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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 02.02.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270202020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927020202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270202
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927020202
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- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
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Sie Eröffnung der Reichslnndbundtagnng. Das Programm -es Grafen Kalckreukh.—Schiele for-erl höhere Anerkennung -er Bauernarbeil. Die Pariser Presse propagier! -ie Forl-auer -er Aheinlan-besetzung. — Zunahme -er Englandsein-lichkeik in China. Die Argrarkrise noch nichl ii-erwun-en! Mt-»er Drahtbertcht der Dresdner Nachrichten"^ Berlt». L Febr. Tie große allsährltche Tagung des Ae ichSlandbuudes sand.diesmal, verbunden mit dem Märkischen Landbundtag, tm Rahmen der „Grünen Woche" t» Berlin statt. Die große Antohalle mar überfüllt. Mehr »IS lttsiM Personen hatten sich eingefunden. Der gninzc «aal «var mit Schavarz-Weiß-Rot und den Farben der Linder ge schmückt. Auch der neue Reichscrnährungsmintsker Schiele und Relchdwirtschastsminister Dr. Eurtlus mären er schienen und wurden von der riesige» Versammln»,! mit Mimischem Beifall begrüßt. Der Präsident des Reichsland- buwdeS, Gras ». Salckreuth, führte in seiner Eröffnungsrede ir. a. ans: Daö Jahr lV26 war für die Landwirtschaft reich an Enttäuschung«!«, die besonders die Ungunst der Witterung und die dadurch bedingte schlechte Ernte in wetten Gebieten dts Reiches unseren BerusSgenosien bereitet hat. Trotzdem wird man in mancher Beziehung etwas hvffuungö - »olle r alS tm Borjahre in die Zukunft sehen können. Bor allem wird die Erkenntnis der Notlage der Landwirtschäst heute weder von der Regierung noch sonst von irgendeiner ernst zu ««ihmenden Stelle mehr in Abrede gestellt. Der BoriragLnde wies darauf aus eine Reihe praktischer Maßnahmen hin, die die Milderung der landwirtschaft- fjchen Not zum Ziele lniben, so die Urberführung der kurz- silstigen Verschuldung in langfristige Kredite und die chenkutta des Zinsfußes der langfristigen Kredite, sowie die Viedereinschaltung deS Zollsatzes für landwirtschaftliche Pro dukte im Zolltarif. Die wirksamste Hilfe sei jedoch aus eigener' Initiative entspruisgeii und von der Getreide, Handelsgesellschaft, die von der Landwirtschaft zusammen mit Ser Dllngerüiittol-Jndustrie errichtet wurde, ausgegangen. Die Lage der Landwirtichast habe sich trotzdem weiter ver schärft. wie -ie zunehmenden ZwangSvcrkäusc. die wettere Lieferung der Verschuldung der Landwirtschaft um etwa «ine halbe Milliarde im Jahre ISA- und schließlich auch der Abschluß >er selbstbcwirtfchaftcten Domänen Preußens bc- «eisen. Eine Rentabilität der Landwirtschaft sei demnach auch für 182« noch nicht gegeben. Das VorkricgsverhältniS sei beute noch nicht erreicht. tBor dem Kriege rechnet« man mit einer vicrprozentigen Ren- tabiltiät.) Eine gesicherte Rentabilität sei aber Vorbedingung dafür, daß die Landwirtschaft die ihr tm Rahmen der Gesamt wirtschaft zufallendkn Aufgaben leist«, d. h. vor allem die Sicherung der NahrungSircihett und der Unabhängigkeit von der Einfuhr ausländischer Lebensmittel, ebenso die Ver minderung der Arbeitslosigkeit. Daß die deutsche Landwirtschast sähig ist. die EruLh - ruagdesBolkeSanseigeucr Scholle sicher, s za ft ekle», sei dadurch bewiescu. daß i« Jahr« 1814 ' daS Ziel ciucr hundertprozentigen Ernährung «it de« ? wichtigste» Nahrungsmitteln a»S esgeuer Scholle saft erreicht war. Die Wirti'chaftS. und .Handelspolitik Deutschlands müsse der Landwirtschaft die Erfüllung ihrer Aufgabe ermöglichen. Unter allen Umständen müsse verlangt werden, daß min destens der im Schwedenvertrog erreichte mäßig« Zollschutz auch bei den noch auSstehenden Handelsverträgen mit den großen Getreide-Ausfuhrländern durckigehaltcn werde. Nach kurzer Beleuchtung deS erschreckenden Umfanges, den die .