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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 03.12.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189012034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18901203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18901203
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-12
- Tag1890-12-03
- Monat1890-12
- Jahr1890
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 03.12.1890
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Z28Ü sowie anbcraumt Freiberg, den 30. November 1890. gez. Vr Th. Erhard, Profeffor. «La mer er, durch lche beim rschnciden, w (Wob- ntwortet. ölüttcrn, elben das nkl. Glas, liger. sr, c. Nr. 18. >.3, (bis 34, (nur r 8.45, kharmüt 5, « 58. efr 8 3«. s) aun jruh lbnkllzux, ' schirm«. "I. Slrnica- llnschäv- huppen- bei «art »brenne eben des äljchung orl zu. mz hcll- ürd und hsädcn" äßt eine de nicht r echten Seidcn- Xiirlek : Jeder- o- und ij- Br., ruhig, ko 6,30 Nit. Weizen Roggen Oer tok» Mark Ver 11. Dezember 1890, Vormittags 10 Uhr, als Versteigerungstermin, der 27. Dezember 1890, Vormittags 11 Uhr, als Dermin zu Verkündung des Vertheilungsplans Worden. Erscheint jeden Wochentag Nachmittags« Uhr für den andern Tag. Preis vierteljährlich 2 Mark 2b Pfg., zweimonatlich 1 M bO Ps. und cinmonatlich 7b Ps. fr 7.45, 4, 4 Lös- ig« und ,s.50ft. >ei ehden, üdlstr. 1, lether, seit zs mittel -ieu! lich für ushalt. >08". Zwangsversteigerung. Das im Grundbuche auf den Namen des Schmiedes Friedrich Anton Jungnickel in Niederschöna eingetragene Grundstück Folium 56 des Grundbuchs, Nr. 68 des Braudkatasters, Nr. 139, 142, 185 a und 185 d des Flurbuchs für Niederschöna, gewürdert auf 4190 Mark, soll an hiesiger Amtsgcrichtsstelle, Zimmer Nr. 35, zwangsweise versteigert werden und ist l)»M, , »34f. 1M1, Lichtstärke des Leuchtgases der städt. Gasanstalt im Monat November a. c., gemessen an einem Nvrmalargandbrenner bei einem Gasver brauch von 150 Liter pro Stunde und einem Drucke von 8,^ mm Wassersäule: 15,7 Normalkerzen, Mittel aus 8 Messungen. n No. IZ. rd 8 der ch - Jtal- -Import- Rschast üne, welche legcnhcitm : Reinheit rde» durch 43. Jahrgang. Mittwoch, den 3. Dezember Eine Uebersicht der auf dem Grundstücke lastenden Ansprüche und ihres Rangverhältnisses kann in der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten Amtsgerichts eingesehen werden. Freiberg, am 8. Oktober 1890. Königliches Amtsgericht, Abth. II». Hpt md Tageblatt. Amtsblatt für die königlichen M städtischen Behörden zn Freiberg «nd Brand Tagesschau. Freiberg, den 2. Dezember. Zur Erinnerung an den Tag, an welchem vor einem Vier- teljahrtausend der eigentliche Begründer des modernen preu ßischen Staates, Friedrich Wilhelm, der „Große Kurfürst" von Brandenburg, den Thron seiner Väter bestieg, hatte Montag Vormittag der brutsche Kaiser eine glänzende militärische Feier veranstaltet. Dieselbe zerfiel in zwei Theile, deren erster sich am Denkmal auf der Langen Brücke abspielte, während der zweite aus der Parade auf dem Lustgarten nnd Opernhaus- platze bestand. Troß des naßkalten nebligen Wetters hatten sich, soweit wenigstens die benachbarten Straßen und Plätze von der Polizei sreigegeben waren, dichte Menschenmasfen versammelt, die überall standhaft ausharrten. Kurz vor 11 Uhr verließ der Kaiser, gefolgt von dem Kronprinzen von Griechenland, den Prinzen Albrecht, Friedrich Leopold und Alexander, dem Erb prinzen von Meiningen und vielen anderen Fürstlichkeiten, das Schloß, aus welchem die alte kurbrandenburgische Fahne wehte. Der Herrscher hatte die Parade-Uniform seiner Leibkürassiere angelegt, des einzigen Regiments, welches den Namen „Großer Kurfürst" trägt, über den weißen Koller den Küraß und dar über das Band des Schwarzen Adler-Ordens. Brücke und Denkmal waren prächtig geschmückt. Ueber letzterem war ein hoher Pnrpurbaldachin errichtet, dessen weißen Hintergrund der Hohenzollernadler bedeckte. Nachdem um 10 Uhr die Absper rung begonnen, nahmen