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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 15.03.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-03-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191203157
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19120315
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19120315
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-03
- Tag1912-03-15
- Monat1912-03
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 15.03.1912
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ter zu olver, le der . In brach .Herre, r an- ucr- ugcn. nunc, eseuf- iw zu u Re- >eüen rrs.ck- "6 atz 'Nen, siver, r ge- r in rcn." wrU? bei i in Frau ken" einer > iu : die aßic. "tge- inich weii 3 in ich!" > Du ttiw- im- lmjc her/' Zreitaz, den 15. Närf sSs2 62. Jahr- Ar. 6, Bries, «w Lelegramm-Ndnssr HmNblall Hnhvkstein-Erustival. «cschLstSsteLe Schulstraß« Nr. M. -.daß die 'Arbcitcisordcrmrgeu so gut wie abgelehitt ab- und an anderen Stellen zunePMeu. Offensicht ¬ lich bis jetzt zur Verfügung stehende genügt der stellen j einige Werke ibren Belegschaften Kohlen für den lebhafte Erörterung über die französischen Wir sehen uns genötigt, dies öf- Panweun in Rom einer italienischen Meldung aus Benghasi kam es tm Rordwesten von Fojat zu einetn schwe- ren Don- Ereignisse nerstag noch eine gemeinschaftliche K o n- wäre sehr freulich, wenn eine beiderseitige Verständigrnig Der „alte Berbaud" mahnt zur Ruhe, i zielt würde und unser Revier mit seiner werktätt- ani Mitt- Eul - Der )4usf1anä äer Bergleute Leid vernünftig, Bleser Woche statt finden schärfen. Wie ans Dortmund gemeldet wird, bei der Frühschicht von 216 016 Mittwoch sind am Behörde anheimgeben, auf die Fremden beruhigend da» mir 60/^ ausständig sind. beworfen und beschossen worden waren, ging -wen strei- z„ Mittwoch lrüh, die brüder- sührtes M eidet den s ische n e aus ^Bergwerken tagten am Mittwoch die Arbeiter- a u s s ch ü s s e in Airgelegenheil der Lohnerhö hung Es wurde mit den Gertsverwaltnngen ein- abzugeben. Waffeirgebranch. ft wik - der v i e r s Msse girf die Polizei ab: in H e - am lvieder stattfinden, ili den schein! nabeoerncki. neu fen, olrenden Schutz der Mchtstrettenden zu erhalten. Die Polizeibehörde hat sich bemüht, an den angegebe- IlNd mtt mit den nmden. überall der Arbeiterschaft in dem gleichen Sinne Ivie Dienstag und Mittwoch wcitergesutM werden. r g a r ' zeig, Schutz große denen das niann mehrere b i ii g h o r >t Arbeitswilligen müssen wir sie für die kommenden ernsten verantwortlich machen. Berrarbetterversnmml ungen i Weitere beschlossen wer- ienStag ist auch in Caius- age lreits sind ch r i st l i ch c r B e gende Ertlärninu E das; de'r behördliche Teil der Bergleute die Ablehnung der sehr ivahrscheinlich jedoch sicher damit zirten des Ruhrrevicrs über Belästigungen. Z lassung Tscharykows als ein politisches Ereignis von höchster Bedeutung. gefährdeten Punkten mehr Sicherlfen zu schäft mit dem Erfolg, daß die Belästigungen dort Rettbruchitrastc über, Schüi ' e er- er- Der reichsländische Landtag stretcht weiter. Die Zweite Kammer des reichsländilchen Land tages nahm in zweiter Lesung den Haushal: des Ministeriums an. Der Posten von 44000 Mt. ffir geheime Ausgaben im Interesse der Polizei wurde vom Zentrum, den Sozialdemokraten und Demokraten gestrichen, während die Liberalen und der lothringische Block sich der Abstimmung enthielten. Das Zentrum erklärte sich durch die Abgeordneten Haus und Wetterle jedoch bereit. 