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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.11.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194111100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19411110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19411110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-11
- Tag1941-11-10
- Monat1941-11
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.11.1941
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Riesaer Tageblatt «raht^chrtst, und A u § kl gkV jElbeblatt und ^n^eiger). v°stsch«ckko»t« Tageblatt «les« ° Dresden lSSS ittrnruf 12»r Dies« Leitung ist da» znr Veröffentlichung der amtliche» vekanntmachungen de» Sandrat» Gtrokass« a». » «» »«odeubain bebvrbltch bestimmt« vlatt und enthält amtlich« Bekanntmachungen de» Kina»,amte» Riesa Nr. S» Postsach »te. » und b«S Sauptzollamtes Metbeo ' I- 2«4 Montag, Ist. November 1S4I, abends 84. Jahrg. «»,-« »aarbKUt «e!ch«t«t lete» abend» -/.» Uhr mtt »uinahm« »er «onn. and Kesttaa«. »e«»»S»r«IS, -t «.»rau»,ahl»»L sür «ine» MonM > »«4 »ho- Lvst-llg-bllhr durch Postbezug RM r,l« «luschl. Postgebühr <»b« »^Ne^eWrs. bei Lbholu«, t» der G-schastSstelle Wochenkarte <S aus-tnanderfolg-nde Nr.» b» Ros, «inzelnummer 1» Rps «nzeigeu für die Nummer del «udg-betag-d sind bis 10 Uhr vormittims aufzuaebeu:.-in« SewShr sür da» N,»^eu an belttmmte» rage» und Platzen wird nicht übernommen. Erund,rei» für di« aesetzte 4S mm breite mm.Zeil« oder deren Raum S Npf, die 00 mm breite, » gehaltene mm-Zetl- im Textteil L Rps sGrundschrist: Petit »mm hoch). ntAaebübr 27 Nt>I tabellarischer Satz i!0°/. Ausschlag, «et fernmündlicher Anzetgen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung -ing-sanbter Anzeigentexte »der Probcabziiae schließt der Verlag di- Inanspruchnahme au» Mängel» nicht W2-»»t?L«r Art"«»». «r«t1li^ V-« «»»kur» »der LwangSveigleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinsällig. Erfüllungsort sür Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Nieste Häher« Gewalt, Betriebtstöruoge» ufw »ruwt-wuriv eutbiad«» d«i B-rlag von allen eingegangenen Verpflichtungen «eschäktdstelle: Riesa. K-eth-strab« d». Der Knolenpunll Tichwin genommen Uebereaschungseciolg im Nordabschnitt - lieber 20000 Gefangene, grobe Kriegsbeute — Gefaugeneuzabt auf 3632000 erhöbt 9er Führer sprach bei -er Gedenkfeier in München Wuchtige Luftangriffe gegen Sewastopol und Moskau Sowiettreuzer durch Vombentreffer fchwer befchüdigl )l Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Aus der Krim wurden ostwärts Sewastopol und westlich Kertsch zäh Widerstand leistende feindliche Nachhuten weiter zurückgedrängt. Wuchtige Luft« a «griffe richteten sich bei Lag und Nacht gegen Sewastopol. In Oeltanks und Lagerhänsern entstanden große Brände. Im Hasen der Leesestuug wurden ein sowje tischer Kreuzer und ei« großes Handelsschiff durch Bomben treffer schwer beschädigt. Zwischen Donez und Wolga und im Raum« um Moskau vernichtete die Luftwaffe eine große Zahl von Transportzügen der Sowjets. Stärkere Kampfslieger oerbände belegten Moskau mit Spreng» und Brand bomben. Im Zuge der zwischen Jlme»»««d Ladoga see über den Wolchow hinwesr «führt,» Operationen «ahmen — wie durch — Infanterie- «ud Panzerverbände in der Nacht zum 9. Nov. durch überraschenden Angriff den wichtigen Verkehrs knotenpunkt Tichwin. Zahlreiche Gefangene und groß« Bente wnrden hierbei eingebracht. Der Stab der IV. sowje tischen Armee entging der Gefangennahme nur unter Zu rücklassung seiner Kraftwagen «nd wichtiger militärischer Schriftstücke. In den Kämpfen an diesem Frontabschnitt wurden seit dem 18. Oktober rund Sil NW Gefangen« «ingebracht, sowie N8 Panzerkampswagen, 17S Geschütze, ein Pauzerzng und zahlreiches sonstiges Kriegsmaterial er beutet. Etwa NNW Minen wurden