkommens eine Gefahr darstelle. Frankreich sei stark genug, um vernünf tig und ruhig zu bleiben. Biel schwerer als die Tatsache selbst sei die Art und Weise, wie es sich vollzogen habe. Diese Prozedur sei beunruhigend und wider sprecht allen Bedingungen einer europäischen Zusammenarbeit. Er sei jedoch nicht sicher, daß es in Frankreich selbst keine Männer gebe, die eine geheime Be wunderung für diese Handlungsweise hätten. Briand führ dann wörtlich fort: „Eine derartige Handlungsweise finde ich nicht gut, nachdem wir Die „Hamburger Nach Die Zuschrift ist umso mterestantcr, da m juschrist, in der ein ihr auch die Ursache» beleuchtet werde«, die dazu ' " vor führen, daß jugendliche Gefangene, wie auch der nno gar von einer gerea)ren poi^ Am Montag will der englische Außenminister habung abhänge, weste in ^hurmgen gebieterisch H^derson gleichen Thema sprechen und man auf eine Neubesetzung des Iuuenmiunteiuum- hm. , wird daher kn Berkin zunächst abwarten, wie sich s" eme Egememe Erfahrung und auch die das Foreign Ossice zur deutsch-österreichischen Zoll- Erfahrungen in Thüringen hatten es gezeigt, daß " ein einer extremen Partei angehöriger Minister j «"""ch «Rieur. eit solches Maß von Unabhängigkeit vom Geiste . Dann wird der Neichsaußennnmster Curtms seiner Partei nicht aufbrrngen könne, daß seine' !§w°hl Londoi^anworten. Entscheidungen als objektiv und überparteilich an-s " erkannt werden könnten. Die Absicht der Volks-r i Partei, den nationasozialistischen Einfluß in der ^^"istche Voll itplng des Reichsrates benutzen, Landesregierung auszuschalten, könne durch den «IM — „„„ — „— Erlaß der Notverordnung zur Bekämpfung poli- ilichen und landesoerräterischen Organisationen tischer Ausschreitungen nur gestärkt werden. --- 6—.. 3.. xrste Schritt zu einer Diktatur gesehen werden Mann zu verzeichnen, während von den Gegnern ... «müsse. Es werde sich bald herausstellen, ob da-! 13 verletzt wurden. Auch der anwesende Land- ? 3. Zu dem dentich-osterre,chi- Mit tatsächlich nur die Unterdrückung der bolsche-! jäger wurde durch ein Wurfgeschoß im Gesicht « m Negierung wistischen und rechtsradikalen Umtriebe beäbsich- erheblich verletzt. Gegen die kommunistischen m>>d^ gnimnrlru 'nahestehende arbciteipartciliche „L.aily Herald , ligt war oder ob es sich um den Ausgangspunkt Ruhestörer wurde Anzeige erstattet. darlegen, und ° N E- daß er aM offene Wotte^nFrankreich nchten ohne das geforderte Eintrittsgeld zu bezahlen.! ^is« ^7 Cs entwickelte sich eine regelrechte Saalschlacht. ! ^anoerverrrerci avgemn. .,-,-,,,^1,-» wird das- wir in Wabrbeit Eine große Anzahl, Stühle, Tische und zahl- j Dk. CUMUS gMU BklMdS BoMUkse K'e FrEdens^ reiche Biergläser wurden zerschlagen und auch . " - > die Beleuchtung bis auf eine Lampe zertrümmert. An Verletzten hatten die Nationalsozialisten zwei Ministerium eine interessante Aussprache über das Vsterreichisch-deutsche Zollabkommen. Nachdem sich Henri Berenger und Victor Berard gegen die deutsche „Einkreisungspolitik" gewendet hatten, Nahm Außenminister Briand das Wort. Er , - , . . - .. aber wahrscheinlich wird der Außenminister — wie Bunzleau) kam e» bei einer natwnahozialrststchm der Reichskanzler schon zweimal in Verzammlung zu schweren Zusammenstößen m,t wichtigen Fällen getan hat - diese bedeutsame politische Gegenäußcrung diesmal im
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