bald darauf die Truppen Aufstellung. Das Trottoir zu beiden Seiten des Denkmals war der Gene- rqlität, soweit dieselbe nicht in der Parade stand, und den Militär-Attaches Vorbehalten. Als der Kaiser sich nahte, empfingen ihndie Leibkompagnien sowie die acht, aus Ostpreußen, Westpreu ßen und Schlesien herbefohlenen Feldzeichen mit den übli chen militärischen Ehrenbezeugungen. Der Herrscher be grüßte unter lautem Jubel des Publikums den Feld marschall Grafen Moltke mit kräftigem Händedruck. Dann hielt der Kaiser mit weithin schallender Stimme an die vor dem Denkmal Versammelten eine Ansprache, in welcher er, zunächst an die Bedeutung des Tages anknüpfend, ein kurzes Bild der Thaten seines großen Ahnherrn entwarf. Dann führte er an, wie dessen Wirken und Schaffe» den branden burgischen Staat aus tiefem Verfall herausgehobcn, wie erden Grundstein zu der Größe und Machtstellung Brandenburgs, Preußens und Deutschlands gelegt habe und ein leuchtendes Vorbild gewissenhafter Pflichterfüllung sei. Nachdem der Kaiser dann noch der hohen militärischen Tugenden und Eigenschaften gesammten Stamme der Sioux die Waffen zu nehmen." Mehr oder minder widerspruchsvoll lauten alle übrigen Meldungen aus dem Jndianergebiet. Hier wäre der „Pfadfinder" recht gut zu gebrauchen, damit man sich endlich in diesem Gewirr von Widersprüchen zurecht finden könnte. Was der ganzen Astaire einen harmlosen Anstrich geben könnte, ist gerade ver Umstand, daß die angeblichen Kriegsvorbereitungen mit mög lichstem Geräusch betrieben werden. Das ist sonst gar nicht Brauch bei den Indianern. Sie führen den Krieg durchgängig in der Form von Ueberfällen. Der Lärm, den sie gegenwärtig schlagen, läßt also die Vermuthung zu, daß es ihnen mit einem Kriege nicht recht ernst ist. Inzwischen wird wohl auch Oberst Cody, oder unter welchem Namen er hüben wie drüben besser bekannt ist, „Buffalo Bill", aus dem Schauplatze der Unruhen angelangt sein und nun im Auftrage der Bundes regierung seine Vermittlungs- undVersöhnungsversuche beginnen. Er setzt, wie er einem Zeitungsberichterstatter erklärte, seine Hoffnung auf Erfolg hauptsächlich darauf, daß die Jahreszeit einem Aufstande wenig günstig ist und jeder einigermaß« vernünftige Indianer sich besinnen werde, vorausgesetzt, daß er für sich und sein Pferd Nahrungsmittel hat. Größere Schwierigkeiten erwartet er seitens der Sioux, die durch die „Geistertänze" und durch die Ankündigung des „Messias" am meisten erregt seien Buffalo Bill hält es für nöthig, daß die Tänze unterdrückt werden, denn „diese Indianer werden sonst o lange tanzen, bis sie völlig wild werden und dann werden ie anfangen, die harmlosen Ansiedler zu skalpiren." Aber auch er hält es für geboten, daß die Truppen sich zunächst nicht einmischen, weil das die Lage nur verschlimmern müßte. Hoffentlich geht die Sache diesmal noch ohne „Skalpiren" ab. langt, haben geldhungrige Agenten das Meiste davon ver schwinden lasten, und was an die richtige Adresse gelangt, ist meist von schlechter Qualität. Wenn die Indianer nicht Mangel an Nahrung leiden, betreten sie nicht mehr den Kriegspfad und Aufreizungen, wie sie der Häuptling Sitting Bull (Sitzender Stier) unter den Sioux mit seiner Ankündi gung eines „Messias" versucht hat, sind nur dann wirksam, wenn Nahrungsmangel und schlechte Behandlung seitens der Weißen die Indianer bereits in Aufregung versetzt haben. Ein gut Theil scheint allerdings auch der religiöse Fanatismus zuni Entflammen der kriegerischen Leidenschaften beigetragen zu haben. Fast sämmtliche Stämme des Missouri-Flußgebiets sind durch die bis jetzt noch nicht ergründete geheime Einflüsse zu dem Glauben gebracht worden, daß ihnen ein „Messias" erstanden sei, der ihnen die verlorene Selbherrlichkeit der Ver gangenheit wieder Herstellen, den ausgerotteten Büffel der Prairie wiederbringen und die Weißen aus dem Lande ver jagen werde. Dieser angebliche „Messias" ist bereits vielen Stämmen erschienen, andere warten noch auf sein Kommen, und von Allen wird