'serenz zustande zu bringen. eigenen .'dausbedarf zu Vorzugspreisen um 50 PfgftJn s ch r: ft e n an Läden, Schaufenstern usw., deren pro Sckeffel billiger liehen, aber schon vorige Woclie'Verbot von den Vertretern aller Parteien auf das Mittwoch nachmittag auch in meinden von Dort m und. st r o p ans der Menge drei Polizei aögefeueri; in I ä e nicht, es oerrscht die Behörde, Die hiesigen Odstbaumbesther werden hierdurch aufgcfordert, ihre Obstbäume sofort ans das Vorhandensein der Blutlaus genau zu untersuchen und wenn dieselbe gefunden wird, sowohl die nach Maßgabe der im hiesigen Rathause aushängenden Belehrung geeigneten Verlttgungsarbetten schleunigst oorzunehmen, als auch Anzeige hier zu erstatten. Nichrbefolgung dieser Vorschrift zieht sofortige Bestrafung nach sich. Oersdorf, Bez. Chtz-, den 13. März 1912. Der Gemeindevorstand. Beamieuavparat weil e nicht der Pöbel. 2 luudeu zu erwarten, wenn die Verhandlungen wischen den Bergwerksbesitzern und den Vertretern woch folgende dringende War n ung a u Es st and mußten die in Betracht kommenden Bergleute mit leeren Wagen wieder zu Hause fahren, da keine Kohlen mebr verabfolg: wurden. Zu dem ableh nenden Bescheid werden nächsten Sonntag nicht we Niger wie fünf Bergarbeiterversamm- dan nicht für den ausreichenden Schutz sorgen,-schäften versucht worden, für den heutigen Manu mehrere Revolverschüsse König blieb unverletzt. Ter Täter wurde energischste bekämpft und seine Abschaffung verlangt wurde. Bei der dritten Lesung soll ein entsprechen der Antrag gestellt werden. Unterstaatssekretär Mandel erklärte, der Regierung sei die Nottvend:«- keil dieses Verbots selbst sehr unangenehm. Sie könne feullich feftzustellen. Gleichzeitig stellen wir sest, daß die Zunahme der Streikenden nicht auf Streitlust, sondern auf die Furcht vor Uebcrfällen und B e l ä st i g u n g e n zu- rückzusühren nt. Weiter müssen wir schon jetzt Werksvertreieru haben bisber nicht statlge- Am kommenden Sonntag werden nun durch einen Schuß in den Kopf getötet. Der Erschaffene, der Arbeiter Matkoen, ist ein vor- " gerechnet, daß es vor Anfang 'April im oberfchle- sischen Bergbau zu keinem Streike kommt. «inc Beilegung des englischen Ausstandes? Ein Telegramm aus London vom Mtttwoch nachmittag meldet' Wie amttich festgestellt wird, ist Heute früh, als sich der lien zu einer Seelenmesse Werksverwaltungen zu Zugeständnissen irgendwelcher .'Art nicht geneigt. Es scheint auch, als ob sie . schon mit der Abgabe von Kohlen z u - 'rückhielten. Die Belegschaften fahren bis jetzt moch in der üblichen Stärke an. Aus dem Lugau-Oelsnitzer Revier wird uns geschrieben. Seitdem bekannt geworden, K önig von I > a - sür König Humbert begab, feuerte ein un- dic Beile g u u g x>LL Mickrigste vom Hage. Ani Ruhrkohlenrevier fanden wei tere Kämpfe .zwischen der Polizei und strei kenden Bergarbeitern statt. Die Gesamtzahl aller streikenden Bergleute beläuft sich auf 220 000 Mann. Die Lage in den sächsischen Kohlenbe- zirten ist noch nicht geklärt, sie gilt aber als sehr ernst. In Sachsen hat das Kgl. Bergamt zu . Freiberg auf Antrag der Bergarbeiter die Vermitt lung zwisclwn den Bergarbeitern und den Zechen- desivern übernommen. Der Nestor und Mentor des bayrischen Zen trums, Oberlandesgerichtsrat a. D. Joseph Gei ger, ist in München g e st o r b e n. doft eine Bcigarbeitcu'erfammluug vcrb a n d E v a n gotischer < gen Bevölkerung von einem schweren wirtschaft lichen Kampf verschon: bliebe. Die Leitung der Gefecht zwischen Italienern und Ein vollendeter Hofgänger. Der