Suche löschen...
Sächsische Elbzeitung : 25.01.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-189301255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18930125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18930125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1893
- Monat1893-01
- Tag1893-01-25
- Monat1893-01
- Jahr1893
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 25.01.1893
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sächsische MMung. AmtMM für das MigW ÄiiitsgcriHt und den Kladtraihgl Kihandan, soivic für den Mdisenieinderalh gl Hohnstein. - -Siebciiunddreißigstcr Jahrgang. -—? Die „Sächs. Tlbzettung" erscheint Mittwoch »nd Sonnabend und ist durch die Expedition dieses Blattes fllr t Mark 28 Pf. vierteljährlich zu beziehen. — Inserate für das MiltmochsblnN werd"» bis Dienstag früh st Uhr, für das Somuibcndoblalt spätestens bis Freitag früh S Uhr erbeten. — Preis für die gespaltene CorpuSzeile oder deren Rainn IO Pf-, Inserate unter fünf Zeilen werden mit KO Pf. berechnet, (tabellarische oder complicirte nach Ucbercinkunft.) — Inserate für die Elbzeitung nehmen an in Hohnstein Herr BUrgcrmstr. Hesse, in Dresden und Leipzig die Annoncen- BüreauS von Haascnstein L Vogler, Invalidendank und Rud. Mosse. 7. Schandau, Mittwoch, den 25. Januar M3. Amtlicher Thekl. Die Sparkasse zu Schandau ist am 25., 20., 27. lind 21k. dieses Monats vormittags von !)—12 Uhr und »ach- initlagS von 2—-1 Uhr für säintlichc Sparkasscugcschäftc, darnach aber wie gewöhnlich Mittwochs und Sonnabends vormittags von 9—12 Uhr für Ein- und Rückzahlungen nnd an den sämtlichen Werktagen nachmittags vou 2—4 Uhr für Einzahlungen geöffnet. Schandau, am 23. Januar 1893. Der Stadtrat. Bürgerin. Wieck. Politische Rundschau. Ein freudiges Familienfest wird in diesen Tagen im Schooßc des deutschen Kaiserhauses gefeiert, die am 25. Ja nuar in Berlin staltfiudcudc Vermählung des Prinzen Frie drich Karl von Hessen und der Prinzessin Margarethe von Preußen. Die jüngste Schwester Kaiser Wilhelms II., die jüngste Tochter weiland Kaiser Friedrichs ist es, die nnn- mehr in Begriff steht, dem geliebten Manne die Hand zum Buttdc für'« Leben zn reichen, nnd mit den innigsten Se- genswünschcn begleitet Dcntschlaud nnd Preußen diese» wichtigen Schritt der erlanchtcn Prinzessin. War sic ja die LicblingStochtcr des nnvcrgcßlichen Kaisers Friedrich, nnd bei dem unauslöschlichen Andenken, welches sich der edle Dulder nu Herze» seines Volkes gesichert hat, ist es daruni erklärlich, wenn dein Bcrmählmigsfestc der Prinzessin Mar garethe besonders warme Thcilnahmc ans allen Kreisen nn- serer Nativ» c»tgegc»gctrage» wiid. Möge immer die Soimc des Glückes der dentsche» Kaiscrlochlcr auf ihre» künftige» Pfade» lenchten! — Zahlreiche Fürstlichkeiten werde» de» Hochzcilsfestlichkcilc» am Berliner Hofe beiwoh nen, von regierenden dcntschcn Fürsten u. A. der König von Sachsen, sowie die Großherzöge von Baden, Hessen nnd Weimar. Was die erwarteten füistlichcu Gäste a»ö dein Anslandc anbclangt, so ist eg infolge der obwaltenden Witlerungsverhällnisse fraglich geworden, ob sie sämiutlich erscheinen werden, was namentlich von dem angclündigtcn Besuche des Königs von Dänemark gilt. Dagegen wird das Eintreffen des GroßfürslemThronfolgcr« Nicolaus von Rußland in Berlin für diesen Montag Abend bcsiinnnt er wartet. Der Reichstag Hal am Donnerstag nud Freitag den dritte» der neuen Neichssleucr-Gesetzentwürfe, die Vorlage über die Erhöhung der Börscnstcncr, in der Generaldebatte erörtert nnd die Vorlage schließlich ebenfalls an die Mililär- Eonnnissiou verwiesen, an welche bekanntlich anch die Ent würfe über die Erhöhung der Bram nnd der