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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.12.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190212299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19021229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19021229
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-12
- Tag1902-12-29
- Monat1902-12
- Jahr1902
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.12.1902
- Autor
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««d Anzeiger Mttliü ntz Atychll). Amtsblatt da Lkirigl. LmtShauptmmmschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des Stadtrach» za Riesa. 800 Montag, SS. December LASS, ASeudS. SS Jahr, »n »ttrsarr LageLtatt «scheftn sMn ra, Admd« mtt «««nähme da «mm. und Festtage. «lerteljLhrltcher »«Mgsperi« bei Abholung in da «xpeditio» dl «es» L Mark VS Pfg., durch ms«, RN», kmt in» Hans L Mark SS Psg., bet Alholmg am Schalt« d« taiserl. Postanstaltrn 1 Mark SS Psg., durch de» Brteslrüger frei in» Hau» 2 Mark 7 Psg. Auch MonatNbomanmti» »«den äug«»»«« «n^igr».«nmh>u, für die Nummer de» Ausgabetage« bi» »oimltmg v Uhr ohne Gewahr. Druck md Verlag don Langer t ««nterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Kaftanieupraß« 8». Mr die Redaction verantwortlich: Her«»»» Schmidt ft, «tefa. MMWM^MI^M>>>>WlMVWNNWWW>«^^NSM!^^^»WW»a«WSS«W^^SWMsr^s«>LM»SW»>WS»WaWSs»»ii«W»tz^M»S8SSS^^mSW>^NS>^NI^SW^WWM^»W>N>NNNW>>MSV OeMches und Sächstsches. Riesa, 29. LecemLrr 1902. —)-( I» dem Befinden de» König» ist, wie «an un» heut« Nachmittag au» Dresden meldet, rin« Veränderung nicht ringetretru. — Durch Herrn AmtShauptmanu Dr. Uhlemann wurden vorgestern im EitzuugSsaale der köutgl. AmlShauptmannschaft Großenhain 32 Grmeindevorstände und b z. Grmeindeälteste auf die nächsten sechs Jahre anderweit bez. erstmalig in Pflch, genommen. —z?. Bei dem königlichen Schwurgericht Dresden «erden tm Jahre 1903 u. A. folgende Herren al» Haupt geschworene sunzirev: BorwrrkSbefitzer Herman» Dreffel in Stteumr», Baumeister Otto Förster in Riesa, Gtadtrath «ov Fabrikbesitzer Franz Xaver Hyneck in Riesa, StadtgutSbefitzrr Karl August Junge in Sin Hw, Rentier Friedrich Ernst N'colai in Riesa und Rittergutsbesitzer Einst Rudolph in P omnltz — Ein brdrutrndeS Anwachsen dcS TlbstromeS wird in den nächsten Tagen zu erwarten sei», da von der Oberelbr starker Wafferwuch» gemeldet wird. Die Wasserstände stell ten sich gestern und heut« solgendrrmaßk«: s s n Moldau Iler Eger Gld, Bud. «ort« Prag bmrjn Laim Par- dubttz Bran dt»» «ü- Ni? Leib- mecid den Rich 2S. 2). 4- 30 -t- 38 —* ü 4-161 -f-tS2 )le ir -t- k8 -s- 80 I, Rel 1 >- Z7 f-182 »-P -f-N3 -1-158 ostgei 1- so 1-1L2 et ui 4- Sl— I3l- 1Sj-s-!40 -f-isa-f-14« - 42-^2 o rd in WürttembngH Eade März gültig gewesenen Postwerthzeichen werden, woran hiermit zum letzten Male erinnert sei, gegen solche mit der Inschrift „DcutschrS Reich" nur noch bis Eade Drcrmber I. umgetauscht. Bom 1. Januar 1903 ab werden Anträge auf Umtausch alter Postwrrthzrichen nicht mehr berücksichtigt. E» ist daher anzurathen, den Umtausch der etwa noch vorhau» denen alte» Postwerthzeichen baldigst zu bewirken. Dir» kann bei den Postschaltern und den Landbrirfträgern geschehen. Ti? . Postanstaltrn werden die Frankl, ung von Sendungen mit alten Postwrrthzrichen bi» zum Ablauf der Umtauschfttst nicht bean stande«. Dagegen werden die nach Ablauf der Frist etwa vor kommenden alten Postwerthzeichen als ungültig behandelt ^werden. . — Nachdem sich trotz vieler Bemühungen «in freihändiger * Berkaus d«S Kummer-Werke» zu angemessen« Bedingungen nicht hat erzielen lassen, ist im Juli dieses Jahre» auf Antrag der Vertreter» der