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Sächsische Elbzeitung : 16.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193204167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19320416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19320416
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-16
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 16.04.1932
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die ümchätt die amlltchcn Bekailiiiniachungcn für vc» Stadlrat, das Amisgcrichl, ^at HauptzollanU Bad Schandau und das Finanzamt Sebnitz. — Bankkonto: Stadlbank Bad Schandau Nr. 12. — Postscheckkonto: Dresden .13 .'127. Pernspr.: Bad Schandau Nr. 22. — Drahtanschrisl: Elbzeitung Bad Schandau. Erscheint täglich nachmittags 145> Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Bezugspreis: frei Haus monatlich 1,3'» RN!, «einschl. Trägcrgcliu, siir Selbst abholcr monatlich 1,65, NM., durch die Post 2,00 NM. cinschl. Bestellgeld. — Einzelnummer 10, mit Illustrierter 15, Psg. — Bei Produktionsvcricucrungen, Erhöhungen der Löhne und Maicrialicnprcisc behalten wir uns das Recht der Nachsordcrung vor. Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgememden Altcndors, NIcingictzhnbel, Nleinhcnncrs. vors, Krippen, Lichtcnhain, Miltclndors, Ostrau, Porschdorf, Poslclwitz, Prossen, Rachmannsdorf, istcinharrusdors, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischsähre, sowie siir das Gcsamtgebict der Sächsischen Schweiz. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung Alma Hieke, Inh. Walter Hieke. Verantwortlich: Walter Hieke. Anzeigenpreis (in NN!.): Die "gespaltene 35, mm breite PcUtzcile 20 Psg., siir auswärtige Auftraggeber 2.', Pjg., .<> nun breite Rellamczcilc Al Psg. Tabel larischer Sah nach besonderem Tarif. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt. Anzeigenannahme für in- und ausländische Zeitungen. Giändiae Wochenbeilaaen: „Unterhaltung und Wissen", „Das llnterhaitunqsbiati", „Das Leben im Aild" ^7 ' „Oie Trau und ihre Welt", Illustrierte Sonntagsbeilage: IN» Michlerscheine» einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung berechtigt nicht zur Bczugspreiskürzuug oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Ar. 89 Bab Schandau, Sonnabend, den L6. April 1932 76. Jahrgang Hilfsmaßnahmen für Osteuropa Oesterreich, Ungarn, Bulgarien und Griechenland Wens, 10. April. In der öffentlichen Sitzung des Völkerbundsrats wurden me Hilfsmaßnahmen für Oesterreich, Ungarn und Bulgarien ohne weitere Aussprache zur Kenntnis genommen. Für Oesterreich verlangt der Finanzausschuß, daß keine weiteren Investitionen bei den Eisenbahnen vorgcnommen werden, daß der Ergänzungshaushalt durch neue Herabsetzung der Ausgaben bei der Eisenbahn und durch Ersparnisse ins Gleichgewicht gebracht wird, Der österreichische Gesandte erklärte, daß die österrei chische Regierung die entsprechenden Maßnahmen durchführen werde. Er machte aber den grundsätzlichen Vorbehalt, daß Oesterreich die vom Finanzausschuß geforderten Maßnahmen nur in dem Sinne des vom Völkcrbundsrat am 12. April beschlossenen gemeinsamen Vorgehens dec Großmächte und der allgemeinen Aktion zur wirtschaftlichen Wiederherstel lung Mitteleuropas aunehmcu könne. Bezüglich Ungarns verlangt der Finanzausschuß eine wesentliche Herabsetzung des ungarischen Haushalts und mei- lcre Stillhalteabkommen Ungarns mit seinen Gläubigern. Für Bulgarien wird die Ucbertraguug der Zahlungen aus den Auslandsschulden auf sechs Monate bis zum Sep- kember 1032 auf 30 v. H. herabgesetzt. Am Schluß einer längeren Aussprache über einen Vorschlag des Finanzaus- lchusses des Völkerbundes, wonach Griechenland zu gunsten der Arbeitsbeschaffung für die Dauer eines Jahres die Uebertragung des Zinsendienstes für Auslandsschulden ciustellen kann, und eine internationale Anleihe von 10 