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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 07.07.1925
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19250707020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925070702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19250707
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925070702
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- LDP: Zeitungen
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- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-07
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SS. Jahrgang. HL 314 Abenö-Ausgabe Dienstag, 7. Juli 19LS- Gegründel 1838 «mdlanKbrM: »«chrlchl«, st»nüpr««d«r-S»im»»lnumm«! SS 241. «n» in» ir»chl^iP»ach«i so oii. Bezugs-Gebühr SchriMeiinaa «w AaupI,«ichIf>,ftÄl«, wartr»Ilr«Ii« 38/40. Lrnck u. vertag von Utaplch » vatcharSt tn Dr»«d«». PoftlcheN»»jlvnlo 10SS Drridr». vachdeuct nur «tt drutltch«« LUi-lwnangad« «,Dre»l»n«r Aachr."» »ulülstg. — Unverlangt» SchrittftUct- werden nicht autdewadrt. 26§Ir-s° Lkegaale, «eifegepSek NÄltLA? ZE Leärrwarea 26 BerUrtte Unruhen in Tanger. Wechsel im französischen Oberbefehl über die Marokko-Armee. Die Krise -er deutschen Landwirkschast un- -er Industrie. - Neue Zeugenvernehmungen im Prozeß gegen Angerltein. Vorsichtige Politik Englands in Tanger. London. 7. Juli. England ist, wie hier erklärt wird, nicht geneigt, eine beiahend« Antwort auf den sva Nischen Antrag zu stellen. Truppen in Tanger landen zu dürfen. Man nimmt in London an, das, Al>d el Krim nicht so unklug sein werde, durch ein Vordringen in die von England garantierte Tangerzone sich noch die Feindschaft Englands zrrznztelwn. Anderseits befürchtet man, dass Nbd el Krim die Landung von Trlwvcn in Tanger als Bruch der Neutralität betrachten würde. Die Tangervolitik Eng lands läuft nach wie vor daraus hinaus, nickt in den «arokkanikseu Krieg einzugreiscu. Verstärkung Ver Pollzettruppen ln Tanger. «Durch stunkspruch.I Parks. 7. Juli. Die »Chicago Tribüne* veröffentlicht eine Depesche airS Tanger, nach der der Kommandant des internationalen PolizettrnppS, beunruhigt über die Nach richten, das, ein Angriff gegen die internationale Zone für möglich gehalten werde, telegraphisch nm Verstärkung der Polizcitruppe durch 7 0 0 9 Mann gebeten habe, lvU>.) General Naulin. Der neue französische Oberbefehlshaber für Marokko. lEIguer Drahtbericht der «Dresdner Nachricht««".) Paris, 7. Juli. Nestern abend, ll Uhr. empfing Patnlevö die Vertreter der Presse und teilte ihnen mit, dass die Negie rung den Neneral N a n l i n, den Kommandierenden des Sn. Armeekorps im Nhcinlande, zum Oberkvmmandiercndcn in Marokko ernannt Hab«. General Naulin hat während des Krieges das 21. Armeekorps befehligt. Er dlente fass zwei Jahre in Marokko, ein Jahr in Algier und einige Zeit in Syrien. London, 7. Jnli. Wie «Datln Chrvnicle* mitteilt, hat Neneral Guillaumat den ihm angcbotcnen Oberbefehl für Marokko mit der Begründung abgelrhnt, dass Painlcva ihm Nicht die Verstärkungen bennlligen wolle, die er für die erfolg reiche Kriegsführung alö notwendig eracht- . <W. T. B.) Sine Schlappe der Spanier. «Durch Kunkfpruch.« Paris, 7. Juli. Haoas veröffentlicht daS offizielle Kommunion«', über die Lage an der spanischen Marokko- sront. Danach l»at der Feind im Verlaufe einer durch die Polizettruppen auSgesührten Operation zwecks Verstärkung gewisser Punkt« der spanische» Pvstcnlintc 19 Tote und Waffen .zurücklassen müssen Die Spanier hätten 86 Tote und Ver wundete zu verzeichnen. Unter den Toten befinden sich vier Europäer. <W. T. B.) Flucht europäischer Kausteute aus Marokko. Zürich, 7. Juli. Der „Sccolo" meldet auS Tanger: Schwere Strassennnrnhen lniben zum TodevonzmeiEuropäern geführt. In Larasch und Melilla haben sich die Etngebor e- nen empört. In Ceuta sind in der Nacht die s p a n t s ch e n Wachen hinterrücks erschossen worden, fluchtartig verlassen die spanischen und französlschen Kauslcnte, uuter Hinterlassung ihrer Waren und Besitztümer, Marokko. General Feng an die Christenheit. «Eigner Drahtbericht der »Dresdner Nachricht« n".