sozialdemokratische zweite Vorstand des Münchner Gemeindekollegiums Expedient Witti von der „Münchner Post" ist mit den beiden Bür germeistern und seinen Vorstandskoüegen am Ge burtstag des Regenten zu Hofe gegangen und hat auch kürzlich dem Prinzen Georg zu seiner Ver lobung gratuliert und einen Empfang beim Prinzen Leopold, dem Thronfolger, mitgemacht. Er zieht also alle Konsequenzen aus seiner ehrenamtlichen Stellung. Und siehe, es geht auch so. Spionage. Die Spivnageverhaftungen in Bromberg und Berlin betreffen einen kürzlich in Bromberg zuge zogenen M i l i tü r a n w ä r te r, der viel reiste und dessen Frau durch vornehmes Auftreten und große Geldarrsgaden auffiel. Das ihnen zur Last gelegte Delikt betrifft die Beschaffung von Festungsplänen. Der unter dem Verdacht des Landesverrats in Aachen verhaftete Ingenieur wurde iu MörS, wohin er überführt worden war, unter Aufhebung des Haftbefehls wieder auf sreien Fuß gesetzt vom Kreis- Arbeiter- Rachdcm die Iudustnewccke in Sheffield außerordentliche Anstrengungen gemacht hatten, ih ren Betrieb aufrecht zu erhallen, schlie ß en sie letzt eins nach dem audem. Sie hallen es für we niger kostjpiclig, den Betrieb ein,zustellen als wei- lerhiu lür die Tonne Koble 32'-: Schilling zu be zahlen. Die Lage in Sachso». B ergarbei l erb ewegu ug d cs sprechen werden. D i e !. Die Möglichkeit eincl mals in einer Lohnbewegung gestanden, aber noch Parlament solle nicht schlechter gestellt werden als nie waren die Gemüter so erregt als gegenwärtig.' andere Parlamente. Die Regierung würde Erkundi- Anch die Gnibenverlvaltungen rechnen, wie alle An- guugeu in anderen Staaten über deren Verhalten zeichen besagen, mit einer Arbeitseinstellung, dem:'anstellen. Liberale und Lothringer Block wollen verschiedene Kohlenabnehmer erhielten darauf be-^-rst abwarten, welche Stellung die Regierung in zügliche Anweisung. Bisher war es üblich, daß, dieser Frage einnimmt. — Außerdem gab es eine kommen begründete Klagen!» e h r ruppwmc kommen die Ver-sscheiu! Wie es weiter benft, bestrafter Mensch. Auch seine drei Brüder sind sämtlich wegen Raubes, gefährlicher Körperverletzung und sonstiger Verbrechen bereits zu schweren Stra sein verurteilt. Zu w ü st e u A u s schreit u u g e u kam es den umliegenden Ge- So wurden in E a- S ch üsse auf die r u gab ein Berg- deu Bergarbeiter nicht genügt. Aus fast allen Be ¬ den soll. Für nächsten gehend verbandelt. Ein grvßer zeigt sich sehr streitlustig, zumal Forderungen der Bergarbeiter ist. Rach Lage der Dinge wird Im aberfchtesische» Äohlcttvcltc» der Streik wahrscheinlich. Streiks in wenig e n durch streikende Bergleute, als d u r ch ist. Die Bergarbeiter sind über die Ablehmruig all» fremdes, unbekanntes Gesindel er-"gemein ungehalten und die Führer haben Mühe, seinen Standpunkt einer Revision zu unterziehen, folgen. Wir haben uns auf Grund der Klagen un- einen großen Teil der Belegschaften von einer plvtz- wenn dem Parlament eine Kontrolle zugestanden lerer Mitglieder schon mehrfach unter Angabe dec lichen Arbeitseinstellung abzubalten In den letz-"würde. Staatssekretär Zorn v. Bulach und Urner- Tatsachen an die Behörden gewandt, um ausrei-' um Jahren haben die hiesigen Bergarbeiter mehr-Staatssekretär Mandel erklärten, das elsaß-lothringisch« Der „alte Bergarbeilerverband" hat Untettaigearbeitern nur 75 325 und von den Ueber- lagearbeiteni von 65 135 nur 17 856 Manu ange fahren, sodaß hier nur 188 000 Mann im AuSücmd stehen. Im Esse n e r Bezirk sind von 312 277 Bergleuten 123 263 zur Frühschicht