^Verstädterung" des deutschen Volkes angenommen habe, stellte der Vortragende darauf die Forderung auf, daß vom Reich und von Preußen kraftvolle Sehritte unternommen würden, um durch planmäßige Siedlung der Entvölkerung des platten Landes entgcgenzawirken. Neben dem Kamps für einen gereckten Ausgleich zwischen Produktionsmittel und Produktionspreis müsse die Aufmerksamkeit der heute noch die Landwirtschast schwer bedrückenden Steuerlast und dem Zinscudlenft zugcmendct werden. Zum Schluß ging der Redner noch aus die Verfassung deS Reiches et», die seiner Ansicht nach einer Reorganisation bedürfe. Der Vor tragende forderte klare Verteilung der Kompetenzen zwischen Reich und Ländern, und sagte zum Schluß: „Das kommende Fahr wird vielleicht schon die Entscheidung bringen, welchen Weg Deutschland endgültig einschlagen wird: Ten Weg zur Freiheit oder den Weg zur internationalen Wirtschaftskolonie. Wir Landwirte werden uns mit aller Kraft einset-cn für den Weg zur Freiheit." ReichsernShrUngsminlsler Schiele * führte ans: Ich habe die hohe Ehre,'Ihnen die besten Wünsche mrd besten Grüße des Herrn Reichspräsidenten zu übermitteln. Er hat mich beanfnmgt. Ihnen zu versichern, daß er mit seinem ganzen Herzen bei der deutschen Landwirt schaft steht. Insbesondere gilt feine Aufmerksamkeit seiner -Heimatprovinz Ostpreußen. Ich habe ferner Ihnen die besten Grüße des -Herrn Reichskanzlers und der gesamten R c i ch s r e gi c r u i, g zu ttberbriiigen. Mit Recht bat Gras Kalckreuth hervorgehoben, daß die Bedeutung der Landwirt schaft für die deutsche Gcsamtwirtschast in steigendem Maße von andere« Bernssstäudeu anerkannt wird. Es wird in dem schweren Am«, das ich jetzt bekleide, meine vornehmste Ausgabe sein, dafür zu sorgen, daß sich diese Anerkennung auch in der gesamte» Politik durchsetzt. Denn letzten Endes ist alle Wirtschaftspolitik, alle Sozialpolitik, alle Steuerpolitik und schließlich auch die deutsche Außenpolitik in ihrer Wirkung abhängig non cißcr st a r k e n I n » c n w i r t s ch a f l, ans die sic sich stützen kann. Unerläßlictn: Voraussetzung hierfür ist die Wiederherstel lung der Sicherung des für die Ausrcchierhalliiug der Betriebe notwendigen Ertrages in allen Zweigen der Land- und Forst wirtschaft und des Garteiilmncs. -Hier allein liegt de.r Weg, aus dem die Agrarkrise zu überwinden ist. Einer großen und vermeidbaren, nach Milliarden zählenden NahrungSmittelein- fnhr steht seil Jahr und Tag der Leerlauf von Millionen von Arbeitskräften gegenüber. Die Lösung dieses inneren Wider spruchs bedeutet zugleich die Lösung des deutschen Bcnölkc- rüngsprobletnS. Insbesondere gilt es, die von der Krise in he;rvarragekbem Mäße schwer bedrohten Ostproninzen zu schützen. Das bentsche Volk leidet gegenwärtig daran, daß Stadt und städtisch« Zivilisation höher gewertet werden als Land und ländliche Kultur. Demgegenüber steht das Bewußtsein, den Willen' ich deutschen Volke zü wecken, daß die dcutsilie Zu kunft einzustellen ist aus höhere Werte und aus eine höhere Bewertung der ländlichen Arbeit. Wenn solcher Geist in unserem Volke wieder lebendig wird, sonn das große Werk gektnßdn. Die Mitalie-er -er S. M. K. K. als Mrüstungs-Sachverstäa-ige? tDrahtmelduna unterer Berliner Dchriftleituug.i ' Berlin. 