> London, 7. Juli. Nach einer Meldung ans Peking hat General feng einen Ausruf an die gesamte Christenheit gerichtet, in dein er u. a. erklärt: Warum bleibt Ihr den Er eignissen in China gegenüber gleichgültig? Die Missionare, die nach China kommen, führen nur den Namen Christen, ohne jedoch ihre Lehre dnrchzusühren. Wenn sich die Christen über die gegenwärtige» Verhältnisse in China nicht entrüsten können, so verleugnen sie damit ihre Ncligion und verdienen die Verachtung der ganzen Welt. Meilers Ausdehnung des Slrelks in Kongkong. «Eigner Drahtbericht der »Dresdner Nachrichten"! London, 7. Jnli. Nach einer Meldung ans Peking bat sich die Streikbewegung in Hongkong weiter aus gedehnt. Es streiken jetzt auch di« Mechaniker und Telc- graplienangesteNten. In Schanghai wurde im Verlause eines Handgemenges ein Chinese von einem amerikanischen Sol daten getötet. Die Tragödie Ab- et Krim. Bon Eduard Kcnkel, Mitglied des Preußischen Landtags. Der amtliche französische Propagandadienst und die fran«. zösischc Presse als das Sprachrohr der öffentlichen Meinung Frankreichs stehen wieder einmal auf der Höhe ihrer Be- rnsnng und zeigen sich ihren Aufgaben vollauf gewachsen. DaS. Bild der marokkanische» Wirren, oder besser: des marokka nischen Krieges wird der Welt, ganz wie es in den Jahren des grossen Krieges geschah, so gezeichnet, wie die fran zösischen Augen es s e h e n w o l l e «. ES ist deshalb nütz lich, dass der Deutsche auch tu bezug aus Marokko ohue die französische Brille steht. Nach den Schilderungen aus Paris hat übertriebener frcihcitsdrang und fanatiSmus der Niskabylen die Frau-, zoscn in ihren verbrieften Rechten und in ihren vertragliche» Hohcitsgrenzen angegriffen. Abd el Krim, berauscht vo» seinen Erfolgen über daS schlappe spanische Kolonialherr unter der schlechten fübrung des Diktators Primo de Rivera, habe die Fahne des Aufruhrs in der tollen Hoffnung erhoben, Afrika von Spaniern und Franzosen gänzlich besreieu zu können. In Paris wurden die geheiligten Interessen -er Republik und ihr Ansehen daraufhin für bedroht erklärt, un- bas Ausserordentliche geschah, dass sich daS gesamte, durch schroffste Parteigegcnsätze gespaltene französische Parlament, mit Ausnahme der unentwegten Kommunisten, einmütig hinter die Regierung stellte und ihre Marokkopolitik billigte. Erst tn diesen Tagen wieder, am 23. Juni, stimmten im Rahmen der Marokkodcbatte 510 Mitglieder der französischen Kammer» also eine erdrückende Mehrheit für dasselbe Kabinett Painlevö, das sonst wegen seiner Innen- und Finanzpolitik stark angegrifsen wird. Die Lage der Dinge in Marokko wird von der französischen Presse bewusst als sehr ernst dar- gestellt, um im französischen Volke Sympathien für die Re- gicrungspolitik zu wecken, und es fehlt natürlich auch nicht an den berühmten Grcuelgeschichtcn und an den Legenden von der übermenschlichen Tapferkeit der Kabylen, der nur der Mut der Soldaten der swancks arinss gewachsen ist, U. a. ist die Rede davon, dass die Riflente selbst einer zehn, sachen französischen Ucbermacht grösste Schwierigkeiten be, retten, baß deutsche Offiziere sie organisiert haben und stündlich zu nenen Bestialitäten gegenüber französischen Gefangenen aufputschen, und dass ihre Erfolge undenkbar wären, wenn man nicht annehmen wollte, dass Frauen und Kinder mit iq den Kampf gezogen sind. Aus Grund dieser Darstellung ge« winnt die öffentliche Meinung der Welt aber ein schiefe» Bild der wahren militärischen, politischen und wirtschaftliche» Lage in Marokko. In Wahrheit liegen die Verhältnisse wesentlich ander». Das Land der Niskabylen, das weder zum eigentliche« Hoheitsgebiet der Spanier