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Erzgebirgischer Volksfreund : 14.06.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192906148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290614
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290614
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-06
- Tag1929-06-14
- Monat1929-06
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 14.06.1929
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MUWAWM 82. Iahrg Freitag, den 14. Juni 1929 Nr. 136 Forstkass« Schwarzenberg. Forstamt Unlerwiesenlhal. n. üed ebe rau reck» Inter- Ange- tädter Madrid, 12. Juni. Es ist anzunehmen, daß uian in Madrid nicht zu der Vereinbarung über einen Termin für die politische Konferenz kommt, daß man Madrid aber E der Erkenntnis verläßt, daß es wochenlanger Ar beit am Oraanisationsplan der neuen Reparationsverein barungen und wochenlang«! diplomatischer Vorverhandlungen bedarf, ehe überhaupt an eine Vereinbarung über eine poli tische Konferenz zu denken ist. Der Termin des 1. September, der von den Sachverständigen für das Inkrafttreten des Noung-Planes vorgesehen ist, wird sicher nicht «ingehalten werden. und »er- Aus den französischen Veröffentlichungen über die Unter haltung zwischen Stresemann und Briand in Madrid ist deutlich zu erkennen, daß man sich in Frankreich bemüht, eine möglichste Zurückhaltung in der Räumungs frage zu üben. Immer wieder taucht in der französischen Oeffentlichkeit die Forderung auf, daß die vorzeitige Räu mung des Rheinlandes nur in Frage kommen könne unter der einzigen Bedingung, daß „ein vertragsmäßiges Regime im Rheinland dazu diene, Zwischenfälle in der entmilitarisierten gone zu vermeiden". Mit dieser Formulierung wird natür lich wieder auf die bekannte Vergleichs- und Versöhnungs- kommission Briands angespielt, dutch die das Schnüffelsystem im besetzten Gebiet verewigt werden soll. Es bedarf nicht der besonderen Betonung, daß für Deutschland eine solche Ver schlechterung des Versailler Vertrages unannehmbar ist. v» .ckr»»«dlri»ck« wfckiktt »,«4 »k Mw-whuwdw L«««emn- »d g«yi»»«,. L« prell ftr pl« 44 mm brU«, r»I»n«I - kn Ist >o Kamille-,onz«lü«n «ud SkImpUuK« v»dlrsll««r >S), «wwürli rr, für dl« so mm drill« P,m- NttlOMij«!!« w, »Iwwüri» 100, für dl« so 0M dkl«, »N. LoldmljUI« <4 oiswür!« 65 Ml-tplinxl^ P,ftsch«a-N»»t» > Lrlpzlg Nr. I2L2Ü. »<»<tnd«^lr»-l»»nt,, Lnr, -Ir. S>. ttcl- ichs- rün enen Be- iber leut eßen Be- ung, iften, ms- aitz, Di, chlaq gab Die ndes Protest der Minderhettenverlreler. Madrid, 12. Juni. Die amtlichen Vertreter der Minder- heitengruppen veröffentlichen heute einen energischen Pro test gegen die Haltung, die der Dölkerbundsrat jetzt zu der Behandlung der großen grundsätzlichen Fragen -esMind « r - heitenschutzes eingenommen hat. In dem Protest wird nachdrücklich hervorgehoben, daß die Haltung des Dölkerbunds- rotes das Vertrauen -er Minderheiten auf das tiefste er schüttere, wenn nicht bei der Regelung der Minderheiten- beschwerden eine Dauergarantie für die Durchführung der Minderheitenvcrträge geschaffen würde. ag. ialt. eits- Ms M- Sos" echtem en im be- sen, «e- sen. ilen zu srgc rüde arde eren Rom, 12. Juni. In dem heutigen Ministerrat wurde u. a. die Verlängerung der Militärdienstpflicht bis - zum VS. Jahr* beschlossen. 37kl ickner sfeld llxn also wenn ster i der r den Zecher Eine -grün -grün Fritz r für ;ung. r erst Isnei - Be- bisch« dem die Regierungen eine Gesamtrsgelung zur Inkraftsetzung des Youngplanes abgeschlossen haben werden, wird der Orga nisationsausschuß der Donk die Einsetzung der in dem neuen Plan vorgesehenen Organismen und die Uebsvnahm« der Geschäfte durch diese Organismen regeln. Die Regierung dankt Dr. VSgler. Berlin, 12. Juni. Auf der Iahrestagung des Vereins deutscher Eisen- und Stahlindu- strieller wandte sich der neugewählte Vorsitzende, Dr.