2. Febr. Lin Pariser Blatt teilt mit. daß die bisherigen Mitglieder der Kontrollkommission als Sachver ständige der Botschaften in Berlin ernannt werden würden. Es ist das sehr wohl möglich. Wesentlich ist aber, daß sie tu ihrer Eigenschaft als Sachverständige keinerlei Kon - trollbesugnts haben werden. Eine Gcneralanittung der Botickwtterkoiisercnz über den Abschluß der deutsche» Entnmsfnnng wird nicht crivartct. Es genügt daS Protokoll daS in Gens am 12. Dezember unter zeichnet wurde, und der sich anschließende Notenwechsel. In Paris ist nur das Protokoll über die Verhandlungen unter zeichnet worden, denen noch einige Anlagen bcigesügt werden. Daraus erfolgt der Notenaustausch zwischen der Bvtschaster- konsercn.z und der ReichSregicrung. Deutschland ist enkwaffnei: Wann wir- -er Ahein gerSumi? Berlin, 2. Febr. Während nach langwierigen Verhand lungen durch die große Naäsgiebigkcit Deutschlands endlich eine Einigung über die Anerkennung der endgültigen Ent- wasinung Deutschlands .zustande gekommen ist, eine Ent waffnung, die Deutschland zwischen wafsenstarrenden Nach barn restlos entwaffnet läßt, liat der HeeresanSschutz der sranzüfische» Kammer einen BerteidigungSpla« aus« «rerbcitet, deffe« Program« die sranzösischen Lftgrcnze» «»» der Nordsee »iS au« «ittelmeer i« eine einheitliche -«Mn^mulutze ummandelt uuft dt« de« frau-dftiche« Staat nicht «e«iger alb eine Milliarde Goldm-,rt kostet. Rechnet man *zn dieser Tatsache die anhaltende Besetzung deutscher Gebiete, so kann beim besten Wille» non einer Gleichberech tigung Deutschlands auch trotz beb Abzuges der JMKK. in der internationalen Politik keine Rede sein. Art. 4SI des Versailler Vertrages sieht vor. daß die Bc- satzungStruppeu sofort zurückgezogen «erde« müssen, wen« Deutschland vor Ablauf vo« IS Jahren allen ihm aus dem Versailler Vertrag erwachsenen Verpflichtungen Genüge ge leistet hat. Da dieser Zustand heute tatsächlich erreicht ist, wäre anzuuedmcn. daß die Rückwirkuuge« vo» Locarno, d. h. vor alle« die Räumung des RheiulandcS. un» endlich in Kraft treten könnte«. Aber schon komme» Pariser Stimmen, die darauf Hin weisen. -aß die Bestätigung über die Erfüllung der Ab- rüslnngsbcdingittvgen durch' die deutsche Regierung so lange in der Schwebe bleiben müsse, bis die alliierten Militär- Attaches in Berlin als Kontrollkommission ihrer Regie rung darüber berichtet hätten, -aß die von Deutschland über nommenen Verpflichtungen durchgeführt seien. In diplo matische« Sreisea Berlins rechnet «a« trotz allem damit, daß das neue Kabinett die Frage der RheiulaadrSumnna mit aller Energie tu Angriff nehme« wird. Aufgabe der neuen Re gierung wird cs sein müssen, mit aller Deutlichkeit ans die Entwaffnungs-bestimmungen des Friedensvertrages hinzu- denten und auf ihre Durchführung zu dringen. Zn den gestern zustande gekommenen Vereinbarungen über die Rest- punktverhairdlungen wird Briand heute dem dentschcn Bot schafter in Parts eine Note überreichen. (T.-li.s Selbstmord eine» SekrelSr« -er I. W K A Berlin, 2. Febr. Im Hotel „Lazonia". wo die Inter, alliierte Kontrollkommission wohnte, bat sich ein Sekretär der .Kommission, ein Italiener, e r schosse n. Was wir- aus Syrien? Bon Ibrahim I. Aoussef. Schon im November 1918 sagte der französische Gouver. ueur von S-neida zu der dortigen syrischen Bevölkerung: „Ihr seid von setzt an französische Untertanen!" Dezember IMt erklärte der Ministerpräsident im Ausschuß der aus wärtigen Angelegenheiten der sranzösischen Kammer: „Für ewig besitzen wir daS gesamte Syrien!" Das offizielle und offiziöse Frankreich äußerte sich immer und immer wieder in dem gleichen Sinne. Diese Ziele Frankreichs waren in Syrien durchaus bekannt: dagegen war daS fran zösische Volk von den Bestrebungen der syrischen Völker, dank der offiziellen französischen Propaganda, von geringer Kenntnis. Die Ereignisse habe» sich schnell entwickelt und in dem gegenwärtigen allgemeinen blutigen Kampf gegen Frankreich und französisches Mandat auSgewirkl. Auf Grün der nationalen Freiheit und um einen nationalen arabischen Staat zu bilden, hatten die Syrer mit allen evdeivkltchen legalen Mitteln versucht, mit den Franzosen zn einer Ver ständigung zu kommen. Jedoch haben die Franzosen in Paris wie auch ihr offizieller Vertreter in Damaskus gegen alles dieses taube Ohren gezeigt. Aber als schließlich die Lage immer ernster wurde, sah man in Paris das alleinige Heil darin, eine UntcrsuchungSkommission dorthin zu ent senden. Um die „Erfolge" dieser Kommission verstehen zu können, braucht