gehört, noch dem französischen Protektorat unterworfen ist, gilt, ctngeschlosscn von spantschcu und französischen Besitzungen, als eines der an Natur schätzen reichsten marokkanischen Gebiete. Seit Jahren haben insbesondere amerikanische Unternehmer diese» Land bereist und wünschen seine reichen Bergwerke auS- ziibeutcn. Es tst selbstverständlich, daß sic sich, um dieses Ziel zu erreichen, nach Paris und Madrid um politische und ge gebenenfalls um militärische Unterstützung gewandt haben. Gierige Einbrüche der Spanier in das Gebiet der Niskabylen führten dann auch zum spanisch-marokkanischen Kriege und zur Vertreibung der Spanier aus dem Lande Abd el Krim». Französische Verletzungen der Risgrenze aber haben nun, nachdem Abd el Krim mit den Spaniern abgerechnet hat, den französisch-marokantschcn Konflikt ausgelöst. Die Fran- zvsen erhoben nämlich eines Tages tm Frühjahr 1926. indem sie Trnppen tn Bewegung setzten, Anspruch ans daS Gebiet von Bent TeroualS, daS fett jeher tn voller Unabhängigkeit z»m Riflandc gehört hatte. Und als Abd el Krim sich weigerte, diesen Landstrich zu räumen und abzutreten, da bewarfen französische Flieger das Gebiet mit Bomben, eröffneten dt« Feindseligkeiten und der Krieg, von den Franzosen mutwillig herbetgcführt, nicht von den Riflentcn, hatte begonnen. Mit dem Mute der Verzweiflung verteidigt Abd el Krim die Freiheit seines Volkes. Daß cS sich um einen Verzweiflungskampf handelt, ist leicht zu erkennen. Denn weder zahlenmäßig noch in technischer Hinsicht, weder organisatorisch noch überhaupt, ist die Schar der tapferen Nis» lcutc der gewaltige» französischen Kriegsmaschine gewachsen. Deshalb ist es nicht richtig, von Erfolgen der Marokkaner zu spreche». Sie haben hier und da gewiss französische Vor posten zurückgcdrängt und haben vor allem vorerst das Kunst, stück fcrtiggcbracht, ihre eigenen Stellungen zu halten. Wer aber die marokkanische Kricgskaric betrachtet, der erkennt, daß die Schlappe», die Abd el Krim de» Franzosen zngcsttgt hat, nur gcringsügtgc Scheinerfolge darstellen. ES ist. seit fran. zösischc Tanks in den Kamps cingegrifscn haben, gar nicht daran zu denken, dass es Abd el Krim gelingen könnte, Fes zu besetzen, das unmlttclbgr an der Front liegt, geschweige denn tiefer in daS französische Marokko ctnzudringcn. ES kommt binzi«, dass tn Madrid am 22. Juni ein neuer bedeut samer spanlsch-sranzösischcr Vertrag unterzeichnet morden tst, der nicht nur ganz Marokko von neuem zwischen Spaniern und Franzosen austcilt, sondern auch die Abmachung enthält, dass dir spanische und französische Flotte das Rtfgebtet gemein sam durch eine strenge Hungerblokabe gegen die übrtge Welt abschlteßt. Die Verschuldung -er Landwirtschaft. 83 Prozent -er Ernle 1924 für Derbindlich- keilen erforderlich. Berlin, 7. Juli. Im deutschen Landwirtschaftsdienst be rechnete Dr. Freiherr v. Bissing die Gesamtverbindlichkcttcn -er Landwirtschaft im Jahre 1913 auf etwa 1Z Milliarde Mark. Demgegenüber standen in« Jahre «913 eine Vrotgetretdeernte von rund vier Millionen Tonnen Weizen und rund IN Milli onen Tonnen Roggen im Werte von etwa 2,4 Milliarden Mark. Die fällige» Verbindlichkeiten tm Jahre 1913 hätten also 64 Prozent des Wertes der Vrotgetretdeernte ausgemacht. Heute sehe dieses Bild nun ganz erheblich anders ans. Die Landwirtschaft müsse damit rechnen, dass sie nach der Ernte rund 1,4 Milliarde Mark kurzfristige Verpflichtungen einschliesslich Zinscniveric abdcckcn müsse. Dabei müsse aber noch htnzilgerechnct werden die langfristige wertbestän dig« Ncalvcrschilldung der Landwirtschaft bei den Hypo thekenbanken und Sparkassen, so dass sich der Betrag auf 1F Milliarde Mark Verbindlichkeiten, die nach der Ernte fällig werden, steigern dürste. Demgegenüber hat die Ernte von 1924 2.4 Millionen Tonnen Weizen und 6,7 Milli onen Tonnen Roggen erbracht, mit einem Wert von 1,8 Milliarde Mark. Die fälligen