alltäglich jetzt der einem Dcrwischtanz ähnliche wilde „Gcistertanz", verbunden mit wüsten Orgien, aufgeführt. Die Stammcsangehörigen werden durch diesen Tanz in Zustände toller Raserei und rachsüchtiger Blutgier versetzt und zu kriegerischem Vorgehen aufgestachelt. Alle ein zelnen Stämme der Sioux, Cheyennes, Schwarzfüße, Schoscho- nen u. A., ungefähr 20 große Stämme, sind von dieser aber gläubischen Tollheit ergriffen und sammeln ihre streitbaren Männer an gewißen Punkten, wie am White River in Süd- Dakota. Der rothhäulige „Messias" ist, wie eine Original- Korrespondenz der „Voss. Ztg." berichtet, von zu vielen India nern gesehen und gesprochen, als daß seine Persönlichkeit in das Bereich der Fabel verwiesen werden könnte. General Miles, der Befehlshaber der Missouri-Abtheilung und andere Armeeoffiziere glauben jedoch, daß verschiedene Personen ihn vorstellen. Einige Stämme wurden ausgcfordert, Abgeord nete in den fernen westlichen Staat Nevada zu senden, wo diesen eine Person als „Messias" gezeigt wurde. Anderen Stämmen ist er in der Nähe ihrer Heimstätten erschienen, mit deck Sioux hat er in der Siouxsprache, mit den Schwarzsüßen in deren Sprache, und so mit den Angehörigen jedes anderen Stammes in der Sprache desselben geredet. Er sagt ihnen, wenn sein Reich käme, würden die Feuerwaffen ferner nicht nöthig sein, alle todten Indianer wieder auferstehcn, und die Büffelhcerden wieder vorhanden sein, und in deren Laufspuren würde er eine Linie ziehen, wo er alle Millionen wiederer standener Indianer versammeln würde, und dann würde die Erde die Weißen verschlingen. Die frohe Botschaft hat Glauben gefunden und verbreitet sich weiter und weiter. Man glaubt übrigens, daß die Mormonen bei diesem Mummen schanz ihre Hände im Spiel haben. Die Errichtung eines neuen Jndianerreiches, welches den Mormonen den Schutz an- gedeihcn ließe, den ihnen die Union versagt, hat in der That viel Verlockendes. Doch ist dies nur eine Vermuthung. Die Mittheilungen über stattgefundene Kämpfe widersprechen sich direkt. Erst wurde gemeldet, es habe ein blutiges Gefecht bei dem Fort Hoegh zwischen Truppen der Vereinigten Staaten und den Indianern stattgefunden. Dann kam die Meldung, daß sich diese Nachricht nicht bestätige, Dagegen verlautet, daß ein Haufen berittener Indianer in Cherry Creek eine Vich- heerde raubte und die Rinder in ihre Dörfer trieb. Der Be fehlshaber der Truppen in der Agentur der Cheyenne-Indianer meldet, daß die feindseligen Indianer sich große Mengen Waffen nnd Munition verschafften und daß sie thaisächlich bester be waffnet seien, als die Truppen der Union. Ein vielversprechen des Eingeständniß! Auch nach Depeschen aus Pineridge wird die Lage daselbst als bedenklich erachtet. Man erwartet in der dortigen Gegend demnächst einen blutigen Zusammenstoß. Doch auch hier liegt eine Meldung vor, welche dieser Nachricht theilweise widerspricht. Es wird aus Pinendge berichtet: „Die auf rührerischen Indianer brennen, wie es heißt, die Häuser nieder. Die treu gebliebenen bei dem Medicine und Porcupine Bach sagen jedoch, daß in diesen Gegenden keine blutigen Auftritte sich ereignen würden, wenn man die Indianer nicht zum Kampfe triebe. Unter den 4000 bei der hiesigen Agentur wohnenden Indianern droht kein Aufstand. Alle versichern ihre Friedens liebe. Wahrscheinlich wird der Versuch gemacht werden, dem Indianergeschichten. Eine Jndianererhebung soll in Aussicht stehen. Am Hori zont unserer Jugenderinnerungen tauchen phantastische Ge stalten auf: Lederstrumpf, der Pfadfinder, der Apache, der Comanchehäuplling, der alte Squatter, und wie die Helden jener Jndianergeschichten alle heißen mögen, die von der Heran wachsenden männlichen Jugend verschlungen werden und in den jugendlichen Gemüthern oft eine eigenartige Romantik schaffen, die erst mit den Jahren einer sachlicheren Würdigung jener Verhältnisse weicht. Wenn die jungen Bürschchen, die durch die ihre Phantasie erregende Lektüre von Judianer- geschichten und das beliebte „Jndianerspielen" aus den tollen Gedanken kommen, ihren Eltern „auszureißen", um nach „Amerika zu gehen" und dort selbst eine Jndianergeschichte zu erleben, die bei einer behaglichen Schilderung des indiani schen Lagerlebens ihrem Verlangen nach einem Streifen am Feuer gerösteten saftigen Büffelfleisches kaum bändigen können, wüßten, wie weit das Gebilde ihrer Phantasie von der nüch ternen Wirklichkeit entfernt ist, ihnen würde sicher die Lust vergehen, eine handelnde Person in dem Leben der heutigen Indianer zu sein. Der rücksichtslose Egoismus der unaufhalt sam vordrmgenden weißen Kultur hat die Indianer Nord amerikas zu bedauernswerthen Geschöpfen gemacht. Ueberall in den weiten Gebieten, in denen vor Jahrzehnten noch die Indianer die unumschränkten Herren waren, breitet sich heute der „Fußtritt des Weißen" aus — so nennen die Indianer unseren Wegerich, weil derselbe, früher in Amerika unbekannt, sofort überall emporwucherte, wo die Weißen ihre Niederlass ungen aufgeschlagen hatten. Doch nicht nur aus ihren Jagd gründen sind die Indianer durch die Weißen verdrängt worden, üe wurden auch gezwungen, mit ihrer Hauptbeschäftigung, der Jagd, zu brechen, und sind jetzt vielfach, soweit sie nicht Acker bau treiben, auf die Unterstützungen angewiesen, die ihnen von der Regierung in der Gestalt von Nahrungsmitteln und Stoffen zu Theil werden. Mit ihrer Selbständigkeit sind aber auch die Charaktereigenschaften geschwunden, die man den Indianern, oder wenigstens einigen Stämmen nicht mit Un recht nachrühmte: Stolz und Selbstbeherrschung. Die zer lumpten, branntweindurstigen Gestalten von heute lassen nicht mehr erkennen, daß in ihnen das Blut ihrer Vorfahren fließt. Mit Verachtung würden diese auf die nichtswürdigen Gesellen vcnheute herabblicken. Von Zeit zu Zeit jedoch flammt die Erinner ung an die stolzen Vorfahren wieder auf. Dann raffen sie sich empor, doch nicht zu einer sittlichen Wiedergeburt, sondern zu dem schwachen Versuch eines Widerstandes gegen das sie über wuchernde weiße Element. Aber bald ist der Begeisterungs rausch verflogen und sie sinken wieder in ihre alle Duselei zurück. Auch jetzt wiederholt sich dieser schon oft beobachtete Vor gang. Schon seit Wochen scheint die Bewegung im Gang zu sein, doch lassen die widersprechenden Meldungen erkennen, daß sowohl die Militär- als auch die Verwaltungsbehörden der Ver einigten Staaten über die dortigen Vorgänge gar nicht unterrichtet sind. Der eigentliche Schauplatz des Indianer-Aufstandes ist der StaalDakota, der auf 386153 Quadrat-Kilometern Flächeninhalt nur eineBevölkerung von 135177 Seelen zählt, so daßkaumein halber Einwohner auf den Quadrat-Kilometer kommt. Dakota, das eigentlich aus zwei Staaten, Nord- und Süd-Dakota, besteht, liegt im Süden des Dominion of Canada und zu beiden Seiten des Oberlaufes des Missouri und wird im Osten von Minne sota, im Süden von Nebraska und im Westen von Montana und Wyoming begrenzt. Die Gesammtzahl der in den Ver einigten Staaten lebenden zivilisirten Indianer beträgt 66 407, von denen 44 571 in den Staaten und 21 836 in den Terri torien wohnen. Diese bctheiligen sich selbstverständlich nicht an dem Aufstande, welchem sich nur die in den Reservationen, den letzten Zufluchtsstätten, wohnenden Indianer anschließen dürfte». Die Reservationen liegen meist zunächst den Usern des Missouri- Flusses. Auch in den Staaten Montana, Idaho, Utah droht ein Aufstand auszubrechen. Ueber die Ursachen dieser ziemlich häufig sich wiederholenden Erhebungen der Rothhäute ver lautet, daß die amerikanischen Behörden selbst die Schuld an denselben tragen. Man hat den Indianern ihre Ländereien genommen und sich dagegen verpflichtet, für Nahrung und Kleidung zu sorgen. Viele Millionen werden dafür bewilligt, aber ehe von den Vorräthen etwas in die Reservationen ge- Jnscrate werden bis Vormittag l 1 Uhr angcnom- !! 011/1 men und betrügt der Preis jür die gespaltene Zeile I D oder deren Raum 15 Psg. v
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