man nur .zu wissen, daß bereit» die zehnte an der Arbeit ist. ohne daS geringste zu erreichen. Die Un- lachc ihrer Mißerfolge ist darin zu suchen, daß sie nur den Frankreich freundlich gesinnten Syrern oder den von dtzr. sranzösischen Regierung angesicllten syrischen Beamten .Ge hör schenkten, ohne das Gros de» Volkes zu berücksichtigen. Der ncucrnanntc Oberkommissar, Mr. Henri Pon- s o i, der seitens des Ministeriums volles Vertrauen genießt, sieht auch nur die Rettung der Lage in solchen Untersuchun gen, wie er sie auch bereits untcrnommeik hat. Sein Schweigen »nd der Umstand, daß die französische Negierung in Syrien alles seinen alten Laus nehmen läßt» hat der M i l i t ä r k o in in i s s i o n neuen Mnt gegeben, ihre Um triebe fortzusetzen. Von Zeit zu Zeit werden dem Volke, je nach Lust und Laune der Mtlitürbeanitcn, Geldbußen ans- erlegt. Tagtäglich verhaftete daö Militär angesehene Per sönlichkeiten, die entweder ins Gefängnis geworfen oder in Verbannung geschickt werden, wo sie eine ungeheuer schlechte und brutale Behandlung zu erwarten haben. Aus diese Weise kamen die Snrer zu dem Entschluß: „Das Schwert soll entscheiden!" Daß es keinen anderen Ausweg gab, u>ar die Ueberzeugung der revolutionären Syrer, wie auch der Franzosen selbst. Die französische Preise behauptet heute, wie sie das auch früher schon einmal tat. daß der Krieg in Syrien in seinem letzten Stadium an gelangt sei- Selbstverständlich unterstützt das KriogSministe- rAim dieses noch dadurch, daß eS keinerlei Bericht« von dsm dortigen Kriegsschauplatz an die Oessentltchlcit bringt. Ich Paris ist man der Meinung, daß jetzt eine lange Epoche de.S Stillstandes für das französische Militär cingetreten ist. Das ist aber nicht der Fall. Ende November sä n -die letzte große Schlacht in der Nähe von Sahmid tan Djebcl Druse statt, an der 50 Kampfflugzeuge teil nahmen, was bisher noch nie der Fall gewesen war. Das Resultat dieser Schlacht war, daß die Franzosen, genau wie Ende Oktober und Anfang November, wieder zn-rückge- sch lagen wurden. Da die Franzosen ihre Verluste ver schweigen und die Syrer keine Zeit haben, diele zn zähle», sind wir keider darüber im Dunklen geblieben. DaS Gebirge als natürliche Festung begünstigte die Syrer, so daß sie mit wenigen Soldaten und wenig Material der bedeutendeil Armee eine Niederlage bereiten konnten. In den politischen Kreisen BcyrontS und Damaskus' hat man Gründe, zu glauben, daß der Winter für die Diplo maten ein recht arbeitsreicher werden wird. ES ist heute kein Geheimnis mehr, wenn mir sagen, daß die französische Ne.. gierung sich bemüht, mit Syrien eilten Vertrag zn schließen, der dem englischen Irak-Vertrag ähnlich ist. Sie wollen einen Syrer als König ernennen — vielleicht Shcrif Mi Haidar Pascha -- neben einem scheinbaren Parlament und einem Ministerium, welche ebenso non Syrern gebildet sein sollen. Außerdem wird Frankreich eine bessere Administration zusichern. Als einzige Bedingung stellt es. daß sämtliche Revolutionäre, mit Sultan Pascha Al Airasch an der Spitze, sich bedingungslos unterwerfen müssen. Mit derartigen Vor schlägen kommt Frankreich in Syrien nicht vorwärts. Erstens haben die Syrer schon seit der Zeit des Weltkrieges für ihre nationale Freiheit gekämpft, sv daß eS undenkbar erscheinen dürfte, daß sie sich setzt zu Untertanen Frankreichs machen ließen. Zweitens werden sie nie die Teilung ihres Vater landes dulden, denn sie haben als Ziel dieses Kam wes die Vereinigte» Arabischen Staaten lGroß-Syrient im Auge. Drittens verlangen sic, das, Front reich, welches an der Verarmung Syriens schuld ist, vollen Schadenersatz für das zerstörte Land leistet. Wie man hört, beabsichtigt Al Atraich Pascha. FriedcnS- bcüingungcn bekanntzugeben, in welchen folgende Punkte enthalten sind: 1. Eine vollkommene Zurückziehung der französisch«!» Armee ans Syrien innerhalb einer bestimmten Frist.
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