-Ino. e. h. Ernst Poensgens, mit ollem Nachdruck gegen die Vor würfe, die im Zusammenhang mit dem Rücktritt Vöglers gegen diesen sowie gegen Fritz Thyssen und gegen die deutsch« Eisenindustrie gerichtet worden seien. In unverantwortlicher Weise seien oegen Vogler unglaubliche und wahrheitswidrige Anwürfe geschleudert worden. Gr selbst sei bei -er Essener Besprechung anwesend gewesen und könne aus dieser Kenntnis feststellen, daß auch die neuerlichen Mit- teilungen von Georg Bernhard sowie seine Zitate von Aeuße- rungen Fritz Thyssens unrichtig und frei erfunden seien. Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius nahm Gelegen- heit, Generaldirektor Vögler seine Hochachtung und seinen Dank für die Tätigkeit in Paris zum Ausdruck zu bringen. Er teilte mit, daß der Reichskanzler heute morgen -en Dank der Reichsregierung in einem besonderen Brief an Dr. Vögler ausgesprochen habe. Er stellte ausdrücklich fest, daß Dr. Vögler nur von sich aus gehandelt habe und daß man nicht Klüngel wittern dürfe, wo letzte Gewissensentscheidungen fallen. Um eine Nation sei es schlecht bestellt, deren Geschick nicht mehr durch freie Entscheidung von Männern bestimmt werde, die ihre Persönlichkeit in den Dienst des Vaterlandes stellen. Der zufriedene Finanzminister. Hilferding über da» Ergebnis der Inlandsanleihe. Berlin, 12. Juni. Im Haushaltsausschuß Les Reichstages legte Reichsfinanzmintster Dr. Hilferding in Beantwor tung -er Anfragen über die 300 Millionenanleihe -ar, wie infolge der Restriktion -er Reichsbank die Aufnahme kurz fristiger Kredite für ihn nicht möglich gewesen sei. Da di« Kassenlage besonders schwierig und ohne neue Kredite dies« Schwierigkeit nicht zu überwinden gewesen sei, habe er vor nnlWI M- un benäs- n 20 bi . K«lw> anonnm Äü un!« r Ess rrbelen. Zu der Unterredung, die Reichsaußenminister Dr. Strese mann gestern abend mit dem französischen Minister des Aeu- ßeren, Brian-, hatte, schreibt Te m p s: Daß Dr. Stcese - mann darauf bedacht, der öffentlichen Meinung in Deutsch land eine Genugtuung zu verschaffen, auf die Rheinland- räum ung angespielt hat, die die Deutschen als eine not wendige Folge der Reparationsregelung an sehen, während sie doch von der Schaffung einer ständigen Feststellungs- und Ausgleichskommission abhängig bleibt, ist ziemlich wahrschein- lich. Hierüber hat jedoch keine eingehende Aussprache statt finden können, einfach deshalb, weil das Rheinlandproblem noch andere Länder als nur Frankreich angeht und praktisch erst nach vorheriger Verständigung unter den Desatzungs- Mächten in Angriff genommen werden kann. In Wirklichkeit dürften Verhandlungen über die Reparationsfrage, die Rhein landräumung und die Feststellungs- und Ausgleichskommission erst in einer Zusammenkunft angeschnitten werden, bei der sämtliche Mächte, die die Genfer Beschlüsse vom September vorigen Jahres unterzeichnet haben, vertreten sein werden. Das war gestern in Madrid nicht der Fall, wo Briand und Stresemann lediglich eine private Besprechung mit einander hatten. n«r age aulen ira^ lgig« lt w!twe) «n. wird gerä-km Per- b«. > A4 . d. 2 Weitere Entlastung -es Arbeitsmarktes. Nur noch 807 750 Arbeitslose. Berlin, 12. Juni. Nach den jetzt vorliegenden endgültigen Ergebnissen der Arbeitsmarktstatistik ist die Zahl der Haupt« Unterstützungsempfänger in der Zeit vom 1ö. bis 31. Mai in allen Landesarbeitsamtsbezirken weiter gesunken, Gegenüber rund 927 000 am 15. Mai waren am 31. Mai noch 807 750 vorhanden. Es ist also ein Rückgang um rund 120 000 oder 12,9 Prozent zu verzeichnen. Die Zahl der Hauptunter- stützungsempfünger in der Krisenfürsorge ist, während in der letzten Zeit vorher ein gewisser Stillstand eingetreten war, um etwas (2,1 vom Hundert) gestiegen. Sie betrug am 31. Mai 203 031 gegenüber 