Branntwein- stener gegangen sind. Ucberblickt man nochmals den Vcr- lauf der cistmaligcn parlamentarischen Erörternng aller drei Vorlagen, so ergiebt sich, daß die Börscnstcucr-Voilagc die meisten nnd die begründetsten Aussichten auf Annahme im Reichstage besitzt. Namentlich haben sich die Redner der Eonscrvalivcn nnd des Centrmnö sehr shinpalisch gegenüber dem Entwurf und seiner Tendenz, besonders die bemittelten BevöikcrnngSklassen zu dcu Mehrkosten der neuen Heeres- Vorlage herauzuziehim, geäußert. Anch die Vertreter der Nationallibcralcu und der Frei-Eonscrvalivcn änßcrlcn sich im Allgemeinen zuslimmciid zur Börscustcncr-Vorlage, wäh rend dieselbe von den Rednern der Freisinnigen und der Socialdcmokralen unter allerdings sehr verschiedenen Gc- sichlSpnnkien bekämpft wurde. Jin Ucbrige» hängt das weitere Schicksal der drei Stcuervorlagen zunächst vom Ver laufe der ConimissionSverhandlungcn über die Militärvor- lage ab. Sollten dieselben zn cincni negativen Ergebnis; führen, wie dies ja keineswegs unwahrscheinlich ist, so dürfte cs fraglich sein, ob dann die Commission überhaupt au die Bcrathnng der Stcuervorlagen hcrantrilt; mindesten« würde nachher das Ncsnltat der weiteren Plenardcbattcn über die HeereSvorlagc abznwarten sein. Mit den Erklärungen des Ccntrnmö - Abgeordneten Dr. Lieber in der Militär-Commission, seine Partei sei für die gesetzlich fcstzulcgende zweijährige Dienstzeit im Rahmen der jetzigen Friedenspräsenzstärke, nud derjenigen des Reichs kanzlers, wonach die verbündete» Ncgicrnngc» hierauf nicht cingchm können, ist die Militärfrage erneut an einem kri tischen Punkte «»gelangt. Die weiteren Vcrhandlnngcn ge nannter Commission werden nnn wohl bald Klarheit dar über schaffen, wieweit jetzt eine Verständigting in der Militär- frage noch AnSsichlcn Hal; daß dieselben nichts weniger als rosige sind, bedarf keiner besonderen Vcrsichcrnng. Mitte» i» Dcntschland mW trotz der strc»gcu Winlcrkälte hat sich plötzlich ei» »»heimlichcr Gast gezeigt, die asiatische Cholera! Den» c« ist mlttmchr amtlich fcstgcstcllt, daß es sich bei der in der Provinzial-Jrrcnanstalt z» Nictlcben bei Halle a. S. anSgebrochene» cpidemiearligcn Krankheit »in die asiatische Cholera handelt, nnr scheint noch nicht klar- gestellt zu sein, wie sich dieser Cholcraherd in der genannten Anstalt so unvermnthet hat bilden können. Bis Freitag Mittag waren achtzehn Personen der gefürchteten Krankheit erlegen. Geh. Nath Prof. Koch, der in Nietlcbcn zur Unter- Nichtamtlicher Theil. snchnng der Epidemie eiligetroffcn ist, ordnete die umfassend sten Absperrung«- nnd Qnarantainemaßrcgeln an, welche hoffentlich die weitere Verbreitung der Seuche verhindern werden. Der Panaiuascandal wirft von Neuem trübe Schanm- blascu aus. Es sind weitere „Enthüllungen" in der Schmntz- affairc aufgelancht, durch welche Clcuumcan, der Führer der französischen Radikalen, arg belastet erscheint. Anch ist von einer Liste von 104 Abgeordneten die Rede, welche stimmt- lich im Panamascandal compromittirt sein sollen — da wird die ganze Sache ja noch immer „netter" werden! Kein Wnndcr, wenn da die Gegner der wurmstichigen drit ten Republik lustig im Trüben fischen, wie das crncntc agitatorische Auftreten der Orlcanistcn beweist — indessen werden diese Herren schwerlich ihre geheimen Wünsche iu Erfüllnng gehen sehen. Die belgische Vcrfassnngö-NevisionSfragc kommt jetzt ernstlich in Fluß. In einer Versammlung der Rechten der belgischen Depnlirtcnkammcr wurde eine Verständigung über die sämmtlichcn NcgicrnngSanIrägc erzielt. Sollte die Linke jedes Entgegenkommen ablchnen, so soll die Regierungsvor lage sofort an die Kammer gebracht werde», wo alsdann ihre