ausgenommen. Die Opfer des 8. November erhalten eine erhöhte Be deutung durch den Kampf des deutschen Volksheeres gegen de« Weltfern- Bolschewismus. Heute ist jeder Soldat der deutschen Wehrmacht ein politischer Soldat für die Be freiung Europas von der jüdisch-bolschewistischen Weltpest. Aus diesem Grunde gedachten wir mtt Stolz im Herzen am diesjährigen S. November der gewaltigen Leistungen unse rer Soldaten an der Front. Das Gedenken an sie und die von ihnen vollbrachten Leistungen war aber zugleich ein Bekenntnis des ganzen Volkes zu seinem Führer. Die vier Ortsgruppen der NSDAP, veranstalteten gestern vormittag im „Capitol" eine Gefallenen- Gedenkfeier, die einen erhebenden Verlauf nahm. Die Bühne hatte wieder eine wirkungsvolle Ausgestaltung er halten. Ein riesiger Stahlhelm lag auf einem Sockel, der von Fahnenabordnungen der SA., der PL., der HF. und des NS.-Reichskriegerbunbes flankiert wurde. Trommel wirbel leiteten die Feierstunde ein, ein Soldat der Wehr macht sprach das Gedicht „Ihr heiligen Toten" und die Äünstlervereinigung von Riesa spielte gedämpft bas Largo von Händel. DaS Führerwort „Der Kampf des Soldaten ist schwer" und der Gesang des Riesaer Männerchors unter der Leitung von Pg. Krautze „Heilig Vaterland" leiteten über zur Gedenkrede des «reisschulungsleiters Pg. Schreiber. Der Redner ging davon aus, Satz die nationalsoziali stische Weltanschauung seit 1988 sür die Freiheit Deutsch lands kämpfe und 1989 sogar das Schwert zog, um für die Freiheit und das Leben des Volkes einzutreten. In diesen Septembertagen des Jahres 1939 wurde der Beweis ange treten für den deutschen Willen der kämpferischen Haltung. Seit diesen Tagen sei Schweres an Einzelne herangetreten. Die Schwere dieser einzelnen Schicksale werde dadurch ge krönt, bah viele das Höchste und Heiligste Mr den groben Gedanken gegeben haben. Jeder große Gedanke werde durch Blut erhärtet. Kür die Freiheit und bas Leben des deut- Dte Gesamtzahl der im Lstfeldzug eiugebrachten sowjetischen Kriegsgefangenen hat sich nunmehr auf ^882 999 Mann erhöht. Vor der schottische» Oftküste versenkte die Luft waffe in der Nacht znm 19. November einen Frachter von WW BRT. Ein weiteres Handelsschiff wurde durch Bom benwurf beschädigt. Bombenflugzeuge bombardierten an der englische« Südostküste das Hasengebiet von Margate. Aus gebreitete Brände und starke Erplosiouen ließe» den Erfolg des Angriffs erkennen. I« Nordafrika griffen deutsche Kampsslieger- verbände mit guter Wirkung britische Stützpunkte bei Marsa Matruk und Bunkeraulagen bei Tobruk an. Der Feind warf in der letzten Nacht mit schwächeren Kräften Bomben aus einige Orte Nordwestdeutsch lands, vor allem aus Wohnviertel von Hamburg. Die Zivilbevölkerung hatte Verluste an Toten «nd verletzten. Zwei britische Bomber wurden abgeschofson. Oberleutnant Lent errang seinen LV Nachtjägersieg. Leningrad: Kriegswichtige Fiele unter Feuer Schwere Artillerie des deutschen Heeres setzte auch am 8. November die erfolgreiche Beschießung kriegswichtiger Ziele in dem eingeschlossenen Leningrad fort. Zahlreiche Treffer konnten in Versorgungsanlagen und militärischen Einrichtungen beobachtet werden. In den Abendstunden des 8. November griff ein Ver band deutscher Kampfflugzeuge militärische Ziele in dem eingeschlossenen Leningrad an. Zahlreiche Treffer konnten in mehreren Stadtteilen beobachtet werden. scheu Volkes und sür die, die sich für diese Freiheit einsetz- ten, sei manche Träne vergossen worden. Der 9. November sei dazu angetan, derer zu gedenken, die bas große Opfer gebracht haben. Wir dankten dieses Opfer nicht nur ihnen, sondern auch jeder deutschen Mutter, die einem Sohn das Leven gegeben habe, der seinen vollsten Einsatz unter Be weis gestellt habe. Der Schmerz, der jeden Angehörigen treffe, sei das Samenkorn zu einem neuen ewigen Leben. In