198 887 am 15. Mai. An Not- stanüsarbeiten aus der Arbeitslosenversicherung un- aus der Krisen fürsovge wurden am 31. Mai rund 108 000 gegen über 104 000 am 15. Mai gezählt. Nach vorläufigen Meldungen der Landesarbeirsämter dürfte die Zahl der unterstützten Arbeitslosen bis zum 11. Juni etwa um weitere 40 000 gesunken sein, also erstmalig in diesem Jahre unter dem Stande von 800 000 liegen. Nutz- un- Drennholzversleigerung. Unlerwiesenlhaler Slaatssorslrevier. Freitag, »en 21. Juni 1929 von vormittag »/,1V Ahr ab in »er Bahnhofswirtschaft in Annabergt 2845 fi. ÄlShe 7—14 cm — 120 fm, 1900 dergl. 15—19 cm ----- 182 sm, 980 bergt. 20-24 cm — 147 fm, 420 dergl. 25—pp. cm — 100 sm, 4500 ft. Reisstangen Kl 6 und 7, 3,5 rm fi. Nntzschette, 75 rm fi. Brennscheile, 6 rm fi. Drennknüppsl, 12 rm fi. Zacken. Die polnische Konferenz verschoben Auch -ie RheinlandrSumung soll verschleppt urer-en. Be-enkliche finanzielle vage -er Reichsanstall für Arbeilslofenverficherung« 275 Millionen Mark Schulden beim Reich. Berlin, 12. Juni. Nach einer Mitteilung des Verwob tungsrats der Reichsanstall für Arbeitsvermittlung un- Ar beitslosenversicherung beträgt die Verschuldung -et Reichsanstalt beim Reiche zur Zeit 275 Millionen RM Der Derwaltungsrat nahm eine Entschließung an, in der ge fordert wird, daß Reichsregierung und Reichstag unverzüglich und zwar noch in dieser Session gesetzgeberische Maß. nahmen treffen, die geeignet sind, das finanzielle Gleich, gewicht der Reichsanstalt wieder herzustellen. der Notwendigkeit gestanden, zu anderen Maßnahmen zu grei fen. In Frage sei dabei nur -ie Auflage einer langfristigen Anleihe gekommen, für die es zwei Wege gab, einmal ein« Ausländsanleihe, dann eine Inlandsanleihe. Aus reparations politischen Gründen sei eine Ausländsanleihe nicht möglich gewesen. Es blieb also nur der Weg einer Inlandsanleihe. Ein anderer Weg sei weder in der Oeffentlichkeit noch hier im Ausschuß gezeigt worden. Sachverständige Bankkreise hätten ihm einen guten Erfolg der Anleihe vorausgesagt. Die Hauptfunktion sei durch die Anleihe erfüllt. Er sei durch sie in die Lage versetzt worden, alle Zahlungen im Mai restlos für das Reich zu leisten. Darüber hinaus er leichtere der Ertrag die Schwierigkeiten am Ultimo, weil er die Erhebung kurzfristiger Kredite an dieser Stelle unnötig mach«. Für die Kassen der Dersicherungsträger und sonstiger Körperschaften hab« -ie Anleihe deswegen keinen genügenden Anreiz geboten, weil sie nicht von der Körperschaftssteuer be freit gewesen sei. Bei den Banken sei -ie feste Uebernahme der Anleihe nicht durchzusetzen gewesen, weil bei dieser Anleihe die Situation anders gewesen sei als bei -er Reinhold-Anleihe, die frei verkäuflich gewesen wäre. Bei der neuen Anleihe wäre damit deshalb nicht ohne weiteres^» rechnen gewesen, weil einer der Hauptanreiz« die Befreiung von der Erbschaftssteuer für vom Erblasser selbst gezeichnete Stücke gewesen sei. . « Es wird nun so werden, daß -er Reichsfinanzmintster im Herbst seine alten Steuervorschläge wieder heraussucht. Dabei wird er sich freilich hüten, wieder an die Biersteuer zu rühren, um nicht einen Konflikt mit -er Bayrischen Volkspartei herauf zuführen. Wohl aber wird er an die mittelstandsfeindlich« Erhöhung der Vermögens- und Erbschaftssteuer denken, der selben Steuern, die man durch die Erhöhung der Einheitswert« schon auf dem Verwaltungswege ganz erheblich heraufge schraubt hat, sodaß man sich jetzt entschließen mußte, wegen der allzu krassen Härten im Interesse der Landwirtschaft und d«s städtischen Haus- und Grundbesitzes einen Mildungserlaß herauszugeben. Es ist wirklich schwer, über diese Finanzpolitik keine Satire zu schreiben. Der Temps will folgende Maßnahmen zur Ueber- leitung vom Dawesplan zum Doungplan vor- aussagen können: Sobald die Regierungen dem