Annahme im Simic der clcricalen Mehrheit zweifellos wäre. In Holland nnd spccicll in der Stadt Amsterdam nehmen die Arbeiternnrnhen ihren Fortgang. In den letzten Tagen der vergangenen Woche ist cs in dieser größten Stadl dcö Landes wiederholt zn blniigcn Zusammenstößen zwischen der bewaffneten Macht nnd größeren Trnppö der Arbeits losen gekommen. Vorläufig verlautet aber »och nichts von umfassenderen Maßnahmen zur Beseitigung der eigentlichen Ursache dieser bedanerlichen Unruhen der in der Thal vor handenen Arbeitslosigkeit. Der Scandal der „Banca Romana" droht in Italien eine politische Krisis nach sich zu ziehen. Eö verlautet, das Ministerium Giolitti habe iu Folge des Aussehens, welche die Volkouunnissc bei der genannten Bank in ganz Italien erregt haben, seine Entlassung cmgcrcicht, indessen sei sofort die Neubildung des Ministerinmö unter Giolitti erfolgt, lediglich unter Ausscheiden dcö Ministers Grimaldi. Jeden falls ist die ganze Affairc noch lange nicht abgeschlossen, eS sind bereits eine ganze Reihe von Verhaftungen in dieser Angelegenheit erfolgt. Ans Belgrad kommt die interessante Nachricht, daß sich der Exkönig Milan mit seiner geschiedenen Gemahlin Natalie, geb. Kcschko, auSgcsöhnt hat. ES wird bchanptet, die Aussöhnung zwischen beiden Gatte», welche augenblicklich i» dem französischen Scebadc Biarritz weile», sc! hanpt- sächlich erfolgt, »m hierdurch da« gegen Mila» wie Natalie erlassene Answcismigögcbot ans Serbien rückgängig zn mache». Ob der tiefgreifende Zwist im serbische» König«- Hause nunmehr als bcigclcgt betrachtet werden darf, ninß indcsscn noch dahingestellt bleiben. Locales und Sächsisches. Schandau. Morgen Donnerstag Abend findet nn gewöhnliche» Locale de« hiesigen Gcwerbevercinö abermals ein VerciuSabcnd statt,, welcher durch eimm Vortrag dcö Schriftstellers Herrn I)r. piiil. Lange aus Posen ansgc- zeichncc werden wird. Erwähnter Herr wird über „Gast haus- und Eiscnbahnstudicu i» verschiedene» Erdtheilm" spreche». Ei» Thema, welche« i» seinen Anöführnngc» viel Ucbcrraschendcs, Interessante« nnd Eigenartige« enthalte» dürfte, so daß alle Zuhörer mit Interesse dem Vorträge folge» werde». — Der nm 19. d. M. abgchaltcnc PrüfnugSball, welcher zugleich dcu cffcctvollcu Schluß des vou Herr« Photograph Lieske geleiteten TanznnterrichtS bildete, nahm wie erwar tet, den glänzendsten Verlnnf. Außer den Bcthciligtcn hatte sich zn dcinsclben eine große Anzahl Frcnudc nnd Frenndin- nc» der edlen Tanzkunst iu den festlichen Ränmcn des Hcgcnbarlh'schcu Etablissements ciiigefunden. Die trefflichen Leistungen der jugcndfrohcn Verehrer der Knnst Terpsichore« gewannen den nngclhcilteste» Beifall der Zuschancndcn und waren ein neuer ehrender Beweis für die Tüchtigkeit des als Tanzlehrer so beliebten Herrn Lieske. Den Glanzpunkt des dnrch eine schneidige Polonaise eingelcitetc» Balle« bil dete der Cotillon, der in reicher Abwechselung Reizende« und Komisches bot. Erst in den Morgenstunden erreichte das schöne Fest sein Ende. (7) — Lant Bekanntmachung der königl. Amlshanptmann- schaft Pirna ist die Manl- nnd Klanenscnchc in Mitteln- darf (Cat.-Nr. 24) erloschen. — Der heftige Schnecstnrm, welcher in der Nacht vom Sonnabend zm» Sonntag herrschte, hatte ans unseren sächsischen Staatsbahncn die gänzliche Emstcilnng de« Vcr. kehr« ans den Linien Riesa-Lommatzsch, Potschappel-Wils- drnsf, Mügcln-Döbelu »nd Freibcrg-HalSbrücke znr Folge. Ans der Strecke Großhartmannsdorf-Freiberg blieb der früh 4,50 von Großhartmannsdorf abgclasscne Zng zwischen Brand »nd Berthelsdorf im Schnee stcckcii und konnte erst vormittags '/z9 Uhr »ach Brand znrückgcbracht werden. Ans der Linie Mciisclwitz-Nonncbnrg blieb