Inhaber der 4 */, Prozent tge» <I.) Kummer-Obligationru di« ZwangSversteigeruug dek Riedersedlitzer Werkes rivgrleltet worden. Um die Jntereffiu der Inhaber der I. Obligationen nach Möglichkeit zu wahren, ist in einer gemeinschaftlichen Sitzung de» Vertreter» derselben und deS ihm beigegebrnen Ausschusses einstimmig beschlossen worden, eine Schutzgemeinschaft von I. Obligationären int Leben zu rusen, welch« von den an derselben sich bethriligen- -en Obligationären insoweit nlt Kapital auSgestattrt werden fall, daß e» ihr möglich ist, bei der Zwangsversteigerung dr» Kummer Werke- mit zu bieten nnd dasselbe nach B-finden zu erstehen. Die Form, in welcher die Schutzgrmeinschast zu bilden sein wird, soll besonderer vrrathung Vorbehalten bleiben. In« zwischen ist beschlossen worden, Herr» Rechtsanwalt vr. Felix Bondi in DreSd« zu ersuchen, die Bildung und Leitung einer solche« Schutzgemelnschast in di« Hand zu nehmen, indem sowohl der Au» schuß, wie der Vertreter der Obligationäre (d. h. drr Obligationäre in ihrer Desammtheit) zwar mit dieser Schutz gemeinschaft nach Möglichkeit Hand in Hand gehen, eine persön- kiche Brtheiligung aber wegen rvrnturllrr Inter, flenkolllfionen vermeiden möchten, vorläufig werden die Interessenten ersucht, Herr» Rechtsanwalt vr F ltx Bond«, welcher sich zur eventuellen Urbernahme de» ihm zuzedachten Mandate» bereit erklärt hat, baidgrsälligst er klären zu wollen, ob sie im Prinzip geneigt find, au -er Bildung einer solchen Schutzgemeinschaft sich zu be- thelligen. Wie Vas Reorganisationskomitee der Elektrizitäts werke vormals O. L. Kummer u. Co., in Konkurs mit- thetlt, fand mm Sonnabend eine gemeinschaftliche Kvn- ^Dferenz der Delegierten des Ausschusses und der in das "'Komitee gewählten Vertreter der Obligationäre I unter ^Vorsitz des Aonriteevorsitzenden Herrn Rechtsanwalt Geb hardt statt. Der Finanzplan wurde eingehend, insbe sondere mitt Bezug auf das, was den Obligationären I zu gewähren ist, durchberwthen. Derselbe fand feiten der Kvmiteevertreter der Obligationäre I voll und ganz die Zustimmung derselben. Es ist daher zu erwarten, daß die noch andererseits bestehenden Meinungsverschie denheiten und Wünsche durch eine denmächstige Verstän digung beglichen werden. Der in den nächsten Tagen erscheinende Finanzplan wird unter besonderer Wahrung der Interessen der Obligationäre I dahingehen, eine Ve th eiligung der gesammten Interessenten der Obliga tionäre II und der Aktionäre zu ermöglichen. Die zur Fortführung benöthigten Mittel sollen in der Hauptsache durch die alten Aktionäre aufgebracht werden. Wie schon früher nritgetheilt, werden von den Inhabern der Obliga tionen 1. Ranges Zubußen an Baarmitteln nicht ver langt. — Bom evangelisch lutherischen Lande«konsistortum ist so- tbe» die folgende Abänderung deS Kirchengebete» unge ordnet wo,de«: „Segne alle Regenten und Länder, besonder» unseren König, laß ihn deiner schützenden Fürsorge, Huld und Liebe immerdar besohlen sein. Erfreue ihn durch deine Güte, teile ihn durch deine Weisheit, stärk« ihn durch deine Kraft. Breite über ihn, über dir verwittwrte Königin, über dr» Kron prinzen, über di« Prinzen und Prinzessinnen de» königlichen Hause» die Fälle deiner himmlischen Segnungen aut". -Der Kronprinzessin wird sonach nicht mehr gedacht. — Wochenspirlplan der Dresdner Hosthrotrr. Opern haus. Dienstag: Undine. — Mittwoch: Der Mikado. — Donnerstag: Siegfried. — Freitag: Mlznon. — Sonnabend: Hoffmann» Erzählungen. — Sonntag, den 4. Januar: Der Mikado — Schauspielhaus. Dienstag: Tartüff. Der eingebildete Krank«. — Mittwoch: Der erste Liebhaber. — DrnuerStag: Nachmittags 3 Uhr: Aschenbrödel. — Abends */,8 Uhr: Monna Bonna. — Freitag: Renaissance. — Sonn abend: Emilia Gilotti — Sonntag, den 4. Januar, Nach, mittags 3 Uhr: Aschenbrödel. Abend» '/,8 Uhr: Dir Welt, in d:r man sich langweilt. — Dir bevorstehende NrvjahrSzrit stellt «ine Hochfluth von Glückwunsch- und Ansichtskarten in Sicht. ES sei daher an die Bestimmung der Postordnung erinnert, nach drr die von drr PUvatindustrie hergestrllten Formulare zu Postkarten in Größe, Papterstärkr und Form nicht wesentlich von den durch die Post auSg-gebenen Formularen abweicheu dürsen. So find beispielsweise Postkarten m't erheblich abgerundeten Ecken zur Beförderung gegen die Postkartevtoxe nicht zugelaffr». Dasselbe gilt von Karten mit kleinen auSgestauzteo Orffaungen oder Buch staben, die mittelst Darch'ochung hrrgrstellt und daraus mit Fäden auSgrstickt sind, im Weiteren von solchen mit üdergekleb- trn Schutzdeckm u. s w. Da Postkarten au» Papier hergestellt sein muffen, find solch« au» Metall und Holz oder anderem Material unzulässig. Unzulässig gegen die Postkartentvxe sind ferner Karten in Kästcheusorm mit Quietschvorrichtung, soge nannte Ouielschkarten, auch Blldrrschmuck und Ausklrbungen aus der Rückseite der Formular« sind nur insoweit zulässig, al» diese ihr« Eigenschaft al» cff n« Kart« nicht verlieren. Die ausgr- klebten Zettel müssen der ganzen Fläche nach anfgrklrbt sein. Postkarten, di« dtrsrn Brfiimmungrn nicht entsprechen, werden zwar offen bcsördert, unterliegen aber dem Briefporto. Gäuz sich ungeeignet zur offenen Versendung find dagegen Post- karten mit oufgrkirbtem Minrrolstaub, Glimmer, GlaSsplitterche», Sand, Metalltheilcheu u. s. w, sowie Postkarte» mit Ausschnitten, durch welche die Festigkeit der Kart« leidet, solche mit angr- hängten Siegeln au» Staniol, Karten in.Form von Bierseideln, Flundern und ähnliche. Diese Gegenstände können nur unter Umschlag gegen Briesporto versendet werden. Soweit Neujahrs karten gegen da» Drucksachenporto brsördert werde« sollen, ist r» zuläsfig, handschriftlich eine Widmung hinzuzusügrn. Unter Widmung find jedoch nur solche Arußrrnngrn zu ver stehen, au» denen klar und deutlich hervorgrht, daß sie lediglich eine Zuneigung bedeuten sollen; zum Beispiel: „Herrn N. R. zur sreurdlichen Erinnerung". Handschriftliche Zusätze, wie „Mit herzliche« Gruße", „Mit veibiudlichr« Danke" und der- gleichen find für sich allein oder neben der eigentlichen Wid- mong unzulässig. Vielfach ist die Anficht verbreitet, daß aus AafichtSkarien u. s. w., di« al» Drucksachen sraukirt find, gute Wünsch«, Glückwünsche, Danksagungen oder ander« Höflichkeits formeln mit höchsten» 5 grschrirbrnen Worten oder dm üblichen Anfangsbuchstaben hinzugefügt werden dürsen. Diese Anficht ist unzutreffend. Die angeführten schriftlichen Zusätze find nur bei g< druckten Visitenkarten, nicht auch bei Ansichtspostkarten zulässig. Dir Worte und Bschstabm müssen aber in allgemein vrrstäud- liehen Schristzrichen, wozu z,m Beispiel stenographische Zriche» nicht gehören, vledergeschrlrbeu sein. — Bettest» drr Zrugengebührru ist eine dieser Tage in Trier ergangen« Gerichtsentscheidung interessant. Vie da» dortige Gericht entschieden hat, macht stch ein Zeug« auch daun de» Betrug» schuldig, wenn er au drr GrrichtSkafle höhere al» dir ihm zustehendru Gebühren in Empfang nimmt, selbst wenn er diese nicht beansprucht hat. Eia srüherer Polizei sergeant in Wilzenburg, der jetzt al- Privatmann in Kürenz bei Trier wohnt, war in einer Strafsache, die noch in die Zeit seiner früheren AmtSthättgkeit reichte, al» Zeuge vnnommeu worden. Da» Gericht, wohl in der Annahmr, daß et »och in Wilzenburg wohne, zahlte ihm die in früheren Fälle» schon wiederholt entrichteten Zrugengebührru von 6 M. 