stolzer Ehrfurcht gedachten anschließend die Teilnehmer an der Feierstunde der Gefallenen. Die Fahnen senkten sich, und während die Musik gedämpft das Lied vom Guten Kameraden spielte, sprach Pg. Schneider das Gedicht „Dem Gedächtnis der Toten". Von der Bühne aus rief dann Pg. Schreiber die Helden von Polens Schlachtfeldern von Narvik, von den Vorfeldern des Westens, der hollän dischen Erde, ans Belgien, Frankreich, die Flieger, die über England fielen, die auf den Wogen des Ozeans blie ben, und schließlich die, die oom Balkan, vom afrikanischen Wüstensand und von den Schlachtfeldern Rußlands nicht znrückkehrten. Sie alle gaben ihr Leben für die Freiheit ihres Volkes, sie brachten das höchste Opfer, damit Deutsch land leben kann. Sie alle ruhen an der Stätte, wo sic kämpfend fielen an der Seite ihrer Kameraden, so wie sie an ihrer Seite gekämpft haben. Ihr Opfer ist geheiligt, und stolz wollen wir ihrer gedenken. So stolz, wie sie zum Kampf ausgewogen sind, stehen sie jetzt und in aller Zu kunft vor dem Auge. Wenn in der Welt von Heldentum gesprochen wird, wird man immer der Helden des jetzigen Kriegs, derer des Krieges von 1914 bis 1918 „nd der ge fallenen Kämpfer im Freiheitskampf unseres Voltes den ken müssen. Sie fielen alle, damit Deutschland wciterlebe. Nachdem der Männcrchor das Lied „Der Kamerad" ge sungen und Pg»- Henschel das Gelöbnis „Der Führer spricht — und sein Bekenntnis ist unser Bekenntnis" ge- lprochen hatte, klang die Gedenkfeier mit den National hymnen aus. hd Und Ihr Hadi doch «efieatt Das deutsche Volk hat am 9. November in Stolz und Ehrfurcht feiner gefallenen Söhne gedacht. Es war ein Tag der Ehrung für alle Weltkriegsloten, für die 16 Tapfe ren, die an der Seite des Führers auf dem Marsch zur Feldherrnhalle ihr Leben Hingaben, für die Ovfer der Bewegung und sür die Gefallenen dieses Krieges, die in Polen, in Norwegen, im Westen, auf dem Balkan, in den Wüsten Afrikas, auf hoher Lee und in den weiten Gefilden des Ostens die Treue zu Deutschland mit ihrem Blut besiegelten Sie hatten alle nur ein Ziel: ein freies und starkes Vaterland. Der Führer hat sie in der Gedenk- seier an der historischen Stätte von München zu Helden der Nation erhoben: über ihren Gräbern steht das Wort: Und Ihr habt doch gesiegt! Sie sind nicht um sonst gestorben: sie haben mit ihrem Leben das höchste Ovfer gebracht, das ein Mensch nur bringen kann, aber ihr Opfer hat einen Sinn erhalten: sie waren die Bahn brecher einer neuen großen Zeit. Zn München waren sie um den Führer geschart, die Kämpfer des Weltkrieges, die Kämpfer der Bewegung, die Kämpfer des gigantischen Ringens gegen die verbrecherische jüdjsck-plutokratisch bolschewistische Dreieinigkeit. Im letz ten Bierteljahrhundert snrd drei Kampfabschnitte von histo rischer Bedeutung über die Welt nmweggebraust. Die Män ner, die in den Schützengräben des Weltkrieges lagen und um den Sieg betrogen wurden, waren auch die gleichen Getreuen, die sich um den Führer scharren, als der Kampf gegen die Schmach von Versailles begann und als damit der Grundstein zu einem neuen Ausstieg unseres Volkes gelegt war. V,ele von ihnen haben auch in dem jetzigen Krieg um die Freiheit mit der Wasre in der Hand gegen die gleichen Mächte gestanden, die damals mit List und Tücke über Deutschland triumphierten. Aus diesen wenigen Gefolgsmännern des Führers ist eine Armee von Kämp fern geworden. Die Feinde hatten es sertiggebracht, dem zusammengebrochenen deutschen Volt das Gift der Zer setzung einzujmvfen: Stände, Gruppen und Parteien stan den in grimmiger Fehde gegeneinander Der 9. November 1928 wird beute im ganzen Volk als der Ausgangspunkt des Kampfes gegen die innere Zwiespalt gewertet Aus dem Werke Adolf Hitlers ist in hartem Ringen um die Seele des Volkes eine geschlossene deutsche Nation gewor den. Aus dieser inneren Einheit wuchs auch die nach außen wirkende deutsche Kraft. Heute kämpfen an der Seite des Führers die vielen Millionen deulsä)er Sol daten, die von dem glejckren Geist beseelt sind, wie die Männer, die im Weltkrieg marschierten, und wie die Vor kämpfer, die sich am 9. November 1928 mit dem Marsch zur Feldherrnhalle zum ersten Vorstoß gegen die Ge walten der Finsternis anscbickren. Ein festes Band der Kampfgemeinschaft schlingt sich um die drei Eckpfeiler des deutschen Freiheitskampfes, den Weltkrieg, den Opfergang von München und das Ringen unserer Tage. Der Kampf ist noch nicht zu Ende. Reihenweise sind die Gegner im Westen und Norden und im Süden von der Kraft der deutschen Wehrmacht zu Boden geworfen worden; der Bolschewismus ist in seinem Kern zertrümmert, aber mit den Resten seiner Kräfte wehrt er sich verzweifelt, weil er genau weiß, daß es nicht um eine Niederlage gebt, die sich eines kommenden Tages wieder ausgleichen läßt, son dern daß es sich um eine Entscheidung handelt, die mit der völligen Vernichtung enden muß. Wir wissen nicht den Tag und die Stunde, an dem der Bolschewismus sür immer die Segel streicht, aber wir wissen, daß er bis ins Mark getroffen ist und daß er sich von den Schlägen, die er in diesen vier Monaten des Kampfes erlitten hat, nie wieder erholen wird. Pausenlos hämmern die deut schen Waffen auf ihn herab, pausenlos kämpfen sich unsere tapferen Soldaten weiter vorwä.ts, pausenlos gebt auch der Kamps gegen die plutokratischen Verbündeten des so wjetischen Untermensck>entums weiter, pausenlos bis zum Endsieg. Es wird noch harte Kämpfe geben, das ist ge wiß: Aber wir kennen das Ziel, das vor uns liegt. Die Geschlossenheit, mit der das Volk in der Heimat seine Pflicht erfüllt und die Unerbittlichkeit, mit der die Front den Gegner zurückwirft: das ist ein gemein sames äußeres Zeichen für die ungebrochene Kraft und ein Beweis für das Bewußtsein der Größe des Schicksals kampfes, den wir in unbedingter Sicgesgewißheit bis zum guten Ende führen werden. Stefani zur Rede des Führers )s Rom. Agenzia Stefani schreibt zur Rede des Füh rers u. a.: Neben dem Militärbündnis, der diplomatischen und politischen Solidarität der beiden Regierungen und dsr Verbundenheit der beiden Revolutionen sichert die persön liche Freundschaft des Führers und des Duce den Be ziehungen der beiden Nationen untereinander und gegen über dritten Mächten eine hundertprozentige' Klarheit. Dieser Faktor verleiht dem deutsch-italienischen Block eine unbedingte Festigkeit, an der auch die tollsten Manöver des Feindes nichts auszurichten vermögen. Ne Gedenk-Feiern des diesjährigen 9. November ff München. Die Heldengedenkfeiern der alten Marschierer vom 9. November 1928 sanden ihren Höhepunkt mit einer Rede des Führers an seine Getreuen, die zum zweiten Male seit Kriegsbegiun im Löwenbräukeller znsammengekommen waren. lDen Wortlaut der Führerrede veröffentlichen wir im Innern des Blattes.) Die Stätte, a« der die ersten Blutzeugen der nationalsozialistischen Bewegung ihre Treue zu Adols Hitler uud ihre leidenschastliche Sehnsucht nach einem neuen Deutschland der Ehre und Größe mit ihrem Leben bezahlten, war der Schauplatz einer Erinuernugsstuude. Auf dem Münchner Nordsriedhof, wo die Volksgenosse«, die dem Meuchelmord im Bürgerbräukeller vor zwei Jahre« zum Opfer fielen, ruhen, fand eine schlichte Feier statt. Auch a« der Gedeuktasel sür Theodor Caselle und Martin Kaust im Hose des Generalkommandos wurde ein Kranz niedergelegt. Den würdigen Schlußstein i« der Reihe der Gedcnkakte bildete die Weihe st unde am Königlichen Platz, bei der das aufopfernde Borausterben für Deutschlands Ehre und Freiheit au den Särgen der 1« Blutzeugen des 9- November 1928 geehrt wurde. Die Gefallenen'Gedenffeier in Riesa
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