Mil lionen Dollar für die Beendigung von Bemässerungsarbei- teu angeregt wird, nahm der Rat eine Entschließung an. In dieser wird der griechischen Regierung empfohlen, sich über die Auslandsschulden mit ihren Auslandsgläubigern direkt zu verständigen. Der Rat genehmigte eine zweijäh rige Einstellung des Zinsendienstes. Der unzulängliche Völkerbund Nicht nur in den Abrüstungsbcsprechungcn erfährt die Untätigkeit des Völkerbundes scharfe Kritik, auch die Be sprechungen über den Bericht des Finauzkomitees wegen der Sanierungspläue für den Douaurnum haben sofort mit scharfen Anklage» eingesetzt. Der griechische Vertreter Vene zuelas hat mit großer Offenheit und Rücksichtslosigkeit die von dem Finanzkomitee vorgeschlagenen Hilfsmaßnahmen für die Donau- und Valkanslanien als völlig ungenügend bezeichnet und darauf hiugewiefen, daß zum mindesten sein Land auf diese Vorschläge nicht eiiigeheu könnte, wenn es nicht unehrlich handeln wollte. Venezuelas hat für den Fall, daß die Großmächte nicht beschleunigt und mit ehrlichem Willen sich zusammensiuden und die notwendige» wirtschaft lichen Maßnahmen ergreifen, die Zukunft Europas und der ganzen Welt als außerordentlich schwarz bezeichnet, und die Sitzung des Völkerbundsrates hat unter dem Eindruck dieser Klage- und Anklagerede auf alle Beteiligten einen überaus deprimierenden Eindruck gemacht. Genf steuert in sein» große Krise. Briismg in Eens Frühstück zum Andenken an Rapallo. Genf, 16 April. Reichskanzler Brüning ist in Begleitung des Leiters der Reichsprcssestelle, Zechlin, und Oberregierungsrat Planck von Lausanne aus im Automobil in Genf eingetrofsen, nnd ist im Hotel Metropole, dem Sih der deutschen Abordnung, abgcstiegcn. Staatssekretär von Bülow war mit einigen Herren des Auswärtigen Amtes dem Reichskanzler im Automobil bis Lausanne entgegcngefahren. — Vor dem Eintreffen des Reichskanzlers in Lausanne besichtigte Staatssekretär von Bülow das Hotel Savoy in Ouchy, in dem die Vertreter- Deutschlands auf der Neparationskonferenz Mitte Juni woh nen werden. Die Dauer des Aufenthaltes des Reichskanzlers in Genf wird von deutscher Seite auf zehn bis vierzehn Tagt geschäht. Anfang nächster Woche wird der Reichskanzler mit den zu» Abrüstungskonferenz anwesenden führenden Staatsmännern der Großmächte Gelegenbeit zu eingehenden Verhandlungen haben, in denen nach Auffassung maßgebender Kreise die Reparationsfrage, die Abrüstungsfrage und die Donaufrage im Vordergrund stehen werden. Der Reichskanzler beab sichtigt, in jedem Falle bis zum Eintreffen des englischen Ministerpräsidenten MacDonald in Genf zu bleiben. Nach Mitteilung von englischer Seite wird MacDonald sogleich »acb der am 20 Avril stattiindenden Haushaltsausfprache im Unterhaus nach Ulens abreifen und einige Zeit an den Ver handlungen der Abrüstungskonferenz teilnehmen. Aus Einladung des Reichskanzlers findet heute ein Frühstück zur Erinnerung an den zehnten Jahrestag des Ab- schlusses des Vertrages von Rapallo statt. An dem Früh stück, das im engsten Kreise skattfindet, nehmen von deutscher Seile der Reichskanzler, Staatssekretär von Bülow und Mi nisterialdirektor Dr. Meyer, von sowjelruMchcr Seite Lit winow und Lunatickmrski teil. Die Eenfer Verhandlungen Genf, 16. April. Die Genfer Reise des Reichskanzlers dient nicht nur der Verfolgung der Arbeiten der Abrüstungskonferenz, sondern auch dem Gedankenaustausch mit den führenden Staatsmän nern der Großmächte, die in der kommenden Woche in Genf anwesend sein werden. Heute trifft der amerikanische Staats sekretär Stimson hier ein. Bis Montag werden auch Simon, Tardieu und Grandi nach Genf zurückgekehrt sein. Der Reichskanzler wird mit den genannten Persönlichkeiten eine Reihe von Besprechungen haben, um die schwebende» großen politischen Fragen, die sich von Woche zu Woche enger ver knüpfen, zu erörtern. Die Fälschungen