9V Pf. au». Der in jener Strafsache Beruttheilte erstattet« gegrn den Zeugen Anzeige wegen Betrüge», da ihm nach seine« jetzigen Wohnorte sür Bersäumniß höchsten» eine Gebühr von 1 Mark zustehr. Da» Gericht erkannte dm Einwand dr» Angeklagten, daß ihm beim Empfang der Gebühren da» Bewußtsein der Strafbarkeit vollständig grsrhlt hab«, nicht an und verurthrilte ihn wegrn Betrug» zu 10 Mark Geldstrafe. * Hirschstein, 27. December. Heute srüh in der 3. Stunde brannte hier die Praffer'sche Wirthschast total nieder. Di« EutstehungSursache ist unbekannt. Lommatzsch. In di« Gesahr de» Testieren» grrieth am Montag Nachmittag der Steinsetzer Pollnick von hier. Der selbe wurde, al» er auf seine« Rade vou Striegnitz noch Hans« zurückkrhrte, von einem Unwohlsein befall« und stürzt« zur Erde, wo er liegen blieb. Lenker vorübersahrrnder Fuhrver'e hieltm den verunglückte» für betrunken Md überließen ihn seinem Schicksale. ST Andere sich dr» Krank« schließlich an nahm«, war er bereit» völlig erstarrt, Md r» bedurfte erst stundenlang« ärztlich« Bemühen», ihn in da» Leben zurück- zuruf«. »Weinböhla, 29. Drcrmber. Dirsrr^Tage berührte eine größere Zigeuuergesellschast die Umgegend. Sie lagerte sich im Moritzburger Walde md zwei Frau« begaben sich in da» Restaurant in Neuer Anbau, wo sie ihre Wahr sag,kmst au»übt«. Hierbei beschwindelten sie dm Wirth um über 70 Mark. In einem andern Hause schwindelt« sie einer Frau 6 Mark ab. Dann verschwand dir Gesellschaft und konnte bi» jetzt noch nicht ermittelt werden. )-( Dresden, 28. December. Bei Ihrer Maj. der Königin-Wittwe sand heute Nachmittag tm Resideuzschloß Fast- lientasel statt, an welcher thrilnohmru: der Kronprinz, Prinz und Prinzessin Johann Georg und die beiden ältesten Söhne dr» Kronprinzen. Se. Maj. drr König und die Prinzessin Mathilde speisten gemeinschaftlich in ihren Gemächern. A * Drr» da», 29. Decmber. Mit Ende diese» Jahre» tritt drr älteste Diener am königlich« Hofe, drr Schloßpottier Karl August Franz, in den wohlverdient« Ruhestand. Franz hat in 58 jähriger Dienstzeit vier König« gedient. Al» 20jähriger Manu trat der jetzt 78 jährige al» Kescher bet König Friedrich August in Dienst, wurde später königlicher Hof heiduck, bi» er in seine jetzige Stellung austücktr. Dresden. Am Mittwoch starb hier rin drei Tage alle» Kind an Blutvergiftung. Diese war durch Kratzwundru einer Katze eiagetretm, die das Thier am Tage der Geburt dem Kinde im Gesicht beigebracht hatte. Acht Meister und acht Gesillm drr Dresdner Bäcker» iuMug begab« sich altem Gebrauche gemäß am zweiten Weih- nachtSseiertage nach dem Refideuzschloffe, um d« Landes Home eia« Probe deS Dresdner ChriststollrngrbäckS zu überreiche». Diese bestand in zwei Riesenftoll« vm je 1»/, Meter Lidege md 36 Psmd Gewicht. Di« Abordnung wmcd« im Beisch» der Prinzessin Mathilde irr 2. Stocke de» Schlaffes empfang». Herr Obermeister viener dankte dem König für die Fortge» währ königl. Huld und Gnade, woraus Se. Majestät in schier Antwort zu versteh« gab, daß er, obgleich »och RcconvaleScrnt doch di« alte Sitte hab« aufrecht erhalt« md di« Abordmug gern persönlich empsangm wolle. Nachdem der König den Saal verlassen, zrrlegtt der Obermeister viener jeden der Stolle» in 38 Theile, welche, nachdem je zwei Stück aus der Mitt« sür Se. Majestät «ud die Prinzessin Mathilde vonneg- gmommm warm, au den königlich« Dienst zmc vrrthrilnuU kamen. Zittau, 24. December. Di« Natioaallibrralen dft» Zittauer ReichstagSwahlkreisrS beabsichtig«, vl« vrrlantrt, für di« im nächst« Jahr« stattfiadeud« Neuwahl Her« Fabrikbesitzer Dr. R. Prribisch d, Reichenau al» Reich» taglcaudidatm auAe-.
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