Poungplan« grundsätzlich zugestimmt haben, werden zwei im Poungplan selbst vorgesehene Organisationskomitees geschaffen werden. Das ist zunächst ein Sonderausschuß zur Organisierung der geplanten Bank für internationale Zahlung. Dieser Acks- schuß, in dem die Emissionsbanken der an der Sachverstän- digenkonserenz beteiligt gewesenen Länder je zwei Dretreter entsenden werden, wird -ie Statuten der internationalen Dank ausarbeiten und bis zur Amtsübernahme des Dermal- tungsrats den technischen Aufbau des neuen Instituts leiten. Seine Aufgabe wird ferner sein, für di« Zeichnung des Aktien kapitals zu sorgen und die erste Sitzung des Verwaltunggrats einzuberufen. Zweitens wik- ein Organisationsausschuß zur AnpassungderdeutschenGes«tze, wiesie nach dem Dawesvlan ausgearbeitet wurden (Reichsbank, Reichsbahn, (larvntien ussw^ an die neu« Laa« eingesetzt werden. Nach- Ausberellel in den Abt. 3, 33 und 35 (Kahlschläge), 12 (Löcherhiebe), 16, 18, 24, 25, 26, 44, 45 (Plenterschläge), 18, 26, 37, 44, 47 und 48 (Einzelhölzer). ««,-»»« str dl« «, ^«u»«d« d!» » U»r ki dm Lmplaä«,«. fkllm. «Io. S«wü-r kür d!« «l-iftiahm, der Aiürlorn am i»r-«(«rl«dm«n Tag« I»wl« -m d«stlmml«r SKI« wird »Ich«,«»«»««, «ich nlchl für dl« MchUM! d«r durch g«mlpr,ch«r aofe«e«dn«i NnzUain. — Für Dttga», im- «rlangl «l-gUand!« Sch-Mück« üdrruimwl dl« Schrlfi- lrlkung d«ln« Diraulowrlmiü. — Unl«rdr»chunli«n d«, S«. lchiftidtlrl«»« d«,ründ«n »«l-wAns-rüch«. DU gahlui-e^ ««rzug und Nondur» g.U« Dada«, al, nicht o«r«I»baU. Haupt,«schilftiewMl» lut «kw. Atul«, Schawd«r, m» Schwarj«ub«re. - enthaltend »1« amMche« Bekanntmachung«« der Amishauplmannschast un» d«r Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ss werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Sladträte zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. Sirnlprecher: «« »1 and »4. UPM («ml «ne) 4«, S»»««»«r« 1U t-chwar»«n»«r, r»»«. vra-laaschrlfi- »»«freund «Uteq-edlr-«. H Iubiläumslagung -es Äanfabun-es. Berlin, 12. Juni. Der Hansabund für Gewerbe, Handel und Industrie hielt aus Anlaß seines 20jährigen Bestehens heute eine Tagung seines wirtschaftspolitischen Gesamtansschusscs ab, die aus dem ganzen Reich stark besucht war. Der Präsident -es Bundes, Reichstagsabgeordneter Dr. Fischer-Köln, wies darauf hin, daß man angesichts -er poli tischen un- wirtschaftlichen Lage unseres Vaterlandes von einer größeren festlichen Tagung abseben und sich auf ein« Arbeitstagung beschränken wolle. Geheimrat Ri eher er- innerte an die Gründungszeit des Bundes un- erklärte weiter, über die Pariser Verhandlungen könne man erst ein defini- tives Urteil fällen, wenn man wisse, wie es mit der Näu- mungsfrage stehe. Gegenüber den Gefahren, die aus den Parise« Abmachungen für die Wirtschaft entstehen, sei es not wendig, eine möglichst große Einheitsfront herzustellen, ein einheitliches Wirtschaftsprogramm zu schaffen, das Versöhnung und Ausgleich an die Spitze stellt und nicht den Kampf. So lange die Parole bei irgendeiner Partei Klossenkampf heiß«, könne Deutschland nicht vorwärts kommen. Im Mittelpunkt der Tagung standen Vorträge über die nächsten Aufgaben des Bundes im Anschluß an die Pariser Verhandlungen und über die Refornmotwendigkeiten auf sozialpolitischem Gebiet. Amtliche Anzeigen. Freitag, den 14. Juni 1929, nachm. 2 Uhr sollen im Amtsgericht Lößnitz 1 Geige mit Kasten, 1 Konzertina, 2 Ofen- wandplatten, 20 Stück versch. Feilen meistbietend gegen so- fortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz. Freitag, den 14. Juni 1929, vormittag 9 Uhr sollen in Schwarzenberg-Sachsenfeld 2 Schreibtische, 1 Schreibmaschine und 1 Grammophon öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Doehlers Restaurant. O 763/29 Gerichtsvollzieher des Amtsgericht» Schwarzrnberg.
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