Kreugers Immer neue Anregelmäßigkeilen. Stockholm, 16. April. Bei der Untersuchung des Kreuger-Betruges sollen neue Unregelmäßigkeiten aufge deckt worden sein. Kreuger soll nämlich Hypotheken auf Grundstücke In Berlin doppelt beliehen haben. Ls soll sich um über 100 Millionen Kronen handeln. Er soll in der Weise vorgegangen sein, Daß er Hypo thekenpfandbriefe fälschte, um diese dann bei verschiedenen Kreditinstituten doppelt zu beleihen. Aus wohlunterrichteten Kreisen wird berichtet, daß die falschen italienischen Obligationen, die sich unter den Aktiven der Kreuger u. Toll A.-G. befinden sollen, wirklich existie ren, und daß der angenommene Betrag von 300 Millionen , Kronen eher zu niedrig als zu hoch ist. „Dagens Ryheter" schätzt den Betrag auf fast WO Millionen. Für die Obligationen soll schwedisches Papier verwendet worden sein, weshalb mau aunimmt, daß sie in Schwede» hergestellt morde» sind Unler de» vielen Gerüchten, die in Verbindung mit der Kreuger-Katastrophe zirkulieren, verlaulct, daß die Bank von Frankreich große Verluste infolge der kreuger-kalnstrophe erlitte» habe. Kreuger gab 1928 der französischen Regierung ein fünf prozentiges Darlehen in Höhe von 75 Millionen Dollar, das jedoch bereits ein Jahr vor Verfall zurückgezahlt wurde. Mit diesem kleinen Darlehen wurde bekanntlich die sranzösische Währung stabilisiert. Es ist bekannt, daß die Verluste der französischen Börse durch die Entwertung der Kreuger-Pa piere außerordentlich groß und besonders fühlbar sind, da auch viele kleine Sparer Kreuger-Papiere besaßen. Das Interesse Frankreichs für die Abwicklung im Kreuger-Kon zern ist sehr groß. Mehrere leitende Finanz- und Industrie führer befinden sich in Stockholm, darunter, wie bereits ge meldet, der Generaldirektor der größten französischen Bank, des Credit Lnonnais. HinvenvES verlangt «ntersueHuns der FSortvürfe gegen das RerrySvanner. lE igene D r a h 1 meld u n g.) Berlin, 16. April >932. Neichspräsidcni von Hindenburg hat an den Neichsinnen Minister Groener ein Schreiben gerichtet, in dem erfordert, das, die Bvrwiirse, die gegen das Reichsbanner nnd die Eiserne F-roNt von vielen Seiten erhoben werden, aufs sorgfältigste zu prüfen sind. Es darf ans keinen Fall der Anschein erweckt werden, als ob in Dentschland mit .zweierlei Mas: geniessen wurde. Oie Niederlage der Kommunisten. Bou Or. Karl B r c u u c r t. Die während der letzten Jahre im Reiche und in den Ländern durchgeführlc» Parlannmlswahlcn halten iu der deutschen Oesfentlichkcit den Eindruck hervorgernfen, als be sändc sich die Kommunistische Partei in Deutschland gleich den Nationalsozialisten in einem unaufhaltsamen Vormarsch. Während nun beide Wahlgänge zur Neichspräsidentschaft die Richtigkeit dieser Auffassung betreffs der Nationalsozialisten erhärtete», traf dies für die Kommunisten keineswegs zu. Erust Thälmann, der bereits im ersten Wahlgang entgegen allgemeiner Erwartung nur -1983 197 Stimmen erhalten hatte, konnte im zweiten noch weniger, lediglich 3 706 388 Stimmen, hinter sich scl-arcn. Ein Ergebnis, das gerade-,u kläglich amnutet und sich aus den Einzelresnllalen nur teil weise erklären läßt. Der Rückgang der kommnmslischim Stimmen um rund 1,2 Millionen war da, und es konnte durch keine auch nur Halbwegs einleuchtende Entschuldigung der Gcsamtcindrnck verwischt werden, das; die Jahre vorbei sind, da sich die Anlage von Ricsensnmmen, welche die Moskauer Zentrale der Komintern zugunsten der bolschewisti schen Propaganda in Deutschland arbeiten lies;, noch lohnte. Wenn nicht alle Anzeichen trügen, so haben die marxisti schen Parteien in Deutschland wie in den meisten europäische» Ländern den Höhepunkt ihrer Politischen Machtenlfaltnng inzwischen überschritten nnd bewegen sich heute zweifellos schon auf einer stark abschüssigen Bahn. Was insbesondere die politische Gesamtentwicklung in