gekommen, w- fcheinl heute, als wolle sich der A uS - im Ruhrgebiet noch etwas ver- als ein von einem Kommissar sowie des L u g a u - O c l s n i ü e r R e- dürfte erst am kommenden Sonntag die Iu H e r u e bat der Ausstand gestern sahtt der Belegschasl der Zeche „Shamrock" dort zur Zeche „von der Heydt" marschierte, iu der Rube und Ordnung weiter. ein Trupp junger Burschen dazu k o h o l und wetzt alle anrüchigen Elemente ' auf das Schutzmannslomwando Euren Reiben zurück!" Dcr Kommissar gab den Befehl zum Erner der Tnniultuanten wurde darauf auftnekksam macheu, daß die Wut der zum l u n g e u Stellung nehmen und finden je eine statt aber wegen möglichen Mißbrauchs zu Demonstra- Streik haltenden sozialdemokrattschen und polnischen in G e r s dors . Luga u , H o bndorf und tiouen nicht daraus verzichten. e r st e OPfe r gefordert. Rachdem dort am Dienstag Polizeibeamte mehrfach mit Menge steig! und damit auch die Gefahren für die in Oelsuitz zwei. arbeitenden Bergleute zunehmen. Wemi die Behör- Wie wir noch erfahren, ist seilens der Beleg- Dit ventfche Elektrizitätöinvnstrie in England. Die „Monnug Poft" gibt einem „Fair play" unterzeichneten Briefe Raum, iu dem auf eine „neue deutsche Invasion" aufmerksam gemacht wird. Angeblich beabsichtigt die 1.00600—Brighton 306 5outk Eo»8t Ksilwav die Allgemeine Elektrizitäts- Gesellschaft in Berlin mit der Elektrisierung ihrer Strecken zu beauftragen. Dieselbe Firma hat den elektr. Betrieb sür die Strecken London Bridge— Victoria und London Bridge—Christal Palace einge richtet. Wird ihr nun ein so bedeutender Auftrag wie der oben beschriebene znreil, so würde die deutsche Firma, meint der Briefschreiber, damit allen britischen Firmen in deren eigenem Lande den Vor rang ablaufen. Roch sei der elektrische Eisenbahn betrieb in England in den Kinderschuhen, und es bestehe die Gefahr, daß, wenn eine deutsche Firma den ersten großen Anstrag aus diesem Gebiete aus führe, auch andere englische und koloniale Bahnen sie mit solchen Aufträgen Tieiranen würden. Das aber könne die ohnehin sehr bedrängte englische Elektrizitätsindnftrie nicht vertragen. Der Brief schreiber, der erklärt, in keiner Weise an der Sache interessiert zu sein, sondern nur aus Patriotismus zu handeln, drückt die Hoffnung aus, daß die eng lischen Firmen doch wenigstens Gelegenheit erhalten, mitbieten ,zn können, ehe der Auftrag an die deutsche Firma vergebe,: werde. Völlige Aehnbititierung vesPrinzc» Also»» von Orleans König Alfons von Spanien Hal, wie man aus Madrid meidet, einen Erlaß unterzeichnet, durch den P r i n z A i f 0 u s von Orlcäns-Bourbvu, der älteste Sohn der Iuwnttn Eulalia, in alle feine nach dem bekannter ab Der verhaftet. Rach chutzmanuskonnuaudo nach beendeter Ein-Zou 230 000 Bergarbeiter. Hört darum vou licht Mabuung und führt den geiechtcu .Kampf iu kam es zwischen Streikende» zu einer großeu Schlägerei trauensleure des GewerkvereinS zu den Bureaus sind, hat sich die Lage unter den Bergarbeitern ver- und beschtveren sich. Besonders wird betont, daß schärft, sodaß ein Streik, falls es nicht noch die Belästigungen recht oft weniger' zur Einigung kommt, sehr wahrscheinlich Türke n, bei denen letztere große Verluste erlitten. In dem neuen englischen Flotten- d a u p r 0 g r a m m ist ein« Vermehrung des Mmm- schaftsbeitaudes um 2000 Mann vorgesehen. Es verlautet, daß Aussicht auf baldige Beilegung des englischen Gruben- arveiter-Ausstandes besteh:. Entscheidung fallen. Die Verwaltungen der Werke haben, Ivie sihon telegraphisch mitgeteilt, cs