Schulde» feie« also gleich 8» Prozent de» Wertes der Brotgetreidecrnte vo« 1V24. Wenn auch der Wert der Getreideernte von 1926 vielleicht etwas höher werden dürfte, so zeigten diese Zahlen aber doch zur Genüge, dass fast die gesamte Nrotgetreidecrnte dazn bienen müsse, um die Landwirtschaft von ihren fälligen Ver bindlichkeiten zu befreien. Die Lan-wirtschasttichen KampfMe. Professor Ncroboe im AgrarauSschuß. Berlin, 7. Jnli. Der AgrarauSschuß des Reichstages setzte heute seine Vcrainng der Zollsätze tm Verhältnis zur landivirtschastltchcn Intensität fort. Vvr Eintritt tn diese Beratungen gab ein Rcgterungövcrtrctcr in vertraulicher Sitzung einen 1l überblick über die Frage, tnwiewett bet den Handclsvcrtragsvcrhaiidlungcn Gctrci>d«zöNe Kompen sationszölle sind. Für die eigentlich zur Sprache stehenden Kapitel wurden wieder Fragen des dentschnatlvnalen Ab geordneten Frhr. v. Richthofcn zugrunde gelegt und da neben auch Fragen vo» sozialdemokratischer und konimunisii- schcr Seite. Der bekannte landwirtschaftliche BctriebSlehrer Professor Aeroboe führte im allgemeinen zu diesem Thema auS, dass, wenn die ganze WeU frethändlcrisch wäre, auch Deutschland frcihändlerisch sein müsste. Solange das aber nicht der Fall ist. werde man gewisse Kampszölle nicht entbehren können. Gegen die gegenwärtige Zollvorlage müsse man sich aber wenden, weil sic die Intensität der Laudwirtschast nicht nur nicht fördere, sonder« hindere. Der Redner erläuterte das an einigen Beispielen. Eine allseitige steuerliche Be- lasiung sei gegenwärtig für die landwirtschaftlichen Erzeug, nissc unmöglich. Geschützt werden könnten die Produkte, die eine Steigerung der Intensität auslösen. Die tierischen Erzeugnisse, Molkerei- und Fcttprodukte, müssten mit einem ausreichenden Zoll versehen werden. Es würde dann die Viehzucht gehoben, weiter die Stallmistprodnktivn zum vermehrten Düngen benutzt und der Bodenertrag er höht. Die Hackfrüchte, insbesondere die Kartoffeln, würden dadurch profitieren. Diese .Kartosfclprobnktion könnte nach und nach den Fnttcrmittclimpvrt cinschränken. In der ersten Zeit märe allerdings noch die Einfuhr von .Kraftfuttermitteln erforderlich. Wenn der Staat subventionieren wollte, so solle er die Kartvfscltrocknercten fördern. Die Einfuhr von Kraft, snttcrmitteln müsse zollfrei bleiben. Bei de» Getreidczöllcn sprach sich der Redner grundsätzlich für Kampfzöllc auS. Die Förderung des Hackfrucht- baueS würde mehr zur Intensivierung der Landwirtschaft bei tragen, als die des Getreideanbaues. Ahelntandwirlschask — -eulsche Wirkschafk. Berlin, 7. Juli. Gehcimrat D n i S b e r g, der Vorsitzende des ReichSvcrbandcS der deutschen Industrie, gibt in längeren Ausführungen eine Darstellung der Wirtschaft im Rheinland und ihrer Bcdentung für das gesamte Deutschland. Zum Schlüsse heisst eö in dem Anffatz: Die Wirtschaft hat die Pflicht, anSznsprechen, dass eine Fort dauer der über den Versailler Vertrag hinansgchenden Be setzung einen unheilvolle« Einfluss a«f die Lcistnngsfähigkeit der schwer belasteten Industrie und damit auch ans die Durch führung deS Dawes-Plancs hat. Das Londoner Abkommen fordert vom Reich und von der denischen Industrie unerhörte Leistungen. Tie Sachverständigen haben für die Durchführung deS Reparationöprvblems die ungehinderte Betätigung der deutschen Wirtschaft zur Voraussetzung gemacht. Deutschland ist bisher pünktlich seinen Verpflichtungen »achgekommen. Aber auch die Gegner haben die Verpflichtungen ihres Ver trages tdic Räumung der ersten Zone) cinznhaltcn, nm die Wirtschaft nicht neuen Erschütterungen aiiSzcsetzcn, ivic daS wieder durch die geforderte Vernichtung und Umstellung von Maschinen und Apparaten tn der neuen EntwafsnungSnoie ge schieht. Im Rheinland liegt die Werkstatt des Reiches. Hier schlägt das Herz der deutsche» Wirtschast. lT>U.j
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