Deutschland aubclrifst, so ist das hervorstechendste Merkmal hier die immer weiter um sich greifende Abneigung des Bürgertums u ii d der Arbeiter schaft gegen jene Bestrebungen und Gedankengäuge, wie sie die marxistischen Parteien den Massen des deutschen Volkes jahraus, jahrein mit mehr oder weniger Anwendung von Gewalt vorgcführt haben. Die Erkenntnis, das; gerade diese Parteien, die politisch und weltanschaulich ja nur iu der taktischen Anwendung ihrer Mittel von einander abweichen — den sozialistischen Znkunftsstaat will bekanntlich die Zweite wie die Dritte Internationale als Endziel ihres Strebens angesehen wissen — die Hauptschuldigen am heutigen Elend des deutschen Volkes in wirtschaftlicher, Politischer und kultureller Hinsicht sind, bricht sich immer mehr Bahn. Gc trennt marschieren — vereint schlagen! war eine taktische Erwägung, von der sich die marxistischen Parteien in Deutsch land häufiger, als in der Allgemeinheit bekannt geworden ist, leiten liege». Das; die Folgeerscheinungen der 193ttcr Reichslagswahl solchen nulcr der: Hand weiter geführten Zn chmmenschlutzbestrelmngen noch mehr Spielraum gewahrte», ging aus manchen Verhandlungen hervor. Versuchke die Kommunistische Partei noch vor einigen Monaten, einer solche» Sannulnug durch den Hinweis aus ihre damaligen Wahlcrfolge anszuweichen, Wohl in dcr lieber,zengnng, das Hauptanfsangbecken für die abtrünnigen Sozialdemokraten werden zu können, so bewies doch schon Kr 14. März, das; man sich über das tatsächliche Stärkc- verhältnis der eigenen Anhänger gewaltig getäuscht hatte. Zwar wurde vielerorts ans Moskauer Befehl die Parole Hindenburg ausgegeben, nm in mehrere» Gegenden eine Täu schung der Slimmenverlcittmg zu verursache»; aber derartige Weisungen erreichte» lediglich die Parteimitglieder, nicht aber die groge Mitlänferschaft. Letztere ist jetzt unzweifelhaft starl im Schwinden begriffe». Daher auch der katastrophale Rück gang der kommunistischen Stimmen am 10. April! Für die künftige politische und kulturelle Entwicklung Deutschlands ist diese Wahlniederlage der Kommunistischen Partei ein gutes Vorzeichen. Es spricht daraus die Wieder - besinnnng auf die unverwüstlichen Nation a len Werte unseres Volkes. Die Wählerschaft hat damit eindeutig zum Ausdruck gebracht, das; sic cs satt hat, dcr rote» Internationale weitere Vorspcmndienstc zu leisten. Es ist dies nicht zuletzt eine uninittelbare Folge jener starken nationalen Strömung, von der sowohl unser im Lager der Rechten stehendes Bauer» nnd Bürgertum, als auch weile Kreise dcr cinst marxistischen Arbeiterschaft ergriffen worden sind. Ohne das Gegengewicht dieser starken.nationalen Kräfte, die man im Reiche wie in den Ländern nicht länger von der Mitarbeit an vcrantwor- Nmgsvoller Stelle abhalte» sollte, würde gerade der radikale Flngcl der Linken in Dentschland heute stärker als jemals sei»! Wir leben, was immer »och zu wenig beachtet wird, in einer Zeit des llebergangcs und des Wechsels politischer Systeme nnd dcr Weltanschauungen. Unsere Zeit cnkhätt gleichviel lebenstüchtige Elemente der Vergangenheit wie der Znknnft. Gewesenes verstrickt sich vielfach mit .Kommendem. Es fehlt sehr häufig das Bindeglied einer organiscl-cn Ent wicklung. Hart im Raume flogen sich die Dinge. Krieg und Revolution erschülterlen das BcharrmigSvermögen des un politischen Bürgers. Es folgten die Jahre eines politischen JudifferentiSmüs, dem sich grosse Teile des deutschen Bürger Iums, angewidert von dem Politischen Tagesgezänk kleiner und kleinster Parteien, Hingaben, nnd dann die Jähre der Wirlschaftskatastrvphe» nnd des AufbäumeuS nationaler Kräfte gegen ein blind wütendes Schicksal. Wenn nun die Kommunisten zwei Wahlniederlagen kurz hinlereinandcr er litte» haben, so bedeulet das geistig eine Niederlage des „kon-
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