auch den Ausi'chüssci' gegenüber abgelehn t, die bc- kaunlen Fordeiuugeu der Bergarbeiter zu ersülleu, mit Rücksicht auf die jetzige Lage des Koblenmmk- tes, die eine L 0 buerhö h u ug nicht z u - l a f s e. Die iu der Resolution dcr Versammlun gen am letzten Sonntag für spätestens Dienstag ge forderten gemeinsamen Besprechungen der Ausschüsse Infolge des Streikes der Bergarbeiter im Ruhr- einzuwirken. Diese lassen lehr viel an Ruhe ver-<-<wier ist der B r a u u k 0 h l c n v e r s a n d aus missan Wo einheimische Sicherheitsvrgane im Memelwiucr Revier erheblich g c st i e g c u. Dienste stehen, macht fick' nicht die geringste Stö- D.e Gülerzüge sieht man mit zwei und drei Stö rung bemerkbar. Diese kennen Laud nnd Leute nwtiveu verkehren. Im dortigen Becken mußten seil und wissen, daß ein gutes Wort viel ausmacht. > Iwmcw Feicrfwschtcn eingelegt werden. Die Bor ¬ das, RocH »als, itteikende Kameraden, seid fitz Trdnniig.calfwuppeu aus den Werken sind gefüllt, so daß die schon,Ruhe und Dtzzipliu! Die Organisation kann wrdIfglsteuwerte Ersatz, wenn auch uichr bedeutend, Steinen dars es nicht ztigebeu, daß diese gestört werden. yarch Industrie-Briketts, für Steinkohlen, liefern am Bereitet der Orgauitati 0 u kein e tzj,, Streik der Bergarbeiter ist nicht gc-!S ch a n d e ! Unsere Sache sicht gut. . . . - . .. <. der die Parole ausgegebeu, sich uichi am Streik zu dringend zur Ruhe, Bewuueuhett mW Dttzipttn zu v<.wjlw„i mahucu. Vor alle» Diugen ist es dringend nötig,' Zwickauer Bergarbeilerverband ist das Zusammen ro.tu uge.t zu uuterla!-'^ B e r g a m, i u F r e i b e r q um Per len. Die Arbeueneuwe ncsen W>on nach Militär ,,, , „ j-^„ Arbeiten, mW den W«r- mw Bel^emiigszul^ Gbln.gt es .hn-n, thr .,„ morden. DÄs König:. Bergamt bat Vorhaben zu verwirklichen dann erleide: mtzer ge. - Die Vermittlungsversuche werden im rechter Kamp, .chweren -Waden, -eid Vernunft:«, Die „Nowoje Wreinja" bezeichnet die bci 1 er erläßt tol- sich immer deutlicher, für die weilcrarbciten- Messern i»nd Revolvern; ein Streitender erhielt ei neu Schuß iu deu Kopf, eiu anderer wurde durch Messerstiche übel zugericksiet. Schuh dcr Arbeitswilligen- Aus deu einzelnen oberIchl al le A us st ä ndigen gerichtet : „Einige ^önigstreuen Kuappcnvereiue ha. für ihre Mitglie- Vortoinninisie der letzten -age oeraulalieci uns, k c i u e , erwarten. es darf >mter leinen Umständen gelingen, unsere ge ¬ rechte Sache zu schädigen. Auch möchten wir der Arge Tätigkeit im Meufelwiher Revier. v e r e i u e anbcraumt worden, iu der die Sekre täre Pursürß-Ebemnitz vow Landesverband Evan gelischer Arbeitervereine mW Rütten-Helmstedt von der Christlichen Gewerkschaft der Bergarbeiter über? (. jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das ilelfahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei tuS Haus. Aeensprecher Rr. U. - ' ' — .. Atrferata nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger aus dem Lande ent§e^LX, auch befördern die Annoneen-Expedittonen solche zu Originalpreisen. PMA NWckr TUckü Amtsblatt Anzeiger Mr ktzl SW. VMerich! ml les AMnI z» Hchchii-krWtl. vrg«« aller Gemeindeverwaltnuge» -er umliegenden Ortschaften. für Ha-euftetu-Grnftthal, Oderlungwih, Gersdorf, Dermsdorf, vernsdor^ MeinSdors, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, LangeuchurSdorf, Grumbach, Trrsep heim, Kühschnappel, Wüftenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach. Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w.
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