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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.03.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270304012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927030401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927030401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-03
- Tag1927-03-04
- Monat1927-03
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.03.1927
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71. Sahrgmr-. ZK 10« Freitag, 4. März 1VL7 Gegründel 1SSS DradlanlchrM: «,ch»tchl«> w»*»«»». E»nnp»»«d»r»Samm»inumm»r. 2S 241. Mur >ür N-chlggpritch«: SO 011. »»m l. ot» I». MSr, IS27 d« »«»t«<»U,»r Juft-Uun, ,rm Lau» l.N> M» OkAUÜö^WkvUhr PM>«,u,,»r«>» >ür woua- Mir» 1 War» «du« Poazu>l«lluag»„düdr >d»,«!»»««« l» Vlruulq. SchriMaHuno uud Laupi»»IchSN»ft«I«i «artaullr»,» SS 42 Druck ». Pariaa oon Ma»Ick ck »aickar« tu Draada«. PaNIch-ck-LonIo 10SS D-«»»»». «ackdnick um m>> aau.Iichar Q»»U»nan"»>>» ,Dr»»an»r Nach« - euIitM-i. Unoarlannt« SckriNNUck» ward«» n,ch> 'ulvawadrt. sken unc> klerae eauki m»n prvirvvri im k'netignnetiütt PK» Karins keksrin 8r. r^inosnlr. llälll I llöläl liio ?«ru»pract>«r INAr dWK« pollplutz. IS »I»»«»I«»»N ro» o-ackt»»«-!»«»» - un«1 a«»- dl»««»» 0»»,«a>»a»i,ck-»»r.« »»»»«»»«»». Oakö Hülkerl Prager SlraÜe, Lok« Lläovlenstraüe. ^sslen-SrersIn lAgilett ctrsirnsl krisett VSeksni vesei', KrvKe vrüäergsrrs IS Wmberlaln über den Konflikt mit Rußland. Es gibt Grenzen für englische Geduld. - Konseroalives Drängen auf Bruch mil Moskau. Frankreichs Aüstungsvorlage in -er Kammer. — Weslay» gegen -ie Loearno-Auslegung Brlands. — Das Urieil im Münchner Prozeß. Der Vorstoß gegen Ehamberlain abgeschlagen. London, 8. März. Im Unterhause, dessen Sitzung der deutsche Botschaster Sthamer beiwohnte, wurde die Debatte über die Beziehungen zu Rußland durch eine Ansrage Ketnnvorthyö eingeleilet, wonael, Birkcnhead in seiner Rede am Sonnabend die russische Negierung eine «Junta aus- geschwollener Frösche" genannt habe. Bon beiden Seiten deS Hauses erfolgten laute Zwischenrufe. Premierminister Baldwi« erklärte, von der Angelegenheit nichts zu wisse». Die Politik der Regierung in einer bestimmten Frage könne all gemein auS den Reden von Ministern entnommen werden. ES sei jedoch nicht üblich und auch nicht möglich, daß einzelne Minister däö Kabinett über den Wortlaut besonderer Reden zu Rate ziehen. Die Politik und die Ansichten der Negierung 1ü den «usstschen Frage feien in der Chamverlatn-Note an die Sowjetregterung eingehend dargelegt worden. Kennwprthy fragt« hierauf, ob virkenhead in seiner Red« nicht dieselbe« Berftöß« begangen habe, wie sie England der Sowjetrcgle» r««g oorwerfe. Hier griff der Sprecher ein. indem er er, klärte, dies könne jetzt nicht erörtert werden. Der Liberale Sinclair erklärte, die britischen Interessen in Rußland wie ln China seien Frkdcn und Handel. In de« letzte« zwei Jahren sei der britische Gekamthandel mit Rußland größer gewesen als mit China. In Rn d seien gemäßigte Einflüsse augenblicklich im Wachsen begriffen, und gerade in diesem Augenblick wollten einige konser--"-- Mit glieder wie Horne, daß Großbritannien daS .Handels abkommen kündige und als einzige unter den Nationen Europas die Beziehungen zu Rußland löse. Dies würde England nur noch mehr russischer Propaganda auSseyen. Sinclair lenkt« die besondere Aufmerksamkeit aus die Schlußsätze der Note der Sowjetregterung. Seiner Ansicht «ach könnten Ehamberlain diese letzten Worte der Sowjetnotc mit Bezug auf bessere Beziehungen eine Gelegen heit geben, «m die englisch-russischen Beziehungen zu bessern. Darauf ergrisf der Konservative Sir Robert Horne das Wort. Bezugnehmend auf das Handelsabkommen erklärte er, der Handel, den England erhofft habe, sel nicht gekommen. Während Amerika Rußland wie einen Paria be handle, treibe eS doch mehr Handel mit Rußland a l s England und erhalte weit mehr Konzessionen als Eng land. das von der Sowsetregicrnng allein z« einem An- griff ansgewählt worden sei. Bisher habe er sich dem Abbruch der Handelsbeziehungen widerletzt. Aber seiner Ansicht nach habe England die Grenze der Geduld im Zusammenhang mit der russischen Agitation in China erreicht. England werde durch irgendeinen Bruch mit Rußland in seinem Handcl gar nicht leiden. Es gebe vielleicht Erwägungen, die bei Ehamberlain ins Gewicht fallen könnten, bezüglich der Wirkung eines solchen Bruches auf die europäische Politik. Aber das Foreign Office müßt« dies alles erwogen haben, bevor es die Note aü- sandte. England könne unmöglich von seiner Rote ohne Prestigeoerlnst in der gesamten Welt abgehe«. Rußland würde sich vor China. Indien und Aegypten brüKen, daß die So-wjctreg-tcrung mächtiger sei als Großbritannien, und daß das Wort Englands nicht zähle. Seiner Ansicht «ach würde der Sache des Friedens und deS Wiederaufbaues in Europa viel größerer Schaden zngesilgt werde» dnrch den Berlnst der britischen Autorität im Rate der Rationen, als infolg« deS Abbruches der Beziehungen mit Rußland ver ursacht «erden könnte. (Boifall auf der Negier,ungSseite.s Ramsty Macdonald erklärte, er bedauere tief die Rede Hornes. Das Handelsabkommen werde durch die Pro- paganda der Konservativen getötet. Die Note der Negierung komm« seiner Ansicht nach zwei Jahre zu spät. Es sei ein großer Fehler geivescn, die Dinge treiben zu lassen. Er zögere nicht, zu erklären, daß. wenn er im Amt gewesen wäre, lang« Zeit vor 1027 eine Note gesandt worden märe, dl« vielleicht weniger in der Sprache aber im Wesen schärfer gewesen wäre. Er glaube, die Arbeiterpartei sei die einzige Partei, di« d-teS sagen könne. Maodongld er- klärte» die Karikaturen und Zeitungsartikel über Minister seien nicht berechtigte Gründe für eine Beschwerde »eS Foreign Office. Ehamberlain ergriff sodann das Wort zu einer längere» Rode. Er er. klärt«, Macbonald habe die Abscndnng einer Not« von seiten der britischen Regierung direkt gebilligt. Zu der Kritik Maodonalds, -aß man die Absendung der Note um »wei Jahre verzögert habe, bemerkte Ehamberlain, er Hab« häufig begründete Vorstellungen gegen bestimmte Hand, luwgen d«r Svivjctregterung erhoben. Die Regierung habe fedoch keine Genugtuung erhalten. Ehamberlain brächt« indirekt znm AuSbrnck. daß die diplomatischen ye- «iehnngeu mit R»ßla,ch nicht abgebrochen werbe«. Er er. klärt«, er habe der britischen Regierung »ringend Geduld und Nachsicht anempfohlen angesichts einer fortgesetzten Heraus, forderung, wie sie Großbritannien niemals zuvor von seiten irgendeiner Nation zu ertragen hatte. Er habe bet icder Gelegenheit die Aufmerksamkeit der Dv-wjetvcrtrcter in Eng. land auf die Tatsache gelenkt, daß das. worüber sich die britische Regierung z« beklagen habe, nicht eine gelegentliche Hanblnng hier ober dort ist, oder irgendein Bruch des Ab kommens von seiten vielleicht eines Unbotmäßigen und ««kontrollierten Beamte«, sondern eine fortdauernde «nd allgemeine Mißachtung deS erste« «nd hanptsächlichste» Zweckes des Abkommens ist. Ehamberlain bat Mac- donald, der die Verhältnisse kenne, nicht die Sowjet- regicrnng in irgendeinem Zweifel darüber zu belaßen, daß er dieselben Forderungen wie die gegenwärtig« Regierung stellen würde. Die einzige Krage, die er sChamberlainj zu beant worte« habe, sei -ie: Wie lange werden wir diplo, matisch« Beziehungen mit einem Lanbe unterhalten, daS sie mißbraucht? Wenn man jedoch handeln würde, bevor die Zelt zu einer Klärung des BeweiömaterialS geführt hätte, so würde dies eine sehr störende Wirkung aus die europäische Lage haben und würde die Schwierigkeiten «nd Gefahren der Wett vergrößern. Es sel anch nicht der Schatte« einer Begründung für den Argwohn der Sowjetregterung vorhanden, daß Eng land ble Nandstaaten und die großen Nationen in einem gegen Rußland gerichteten Komplott zu- sammcnfaffS« wolle. Dieser Argwohn aber habe seine Rück wirkung aus die Beziehungen der S o w j e t r e g i er u n g zu den Nandstaaten und zu anderen Staaten weiter von Rußland entfernt." Er habe vor einigen Tagen ein deutsches Blatt ge sehen mit dem Artikel eines Berichterstatters, in dem eS geheißen habe, daß eS klar sei, daß Besprechungen zwischen Warschau nnd London stattgesuuden hätten und daß die polnische Regierung Berpslichtnngen nicht nur politischen, sondern militärischen Charakters gegenüber Großbritannien übernommen habe. ES bestehe nicht die geringste Grundlage dafür, ebenso, wie nicht die geringste Grundlage für die Gerüchte, aus die er angespielt habe, bestanden habe. AVer diese Gerüchte seien gefährlich. Sowletrußland habe sein Bestes getan, um zu verhindern, daß der Vertrag von Locarno unterzeichnet wird und um die Deutschen zu über- reden, nicht dem Völkerbund beizutreten. Man könne nicht einen plötzlichen Bruch zwischen England «nd Rußland «in- treten lasse«, ohne daß er seine Rückwirkungen auf die ge samte europäische Lage habe. Aber wenn er anch immer Ge duld «nd Nachsicht anempfohle» habe, so habe er stets empfun den «nd stets gewußt, daß es Grenze« gibt, über die hinaus diese Geduld nicht er, trage» werde« könne. Was England verlange, sei nicht, daß die Sowjetregierung ihre inneren Einrichtungen ändere, sondern, daß sie in Zu. kunft von der Bemühung absehe, die Wettrevolution zu fördern, sowie von jeder Einmischung in die inneren An« gelcgenheiten Englands. Ehamberlain schloß. England müsse in Zukunft aus die Handlungen blicken, um zu sehen, ob irgend, eine Abhilfe für diese lange Reihe von Verstößen besteht. Die britisch« Regierung behält sich daS Recht vor, sowohl die Zweck mäßigkeit irgendeines Schrittes, der beabsichtigt werden könnte, z« beurteile«, alS anch de« Zeitpunkt, wann er getan wer, de« soll. Lloyd George, der nach Ehamberlain daS Wort ergriff, sagte, er billige vollauf die allgemeinen Linien, die Chamber- läin in den Schlußsätzen seiner Rede angegeben habe. Cs handele sich aber darum, ob man die Bolschewisten, wenn man diplomatische Beziehungen mit ihnen habe, in dieser Weise an greise» dürfe. Lloyd George fragte, ob von Frankreich, Dcutschland. Italien ober irgendeiner anderen Großmacht, auch nur ein einziger Satz auS den Reden ihrer Minister an. geführt werden könne, der die Sowjetregierung ln dieser Weise ansreise. Der Konservative Lockcr-Lampso« gab seiner Enttäuschung darüber AnSbrnck. -aß die Note nicht z« einem Bruch mit de« Bolschewisten geführt habe. Er fragte, ob man einen Frieden wolle, der daS britische Reich zu einem Fußball mache. Am Schluffe der UnterhanSsitznng wurde ei« liberaler Ab- Lndernngsantrag. baSGehaltEhamberlatn s znm Ans- drnck des Mißtrauens um 100 Pfund zu kürze«, mit L71 gegen 116 Stimme« abgel« h »t. (W. T. B.) » London, 8. März. Auch im Oberhause fand heute eine Debatte über Rußland statt, in deren Verlauf Lord SaltS- bury für die Regierung ähnliche Erklärungen abgab wie Ehamberlain im Unterhause. Das AIngen um -ie Arbeitszeit. Von Syndikus Karl Tögel, EoßmannSdovf. Schwere und hartnäckige Kämpfe um die Arbeitszeit drohen den ArbcitSfrieden von neuem zu stören und daS Volk in zwei Lager zu spalten. Kaum war durch Schiedsspruch über die Arbeitszeit die Ruhe in der sächsischen Textilindustrie erhalte» worden, als in der Metallindustrie schwere Kämpfe ausbrachen, die nur mühsam beigelegt werden konnten. Die Ncichsregierung erkennt in ihrer programmatischen Erklärung die soziale Gesetzgebung als eine ihrer Hauptaufgaben an und darunter wieder mit an erster Stelle die Arbeitszeitrege- lung. lieber die Arbeitszeit in Gaswerken, Mctallhütten. Glashütten und GlaSschleiferelcn sind auf dem Berordnungs- ivege bereits neue Bestimmungen erlassen worden. Wir stehen unmittelbar vor der Beratung über das sogenannte Notgesetz betr. St« Arbeitszeit. Den gesetzgebenden Körperschaften liegt seit längerer Zeit -er Entwurf eines NrbeitsschutzgesetzeS vor, dessen Hauptbedeutung in einer grundsätzlichen Festlegung der Arbeitszeit auf acht Stunden liegt. / . Darüber ist kein Zweifel: nur in lehr schwerem Ringen wird diese Regelung der Arbeitszeit gesetzliche Norm werden können. Es ist auch sehr schwer, sich über diese tiefgreifende Frage ein klares Bild zu machen. Man muß ein solches,Pro blem aus der Entwicklung heraus verstehen. Die Begrün dung zum Arbeitöschutzgcsetz-Cntwurf geht deshalb auch aus- stthrlich auf den Gang der Entwicklung ein. Daraus sei fol gendes scstgehalteii: 1. Der hygienische Höchstarbettötag. Die wirtschaftliche Entwicklung unter dem freien Liberalismus deS vorigen Jahrhunderts gebot dem Staate, der Erkenntnis Rechnung zu tragen. Laß „die Arbeitnehmer gegen die aus einer übermäßigen Dauer der Arbeitszeit erwachsenden Gefahren geschützt werden müßten". Bereits 188» verbot ein Gesetz für Preußen ^die Fabrikarbeit der Kinder unter neun Jahren und beschränkte die Arbeit der Jugendlichen unter 16 Jahren auf zehn Tages stunden". 18!>3 wird dieses Alter von 9 auf 12 Jahre herauf- gcsctzt. Die meisten deutschen Staaten folgen dom Borbilde Preußens. Man faßt die getrennten Bestimmungen 1869 in einer Goiverbcordnung zusammen, die die Grundlage der noch heute gültigen bildete. 1878 folgen die ersten Vorschriften zum Schutze der Ar beiterinnen. Die häufig als „Arbeitcrschutzgesetz" bczeichnete Novelle zur Gewerbeordnung von 1891 brachte dann zum ersten Male die Festsetzung eines HöchstarbeltsiageS auch für erwachsene Arbeiter, wenn auch zunächst nur für Frauen. Die in vielen Betrieben übliche oder notwendige Zusammenarbeit der Frauen mit Männern führte aber dazu, daß auch diese viel fach den Vorteil der gesetzlichen Regelung mit genossen. Das Jahr 1968 brachte schließlich durch eine weitere Novelle zur Gewerbeordnung, insbesondere durch Einführung des zehn- stündigen Höchstarbeitstages für Frauen und Jugendliche, den Arbeitsschutz auf den Stand, den er bis znm Kriege einnahm. ES besteht gar kein Zweifel, daß ein ununterbrochener Auf- stieg -er deutschen Wirtschaft weitere Erleichterungen hinsicht lich der Arbeitszeit gebracht hätte. L Der knlturelle Höchstarbeitstag. Diese Entwicklung wird durch -ie Revolution fäh unter brochen. Ausgehend von den Forderungen des Sozialismus, der den Tag von 21 Stunden cintcilt ln acht Stunden Arbeit, acht Stunden Ruhe und weiteren acht Stunden zur Erholung. Bildung. Familienleben und Teilnahme an der Kultur, wird schon am 12. November 1918 durch die Volksbeauftragten eine grundsätzliche Regelung der Arbeitszeit angekündtgt und durch die Demobilmachungsverordnungen vom 23. Novembrr/17.De- -ember 1918 für alle gewerblichen Arbeiter, vom 18. März für all« Angestellten, ohne Unterschied deS Alters, des Geschlechts und der Betriebsgröße, die achtstündige Arbeitszeit verbindlich sestgclcgt! Zum ersten Male in der deutschen Gesetzgebung tritt hier also der Gedanke des kulturellen Höchstarbeitstageo neben den des hygienischen. In der Tiefe der Not des Zu sammenbruches wird hier eine Kulturfrage ersten Ranges sche matisch durch einen gesetzgeberischen Akt zu lösen versucht. Typisch an diesem Versuch ist die völlige Negation jeder Rück sichtnahme auf die wirtschaftliche Individualität. Ob der Mann alS Portier an dem Fabrtktor steht, ob er als Buch- Halter im Kontor arbeitet oder am Kessel -te Maschine hetzt, ob er im warmen V-Iug die Fahrkarten ber Reisenden- kon. trolliert, als Spcisowagenkellner -te Gäste bedient oder alS
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