der früh 5,50 von Ronneburg »ach Meuselwitz fahrcudc Personcuzng bei Großröda ebenfalls im Schnee stecken. Ferner war da« rechte Gclci« auf der Linie Riesa-Chemnitz und das rechte GclciS Wiltgcusdorf Chemnitz »»fahrbar, doch konnte hier wie ans alle» anderen sächsischen Linien der Verkehr, wenn anch zuin Theil mit Verspätung, aufrcchtcrhaltcn werden. — Um dcu Laudwirthru im Königreiche Sachsen thuu. lichste Sicherheit dafür zn bieten, daß sic ihren Bedarf an Kraflfnltcrmittcln in nnvcrdorbencm nnd »»verfälschtem Zu stande beziehe» können, hat der Landcscnltnrrath im König reiche Sachse» o»f Wmisch der la»dwirlhschafllichc» Kreis- vereine seit 1. Jannar d. I. eine Controlc dcö Handels mit Fnllcrmiltcl» eingerichtet, derart, daß er sich bereit er klärt, mit den Firmen, welche solche Fntlcriniticl ve>kaufen, Vertrüge abznschlicßcn, wonach dieselben sich mit ihre», Vcr. kanf von Krastfutlcrmittelu an Landwirthc im Königreich Sachsen nntcr die Controlc des LandcöcnllnrralheS stellen. Solche Verträge haben bi« jetzt 21 Firmen mit dem Lan. deScuUnrralh abgeschlossen. Die Controlc wird dnrch Un tersuchung der gekaufte» FiUlcrmittcl a» der königliche» landwirtschaftlichen Versuchsstation Möckern oder der agri- cnllurchemischcu Versuchüstalion Pommritz ans die Vertrags-- mäßigkcit der Lieferung ansgcübl. Die Untersuchung der Proben vou Fullcrmiltclu, welche von den Bertragsfirmcu gekauft sind, wird für Landwirthc nnd landwirthschafiliche, Vereine, sowie für solche landwirthschaftlichc Genossenschaf ten, welche kein offenes Handelsgeschäft haben »nd nnr au Mitglieder verkaufe», »ue»tgcltlich auögcführt. Für Fuller- mittel, die vou Firmen bezogen worden sind, die mit dem Landcöcnlturrathc eine» Controlvcrtrag nicht abgeschlossen haben, kann eine unentgeltliche Untersiichnng nicht in An spruch genommen werden. Der LaudeScultnrrath behält es sich jedoch vor, die Untersuchung anch solcher im Handel vorkommender Futtermittel zu veranlassen, wen» wcge» be gründete» Verdacht« fortgesetzter Verfälschung dies im öffent liche» Jiilercssc liegt. Das Ergcbniß der erfolgte» Unter suchungen wird »ach Bedarf durch dcu LandcSculturralh veröffentlicht werde». — Die „Franks. Zig." schreibt: „Wer warme«, der Feuchtigkeit widerstehende« Schuhwcrk haben will, empfehle seinem Schuster, bei gewöhnlichem Kalbleder nicht die WichS- scitc, sondern die Narbciiseilc nach außen zn kehren; diese ist fettreicher »nd weniger porös nnd wichst sich deshalb nicht so glänzend, allein der Vorzug größerer Widerstands fähigkeit gegen Nässe nnd Kälte ist so überraschend, daß cü verfehlt erscheint, Winter- nnd Tonristensticsel überhaupt ander« zn baue», als die Narbcnseitc »ach außc». Wer eö besonders gnl machen will, lasse die Stiefel naturgclb nnd behandele sic mit dem dnrch dic Sonuncischuhe bekannt ge wordenen Hellen Tounstenlack. Dieser hält Fcmhtigkcil nnd Kälte noch mehr ab nnd schadet dem Leder weniger al« Wichse, welche die Nässe förmlich anfsangt nnd dick aiif- getrngcn da« Leder brüchig macht. Knrz ich frcnc mich dcö Nalhcs, den mir ein vernünftiger Schuster gegeben, in gelben Schnhc» zwar, aber in behaglich warmen Füßen bei rela tiv leichtem Schnhwcrk." Schmilka. Am vergangenen Sonntage kam dic von der Sektion Königstein schon längst geplante Wanderung zur Höhe des Winterberges hinauf zur Ausführung Der au diesem Tage herrschende Schnccsturm wirkte wesentlich auf dic Inangriffnahme dieser Berg-Ersteigung ein, denn je toller, jc besser, hieß es hier. Dic Beteiligung war zahl reich, so daß sich einer auf den anderen Kameraden ver lassen konnte und da Vcrcinömitglieder aus Schmilka al«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite