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Dresdner Nachrichten : 22.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194101223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-22
- Monat1941-01
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.01.1941
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vradtwolSung unsoror vorltuor Sodrtktlottuug Bewaffnete Aufklärung dls -u -en Orkneys t»i» breit» »»,» «pl. Rachlill« nach Stasfel». Samlllenantelgen S «»!., Etellengeluch« MIMm., Zeil« S Rvl., «tlkergeb. »o «ps. — Rachdru« nur mit OueNenangabe Drettner Rachrichten. Unverlangte LchrilMücke werden nicht aufbewabrt „Gemeinsamkeit -er Krie-Wrunv »er Achsenmächte stärker -enn je" Erscheinen monatlich RM. »,70 Ire! Hau», d>»rch Poltbetug «M. »,?a einlchlieblich Rpl. Vostaebahr «ohne Posl,ullell-ebithr). Einiel- nummer »0 Rps.; «ukcchalb Cachlen» li> Rps., Eudetenland »0 Rvl. Sofort m»ch vekanntwerden des Attentat» hat General AntonrSeu »en deutschen Gesandten davon verständigt, dqb er die stand rechtliche Erschießung de» Mörders angeordnet hab< die ausgeführt werden soll, wenn die Vernehmungen des Mörder» beendet sind. General AntonrSeu hat außerdem sosort zehn angesehene Mitglieder der griechischen Kolonie verhaften lasten, da der Löter nach der ersten Untersuchung al» griechischer voll»« Druck und Verlag» Ltepsch L Reichard», Vreden A l, Marken straße ZS/52. Rus 25241. Postscheck lSOS Dresden. Die Dresdner Vtachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat«s zu Dresden, de» Schiedsamte» beim Oberversiche- rungsamt Dresden und de» Polizeiprästdenten in Dresden schwedischer Korrespondent faßt diese ganze Rätselrateret der englischen Presse über die Gesprächsthemen des Führers und des Duce unter der Ueberschrift zusammen: „Der Kriegs schauplatz des Frithltngs ist jetzt bestimmt." Angesichts der stark gestiegenen Nervosität hält man eine Mutpropaganda offensichtlich für doppelt erforderlich. Wieder einmal redet man davon, daß der Frühling neue und bessere Jagdflugzeuge bringen werde. Man spricht von Erfolgen, die die englischen Truppen in Afrika errungen haben, und die einen Feldzug gegen Abessinien gestatten sollen, weshalb man nunmehr auch die Frau des ExneguS mit den vor einiger Zett ins Leihamt gebrachten, aber inzwischen offenbar wieder ctngelösten «Kronjuwelen" nach Afrika entsandt hat. Jedenfalls wird wieder einmal eine entscheidende britische Offensive in Afrika vorausgesagt. Es sind also nach wie vor dieselben Mittel, mit denen die englische Propaganda arbeitet. Ein solcher JllusionSfeldzug soll gleichzeitig auch ivohl die Aufmerksamkeit von den inneren Zu ständen in England ablenken. Die Kritik ist nämlich nach wie vor sehr scharf. Sie richtet sich neuerdings in zunehmendem Maße gegen den ArbeitSmintster Bevin, dem man vorwirst, baß es ihm nicht gelungen ist, das Tempo der Rüstungsproduktion zu beschleunigen, weil er nicht in der erforderlichen Weise auf die Arbeiter eingewtrkt habe. Er habe wohl einige ntchtkriegs- wlchtige Fabriken geschlossen, aber er habe die hier sretaesetzten Arbeitskräfte nicht für die KttiMübüstrie heranzuziryen vet- mocht. Diese öffentliche Kritik ist recht bemerkenswert, weil Bevin al» kommender Mann in England galt. Er kann sich nur insofern trösten, als auch sein Ministerkollege Morrison mancherlei Angriffe über sich ergehen lasten muß, da er den Fenerwachbtenst nicht rechtzeitig genug eingeführt hat. Zu solchen Klagen kommen noch die Kritiken an dem Ernährungs ministerium, daS das Durcheinander tnderFleisch- versorgung noch immer nicht zu beheben vermochte. Alle diese Dinge sollen in Kürze im Unterhaus, vermutlich in einer Geheimsitzung, behandelt werden. haben im Kampf mit feindlichen Jägern vier feindliche Flug zeuge abgeschossen. Eins unserer Flugzeuge ist nicht zurück gekehrt. Die Besatzung ist — wie beobachtet werde»» konnte — mit dem Fallschirm abgesprungen. Der Feind hat «inen Einflug auf Balona unternommen, ohne Schaden zu verursachen. Unsere Jagdflieger haben bet sofort aufgenommener Verfolgung ein feindliches Blenheim- Flugzeug abgeschoflen. In der Eyrenaika gesteigerte Artillerietätigkeit um Tobruk und feindliche Fltegertätigkeit über Tobruk, wobei einiger Sachschaden angerichtet wurde. Opfer sind nicht zu beklagen. Unsere Luftwaffe hat feindliche Stellungen und Stützpunkte -n wiederholten Malen mit Bomben belegt. In Ostafrtka an der Sudanfront kämpften unsere Ab teilungen gegen feindliche motorisierte Kolonnen. Sie wurden von unseren sofort eingreifenden Jagdfliegern unterstützt. Der Feind erlitt empfindliche Verluste. AuS strategischen Gründen sah sich das Kommando zur Räumung von Kassala veranlaßt. Abteilungen unserer Luftwaffe haben Etsenbahnzüge bet Tehtlla (Sudan) und feindliche Kraftwagen an verschiedene»» Stellen im Sudan mit Bomben belegt. Der Feind unternahm einen Einflug auf Negelli und auf Oböch (Galla Stdama), wobei nur in Negelli Schaden ver ursacht wurde. Ein Flugplatz auf Kreta wurde mit Bomben und Maschtnengewehrfeuer angegriffen. ES wurden Brände und Zerstörungen beobachtet. I« der Nacht zum 21. Januar unternahm der Feind einen Einflug gegen Catania, wobei einiger Schaden verursacht wurde. Opfer sind nicht zu beklagen. Berlin, 21. Januar. Das Oberkommando der «ehr, macht gibt bekannt: Die deutsche Lnstmasse setzte am 20. Januar trotz uuaüu» piger Wetterlage die bewaffnete «nskltirnng über dem britische« Raum bis zu den Orkneys fort und belegte dabei mehrere kriegswichtige Ziele erfolgreich mit Bombe«. Außerdem erzielte« Kampfflugzeuge zwei Ballt, ef« ke, schwere« Kalibers auf eine« Dampfer «nd be schädigte« ei« weiteres Handelsschiff durch Bombentreffer. Das am 20. Januar als stark beschädig« gemeldete Handels, schiss vo« 8000 BRT «urde einwandfrei als finkend beobachtet. Einzelne deutsche «ampsflugzeuge griffe« auch gestern Flugplätze ans Malta an. Bo« de» Kampfhandlungen in der Nacht zum 2». Januar kehrte« drei eigene Flugzeuge nicht zurück. «riechilA MNenWtzvunktr bombardiert Fünf feindliche Flugzeuge abgefchofsen Rom, 21. Januar. Der italienische Wehrmachtbertcht vom DienStag hat folgenden Wortlaut: An der griechische» Front die übliche Spähtrupp- und Arttllerietättgkeit. Verbände unserer Luftwaffe Haven griechische Flottenstützpunkte heftig bombardiert. ES wurden Hafenanlagen und Dampfer wirksam getroffen. Ferner wur den Ortschaften und Truppenzusammenziehungen sowie Nach- fchubkolonnen mit Bomben angegriffen. Unsere Bomber. Berlin, 21. Januar. Die neue Begegnung des Führers mit dem Duce hat in der ganzen Welt ein starkes Echo aus gelöst. Die italienische Presse betont, daß damit die feindlichen Spekulationen auf eine Trennung der Kampffronten voll kommen zusammengebrochen feien. In England hatte man sich noch bis unmittelbar vor dem Zusammentreffen dein Glauben htngegeben, daß jetzt mit einer Besprechung Hitlers und Mussolinis nicht zu rechnen sei. Die „Times", zu der vorzeitig Gerüchte über diese Zusammenkunft gedrungen waren, erklärte, daß davon wohl keine Rede sein könnte. Eine solche Unterredung passe nämlich gar nicht in das Bild, das man sich in England über die Lage Italiens mache. Damit ist also wieder einmal erwiesen, wie falsch die Engländer die Situation in Italien beurteilen. Ein besonders „gut unter richteter Korrespondent" des „News Chronttle" hat seiner Zeitung aus Lissabon gemeldet, baß Mussolini eigentlich nur noch erwäge, wie er Italien vor dem Zusammenbruch rette»» könne. Dieser Mann erklärte, eS sei ausgeschlossen, daß Musso lini noch weiterhin mit Deutschland zusammenarbeiten würbe. Jetzt, nach der Unterredung des Führers mit dem Duce, hat sich der Wind naturgemäß gedreht. Man muß jetzt zur Kennt nis nehmen, daß die Gemeinsamkeit der Krieg führung der beiden Achsenmächte auch nicht im min dest e n e r s ch tt t t e r t ist. Ja, man fürchtet vielmehr in Lon don, baß diese Gemeinsamkeit künftighin noch stärker in Er- als bisher mn emer Invasion und legt sich immer wieder die Frage vor, waS Wohl der Führet und der Duce besprochen haben könnten. Der „Daily Telegraph" glaubt sagen zu können, daß der Beschluß einer gemeinsamen Kriegführung daS wichtigste Er gebnis der Besprechungen gewesen sei. Er fügte dann hinzu, -aß diese gemeinsame Kriegführung schon seit Begründung der Achse geplant gewesen sei, wenn sie auch jetzt erst in die Tat umgesetzt werde. Eigentlich hätte dieses Blatt merken wüsten, baß es stark hinter den Ereignissen herhinkt. Ein Deutscher Offizier von einem Griechen erschossen Gtarle Srre-uns in »er rumänischen Oessentttchlett v« Iure ft, 21. Jan««,. I« der Ruch« vom 18. zu« 1». «nrd« t« Bukarest «in dentscher Offizier in Uniform auf der Straße ohne jede Beranlaflnng durch einen Ausländer hinterrücks ««geschossen. Der Offizier ist ««mittel, bar darauf seine« Berletznnge« erlege«. Der sofort flüchtende Läter wnrde durch das «mfichtiae «erhalten «ine» Tart« chaussenrs «nd rumänischer Offiziere «üd Polizribeamter sowie dentscher Offiziere bald festgenomme«. Die Srmitt, lunar» übe« das Mott« des Anschlags, die in «ine bestimmte Richtung weifen, stche« «or de« Abschluß. ASA in Spannungen Unbeschränkte Vollmachten soll der Kongreß der Ver einigten Staaten als die Vertretung des amerikanischen Volkes dem Präsidenten Roosevelt übertragen, damit dieser „jedes VertetdignngSmtttel für die Regierung aller der Länder Herstellen lasten kann, deren Verteidigung der Präsi dent als lebenswichtig für die Verteidigung der Vereinigten Staaten bezeichnet. Die der amerikanischen Regie rung unter st ehe n den Rü st ungs werke und Schiffswerften sollen demgemäß für die Kriegsgegner der Achsenmächte Kanonen und Munition, Flugzeuge und Tanks, Kriegssahrzeuge und Handelsschiffe, Werkzeuge und Docks Herstellen. Und alles auf staatlichen Befehl, unter staatlicher Organisation und bet Speisung aus staatlicher» Mitteln, die das Schatzamt der Bereinigten Staate»» aus dem Einkomme,» und Vermögen ihrer Bürger zur Verfügung stellen soll. Daß an der von Roosevelt eingeleiteten Unterstützungs aktton der Vereinigten Staaten viel Blut kleben wird, wenn eS wirklich gelingt, sie noch rechtzeitig zugunsten Englands durchzufithren, stört das Verantwortungsgefühl und das Ge wissen der maßgebenden Kreise in Washington wenig. Um so nachhaltiger versucht Roosevelt, die Empfindungen der Masten, die bereits durch die Presse weitestgehend beeinflußt und ausgerichtet worden sind, weiterhin auch für Ziele mobtjiumachen, die.sich wett von der ursprünglich, verkünde ten Neutralitätspolitik entfernt haben. „Kein Amerikaner kann von den Diktatoren erwarten: einen auf Großmut auf gebauten Frieden, eine Rückkehr des freizügigen Handels, Wcltabrüstung, religiöse Freiheit, ja selbst nicht einmal ein gutes Geschäft." In diesen Worten seiner Kongreß botschaft, in denen die Motive feiner Handlungsweise auf klingen sollen und in denen zugleich die Bereitschaft des amerikanischen Volkes zu einem entsprechenden Handeln auf der ganzen Front mobilgemacht werden soll, hat Roosevelt das „goock duainoss" in nicht zu übersehender Weise Hervor gehoben. Hier offenbart sich der Hintergrund und die Denkungsart der amerikanischen Politik ge rade auch gegenüber England. Ständig muß ein sich lang sam verblutendes England Besttzrechte und Gebietsteile ar» USA Stück für Stück abtreten. Höchst einträglich ist dieser Weg vom Standpunkt der Ausdehnung der politischen Machtstellung. Besonders aus sichtsreich ist diese Politik, wenn es gelingt, dank der Rührig keit der amerikanischen Diplomatie den Krieg weiterhin räumlich und zeitlich auSzudehnen. Mit welchen Absichten und Wünschen das Englanb-Hilfsgcsetz von der Presse und von vielen Senatoren betrachtet wird, das hat sich u. a. in interessanten Interpellationen offenbart. Roose velt hat in seiner Kongrehbotschast von der nicht mehr ferner» Zeit gesprochen, da die Engländer nicht mehr in der Lage sein werden, mit Bargeld zu bezahlen. Prompt ist Roose velt die Anfrage unterbreitet worden, ob die Vereinigten Staaten auch die englische Flotte ein handeln könn ten. Die Antwort war bezeichnend: Roosevelt hat zwar gesagt, eine solche Kausabstcht bestehe gegenwärtig nicht Aber dennoch sei in dein Gesetzentwurf eine entsprechend weite Be stimmung hineingebaut worben, weil niemand die Zukunft vorauSsehen könne! Inmitten all dieser Spekulationen werden die Bereinig ten Staaten von den finanziellen Auswirkungen der Einstellung ihrer Regierung immer stärker überschattet. Die eigene Rüstung, die so aufgeregt weiterbetrieben wird, verschlingt viel Geld. Die Unterstützung Englands mit Hilfe der neuen geplanten Verleihungs-Mrthoben kostet eben falls viel Gelb. Die Folge ist ein Haushaltsplan, der in seinen Ausgaben von S Milliarden Dollar im Jahre 1840 auf IS Milliarden Dollar im Jahre 1841 hinaufgeschnellt ist und der für daS Jahr 1842 bereits Ausgaben von 17,ö Milliarden Dollar vorsieht. Mit einer völligen Um formung deS Denkens sind die Zetten vorbei, in denen die Vereinigten Staaten unter dem Einfluß Roosevelts und der Politiker des New Deals den Haushaltsplan in erster Linie als Fürsorge et at ausgestellt hatten, um mit kleineren und gröberen Mitteln die Riesenarbettslostgkett zu bekämpfe» und vor allem den industriellen und den landwirtschaftlichen Mittelstand vor dem Absinken zu bewahren. Vorbei ist jene Epoche, da die Staatsausgaben gemäß der von Roose velt ausgegebenen Devise unter dem Gesichtspunkt bewilligt wurden, daß es gelte, mit staatlichen BelebungSspritzen auf dem Umwege über die Motoren der Privatwirtschaft die Arbeitslosigkeit wegzufcgen und wieder eine Höchst beschäftigung zu erstrciten. Jetzt werben nach der Bot- schäft Roosevelts an den Kongreß die Wirtschaftsprobleme, die Fragen der noch immer nicht beseitigten Agrarkrise und der immer noch trotz aller Aufrüstung bestehenden 8,7- Mtlltonen-ArbettSlosigkett bis in die Zetten vertagt, da die Ausrüstung einmal als beendet erklärt werden wird. Dann will man sich über ein großes ArbeitS- und Bau programm unterhalten» Heut« aber wird auf der ganzen Front getastet, Und zwar in einem solchen Ausmaße, daß für WehrauSgaven allein im Jahre 1841 6,8 Milliarden und im Jahre 1842 SH Milliarden Dollar angesrbt sind. Rund 22 Prozent des Volkseinkommens sind nach den bereits zu sammengestellten Haushaltsplänen im Jahr« 1842 der Steuer Vorbehalten. DaS sind ungeheure Zahlen für die bisherigen Begriff« der Bereinigten Staaten. Sie regen manchmal trotz allem AufrüstungSenthufiaSmuS zum Nachdenken an, zumal daS am 1. Juli beginnende neue Etatsjahr 1841/42 bereit» einen Fehlbetrag von 8,2 Milliarden Dollar nach de« - Dt- San- en-ltschrn renvt Grrvke vermutet angehöriger zu betrachten ist, der mit einem türkischen Paß nach Rumänien etngereist ist. In der rumänischen Hauptstadt hat das Attentat eine große Erregung hervorgerufen. Die Bukarester Bevölkerung und vor allem bi« rumänischen Legionär« find erbittert über dieses Attentat an einem deutschen Offizier und.sehen dahin ter die Hand des englischen Secret Service. Die Studenten- schäft von Bukarest hat bas in einem Flugblatt auSgebrückt, worin sie mit aller Schärfe die Bestrafung der an der Er mordung de- deutschen Major- Schuldigen fordert und daraus hinwetst, daß Masor Doehrtna auf Befehl England- durch einen AtzLnlende- Intelli gence Service auf den Gträßen der innnäntfchen Haupt- stabt meuchlings ermordet wor-en sei. Kund gebungen der Legionäre und -er Studenten vor der dent- ichen Gesandtschaft und vür deck Mintsterfträstdium drückten die Sympathie und da- Zusammengehörigkeitsgefühl mit Deutschland wie auch die' Erbitterung gegtzn den Meuchel- mord au». ' . c
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